DE1502797A1 - Schrottschere fuer Kupolofenschrott - Google Patents

Schrottschere fuer Kupolofenschrott

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DE1502797A1
DE1502797A1 DE1965H0056337 DEH0056337A DE1502797A1 DE 1502797 A1 DE1502797 A1 DE 1502797A1 DE 1965H0056337 DE1965H0056337 DE 1965H0056337 DE H0056337 A DEH0056337 A DE H0056337A DE 1502797 A1 DE1502797 A1 DE 1502797A1
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scrap
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cut
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Bangert Paul Hans
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Rheinstahl Henschel AG
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Rheinstahl Henschel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Schrottschere für Kupolofenschrott Bekanntlich werden zum Zerkleinern von Schrott auf den Schrottplätzen Schrottscheren aufgestellt, die im Prinzip als hydraulisch angetriebene Maschinen ausgebildet sind. . Der Schrott wird in ein Bett mit Greiferkran eingefüllt, dort bei den üblichen Konstruktionen vorgepreßt und durch einen Preßstempel der Schneidöffeung des Ständers zugeführt. Der Schrott wird dabei durch einen Niederhalter vor der Schneidebene erfaßt . und vertikal zusammengedrückt. Beim Vorschub wird dieser Nieder-
    Messer trägt. Das Messer schneidet gegen ein feststehendes wiag*-rechtes Messer im Unterbau der Maschine den über dieses Messer vorstehenden Schrott ab.
  • Da der Vorschub des Schrottes im Bett durch einen Hydraulikzylinder erfolgt, ebenso wie das Heben und Senken des Niederhalters und des Scherenbalkens durch entsprechende Hydraulikzylinder voll- zogen wird, läBt sich die Länge des abgeschnittenen Schrotts dadurch vorgeben und einheitlich festlegen, daß man für den Ab- lauf der verschiedenen maschinellen Vorgänge Zeitfolgen festlegt, die durch Endschalter, Zeitrelais und ähnliche Einrichtungen elektrisch gesteuert werden.
  • Andererseits gibt die Schnittfolge pro Minute ein Maß für die Leistungsfähigkeit der Maschine oder für den stündlichen Durchsatz an Schrott. Bei hydraulischen Maschinen kann die Schnitt-
    )tap hat erwogen, diesen aus der ernten Schere anfallenden Schrott in einer quergestellten zweiten Schere weiter zu verarbeiten.- Dabei muß aber die zweite Schere schneller laufen als die erste und mehrere Schnitte ausführen für .jeden einzelnen Schnitt der, ersten Schere. $s ergeben sich dabei große Schwierigkeiten des Taktverfahrens, die meist nur dadurch überwunden werden können, daß :wischen beiden Scheren eine Speicherung des Schrotts vorge- nommen wird. Diese Speicherung bringt aber wiederum Schwierig- keiten, weil die zur ersten Schere quergerichtete Längsstruktur des anfallenden Schrotts dadurch unter Umständen wieder ver- loren geht. Das Ideal bleibt daher, den anfallenden Schrott in e i n e r Vorrichtung zunächst längs und gleichzeitig quer zu schneiden.
  • Für dünne Bleche, wie z.B. Automobilschrott, Karosseriebleche u.dergl., ist das Problem gelöst durch eine bekannte Scherenkonstruktion, deren Messerbalken ein breites, feststehendes queraesper und gleichzeitig zwei Längsmesser trügt, die insofern phasenverschoben hintereinander arbeiten, als die Messer in zwei verschiedenen Horizontalebenen angeordnet sind.
  • Das breite Quermesser ist sägesahnartige aufgeteilt, während die in einer tieferen Ebene angeordneten Längenesser ebenfalls schräg stehen.
  • Für dünne Bleche sind solche Scheren geeignet, weil der Schnitt auch mitten im zu schneidenden Blech beginnen kann. Dieses Ver- fahren widerspricht aber dem normalen Vorgang beim Abscheren, bei dem der Schervorgang stets von einer Seite her das Gut an- schneidet. Bei schwerem Schrott dagegen ist dieser Vorgang unpraktisch, weil man diesen zwar in der üblichen, von der Schneider- schere her bekannten 1Peiäe schneiden kann, die bei diesen Maschinen durch das horizontale Unternenner und das schräge Ober- messer nachgebildet ist. Die verschiedenen Einsatzpunkte des fichneidvorgangen wirken sich aber so aus, daß nicht mehr von einem reinen Schervorgang, sondern eher von einem Zerreißen des Materials die Rede sein kann, und dieses setzt dis"erforderlichen Druckkräfte und die installierte Leistung der Maschine wesentlich herauf. Man kann also dieses Verfahrin für schweren Schrott nicht gebrauchen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein.
  • Ausgehend von dem Grundgedanken, daß für derartige mechanische Scheren im Prinzip vor der $cherebene ein Niederhalter angeordnet und notwendig ist, um das Material beim Scherenschnitt festzu- halten, schlägt die Erfindung vor, das Hauptsehernesser in der Mittelebene zu teilen und beiden Hälften eine Relativbewegung zu ermöglichen.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt der aus der man zunächst die bekannten Elemente, den Niederhalter 1, das untere, fest- stehende Quermesser 2, den torartigen Ständer 3 mit Auerhaupt 4 ersehen kann. In der vertikalen Mittelebene ist eine Kolbenztange 5 angedeutet, durch die die Kraft auf den Niederhalter@1 und den Scherenquerbalken 6 übertragen wird.
  • Abb. 2 ist die Scherenkonstruktion in Querschnitt gezeichnet. Der Querbalken 6, der die beweglichen scheraesser 8, 9 trägt, ist in der Längsmittelbene geteilt und hat Führungsbahnen 1o . rechte und links in den Ständersäulen 3. Zurätzliche Führungsbahnen 11 in der Längsmittelebeaa verhindern ein Verkanten des geteilten Querbalkens 6. (Abb.2a) Aus der Darstellung in Abb. 2 ist auch ersichtlich, daß der Niederhalter wie bisher einteilig ausgeführt wird. Für die Betrachtung kann zunächst einmal die Verteilung der Kraft der zentralen Kolbenstange durch ein Hebeleystem außer acht gelassen werden.
  • Man kann davon ausgehen, daß für jedes senkrecht bewegliche Element ein eigener Hydraulikzylinder vorgesehen ist, also für den Nieder- halter ein Zylinder, für die rechte und linke Scherbalkenhälfte ebenfalls je ein Zylinder.
  • In Abb. 2 ist der Schnitt durch den Scherenrahmen so dargestellt, daß man von dem Chargierkasten ddr Schere bei weggenommenen Nieder- halter auf den geteilten Scherbalken 6 sieht. Die schräge Schnitt- kante der beiden Messer 8, 9 ist dachförmig angeordnet, so daß der Schnitt jeweils rechts und links gleichzeitig vom Ende aus beginnt. Die Messer 8, 9 sind. im hochgefahrenen, also im ge- öffneten Zustand dargestellt. Sind sie heruntergefahren, dann haben sie den ersten Schnitt quer zur Längsachse der Maschine durchgeführt. Man sieht eine'Verriegelung 12, die dazu dient, daß das rechts gezeiehnste,,`bewegliche Messer 9 notfalls von dem linken Messer 8 mitgenommen,iarird. Die über dem Messerbalken ange- deuteten Hebel 16 geben,eine gleichmäßige Kraftverteilung.
  • Wenn der Schrott quer zur Einführriehtung abgeschnitten ist (auf die vorgegebene hängt von ca. 400 mm), ist das linke Messer 8 durch den sogenannten "follower", ein in der Führungsrinne gleitendes Bein 13, das ein Bestandteil der linken Messerbalken- hälfte 8 bildet, zum Anschlag gekommen und zwar nach durchgeführtem-Schnitt.
  • Das rechte. Messer 9 bzw. die rechte Messerbelkenhälfte hat ein kürzeres'.Bein 14 und kann;gegen eine Rüokholfeder 15 mit Hilfe des Hebels 16 weiter nach'unten gedrückt werden und vollzieht damit den zweiten Schnitt senkrecht zur Bildebene. Dieser Teil des Messerbalkens ist nä"lich mit einem senkrecht zur Bildebene wirksamen Messer versehin, *;das gegen ein feststehendes an einem Bock 18 befestigtes Mepser fit? arbeitet.
  • Bei diesem zweiten Bchntttvorgang, der unmittelbar nach Durchführung des ersten Schnittes erfolgt, dient die links gezeichneue Hälfte 8 des Hes"erbalkens sozusagen als Niederhalter und klemmt den Schrott gegen den genannten Messerbock 18 ein, so daß ein sauberer Schnitt erfolgt. Der Vorteil gegenüber der für Karosseriebleche beschriebenen Lösung besteht darin, daB das längsschneidende Besser gegenüber ,der anderen Messerhalterhälfte eine Belativbewegung durchführen kann, wodurch ein Stauchen des Materials vermieden wird.
  • Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, auch bei hydraulischem Antrieb für die Schneidmesser mit einem Zylinder auszukommen und im Prinzip die dargestellte Hebelkonstruktion beizubehalten. Dagegen wird es nicht als notwendig angesehen, den Längshebel, der den Niederhalter mit den beiden Messerbalkenhälften verbindet, bei der praktischen Durchführung der Konstruktion beizubehalten.
  • Für sämtliche Bewegungen kommt man unter Umständen auch mit einem einzigen Druckstäßel aus. Deshalb ist auch im Prinzip eine Verriegelung angedeutet# die im Niederhalter geführt ist und in einer hälftigen Grube, sowohl im linken als auch im
    Niederhalter allein einwirken zu lassen, um sperrigen Schrott mit voller Kraft zusammenzudrücken. xgis Erfindung ist nicht auf die für die Erläuterung der Funktion besonders anschauliche Ausführung beschränkt, - insbesondere ist die Teilung des Messerbalkens in der Längsmittelebene der Maschine nur eine Ausführungsform - sondern man kann das wesent- liche Merkmal auch dadurch erreichen, daß man in einem gemein- samen Messerbalken die eine Hälfte des Obermessers fest einbaut, die andere dagegen an einem in dem Messerbalken geführten Stempel befestigt. Es kommt im wesentlichen auf.die Relativbewegung des einen Teils des Obermessers gegenüber dem anderen Teil an, um die Möglichkeit eines unabhängigen zweiten Schnittes zu erreichen.
  • Als besonderen Vortei'1 der Erfindung ist anzuführen: Beim ersten Schnitt schneiden die beiden Teile des Hauptsessers unter dem gleichen Kraftaufwand, den eid einteiliges Messer er- fordert. Bein zweiten Schnitt, der durch den Stempel ausgeführt wird, der zwei zueinander in der Horizontalebene unter 900 angeordnete Messer trägt, führt dasjenige Messer, das am ersten Schnitt beteiligt war, nur noch eine Bewegung aus, ohne schneiden zu müssen, während das unter 900 angeordnete Messer nunmehr zum zweiten Schnitt ansetzt. Es ist leicht einzusehen, daß dieser Stempel, der also zwei Messer trägt, jeweils nur mit-einem dieser Messer im ersten oder zweiten Schnitt schneidet, infolgedessen für beide Vorgänge die gleiche Kraft erfordert.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf eine Ausführung mit zwei Messerschneiden für den ersten Schnitt, einer festen und einer beweglichen, beschränkt. Um der Schere einen größeren Schrott- durchsatz und damit eine größere Leistungsfähigkeit zu geben, kann man auch drei Stempel vorsehen. Man wird vielleicht Bedenken haben, diese drei Stempel in der dargestellten und beschriebenen Bauform vorzusehen. Es ist aber sicher, daß ein gemeinsamer Messerbalken beispielsweise in der Mitte das feste Messer trägt und zwei güitbare Stempel rechts und links für die äußeren Messer erhält. Im Prinzip ergibt sich eine Wirkungsweise, bei der als Variante die Schräge aller drei Messer in eine Schrägebene gelegt worden ist. Während der gemeinsame Gesamthub aller drei Messer dann die Größe h2 hat, ist für die äußeren Stempel oder Messer ein Gesamthub hi # h3 vorgesehen, der den zweiteh Schnitt gegen einen Messerbock unterhalb den feststehenden zweiten Messers ausführt. Während nun die Schrottabschnitte unter Stempel 1 und 3 ungehindert zur Seite fallen, bleibt der Schrottabschnitt unter Stenpel 2, der ja erfindungsgemäß als Niederhalter wirkt, eingeklemmt liegen und muß.gurch einen Auswerfer beim Anheben der Stempel 1, 2 und 3, ausgeworfen werden.
  • Die Folge der Arbeitsvorgänge läßt sich ohne weiteres auch auf hydraulischem Wege durch Anordnung entsprechender Hydraulikzylinder bewerkstelligen. Auch die Anordnung der senkrechten Führungen und-gegebenenfalls verschiedener Verriegelungen zwischen den einzelnen Scherenstempeln ist in den Erfindungsgedanken einbe- griffen:

Claims (1)

  1. Patentansprüche Schrottschere zum Schneiden von schwerem Schrott, insbe- sondere gupolofenschrott #, bestehend aus Zuführungsbett mit oder ohne Vorpreßeinrichtungen, einem Pressenständer zur Aufnahme ed,nes auf- und abbeweglichen Niederhaltern, und eines auf- und abbeweglichen Scherenbalkens, der die Schneidmesser trägt, wobei äie Bewegung des Niederhalters und des Scherenbalkens unabhängig voneinander erfolgt oder miteinander verriegelt ist J dadurch gekennzeichnet, daB der Messerbalken (6) geteilt ist und der eine Teil nur ein querschneidendes Messer (8) hat, während der andere Teil außer dem querschneidenden Besser (9) ein in der Horinton--
    des Längsschnitten ausführt. ,. Schrottschere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB sämtliche feststehenden Gegenmesser (2, 17) horizontale Schneiden haben, während die beweglichen Messer (8, 9t 20) so angeordnete Schrägschneiden aufweisen, daß stets der Schnitt vom freien Ende den zu schneidenden Schrotts her erfolgt. Schrottschere nachAnapruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10, 11). des in zwei oder 3 gegeäeinander verschiebliehe Stempel aufgeteilten Scherenbalkens (6) nicht nur im Scherengehäuse (3) seitlich erfolgt, sondern auch in der oder den Schnittebenen auf der Vorderseite. Schrottschere nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stempel, die die Relativbewegung Lüden zweiten Schnitt ausführen und die zusätzlichen Längsmesser (20) tragen, in dem Scherenbalken (6) selbst in Gleitbahnen geführt werden. Schrottschere nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,' daß die Relativbewegung der beweglichen Stempel (6) nach oben beschränkt ist, so daB beim ersten Schnitt die Messer (8, 9) gleich hoch stehen und,ihre Schnittkanten miteinander in der Form fluchten. Schrottschere nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daB der feststehende Bock (18), der das Längsgegenmesser (20) trägt, so angeordnet ist, daß die Schneidkante dieses Messers (20) um die Dicke des zu schneidenden Sehrottpaketeegegenüber der feststehenden quermesserkante nach unten versetzt ist. Schrottschere naoh Anspruch 1 bis 6 dadnIroh gekennzeichnet, daß der festehende.Boek (18), der das oder die hängsgegen_ messer (20) trägt, in der Höhe verstellbar eingerichtet ist.
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