DE1502535A1 - Schleifvorrichtung fuer Messer,Scheren und aehnliche Werkzeuge - Google Patents
Schleifvorrichtung fuer Messer,Scheren und aehnliche WerkzeugeInfo
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- DE1502535A1 DE1502535A1 DE19641502535 DE1502535A DE1502535A1 DE 1502535 A1 DE1502535 A1 DE 1502535A1 DE 19641502535 DE19641502535 DE 19641502535 DE 1502535 A DE1502535 A DE 1502535A DE 1502535 A1 DE1502535 A1 DE 1502535A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- I'Schleifvorrichtung für Hesser, Scheren und ähnliche Werkzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung für Messer, Scheren und ähnliche Werkzeugee wobei Führungsflächen zum Abstützen des zu schleifenden Werkzeuges von schräg zur Schleifscheibe führenden Wänden des Motorgehäuses gebildet sind und weitere Führungsflächen den ersteren derart gegenüber angebracht sindy daß zwischen übereinander angeordneten Führungsflächen Führungsschlitze entstehen.
- Bei einer derartigen Sch.leifvorrichtung wird sichergestellt, da£ die sich der Schleifvorrichtung bedienende Person die Schleifscheibe nicht berühren kann und sich deshalb auch nicht verletzen kann. Weiterhin ist es nahezu ausgeschlossen, daß beim Schleifen entstehende Funken aus den Schlitzen nach draußen dringen und den Benutzer verletzen.- Nachteilig ist jedoch, daß das zu schleifende Werkzeug, insbesondere ein Messerblatt oder Scherblatt, in dem Schlitz keine'saubere Führung erhält. Es ist im wesentlichen'der Geschicklichkeit des Benutzers überlassen, ob ein guter Schliff zustandekommt oder nicht. Dies beruht darauf, daß das zu schleifende Werkzeug in den Schlitzen keine ausreichende Füh:rung erfährt und zwischen den einander gegenüberliegenden Schlitzwänden hin und her pendeln kann. Ein sauberer Schliff wird nur dann erzielt, wenn der Benutzer das zu schleifende Werkzeug während des Schliffes ständig auf der unteren Füh-rungsfläche angelegt hält. In der Praxis ist dies insbesondere beim Gebrauch in Haushalten nicht mit der nötigen Genauigkeit durchführbar.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, bei der wenigstens ein Einführungsschlitz für ein Werkzeug so geschaffen ist, daß auch ein unsachkundiger Benutzer mit ihr einen einwandfreien Schliff erzeugen kann.
- Die g estellte Aufgabe ist bei einer Schleifvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die weiteren Führungsflächen von den unteren Wänden eines auf das Motorgehäuse aufgesetzten Aufsatzstückes gebildet sind und in wenigstens einem der Schlitze eine Blattfeder angeordnet ist, welche das Werkzeug gegen die erstere, untere Führungsfläch e drückt.
- Bei einem derartigen Aufbau einer Schleifvorrichtung kann der Benutzer während des Schleifens praktisch keinen Fähler machen. Die Feder in dem Schlitz drückt das zu schleifende Werkzeug gegen die untere Führungsfläche und sorgt damit dafür, daß das Werkzeug ständig gleichmäßig auf der Führungsfläche aufliegt, Wenn der Benutzer dann nur noch für das Verschieben des Werkzeuges sorgtg dann ergibt sich von allein ein einwandfreier Schliff.
- N ach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung istdas freie Ende der Blattfeder in dem Schlitz zur oberen FUhrungsfläche hin abgebogen. Der zwischen dem freien Ende und dem eingespannten Ende der Feder liegende Federteil erhält damit eine *& auf die untere Führungsfläche zuweisende Krümmungg zwischen der und der unteren Führungsfläche ein Scher- oder Messerblatt federnd an der unteren Führungsfl#M,che in mlaüe haltbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften der findung ist die Blattfeder mit einer i#usst-Ull--uni# vor- seheiig die auf die erstere, untere zu- weist. Eine solche R(4'1R4A !Lusst#i-1--)unf, l#,,rii den Feder- druck punktför-lig auf düs zu schleifende Messen-- oder Scherblatt ausäben, uno damit eine sau-uere un der unteren Führungsfläche berbeif#ihxen. Nach, einer weiteren vortoi.Ihaften der 2r- findung, ist die, Fedei ür. dem durch, unter dem Aufsatzstück befestiLt. #--in 't.oclren cle.- '.,uf- satzst*.icices L-t -lpbei durch ein,3 Uff I i-,uii,-# in der Feder in eine -1löllluli#- rIer li'11;#,elie dess- Geh.:ju- ses geführt. FUr eine L#_ite Punktion der SchleifvorrichtLin., i";-t z7itcli die G--#st.altuil#- los oberen von te--onJer##r Bedeutune. --*)icses obere iin r-I-#, Seir, Tii- t_ einem 1 '# vor- sehen sein, aer das x'.ufsat7"#zt.'c.; -(ix,#i uler der Schleifscheibe teil#,7ie-*Lsc- iluro222(,#.2--2ei-de-t-. auch von oben lic#r auf die werder und ü.#_b(#-i (--inen sauber#--r# Sc",2.- »-'--' _#rIl# '-LT VOI-1 Ot#f32-L !ll#I, 1:,#«-,-n-- ..reil'enden ic-l,-.-i.i.-'-_- 101, --ir3 tic, de s zu s e iL -'-ii (1 -#l, n L,-5 c 1-1 c"# rb -.i!2- ist dabei auf ver v,'-il-.-Li"en Ih-#.icliseiiiie-L- dun- de- 00- L Z --, f e sti"#---j. - Nach. einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Führungsflächen des c.uerschlitzes in dem Aufsatzstück verschiedene 1-leigungswinkel auf. ,-ußerdem ist der Boden des r-iuprselilitzes im #.ufsatzstiiclc zur Schleifscheibe hin geneigt und schließt einen Winkel mit der Stirnfläche der Scheibe ein.Hierdurch. Ußt sich mit Hilfe der Schleifvorrichtung nahezu jeder gewünschte Schliff von einem im Haushalt vorkommenden Schneidwerkzeug durchführen. Die besondere Gest--.l-tung der Fülixungsfl.#-Icli.en stellt sicher, daf- die Oberf1'.che der Schleifscheibe stets in der richtigen Weise berührt wird, und z##.rar ohne die Gefahr, daß ein Teil der Schneidkante mit einem Teil der Schleifscheibe in Derührung gelengt, der sich. be--i- der Drehung in eincr Richt-un;- bewegt, #;b.hr(#,#nd ein anderer Teil der Schneidl-,&nte mit 3-inen Teil der Scli..-ul-eifscheibe in Berührung kommen 'Y-öniitc:.:,-der sich- in entgegengesetzter Richtun- bewegt.
- L-l',ach.einer weiteren vorteilhaften li:a--_,estaltung der Erfindung verl#--u-fen die eSeitenkanten #es Verbindungsstückes zwischen dem Aufsatzstück und dem Gehäuse in dem zwischen der unteren Seite des -'.ufsatostÜckes und der Wand des Motorgehäuses. gebildeten Schlitz schräg zur Schleifscheibe hin. Das j.ufsatzs-tück mit deu Motorgehäuse kpiln dabei mittels einer seitlich. an den angeordneten, hervorstehenden 'Junge lösbar verbunden sein: Die Befestigang de## erfolgt dabei vorzugsweise an einer Längsseitenvjand des im wesentlichen in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildeten Motorgehäuses. Diese Lefestigungsart wird dadurch mö";-lichg daß die Sch.leifsc'L-j-t,3ibe von der Befestigungsseite des Aufsatzstäches weg zur gegenUberliegenden Längs-C; seite des i#.lotorgeb.i#,Luse", hin verschoben Diese Vorschiebun- erleichtert nicht nur die Befestigung des, Z,.ufsatzstUt.o#,-,-#,s; sie hat nacli den Vorteil, si("lii. auf der -ur cinen IZ _#.ii hin verschobenen #'cli.leifsch.eibe Scher- und. HesserspitZen besonders gut schleifen lassen. Die l#;rfiridung #vird e#nhj##iid de- L# in der 7,ei-U1)nung darr- gestellten Ausführungsbeispieles näher eri#Uutert. Es zeigen: 1 eine Seitenansicht einer Schleifvorrichtung nach. der'.E'rf indung, 2 eine Draufsicht a-L.l#L4' die Schleifvorrichtung nach teili",ei,3e eine Lndansicht und teilweise einen dcr Linie III-III nach Fig. 2 und -i,Lf eine mit der Schleifvorricheine Cil tun,- zur inwerdung komiierde Bl,3ttfeder. C-- C.2 In-den ist ein ',Ljlotorgehäiise mit 1 bezeichnet.
- ne H«i-Ifte seiner obereni Pl'iche ist mit 2 und die anderE3 HUlfte mit 5 bezeichnet. Uber den genannten Flächen befindet ein iu.#satzstlIck 49 de.-,seil un*cere 1.Jände 5 und 6 auf jeder Seite einen -dUb-rungsschlitz 7 bzw. 8 mit den erwähnten oberen Flächen 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 einschließen. Es kann in diese Schlitze von rechts bzw. von links her ein 1,1esser eingesch.oben werdeng um die buiden Seiten zu schleifen oder züi polieren, wobei die Messerfl-'#che -um öchleifen nur flach. auf eine der schr##g zur Sch.leifscb.eibe füh-rendal#,fände 'e-_ bzw. 3 gelegt zu werden brauch.t, und zwar in der Weise, daß die Schneidkante die obere Fläche der Sch.leifscheibe,'9 berührt. inis Fig. 3 ist ersich.tlich, daß die Schleifsch.eibe 9 dabei nach unten gedr-Lickt wird gegen die -,Jirkung einer Feder 10, wobei die Innenwand des kUbelförmigen Trägers 11 der Sch.leifsch.eibe 9 längs der iluj3en-viand des kübelförmigen Endes '1,"- der rotierenden .jpindel 15 geführt wird, die gleichzeitig einen Teller für die 2eder 10 bildet. Der Trvger 11 wird bei der Umdrehung der Spindel 13 dadurch mitgefühxt, dvf) diese einen mehrkantigen #','uerschnitt h.at und durch. die Üffnung 14 im Boden des Trägers 11 passend h.ingeführt ist.
- Äus Fig. 1 zeigt es sich insbesondere, daß die unteren Kanten 5 und 6 des Aufsatzstückes 4 schxäg nach unten aufeinander zu verlaufen und dabei die Schlitze 7 und 8 bilden, während in dem Mittelteil ein Querschlitz 15 vorgeseh.en ist, der das Aufsatzstück 4 Liber der Stirnfläche 16 der Sch.leifscheibe 9 durch.schneidet. Die Schleifscheibe ist somit an dieser Stelle zugänglich fÜr ein in den Scb-litz 15 eingefübxtes Uerkzeug, z. D. einen Scherenscb.enkel, dessen Schneidkante geschliffen werden soll. iLuf der dieser Durchschneidung gegenüberliegenden Seite ist das Aufsatzstück 4 auf der Seite 17 des Hotorgeh.äuses 1 befestigt (siehe die Fig. 2 und 3).
- Die Seitenflächen 18 und 19 des Schlitzes 15 haben verr schiedene Neigungswinkel, so daß verschiedene Schneidwinkel geschliffen werden können,indem der Scherenschenkel mit einer der Seitenflächen nach Wahl mit einer dieser Wände in Berührung gebracht wird. Der Boden 20 des Schlitzes 15 neigt sich zur Schleifscheibe 9 hin.
- Es ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtliebt daß man die Schleifkante des Scherenschenkels oder eines ähnlichen Werkzeuges einfach auf den Boden 20 längs der Linie bringen kann, die in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie 21 fortgesetzt ist, wobei die Schleifkante stets lediglich mit einer Seite der oberen Fläche 16 der Schleif scheibe 9 im wesentlichen länes des in Berührung kommen kann. iJähxend des Hin- und Hersebiebens des gegen den Boden des Schlitzes 15 gedrI».Lckten Scherenschenkelo erfol-,t des Schleifen somit stets in der gleicilen Richtanf--.
- Dies gilt c-.uch für --in in einen der Schlitze 7 oder c3 eingeführtes #iorkzeug, z. JL. ein Mlesser, da die Seitenkanten 22, 23 des Verbindungsstückes 24 des Aufsatzstückes 4 und des 11-otorgehäuses 1 sclirl*iC. zur 3chleischeibe hin verl!-ufen fortc.eset.-#ter, _estrichelten Linien 22, 2«--, in Fig- 42). Indem die Schreidkante des Messers auf die schrägen Kanten 22, 2i abL-estützt und das Messer in der L:iiit#orielitiinL hin und geschoben wird, vollzieht sicA eine vollkommen zuverlässi6e ohne der --,-eiiutzer ehe Fachkenntnisse zu haben braucht. i.us den Figuren zeigt er, sich weiter, da.*# dr#s 'V:otorL--e2i1-,use nIs Günzes in Foriz eines 11#,ramidenstun-.pfes nusgebildet ist, &r dem das Verbindun#--sstück 24 des 4- befestig-111-L7 ist. Zum Befestigen ist am U»iufsat,-zsti'L.*ck 4 eine n":#c!2 unten vorstehende Zunge 25 (siene F4-- 5) vorgesehen, die in eine _#usnehmung in der Iiitte einer LUngsseitenfläche des Gehäuses 1 eingreift un-. de--rin mittels einer Schraube 2-106 festlegbar ist. Das ganze #-ufsatzstück ist damit abnebmbar. Die SchIeifsch.eibe 9 befindet sich am Hande der gegenüberliege D "nden Seitenkante. Der untere Teil des Geh.äuses wird von einem langGestreckten Kübel-27 mit aufrech.tstehenden Seiten#,iinden gebildetg der ebenfalls von dem oberen Geh,l-#iuseteil abnelunbar ist, womit es möglich. ist, beide Geh.Juseteile (-Uhnlich wie das J.,ufsatzstück 4- als Gesonderte Ilreßstücke z. B. aus Kunstotoff auf einfache U'eise li.erzuste'llen. Diese Formgebung eignet sich. besonders gut für ein kleines Haushaltsgerät,'das z. B. von der linken Hand an der Endwand 28 gehalten werden kann, wobei die Finger sich. längs der Wand 7 erstrecken; mit einem FinUer kann man bequem den Druckschalter 20, zum Ein- und Z'.l)scli.,qlten des Motors betätigen; dieser Schalter ist unter der Verbindungs-#"uri#,c- I C::i - in der 7 nngeordnet. 1.n einem Ende des I:übels 27 befindet sich die Durcliführunj#söffnung 30 des eiell-trischer,
Um ein .L beim J-2 Schleifen -- bequem gesren CI die Fläch.en L odej2 # in der 22j-ch.tiL--c-ii Lauge drücken zu 1.:iinnen, ist in 21 ",c-dela- Sci--1.it-, 7 und #, noch. ein -.l-,-t-üf(,d.(-2rflügel 51 bzw. vorLeseheig, dessen ii,--ch. der 1.,ii.nigsseite des Schlitzes vorstehendes n")cli öer unterer 5 bzw. 6 des is-#, 20 dE-(# das 1.1esser- blatt bec-uer., -.ierdeii k",-#i,ii und die richtige eil.nn1LullT. )P,-- '.)ruck wird durch sphÜrische Aus- (sieb.e auch. ,jtülpuii"-eii in jedem Federblatt eusl-#-edbt Dc#s -t Ic.,-- der irc#Lr#r i.,1 Geh',iuse 1 trch Ein dei, sstÜck 24 des s t , wobei e oc'ren 38 durch. eine, 3.cr ill eine 1-1;jb.3unt; die-- oberen i#, --u.
Claims (1)
-
BatentallsprUche : l . Schleifvorrichtulig !-,lesser, o'clieren und Uhnliolv# wobei zu suiileiferi,-'teii 1,*ie2:1#-#-3t,# von solirlt"- jur öch.j.(gif",oh(.,ibe fUhrenden (3e#, gebildet #,--Liid urid weitere den er.-beren dei:,r?rt gegen*-lk)0.Yl ailL entstehen, dadurch. ge- kennzeichnet, die weiteren F[Ihrungsflächen von den unteren Jänden (5, 6) eines auf das Motorgehäuse aufgesetzten #-,-ebi-Ldet sind und. in werligsten1,3 einen der (75 ---L) cn,-eorciii,#t 7-,rr"loh,e das ers-Lere, untere i` orr chtuiiG iiach. 1 cladurcli met, daß das frel## Ende der BI",-btf,-(tor (`I in dem Schlitz ('(q U) #= üDoreli It'ilhrungsflc-;iche (59 6) hin abgebogen iot. en ünsprüchen 1 und 2 9 cl<#- Sch.leifvorrio'-. cl 111 d- dtirch "ekeiii12,Ljiol-iii(#-bg LI"ittfeder (#lg 32) rait t> einer ;,iiisst#ill)un,r' versolien istt die anZ die erstere, untere Z e i --; --Ü 0 iiioli don 1 bis 5, da- duron. ge##ennzeichneti# cl"if,; die Feder an dept Ge- b.--iuso durch jiiil-,lcinmitii-" miter dem -.u.I*.';"at.-.s-b",'cl- -be- feotigt ist. 14. Schleifvorrichtunc n#rch cinen dadurch 0 ill ter iiii-uer der Verbin#juil- de3 -.ufi--!, (4) an ein(ir Läii...#-,seite (V1) Cien, l',Lotorgeji#*# . -uses (1) in - 2, #I, -i-, . der Geli;i.us(--##",#n-cl
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