DE1502592A1 - Laeppmaschine - Google Patents
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- DE1502592A1 DE1502592A1 DE1965S0100834 DES0100834A DE1502592A1 DE 1502592 A1 DE1502592 A1 DE 1502592A1 DE 1965S0100834 DE1965S0100834 DE 1965S0100834 DE S0100834 A DES0100834 A DE S0100834A DE 1502592 A1 DE1502592 A1 DE 1502592A1
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- B24B41/047—Grinding heads for working on plane surfaces
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Description
- Läppmaschine bie vorliegende @rfindunbezierit sich allgemein auf Läppmaschinen und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Gestalt der Läppflächen.
- Jie allgemeine Art einer Läppmaschine, in der die Grundlagen der vorliepj@enden @°,rfindung enthalten sein kÖnnen, weist eine um eine vertikale Achse drehbar angetriebene Läppscheibe auf. Auf der horizontalen ringförmigen Läppfläcrie liegen 'Balte- und Abrictitringe auf, die normalerweise um ihre eigenen Achsen durch ueibberührung mit der Läppfläche frei drei:ibar. sind. .Uicse hinge sind vorgesehen, um `feile darin gegen xiewefruriv mit der umlaufenden Läppscheibe festzuhalten und um die Läppfläche zu schleifen, um sie auf diese Weise möglichst eben zu halten. Jedoch selbst bei der Anordnung der beschriebenen Abrichtringe tritt in dem inneren ringförmigen Abschnitt der Läppfläche stärkere Abnutzung als in dem äusseren ringfÖrmigen Abschnitt auf. In einer Läppmaschine dieser Art kann der notwendige ebene Zustand der ringförmigen Läppfläche der Läppscheibe wiederhergestellt werden, indem die Ringe entgegen der normalen Richtung gedreht werden. Aber dieses Verfahren ist nachteilig, da es besondere Antriebsmittel zwischen der Läppscheibe und den Hingen erfordert und in einigen Jällen sogar besondere Ringe.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Zrfindutig, eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Läppmaschine zu schaffen, um wahlweise den äusseren ringförmigen Abschnitt der Läppfl.äche der Läppscheibe abzurichten.
- .i#s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden .r;rfindurig, eine Vorrichtung zur Verwendun- in einer Läppmaschine zu schaffen, die die Abrichtringe beim kontrollieren der Gestalt der Läppfläche der Läppscheibe ergänzt. Es ist ein weiteres Ziel der vorlier,enden Lrfiridung, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen zum Kontrollieren der Gestalt der Läppfläche einer Läppscheibe, ohne den normalen Arbeitsf?arig der Läppmaschine zu unterprech.ezl.
- Um diese Ziele zu erzeichen, wird wenigstens ein Gestalt-Kontrollelement vorgesehen, das einen Jurchmesser hat, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser jedes der Abricht- und lialterinf_"e und eine untere Fläche aufweist. die mit der Läppfläche in Eingriff gebracht werden kann. Geeignete iliittel sind am Yarimen der Läppmaschine befestigt, um das Gestalt-Yontrollelemerit um eine vertikale Achse drehbar anzubrin.zeiz und um das Gestalt-Kontrollelement in der Jähe des äusseren Umfanges der %äppscheibe umfangsin,#-zssig zwischen zwei der Al-)r-i chtringe anzuordnen. Uie Piittel zum ä-#@==@`@@rc:s3 Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes enttialteti nntrier=si!iittel zum Anrieben uiid Absenken des Üestalt-Kontroll eleinentes urid u:ji es wahlweise i n tteibungsei ngrif f mit der Läppscheibe zu bringen. Um aie Gestalt der Läp_)fläetle zu koi"riTieren, wird das Gestal t-hontro 1 1e) e_.,-3Tit mit der L<ip»flc;i.che unter eiau::i konstanten 1)ruclc i:i Aa.@st:.,Iden uiid ücC1- veränderlic:ie gei träume je ni,.c__ -edarf in Einrrif l' < et)racht, um die Liiapf , -iche iti :er iares äu3se@eii @rn@'n@es abzurichten. :iuf diese :@el"se d-e,iiz; das ü::s@a@"t-Kontrollelement dazu, clie urigen Abschnitt abzurichten und dadurch die Läppfläche schnell und kontrollierbar wieder in einen ebenen Zustand zu bringen. Um Abweichungen im Abnutzungsgrad verschiedener Abschnitte der Läppfläche der Läppscheibe aufzufangen, könnte das Gestalt-Kontrollelement mit der Läppfläche unter ständigem, aber veränderlichem Druck abwechselnd in Eingriff gebracht werden.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Gestalt der Läppfläche einer Läppscheibe in der beschriebenen Art zu schaffen, bei der das Gestalt-Kontrollelement einen ringförmigen in einem Halter befestigten Abrichtring aufweist. ' Um nun die Fachleute mit der Konstruktions- und Verwendungsweise der Vorrichtung gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung vertraut.zu machen, wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.-Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht_einer typischen häppmaschine, in die die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, Fig. 2 eine teils im Schnitt, teils in Ansicht gezeigte Darstellung der Gestalt-Kontrollvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine Unteransicht der Gestalt-Kontrollvorrichtung gemäss Fit:. 2 und Fit. 4 eine schematische Oberansicht der geometrischen Anordnung der Abrichtringe und der Gestalt-Kontrollelemente relativ zu der Läppscheibe der Läppmaschine gemäss fit-;. 1.
- In -r'ig:. 1 ist eine typiscize Läpprnaschine 1ü gezeigt, in die die Vorric at ung. r erc@@,@ ss der vorlie@eriden brfin:iuiig eingebaut sein kann. Die Läppmascninp 10 besteht aus einem ttaciinen reit eiii("i:.i rohrf.)rmi@en L3riterteil oder Genäuse 12, das eine Stütze für eine horizontale LäppscllciG3@ 14 und einen die Läpusctleiüe umger.}eriden Ablagetisch 16 bildet. i)i= .Läppscäeioe 14 ist mit einer zentralen Aussparung 17 (, .rir. 4 ) auspebilc-Let, um auf diese Weise eine horizontale ri_ngförmi@e Läppfläche zu bilden. ,aalweise @reriu@i@@: der Lä@)psctieibe 14 um eine vertikale Achse wird aurcti hntri@gbsmittel ( nicht vezei-@t ) hervorj;erufen, die in dem Gehäuse 12 an:reorcanet sind. Au den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 sind die unteren Enden von vertikalen Säulen 18 auf geeignete Weise befestigt. Zwischen den oberen Enden der Säulen 18 oberhalb der Läppscheibe 14 erstreckt sich ein horizontales Brückenelement 20, das mit Querarmen 22 versehen ist, von denen in der hier erläuterten Läppmaschine vier vorgesehen sind. An den äusseren Enden jedes der Querarme 22 ist eine vertikale pne@rTrratische Kolben- und Zylinderanordnung 24 angebracht. Jede der pneumatischen Anordnungen 24 enthält einen Zylinder 26 und eine Kolbenstange 28. Die unteren Lndezi der Kolbenstangen 28 sind an horizontalen Druckplatten ( nicht gezeigt ) befestigt, die mit geringem Spiel in Abricht- und Halteringe 30 hineinpassen, die auf der horizontalen Läppfläche der Läppscaeibe 14 aufliegen. Wie es in fig. 4 gezeigt ist, überdecken die Ringe 30 geringfügig den inneren und äusseren Umfang der ringförmigen Läppfläche. 'Wenn die Läposcäeit)e 14 gedreht wird, drehen sich die Abrichtringe 30 relativ zu den Druckplatten um die von den Iolbenstatigen 28 Ugbildeten Achsen und dienen auf diese Weise dazu, die Läppfläche der Läppscheibe 14 abzurichten, um ihren ebenen Zustand im wesentlichen aufrechtzuerhalten. Zu läppende Werkstücke ( nicht gezei-t ) können in den Abrichtringen 30 unter den Druckplatten darin gehalten werden. :Jährend des Läppvorganges wird der Läppscheibe 14 in bekannter Weise ein frei fliessendes Gemisch aus Schleifteilchen und einem Ülträger zugeführt.
- Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst beim Anordnen der Abricht- und Halteringe 30 der innere ringförmige Abschnitt der Läppfläche der Läppscheibe 14 sich schneller abnutzt als der äussere ringförmige Abschnitt. Dementsprechend war es bisher notwendig, die Ringe 30 zeitweilig entgegengesetzt zur normalen Richtung anzutreiben, um die Läppfläche wieder in einen ebenen Zustand zu bringen. Ein derartiges Verfahren erfordert spezielle Antriebsmittel zwischen der Läppscheibe und den Ringen und kann ausserdem besondere Hinge erforderlich machen. Um diese i@otwendigkeiten zu vermeiden, wird wenigstens eine und vorzugsweise zwei Gestalt-Kontrollvorrichtungen vorgesehen, die allgemein mit der Bezugszahl 32 bezeichnet sind.
- Jede Gestalt-Kontrollvorrichtung 32 enthält einen Stützbügel 34, der sich seitlich von der Säule 18 in Richtung der iäppscheibe 14 erstreckt. Wie es am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist an dem Stützbügel 34 das untere Ende eines Zylinders 36 einer vertikal angeordneten pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung 38 auf geeignete Weise befestigt. Die Kolbenstange 40 der pneumatischen Anordnung 38 erstreckt sich nach unten durch den Stützbügel 34, und,indas untere Ende der Kolbenstange 40 ist eine schraube 42 eingeschraubt. In zusammengebauter Zage ist zwischen dem Ende der Kolbenstange 40 und dem Kopf der Schraube 42 ein umgekehrtes becherförmiges Gehäuse 44, eine Buchse 46 und ein geteiltes Ringelement 48 mit einer unteren konischen eläche befestigt. Die Anlage des Kopfes der Schraube 42 an der konischen Fläche-des Ringelementes 48 dient dazu, das letztere in feste Berührung mit dem Innenlaufring einer selbsteinstellenden Kugel-Drucklager-Anordnung 50 auszudehnen. Der Aussenring der Lageranordnung 50 ist in einer von einem Klemmring 52 und einem ringförmigen Abstandselement 54 gebildeten ringförmigen Aussparung aufgenommen. Durch den Ring 52 und das Abstandselement 54 erstreckt sich eine Vielzahl. von am Umfang im Abstand angeordneten Schrauben 56, die an ihren unteren'Enden in Bohrungen eingeschraubt sind, die in einem scheibenförmigen Halter 58 angeordnet sind. In der unteren Fläche des Halters 58 sind eine zentrale runde Aussparung 60 und eine konzentrische ringförmige Aussparung 62 ausgeformt, in der, beispielsweise mittels Epoxy-Klebers oder dgl., ein Abrichtring 64 befestigt ist. Der Abrichtring 64 muss aus Material mit grösserer Scheuerfestigkeit hergestellt sein als das Material der Läppscheibe 14 und besteht vorzugsweise aus gegen Abnutzung hoch widerstandsfähigem Material, wie z. B. Borkarbid. Eine mittlere axiale Öffnung 66 ist auch in dem Halter 58 ausgeformt, um dadurch ein Werkzeug, wie z. B. einen Schraubenzieher, einsetzen zu können, durch den ein Festschrauben und Lösen der Schraube 42 relativ zu der Kolbenstange 40 bewirkt werden kann. Der Halter 58 und der Abrichtring 64 bilden ein Gestalt-Kontrollelement ö8. Wie es in r'ig. 4 gezeigt ist, hat jedes Gestalt-Kontrollelement 68 eine maximale horizontale Abmessung oder einen Durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der radiale Abstand zwischen dem inneren urld lern äusseren Umfan; der Läppfläche der Läps)scheibe 14 und bedeutend geringer als der Durchmesser jedes der Halteringe 30. Auch der radiale Abstand zwischen der Drehachse der Läppscheibe 14 und der Drehachse jedes der Gestalt-Kontrolle@eraente 68 ist grösser als der radiale Abstand zwischen der Drehachse der Läppscheibe 14 und der Drehachse je- des der A brichtringe 30. Die kraftbetätigten pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnungen 38, die von den Stützbügeln 34 getragen werden, sind betätigbar, um die Gestalt-Kontrollelemente 68 anzuheben und abzusenken und um wahlweise die ringförmigen unteren Flächen derselben in Reibungseingriff mit der Läppfläche der Zäppscheibe 14 am Umfang zwischen den angrenzenden Abricht- und Halteringen 30 zu bringen. Die Kugellageränordnung 50 und die damit in Verbindung stehende Konstruktion jeder Vorrichtung 32 dienen dazu, Um das Gestalt-Kontrollelement 68 um eine vertikale Achse drehbar anzubringen. Wenn somit die Gestalt-Kontrollelemente 68 in Reibungsberührung mit der Läppfläche der Läppscheibe 14 gepresst werden, drehen sie sich um ihre eigenen Achsen. Weiterhin dienen die pneumatischen Anordnungen 38 und die Stützbügel 34 dazu, um die Gestalt-Kontrollelemente 68 in der Nähe des äusseren Umfanges der Läppscheibe 14 und in geringfügig Überlappende .Beziehung in Bezug auf deren äusseren Umfang anzuordnen.
- Wenn eine Korrekturbehandlung der Isäppfläche der Läppscheibe 14 notwendig ist, werden die pneumatischen Anordnungen 38 betätigt, um die Gestalt-Kontrollelemente 68 abzusenken und dadurch die Abrichtringe 60 unter Druck in Reibungsberührung mit der Läppfläche zu bringen. Es hat sich herausgestellt, dass ein konstanter Berührungsdruck von 0,7 kglcm2 ausreichend ist. Wenn die Korrekturbehandlung durchgeführt und die Gestalt der Läppfläche der Läppscheibe 14 wieder in ebenen Zustand gebracht worden ist, werden die pneumatischen Vorrichtungen 38 betätigt, um die Gestalt-Kontrollelemente 68 von der Läppscheibe 14 anzuheben. Die Gestalt-Kontrollelemente 68 werden in angehobener Lage gehalten, bis wieder eine Korrekturbehandlung der Läppfläche notwendig ist. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist so ausgeführt, dass sie in Abständen und über veränderliche Zeiträume je nach Bedarf verwendet werden kann, um den äusseren ringförmigen Abschnitt der Läppfläche der Läppscheibe 14 abzurichten. Somit dient diese Vorrichtung, die ohne Unterbrechung des normalen Arbeitsanges der Läppmaschine verwendet werden kann, dazu, die Abrichtringe beim Kontrollieren der Gestalt der Läppfläche der Läppscheibe 14 zu ergänzen. Schliesslich wird durch Anordnen der Gestalt-Kontrollvorrichtungen 32 an den Seiten der Läppmaschine eine -Behinderung des Bsschickens und des Entleerens der Maschine vermieden.
Claims (2)
- P a -t e n .t a n s _j2 r ü c h e 1. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einer maximalen horizontalen Abmessung, die beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscheibe, und mit an dein Rahmen' befestigten Mitteln= zum wahlweisen Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes, so dass seine untere Fläche die Läppscheibe berührt.
- 2. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Ranmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem Durchmessec, der beträchtlich kleiner ist als der Radius der Läppscheibe, und mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum wahlweisen Anordnendes Gestalt-Kontrollelementes, so dass seine untere Fläche die Zäppscheibe berührt. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe mit einer ringförmigen Läppfläche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem Durchmesser, der beträchtlich kleiner ist als der radiale Abstand zwischen dem inneren und äusseren Umfang der Läppfläche; und mit einer ringförmigen unteren :Fläche, die wahlweise mit der Läppfläche in Eingriff bringbar ist, und mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes in der Nähe des äusseren Umfanges der Läppf l äche . 4. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehgar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem Durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscue lbe und mit einer ringförmigen unteren Yläche, die wahlweise mit der Läppscheibe in hingriff bringbar ist, und mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes, so dass es den äusseren Umfaag der näppscüeibe geringfügig äberdeckt. 5. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem Durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscheibe, und mit einer unteren Fläche, die wahlweise mit der Läppscheibe in Eingriff bringbar ist, ünd mit an dem Rahmen befestigten IYIittein zum drehbaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes um eine vertikale Achse. 6. Läppmaschine mit einem Rahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem Jurch-Messer, der beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscheibe, und mit einer unteren Fläche, die mit der Läppscheibe in Eingriff bringbar ist,' und mit an dem Rahmen befestigten Kraftmitteln zum wahlweisen Anpressen des Gestalt-Kontrollelementes unter Druck in Reibungsberührung mit der Läppscheibe. Läppmaschine mit einem i#atimen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontroll-element mit einem Durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscheibe, und einen mit der Läppscheibe in Eingriff bringbaren Ringfläche, mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum drehbaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes um eine vertikale Achse und zum Anordnen des letzteren, so dass es den äusseren Umfang der LäpDscheibe geringfügig überdeckt, und mit von den letztgenannten Mitteln eingeschlossenen Kraftmitteln zum Anheben und Absenken des Gestalt-Kontrollelementes und zum wahlweisen Anpressen des letzteren in Reibungsberührung mit der Läppscheibe. B. Läppmaschine mit einem nahmen und einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar gelagerten Läppscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-KOntrollelemerit mit einem in eine:.i Halter befestigten Abrichtring, wobei der Gesamtdurchmesser des Gestalt-Kontrollelementes beträchtlich geringer ist als der Radius der Läppscheibe, und mit an dem- nahmen befestigten Mitteln zum drehbaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes um eine vertikale Achse und zum wahlweisen Anordnen des Abrichtringes in " Eingriff mit der Läppscheibe. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrichtring aus Material mit einer grösseren Scheuerfestigkeit als das Material der Läppscheibe hergestellt ist. 10. Läppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dem Ranmen drehbar angeordneten Läppscheibe, Mitteln zum Drohen der Läppscheibe, die eine horizontale ebene Läppfläche hat, und auf der Läppfläche aufliegenden Halte-und Abrichtringeh, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einer maximalen horizontalen Abmessung, die beträchtlich geringer ist ai.s der Durchmesser jedes der nalteringe, und einer unteren r'läche, die wahlweise mit der Läppfläche in rberührung bringbar ist, unü mit an dei:i Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des G:n-stalt-rontrollelementes am Umfang zwischen zwei der :a.lteringe. 11. Läppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dem Rarimen drehbar angeordneten häppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscheibe, die eine horizontale ebene Läppfläche hat, und auf der Läppfläche aufliegenden Halte-und Abrichtringen, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem .durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser jedes der Halteringe, und einer unteren Fläche, die wahlweise mit der Läppfläche in Berührung bringbar ist, und mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes in der Nähe des äusseren Umfanges der Läppscheibe am Umfang zwiscaen zwei der Halteringe. 12. Läppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an de.n lia.Lir"leii dreabar angeordneten Läppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscticibe, die eine horizontale ebene Läppfläche hat, und auf der .i-läppfläche aufliegenden Halte-und Abrichtringen, gekeaize.chnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einen Durchmesser, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser jedes der Halteringe, und einer ringförmigen unteren Fläche, die wahlweise mit der Läppfläche in Berührung bringbar ist, und mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des Gestalt-Kontrollelemontes a?n .Umfang zwischen zwei der Halteringe, so dass es geringfügig den äusseren Umfang-der Läppscheibe überdeckt. 13. Zäppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar angeordneten Läppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscheibe, die eine horizontale ebene .U-C-Ippfl"iche hat, und auf der häppfläche aufliezenden halte- und Abrichtringen, die normalervteise um ihre eigenen Achsen drehbar sind, gekennzeichnet durch die :Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einer unteren Fläche, die mit der Läppfläche in Berührung bringbar ist, und mit an dem nahmen befestigten Mitteln zum drehbaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes um eine vertikale 1-ichse, wobei der radiale Abstand zwischen der Drehachse der Läppscheibe und der Drehachse des Gestalt-Kontrollelemecites grösser ist als der radiale Abstand zwischen der Drehachse der Läppscheibe und jeder der i)rehachsen der Halteringe. 14. Läppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dem Ranalen drehbar [email protected] Läppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscheibe, die eine horizontale ebene Läppfläche hat, und auf der Läppfläche aufliefenden Aalte-und Kbrichtrini.Ten, gekennzeichnet durch die hOmbination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem in einem Halter befestigten Abrichtring, wobei der Gesamtdurchmesser dus Gestalt-Kontrollelementes beträchtlich gerinp;er ist als der Durchmesser jedes der halterinre, und mit an dem Rahmen befesti5Tteii Mitteln zur.1 dreridaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes ui-,i eine vertikale Achse und zum wanl:Veisen Anordnen des Abrichtringes in iserührung mit der Läpnsciieibe. 15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch Bekennzeichnet, dass der Abrichtring aus Naterial mit einer grösseren @Dic',euerfe: tigkeit als das Haterial der Läppscheibe her>_estellt ist. 16. Läppmaschine mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dein Rahmen drehbar angeordneten Läppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscheibe, die eine horizontale ebene Läppfläche hat, und auf der Läppfläche aufliegenden Halte-und .Abrichtringen, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem GAStalt-Kontrollelement mit einem Durchmesser, der beträchtlich geringer ist al:s der Durchmesser jedes der-Halteringe, und einer unteren Fläche, die mit der Läppfläche in Berührung bringbar ist, mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes-in der Nähe des äusseren Umfanges der Läppscheibe am Umfang zwischen zwei der Halteringe, wobei die zuletztgenannten Mittel Kraftmittel einschliessen zum wahlweisen Anpressen des Gestalt-Kontrollelementes unter Druck in Reibungsberührung mit der Läppfläche. 1?. Läppmaschirie mit einem Rahmen, einer um eine vertikale Achse an dem Rahmen drehbar angeordneten Läppscheibe, Mitteln zum Drehen der Läppscheibe, die eine horizontale ebeie Läppfläche hat, und auf der Läppfläche aufliegenden halteuni Abrichtringen, die normalerweise um ihre eigenen Achsen drehbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gestalt-Kontrollelement mit einem in einem Halter befcstiqzten Abrichtring, wobei der Gesamtdurchmesser des Gestalt-Kontrollelementes beträchtlich geringer ist als der Durchmesser jedes der halterinfe, mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum drehbaren Anordnen des Gestalt-Kontrollelementes um eine vertikale Achse und zum Anordnen des Gestalthontrollelementes in der Nähe des äusseren Umfanges der Läppscaeibeam Umfang zwischen zwei der halteringe, wobei der radiale Abstand zwischen der Drehac'tlse der häpt_)sctieibe und der Drehachse des Gestalt-Kontrollelei:ientes grösser ist als der radiale Abstand zwischen der Drehachse der Läppscheibe und jeder der Drehachsen der Halteringe, und mit in den zuletztgenannten Miti teln enthaltenen Kraftmitteln zum Anheben und Absenken des Gestalt-Kontrollelementes und zum wahlweisen Anpressen des Abrichtrinn-es unter Druck in Reibungsberührung mit der Läppflächeo 18. Kombination nach Allspruch 171 dadurch gekennzeichaet, dass der Abrichtring aus Borkarbid hergestellt ist.
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