DE1502501C - Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück - Google Patents

Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück

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DE1502501C
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DE
Germany
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grinding
carrier
yoke
edge surface
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Henry Sutton Coldfield; Lee Thomas Benjamin Great Barr; Banner (Großbritannien)
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd., London
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden, in jedem Kantenpunkt einen konstanten Hinterschliffwinkel aufweisenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück mit einem mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten, um eine Vertikalachse schwenkbaren Träger und einer eine horizontale Drehachse aufweisenden Schleifscheibe, wobei der Träger an einer über Riemen- und Kurbeltrieb auf- und abgehenden Hubeinrichtung angeordnet ist.
Solche Maschinen werden häufig zum Schleifen von Formwerkzeugen der spangebenden Metallbearbeitung, beispielsweise Fräsern eingesetzt, um die Freiflächen dieser Werkzeuge zu schleifen, wobei es im allgemeinen erwünscht ist, daß eine Freifläche für jeden Punkt der Schnittkante, auf die sie sich bezieht, den gleichen Hinterschliff winkel aufweist.
Nach der österreichischen Patentschrift 197 234 ist bereits eine Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück mit einem mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten, um eine Vertikalachse schwenkbaren Träger und einer eine horizontale Drehachse aufweisenden Schleifscheibe bekannt, wobei der Träger an einer über Riemen- und Kurbeltrieb auf- und abgehenden Hubeinrichtung angeordnet ist. Mit dieser Schleifmaschine ist indessen die Herstellung eines ι Hinterschliffwinkels nicht möglich, und die mittels des Taststiftes gesteuerte Schwenkung des Trägers nebst Schleifscheibe um die Vertikalachse soll lediglich zur Einstellung eines geeigneten Schnittwinkels der Schleifscheibe gegenüber dem Werkstück dienen. Die Schleifscheibe einerseits sowie die auf- und abgehende Hubeinrichtung andererseits sind durch getrennte Antriebsmotoren angetrieben, so daß der Träger mit der Schleifscheibe sowie der Hubeinrichtung keine geschlossene Baugruppe bildet, die gegebenenfalls aus der Schleifmaschine ausbaubar und durch eine andere ersetzbar wäre.
Nach der deutschen Patentschrift 932 233 ist ferner eine Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden, in jedem Kantenpunkt einen konstanten Hinterschliffwinkel aufweisenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück bekannt, die einen mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten, um eine Vertikalachse schwenkbaren Träger und eine um eine horizontale Drehachse rotierend** Jchleifscheibe aufweist, wobei indessen keine aul- und abgehende Hubeinrichtung für den Träger vorgesehen ist. Vielmehr erhält der Taststift während des Betriebes von einer vertikal auf- und abgehenden Schablone eine zusätzliche horizontale Bewegung, die der normalen Abtastbewegung überlagert wird. Diese Zusatzbewegung wird ebenfalls auf die Schleifscheibe übertragen, erstreckt sich senkrecht auf die zu bearbeitende Werkstückfläche und ist mit einer Schwenkbewegung des Werkstücks um eine horizontale Achse koordiniert, so daß im Ergebnis ein der Tasterschräge entsprechender Hinterschliff am Werkstück entsteht. Abgesehen davon, daß demnach für jeden Hinterschliffwinkel ein besonders abgeschrägter Taststift erforderlich ist, erfordert diese bekannte Profilschleifmaschine erfahrenes Bedienungspersonal, weil die Gefahr einer Fehlbedienung bei dieser Maschine erheblich ist. Infolge der Überlagerung einer vom Bedienungsmann gesteuerten mit einer von der Maschine ausgelösten Bewegung in der Tasterhandhabe können nämlich bei ungeübtem Personal' bezüglich der Steuerung des Tasters leicht Fehlreaktionen wie z. B. ungleichmäßige Führung der Handhabe ausgelöst werden, die die Gefahr der Produktion von Anschlußteilen nach sich ziehen. Im übrigen weist diese Maschine einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf, der mit der Bewegungsübertragungseinrichtung zusammenhängt,
ίο welche die Vertikalbewegung der Schablone auf das Werkstück überträgt.
Nach der schweizerischen Patentschrift 215 185 ist eine optische Profilschleifmaschine, zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück mit einem mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten Träger und einer eine horizontale Drehachse aufweisenden Schleifscheibe bekannt, wobei der Träger mit der Schleifscheibe an einer auf- und abgehenden Hubeinrichtung angeordnet ist. Der Träger ist indessen während des Betriebs nicht um eine Vertikalachse schwenkbar, so daß durch diese Schleifmaschine keine Randfläche mit einem an jedem Kantenpunkt konstanten Hinterschliffwinkel hergestellt wer- den kann.
Nach der schweizerischen Patentschrift 169 106 ist eine Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden, in jedem Kantenpunkt einen konstanten Hinterschliffwinkel aufweisenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück mit einem mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten, um eine Vertikalachse schwenkbaren Träger und einer eine horizontale Drehachse aufweisenden Schleifscheibe bekannt, wobei indessen der Träger keine auf- und abgehende Hubeinrichtung aufweist. Es wird daher kein Planschliff, sondern ein Hohlschliff an der Randfläche erzeugt, dessen Krümmungsradius dem Schleifscheibenradius entspricht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Profilschleifmaschine zu schaffen, die es gestattet, zu einer krummlinig verlaufenden Kante eine Fläche herzustellen, deren Hinterschliffwinkel in jedem Punkt der Kante in der zugehörigen Normalschnittebene konstant ist, deren von der Schnittkante aus- gehende Mantellinien — erzeugt von einer mittels entsprechender Hubeinrichtung auf- und abgehende Schleifscheibe — gerade sind und deren Schleif aggregat darüber hinaus eine in sich geschlossene Bau gruppe bildet, um — einem Bedürfnis der Praxis entsprechend — bereits vorhandene ältere Profilschleifmaschinen auf diese Baugruppe umrüsten und damit modernisieren zu können.
Erreicht wird dies allgemein dadurch, daß der Riementrieb über die Schleifscheibenantriebsscheibe geführt ist und daß in bekannter Weise der Träger gemeinsam mit der Hubeinrichtung in einem Joch geführt und in einem Winkel zur Vertikalscheibe einstellbar angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schleifmaschine läßt sich der Hinterschliffwinkel durch Einstellung des Jochs in einfachster Weise einstellen, ohne daß der gemeinsame Riementrieb, welcher sowohl die auf- und abgehende Hubeinrichtung als auch die Schleifscheibenantriebsscheibe antreibt, in irgendeiner Weise beeinflußt würden. Weiter ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung eine in sich geschlossene kompakte Baugruppe, so daß ein nachträglicher Umbau bereits vorhandener Schleif-

Claims (2)

maschinen entsprechend der gestellten Aufgabe mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Profilschleifmaschine in perspektivisch-schematischer Darstellung unter Weglassung gewisser Bauelemente, F i g. 2 die Seitensicht des Schleifaggregates in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, F i g. 4 eine mit der Maschine nach F i g. 1 bis 3 hergestellte Randfläche an einem Werkstück in einer senkrecht zu einer Kurventangente verlaufenden Schnittebene und Fig..5 das Werkstück nach Fig. 4 in Draufsicht. Gemäß Fig. 1 ist ein Pantograph 48 auf einem ortsfesten Lager 60 gelagert. Mit einem an dem Pantographen 48 angebrachten Taststift 57 ist eine ebenfalls ortsfest angeordnete Schablone 62 abtastbar, welche eine gekrümmt verlaufende Randfläche entsprechend der an einem plattenförmigen Werkstück 63 anzubringenden Randfläche aufweist. Um bei jedem Kantenpunkt einen konstanten Hinterschliffwinkel a in einer Ebene senkrecht zur Kurventangente zu erzielen (s. F i g. 4), ist bei der Abtastung der Schablone 62 der Taststift 57 stets senkrecht zur Kurventangente einzustellen, wie dies auch bei anderen bekannten Schleifmaschinen der Fall ist. Wenn der Taststift 57 entlang der Schablone 62 verschoben wird, so erfolgt über den Pantographen 48 eine entsprechend untersetzte Bewegung der in einem nicht dargestellten Schlitten geführten Vertikalachse 8, so daß eine entsprechende Bewegung auf einen mit der Vertikalachse 8 drehfest verbundenen, aus Bauelementen 2, 3, 6, 7 bestehenden Bügel 1 (Fig. 2) übertragen wird. Bei einem Verschwenken des Taststiftes 57 nach Maßgabe der jeweiligen Kurventangente der Schablone 62 wird eine entsprechende Schwenkbewegung auf den Bügel 1 übertragen. Auf dem Bauelement 2 des Bügels 1 ist ein Joch 11 mit zwei Seitenwangen sowie einem verbindenden Quersteg 10 um eine senkrecht zu der Vertikalachse 8 verlaufende Horizontalachse 12 schwenkbar gelagert. An ihrem der Vertikalachse 8 zugewendeten Ende sind die Seitenwangen des Jochs 11 mittels eines gemeinsamen Schraubenbolzens 13, welcher in einem entsprechenden, nicht dargestellten Langloch des Bauelements 2 geführt ist, und zugehöriger Flügelmutter 14 feststellbar. Ein Träger 18 für eine Schleifscheibe 61 ist mit dem Joch 11 mittels zweier im Quersteg 10 befestigter Führungssäulen 15 gelagert, die in entsprechende Führungsbüchsen 16,17 zu beiden Seiten des Trägers 18 eintauchen. In der Mitte zwischen den Führungssäulen 15 verläuft eine Stößelstange 44 durch eine genügend Spielraum aufweisende Bohrung 45 des Bauelements 2 und ist an ihrem einen Ende mit einem Gehäuse 37 eines Schneckenuntersetzungsgetriebes 36 starr verbunden. Das Schneckenuntersetzungsgetriebe 36 umfaßt zusätzlich zu dem Gehäuse 37 noch eine Schnecke 38 sowie ein Schneckenrad 39. Mit dem Schneckenrad 39 ist ein Exzenterrad 40 mit einem Exzenterzapfen 41 verbunden, an welchem eine Pleuelstange 42 angelenkt ist. Das untere Ende der Pleuelstange 42 ist an einen Zapfen 43 des Quersteges 10 des Jochs 11 angelenkt. Das die Teile 37 bis 39 umfassende Schneckenuntersetzungsgetriebc 36 mit Riemenscheibe 35 nebst dem Exzenterrad 40 der Pleuelstange 42 sowie der Stößelstange 44 bildet eine auf- und abgehende Hubeinrichtung für den Träger 18, so daß dieser bei umlaufender Schleifscheibe 61 während der Bearbeitung des Werkstücks 63 gleichzeitig eine auf- und abgehende Bewegung durchführen kann. Auf dem Bauelement 7 des Bügels 1 ist ein Elektromotor 33 mit einer Riemenscheibe 32 befestigt. Auf der Achse der Schnecke 38 sitzt die Riemenscheibe 35, auf der Achse Y-Y der Schleifscheibe 61 eine Schleifscheibenantriebsscheibe 31. Eine Umlenkscheibe 34 ist an einer Seitenwange des Jochs 11 gelagert. Ein Riemen 30 ist um die Riemenscheibe 31, 32, 34, 35 in der gezeigten Weise herumgelegt. Zur Feineinstellung der Schleifscheibe gegenüber dem Werkstück 63 und in bezug auf die Vertikalachse 8 umfaßt der Träger 18 einen Kreuzschlitten 20 mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Schwalbenschwanzführungen 21, 23, deren Zweck sich aus dem Nachfolgenden ergibt. Der gewünschte Hinterschliffwinkel α wird eingestellt, indem nach Lösen der Flügelmutter 14 das Joch 11 gemäß F i g. 2 gegenüber dem Bauelement 2 etwas verschwenkt wird, wonach die Flügelmutter 14 wieder angezogen wird. Danach wird bei im oberen Totpunkt befindlichem Träger 18 die Schleifscheibe 61 mit Hilfe des Kreuzschlittens 20 so eingestellt, daß ihr horizontaler Scheitelpunkt in Höhe der Werkstückoberkante auf der Linie A-A liegt, welche mit der Mittellinie der Vertikalachse 8 identisch ist. Damit ist die Maschine einsatzbereit. Bei dieser Einstellung erhält man allerdings einen Hinterschliff über die volle Dicke des Werkstücks 63. Soll sich indessen der Hinterschliff gemäß F i g. 4 nur über einen Teil 65 der Dicke des Werkstücks erstrecken, während ein Flächenabschnitt 68 der Randfläche keinen Hinterschliff aufweisen soll, so wird am Werkstück 63 zuerst eine Randfläche ohne Hinterschliffwinkel hergestellt, indem das Joch 11 auf die Einstellung a = 0 gebracht wird. Nach Herstellung dieser nicht hinterschliffenen Randfläche wird dann ausgehend von der bereits vorangehend erläuterten Einstellung gemäß F i g. 2 die Schleifscheibe 61 in der Schwalbenschwanzführung 23 in Blickrichtung von F i g. 2 etwas nach rechts verschoben, so daß bei der Auf- und Abbewegung der Hubeinrichtung die Schleifscheibe 61 das Werkstück 63 erst an dem Zusammenstoß der Flächenabschnitte 65, 68 erstmalig berührt und somit ein nicht hinterschliffener Flächenabschnitt 68 in entsprechender Höhe am Werkstück 63 stehenbleibt. Pantentansprüche:
1. Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekrümmt verlaufenden, in jedem Kantenpunkt einen konstanten Hinterschliffwinkel aufweisenden Randfläche an einem plattenförmigen Werkstück mit einem mittels Taststift und Handhabe über einen Pantographen gesteuerten, um eine Vertikalachse schwenkbaren Träger und einer eine horizontale Drehachse aufweisenden Schleifscheibe, wobei der Träger an einer über Riemen- und Kurbeltrieb auf- und abgehenden Hubeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (30, 32 bis 35) über das Schlcifscheibenantriebsrad (31) geführt
ist und daß in bekannter Weise der Träger (18) gemeinsam mit der Hubeinrichtung (35, 36, 40 bis 42) in einem Joch (11) geführt und in einem Winkel zur Vertikalachse (8) einstellbar angeordnet ist.
2. Profilschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riemen (30 bis 35) und dem Kurbeltrieb (40 bis 42) ein Schneckenuntersetzungsgetriebe (36) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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