I'. a t e n t a n s p r il c h e
1'. Verfahren zur Herstellung eines Schneid- und Abtragewerkzeugs,
wobei jeder Schneidezahn aus einem Stück mit dem Werkzeugkörper besteht und aus
der Arbeitsfläche desselben herausragt, g e k e n n z e i c 1i n e t durch folgende
Schritte: Autwärtsverformen von Teilen eines !Jetallbleches zur iierstellune einer
Vielzahl von freiliegenden ZunGeii, wobei die Vorderfläche jeder Zunge mindestens
zum Teil oberhalb der oberen Oberfl'iche des Bleches liegt; Abschleifen der herausragenden
Zungen längs einer Ebene parallel zu der oberen Oberfläche des Bleches, wodurch
mindestens ein Teil der Zungeci entfernt und eine glatt beschliffene Oberfläche
sowie eine Vorderkante an den Zungen ausgebildet werden; und Biegen der geschliffenen
Zungen in eiitgeGei:gesetzter Richtung und nach unten durch die Ebene des I#jetallbleches
hindurch soweit, daß die Vorderkante unterhalb der unteren bzw. Arbeitsfläche des
Gleches zu liegen kommt, wodurch die ztibesciiliffene Fläche eine Spanabführfläche
jedes Schneidezainies bildet. Verfahren zur Tierstellung eines Schneid- und Alitrri,;ewerlczeugs,
wobei jeder Schneidezahn aus einem :i dick mit dei:i Werkzeugkörper besteht und
aus der Arbeitsfläche desselhen nerau:iragt, g e k e n n z e i e h n e t durch folgende,
Schritte: Aufwärtsverformen
eines Teils
eines Metallbleches
für je einen Schneidezahn zur Herstellung einer Zunge, von der mindestens ein Teil
der Vorderfläche oberhalb der oberen Oberfläche des Bleches liegt;. Abschleifen
des herausragenden Teiles jeder Zunge, wodurch mindestens ein Teil der Zunge entfernt
wird und eine glatt geschliffene Oberfläche sowie eine Vorderkante der Zunge ausgebildet
wird; Verformen der geschliffenen Zunge in entge@;erigesetzter Nichtung nach unten
durch die Ebene des Bleches hindurch soweit, daß die Vorderkante unterhalb der unteren
bzw. der Arbeitsfläche des Bleches zu liegen kommt, wodurch die zugeschliffene Fläche
eine Spanabführfläche jedes Schneidezahnes bildet; und weiteres Schleifen der zurückgebogenen
Zunge zur Ausbildung einer scharfen Schneidekante und eines festgelegten Keilwinkels.
4. Verfahren zur Ilerstellunt; eines Schneid- und Abtragewerkzeugs, wobei jeder
Schneidezahn aus einem Stück mit dem ZJerkzeugkörper besteht und aus der Arbeitsfläche
desselben herausragt, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Schritte: Aufwärtsverformen
von Teilen eines Metallbleches zur herstellung einer Vielzahl von Zungen,, von denen
jede mit mindestens einem Teil ihrer Vorderfläche oberhalb der oberen Oberfläche
des Bleches zu liegen kommt; Abschleifen der herausragenden Zungen in einer Ebene
parallel
erste glatt geschliffene Oberflüche sowie eine Vorderkante der
Zungen ausgebildet werden; Abwärtsbiegen der geschliffenen Zungen in entgeßengesetzter
Richtung durch die Ebeire des Metallbleches soweit, daß die Vorderkante unterhalb
der unteren bzw. der Arbeitsfläche des Bleches zu liegen kommt; weiteres Abschleifen
der entgegengesetzt gebogenen Zungen in einer Lbene parallel zu der unteren bzw.
der Arbeitsfläche zur Ausbildung einer scharfen Schneidekante und eines festgelegten
Keilwinkels; und Abwärtsbiegen der scharfen Schneidekarste soweit, daß sie unter
der unteren bzw. Arbeitsfläche herausragt, wodurch die erste glatt geschliffene
Fläche als Spanabführfläche in ihrer Lage festgelegt sowie der gewünschte Anstellwinkel
und Freiwinkel eingestellt werden.
Zungen entfernt wird und eine glatt geschliffene Oberfläche sowie
eine Vorderkänte an den Zungen ausgebildet werden; Abwärtsbiegen der geschliffenen
Zungen in entgegengesetzter Richtung durch die ;bene des rtetallbleches hindurch
soweit, daß die Vorderkante unterhalb der unteren bzw. Arbeitsfläche des Bleches
zu liegen kommt; und
wei-
teres Abschleifen und Abwärtsbiegen der entgegengesetzt
gebogenen, geschliffenen Zungen, wodurch die geschliffene Fläche in ihrer Lage endgültig
festgelegt wird und der gewünschte Anstellwinkel und Freiwinkel eini;estellt werden.
Verfahren zur Herstellung eines Schneid- und Abtragewerkzeugs, wobei jeder Schneidezahn
aus einem Stück mit dem Werkzeugkörper besteht und aus der Arbeitsfläche desselben
herausragt, g e k e n n z e i c 1i n e t durch folgende Schritte: Ausstanzen einer
Vielzahl von rechteckigen Löchern in einem Metallblech, die in aufeinanderfolgenden
Reihen quer zur Schneiderichtung des Werkzeuges angeordnet sind; Aufwärtsbiegen
der unmittelbar hinter den Löchern liegenden
Teile des Bleches zur Ausbildund
von Zungen, vönnjede mit mindestens einem Teil ihrer vorderen Stirnfläche oberhalb
der oberen Oberfläche
den Bleches
zu liegen ko=ti, Abschleifen
der herausra-
der Öffnung bilden, wobei jedes der Scrineideeleuteiite längs
eines Teils seiner Seiten und an seinem gesatuten lilnterseite mit deal hlinbenhürher
einstiiclcig ' zusaiiij!ienhängt, sich von der hinteren Kante nach der Öffnung schräg
nach unten erstreckt, ferner eine nach unten unter die untere bzw. Arbeitsfläche
hinausragende Schneidekaifite aufweist und eine glatt bearbeitete Anstell- und Siianabfülirfläche
aufweist, die in einem Winkel zu dem I;lin-eiit:örper verläuft und dadurch einen
festgelegten Anstellwiiücel und Freiwinkel des Sctineidewerltzeu-,es definiert.