DE1502808C3 - Rohrschere - Google Patents

Rohrschere

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DE1502808C3
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    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschere mit einem ortsfesten und einem beweglichen aneinander anliegenden und beide das zu durchschneidende Rohr umschließenden Ringmesser, wobei das bewegliche Ringmesser an den gemeinsamen Anlageflächen der Ringmesser entlang verschiebbar ist.
Das Durchschneiden von Rohren ist üblicherweise ein spanabhebender Arbeitsvorgang, wobei entweder das in einer Drehbank rotierende Rohr abgestochen oder mit Hilfe eines Scheibenfräsers oder einer Diamantscheibe durchschnitten wird.
So ist ein Messerkopf für Werkzeugmaschinen bekannt, der vier radial verschiebbare Supporte mit Abstech- oder Trennstählen aufweist (österreichische Patentschrift 183 621). Diesen vier Supporten sind vier identische spiralförmige Kurven zugeordnet, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind und alle Supporte gleichzeitig radial nach innen drücken. Das Rohr wird dabei in der herkömmlichen Weise abgedreht, wobei lediglich die Abstechstähle gleichzeitig zugestellt werden. Von den Spanverlusten abgesehen, kommt diese Vorrichtung für Handwerksbetriebe schon wegen des großen Aufwandes nicht in Betracht.
Rohre lassen sich auch mit einem Rohrabschneider durchschneiden, wo ein scharfes Stahlrad mehrmais um das Rohr herumgeführt wird und dabei immer tiefer in die Rohrwand eindringt. Rohrabschneidegeräte dieses Typs werden insbesondere von Handwerkern benutzt. Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen haben Rohrscheren mit das Rohr nebeneinander dicht umschließenden und gegeneinander radial verschiebbaren Messern den Vorteil eines einfachen und Unkomplizierten Aufbaus.
Bei einer solchen bekannten Rohrschere (deutsches Gebrauchsmuster I 690 760) ist das zu durchschneidende Rohr waagerecht in einer kreisförmigen Schneidöffnung eines lotrechten Ständers angeordnet und wird im Bereich des so gebildeten Ringmessers innen durch einen dort ortsfest gehaltenen Stempel abgestützt. In der Scherfläche ist an den Ständern lotrecht verschiebbar ein Schieber angebracht, der wiederum das zu durchschneidende Rohr mit einer '. Ringmesseröffnung umgreift und einen weiteren, mit ihm bewegbaren Stempel aufweist, der den abzuv schneidenden Rohrteil innen unterstützt. Dieser Schieber wird als Ganzes bis zu einer im Ständer vorgesehenen Auswurföffnung verschoben, wo der abgetrennte Rohrteil durch Federkraft ausgeworfen wird. Anstatt den Schieber linear zu bewegen, kann er auch um eine zur Rohrachse parallele Achse ge-.30 schwenkt werden, wobei das Rohr entlang einer Bogen-Segmentbahn abgetrennt wird.
Dieser gleiche Vorgang, über einen Segmentbogen von 180° erstreckt, ergibt sich auch bei einer anücren bekannten Rohrschere (französische Patentschrift 547 472), bei welcher das bewegliche Ringmesber derart in einer drehbaren Exzenterbuchse angebracht ist, daß es aus einer ersten Betriebsstellung, in der es zentrisch zur Rohrachse liegt, in eine gegenüberliegende Endstellung geschwenkt werden kann und d?:; Rohr mit leicht ziehendem Schnitt abtrennt. Stets er gibt sich dabei ein einziger Schnittvorgang, der durch Fließvorgänge an der Schnittstelle zu größeren Deformationen führt, und der Weg bis zum vollständigen Durchtrennen des Rohres ist verhältnismäßig groß.
Die Erfindung geht aus von der erstgeschildcrten Rohrscherenausführung und hat zur Aufgabe, das bewegbare Ringmesser durch kurze Winkeldrehung so zum ortsfesten Ringmesser zu bewegen, daß das zu durchtrennende Rohr ohne wesentliche Verformung seines Profils an mehreren Umfangsstellen radial durchschnitten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsge-.maß· dadurch, daß dem bewegbaren Ringmesser mehrere am Umfang verteilte, aus jeweils einem Primär- und Sekundärnocken bestehende Nockenpaare zugeordnet werden, wobei die Primärnocken an einem undrehbar gehaltenen Teil in gleichem Winkclabstand und die Sekundärnocken an einem um die Achse des zu durchschneidenden Rohres drehbarem Teil in einem gegenüber den Primürnocken unterschiedlichen Winkelabstand angeordnet sind.
Wenn hier die Träger der Primär- und der Sekundärnocken gegeneinander verdreht werden, so kommen die einzelnen Nockenpaare auf einem relativ begrenzten Drehwinkel nacheinander zum Eingriff, und wirken dabei aus unterschiedlichen Richtungen aufeinanderfolgend radial auf das bewegliche Ringmes-
scr ein. Es worden also mehrere unterschiedliche und im Prinzip voneinander unabhängige Sehnittbewegungcn nacheinander ausgeführt, die entsprechend kleinere Schnittlänge haben und deren sichelartige Schnittflächen erst den vollständigen Schnitt ergeben. Die maximale Deformation ist dabei bestimmt "durch die Größe eines einzelnen dieser Schnittvorgänge. Daher kann das Rohr trotz verhältnismäßig kurzer Antriebs-Schwenkbewegung mit geringerer Deformation als bisher durchtrennt werden. Dies alles wird mit geringem Herstellungsaufwand erreicht, und die so geschaffene Rohrschere hat sich als äußerst robust erwiesen.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag können die Primärnocken oder die Sekundärnocken am bewegbaren Ringmesser angebracht sein, wobei sich die Antriebs-Drehbewegung direkt auf dieses radial einstellbare Ringmesser übertragen läßt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das bewegbare Ringmesser von einem drehbaren Führungsring zu umgeben, der die Sekundärnocken trägt. Auch dabei lassen sich die Primärnocken wieder am bewegbaren Ringmesser anbringen, das dann gegen Drehung gehalten werden muß.
Zweckmäßigerweise liegen die Primär- oder Sekundärnocken an einer Ringfläche eines Führungsteils an, der Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Nocken bei einer Radialverschiebung des bewegba-" ren Ringmessers hat. Da an den Nocken die An-" triebskraft mit tangentialen und radialen Bewegungs-komponenten übertragen wird, sollten diese rnög-^· liehst als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine""' Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschere. Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrschere in Vorderansicht in der Achsrichtung des Rohrprofils.
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schere nach der Linie H-II der Fig. 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Rohrschere aus einem auf einer Fundamentplatte 22 ruhenden Gestell 1, welches ein das Rohr 24 umschließendes ortsfestes Messer bildet. Das Rohr wird im übrigen durch einen Dorn 19 unterstützt, der an einer an der Fundamentplatte 22 befestigten Konsole 23 sitzt. Der Dorn 19 ist als inneres, ortsfestes Messer ausgebildet.
Im Gestein ist ein Führungsring 2 drehbar gelagert, in dem wiederum ein bewegliches Ringmesser 12 gelagert ist, welches am Gestell 1 derart dicht anliegt, daß die beiden gemeinsamen Anlageflächen des Gestells bzw. des Ringmessers mit der Stirnfläche des Dorns 19 fluchten. Das Ringmesser 12 wird durch einen im Gestell 1 befestigten Zapfen 17 geführt, der mit einem gewissen Spielraum in ein Loch 18 im Messer 12 eingreift. Das bewegliche Ringmesser 12 wird gegen das ortsfeste Messer bzw. Gestell I durch einen es übergreifenden Ring 25 angedrückt, der am festen Messer oder am Gestell befestigt ist, so daß auch der Führungsring 2 an Ort und Stelle gehalten wird.
Am Ende des Dorns 19 ist ein im Inneren des Rohres 24 liegendes weiteres Messer 21 vorgesehen, das mittels einer Schraube mit einem solchen Spielraum am Dorn befestigt ist, daß sich das Messer 21 zwar radial im Verhältnis zum Dorn 19 verschieben läßt, jedoch stets an der Dornenfläche so anliegt, daß die gemeinsamen Anlageflächen des Messers 21 und des Dorns 19 mit den gemeinsamen Anlageflächen dest Gestells 1 und des Ringmessers 12 fluchten.
Das Gestell 1 und das Ringmcsser 12 bilden somit die beiden äußeren Messer, wobei zum Durchschneiden des Rohrs 24 das Ringmesser 12 mit Hilfe des Führungsringes 2 durch vier am Messer 12 vorgesehene Primärnocken 13, 14, 15 und 16 gesteuert wird, die bei der dargestellten Ausführungsform als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind. Diese vier Primärnocken haben einen gegenseitigen Winkelabstand von 90° und wi/ken mit vier im Innern des Führungsrings 2 vorgesehenen Sekundärnocken 4, 5, 6 und 7 zusammen, die mit einem gegenseitigen Winkelabstand von etwas unter 90° derart angeordnet sind, daß zwei dieser Nocken, nämlich die Nocken 4 und 7, einen Winkelabstand voneinander haben, der wesentlich größer ist als 90°.
.Der Führungsring 2 hat einen herausragenden , .>Arm3, durch dessen Betätigung dem Führungsring ...eine gewisse Winkeldrehung erteilt und der Arm 3 in ■■■■-■«die Stellung3' verschwenkt werden kann. Es ergibt as sich ohne weiteres aus der Zeichnung, daß dabei die vier Sekundärnocken 4, 5, 6 und 7 am Führungsring ^nacheinander mit den vier Primärnocken 13, 14, 15
■ •'und 16 am Ringmesser 12 so zusammenwirken, daß ·', das Ringmesser 12 dadurch aus einer Stellung koaxial zum Dorn 19 etwas wegbewegt wird. Obwohl ■■'■' die Höhe der Nocken im Hinblick auf den geringen -•-Abstand zwischen dem Ringmesser 12 und seinem Führungsring 2 beträchtlich ist, kann die erwähnte
■ Bewegung des durch den Zapfen 17 lose bzw. locker gehaltenen Ringmessers störungslos erfolgen, da in-. nen am Führungsring 2 jedem Sekundärnocken 4, 5, 6 und 7 diametral gegenüberliegend eine entsprechende Ausnehmung 8,9, 10 und 11 vorhanden ist, die bei der erwähnten seitlichen Verschiebung des Ringmessers die Primärnocken 15, 16, 13 und 14 jeweils aufnehmen.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Führungsring gedreht. Es leuchtet jedoch ohne weiteres ein, daß man statt dessen den Führungsring fest anordnen und das Ringmesser 12 drehen kann, wobei dann jedoch die Nocken des Führungsrings mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 90° gleichmäßig verteilt sein müssen, während die Nocken des Ringmessers 12 einen gegenseitigen Winkelabstand von unter 90° haben müssen.
Die Aufteilung der Schneidarbeit auf die vier Nokken kann nach Wunsch geändert werden, so daß beispielsweise nur zwei oder drei Sekundärnocken die Schneidarbeit leisten. Außerdem ist die Größe der Nocken und ihre Winkelabmessung für den zur Gewährleistung einer völligen Durchtrennung des Rohrs 24 erforderlichen totalen Drehwinkel wesentlich. Es ergibt sich jedoch aus der Zeichnung, daß man bei einer nur kurzen Drehung eine völlige Durchtrennung erzielen kann, so daß es ohne weiteres ausreicht, den Arm 3 ausschließlich durch einen senkrechten Druck zu betätigen. Das Rohr 24 wird durch das innere, bewegliche Messer 21 und den Dorn 19 sehr wirksam abgestützt. Bei Rohren mit großer
Wandstärke sind solche Messer jedoch entbehrlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Rohrschere mit einem ortsfesten und einem beweglichen, aneinander anliegenden und beide das zu durchschneidende Ruhr umschließenden Ringmesser, wobei das bewegliche Ringmesser an den gemeinsamen Anlagellächen der Ringmesser entlang verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem bewegbaren Ringmesser (12) mehrere; am Umfang verteilte, aus jeweils einem Primär-' und Sekündärnockcn bestehende Nockenpaare zugeordnet sind, wobei die Primärnocken (13, 14, 15, 16) an einem undrehbar gehaltenen Teil in gleichem Winkelabstand und die Sekundärnocken (4,5, 6,7) an einem um die Achse des zu durchschneidenden Rohres (24) drehbarem Teil in einem gegenüber den Primärnocken unterschiedlichen Winkelabstand angeordnet sind.
    . 2.. Rohrschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärnocken (13, 14, 15, 16) oder die Sekundärnocken (4,5, 6,7) am be-' wegbaren Ringmesser (12) angebracht sind.
    3. Rohrschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Ringmesser (12) von einem drehbaren Führungsring (2) umgeben ist, der die Sekundärnocken (4, 5j 6, 7) trägt.
    4. Rohrschere nach Anspruch 1,2 oder 3, dar durch gekennzeichnet, daß die Primär- oder Sekundärnocken an einer Ringfläche eines Führungsteils anliegen, der Ausnehmungen (8,9, 10,' 11) zur Aufnahme dieser Nocken bei einer Radialverschiebung des bewegbaren Ringmessers (12) hat.
    5. Rohrschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4,5,6,7, 13, 14, 15, 16) als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind.
DE1502808A 1964-09-26 1965-09-24 Rohrschere Expired DE1502808C3 (de)

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DE1502808B2 DE1502808B2 (de) 1974-03-21
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US3261248A (en) 1966-07-19
DE1502808A1 (de) 1969-06-26
DE1502808B2 (de) 1974-03-21
GB1075434A (en) 1967-07-12
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