DE1502157A1 - Presse fuer die Metallverarbeitung - Google Patents

Presse fuer die Metallverarbeitung

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DE1502157A1
DE1502157A1 DE19631502157 DE1502157A DE1502157A1 DE 1502157 A1 DE1502157 A1 DE 1502157A1 DE 19631502157 DE19631502157 DE 19631502157 DE 1502157 A DE1502157 A DE 1502157A DE 1502157 A1 DE1502157 A1 DE 1502157A1
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DE
Germany
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press
guide
attached
frame
guide rods
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Application number
DE19631502157
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English (en)
Inventor
Johnson Eric Hughes
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Fielding and Platt Ltd
Original Assignee
Fielding and Platt Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

JKaisa
P A ί ί fl ; Λ rl W A L T
SCHWKLM i. \V3stf.
WESIF AlEMl)AH M tt
Beschreibung
zur Patentanmeldung
der Firma FIELDING aND Jt1LaTT LIüITüD, Gloucester, England
betreffend:
11 Presse für die i.ietallverarbeitung"
Jie ülrfindun^ betrifft fressen für die metallver-irbei tung, die hydraulisch oder pneumatisch oetrieaen werden, orfindungsgemäß werden die Folgen eines Verziehens eines unter Belastung stehenden rressenrahtüens überwunden oder verringert, wobei zu derartigen Folgen z.B. eine ungenaue Führung des Bearbeitungswerkzeuges der rresse gehört.
^s wurde gefunden, daß in ί ressen herkömrulichen Aufbaues und in röhrenförmigen xiahmenpressen Fehler in der Bär führung auf der Tatsache beruhen, daß sich der Kahiaen biegt und verzieh L, wenn die x'reose unter Belastung steht. Die Führuijgsflachen bilden gewöhnlich einen feil der x'ressenstruktur, so daß hierdurcn die Führungsliäcjhen erhenlich beeinflußt werden, in der deutschen la ten tschrif t (Patentanmeldung F 33 577,) ist eine .fresse mit einem röhren for mige η iiai'imenaufuau beschrieben, bei der Vorsorge für das Führen des das j,-arbei tungswerkzeug tragenden Bars getroffen ist„ Bei dem in der obigen ιütentschrift beschriebenen Aufbau weist der röhrenförmige i'.arifji^n "l-'t-ny türöffnung en" auf, die in der feite herau3gesehni t ten oir.j, υ,u -so einen Zugang zu den werkzeugen zu erzielen, und bei dem
geben die Lieiten in der Nähe der üeffnungen
909812/0356 6AD oaiG^AL - 2 -
unter Belastung nach innen nach, wobei das 'feil des röhrenförmigen Kahmens unmittelbar über den Oeffnungen eine elliptische Form annimmt, deren Hauptachse durch die Oeffnungen verläufto Uta die ■Verziehung zu berücksichtigen, muß ein ausreichender liehter Eaam zwischen den sich relativ bewegenden Überflächen vorgesehen werden, wodurcn. sich eine entsprechende Verringerung der Genauigkeit der Presse ergibt.
Die genaue führung der Pressenwerkzeuge hat zunehmende Bedeutung in den Pressen erfahren, die für neu entwickelte Verfahren der i^etalldeforaiation entwickelt worden sind, und die Pressenkonstrukteure naben sich genötigt gesehen, starre Pressenrahmen zu entwerfen, um so das gewünschte i*aß an Genauigkeit zu erzielen, s£rfindungsgemäß wird ea einem l-'ressenkonstrukteur ermöglicht, höhere Beanspruchungen in dem Pressenrahmen anzuwenden, als dies bisher tolerierbar betrachtet worden ist, sowie die Vorsorge für die Führung des Bars als eine getrennte Angelegenheit zu behandelnΛ
Erfindungsgemäß wird eine Presse für die Metallverarbeitung in Vorschlag gebracht, wobei wenigstens ein längliches Führungsteil für den Pressenbär oder Kolben für das Metall vorliegt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die ünden des Führung«teils an dem Pressenrahmen an stellen befestigt sind, wo keine oder nur eine sehr geringfügige Verziehung des Pressenrahmens erfolgt, wenn derselbe uiter Belastung steht.
Bei bevorzugten Auafuhrungsformen der erfindungsgeniJBen Presse werden die Führungsteile in Form von stangen vorliegen, die jeweils
an jeder Seite der Presse angeordnet und in ihrer Lage durch obere
^ und untere ütahl ringe befestigt sind, die an den üoellen vorliegen,
>> wo. keine oder nur eine außerordentlich geringfügige Verziehung aufn
° tritt.
Anhand der Zeichnungen soll der tvfindnngsgedanke näher erläutert werden.
Figo 1, 2 und 3 stellen erläuternde Diagramme dar.
Fig. 4 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt einer senkrechten röhrenförmigen Aahaien presse»
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Stelle H in Figur 4.
Fig. 6 ist eine Jraufdcht auf Figur 4, teilweise im Schnitt, längs der Linie A-A und B-B der Fig. 4·
Fig. 7 ist ein Aufriß, teilweise im. Schnitt, einer herkömmlichen Pr essen type, die erfind ungsgesiäß abgewandelt worden ist.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf Figur 7, teilweise im Schnitt längs der Linien A-A und B-B der Fig» 7.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist der röhrenförmige iiahmen 1 der Presse im Schnitt gezeigt. Figur 1 ist ein Aufriß im Schnitt eines Teils des tressenrahmen-s. Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1. Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der Figur 1. Das Teil der Figur 1 an der rechten Seite der Mittellinie ist ein haloer Schnitt längs der Linie X-X der Figur 3» und derjenige Teil an der linken Seite der Mittellinie ist ein halber Schnitt längs der Linie Z-Z der Figur 2.
Die unter Belastung angenommene elliptische Form wird in den Fig. I 2 und 3 durch die gestrichelten Linien 2 angezeigt. Die Größe der Terziehung ergibt sich durch die Abmessung D in diesen Figuren. I)ei nicht gezeigte Kolben arbeitet in dem durch den röhrenförmigen iiahtaen 1 gebildeten Zylinder benachbart über den Oeffnungen 5, und Cq unter Belastung wird sich das liohr konzentrisch nach außen ausdeh-Ki nen. Diese Ausdetoung verändert die angegebene elliptische Form un- ° mittelbar über den Oeffnungen 3. Hierdurch ergibt sich, daß es hiei
0-1 Stellen gibt, an denen das Rohr aufgrund der Belastung der Presse weder eine Vergrößerung noch Verkleinerung des Durchmessers zeigt.
ieije vier stellen sind bei j' (siehe Fig. 2) angezeigt, ig ergibt
sich weiterhin, daß aufgrund des Nachgebeng dee Metalles benachbart zu den Oeffnungen 3 nach innen bei Beaufschlagen der Belastung, wi« duroh das Bezugszeichen L in der Fig. 3 gezeigt, sowie einem Ausdehnen in der Kolbenfläche, wie durch das Bezugezeichen M in der Pig, 1 gezeigt, es eine Stelle an einem Abschnitt des Rohrs gibt, wo keine Ausdehnung, Verziehung oder Zusammenziehen eintritt, wie es durch das Bezugszeichen H in der Fig. 1 gezeigt ist. Das Unterteil der Presse verzieht sich aufgrund dessen massivem Aufbau sehr wenig, wenn überhaupt, wie es durch das Bezugszeichen N in der Fig. 1 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4» 5 und 6 ergibt eich, daß der Rahmen 1 der röhrenförmigen Presse durch ein Unterteil 4 getragen und mit einem Kolben oder Bär 5 zwecks Antrieb einer Werk* ugan ordn ung ί versehen ist. Die Stellen, an denen nur eine geringe oder keine Verziehung unter Belastung auftritt, sind durch die Bezugszeichen H und N gekennzeichnet. JSrfindungsgemäß sind starre Führungsstangen 7 und 8 an den Stellen H und N an jeder Seite der Presse befestigt, wobei kleine lichte Bäume, einer derselben ist durch das Bezugs zeichen 9 wiedergegeben, zwischen den Führungen und der' Innenwand des röhrenförmigen Rahmens vorgesehen sind.
Die Führungsstangen werden in ihrer Lage an den Boden vermittels eines geschmiedeten Stahlrings 10 gehalten, der bei N in das Unterteil der Presse eingelassen und ebenfalls vermittels eines geeignet geformten Rings 11 an einer Stelle über dem Fenster bei H feefestigt
ist. Beide Ringe sind auf Genauigkeit und zur Aufnahme entsprechend co
° genau bearbeiteter Enden der Führungsstangen gearbeitet. Der obere _,, Ring 11 wird, da derselbe an der Stelle vorliegt, wo das Rohr unter
■->. Belastung eine elliptische Form annimmt, an Stellen befestigt, die
ω mit den Stellen zusammenfallen, wo keine Verziehung P auftritt und cn
0^ zwischen den ortsfesten Stellen einen lichten Raum besitzen.
- 5
Im folgenden sind die Vorteile angegeben, die durch das erfindungsgemäße Führungsverfahren erreicht werden:
1. Die Führunfcsstangen sind vollständig frei von Beanspruchungen, die normalerweise aufgrund dee Durchbiegena dee Pressenrahmens beaufschlagt würden, wodurch eine außerordentlich genaue Führung des S danzwerkzeuges möglich ist.
2. Es ist immer schwierig gewesen, die Führungsflächen an einer herkömmlichen Presse in einer wirklich senkrechten Ebene einzustellen oder zu bearbeiten. Nach ddin erfindungsgemäßen Verfahren können die Führungen absolut senkrecht ohne Schwierigkeit eingestellt werden, wodurch wiederum die genaue Ausrichtung und Führung eines Werkzeuges unterstützt wird.
3. Die Einstellung der Führungsstangen kann leicht vermittels einer
Anzahl bekannter Verfahren erreicht werden, d.h. es können einge-
vermittels keilte Gleitschuhe mit Messingoberfläche,/Schrauben oder Unterlegceilen eingestellte Gleitschuhe angewaadt werden, oder es kann an den Führungsstangen eine Schraubeneinstellung angeordnet werden. Die Führungsstangen können ebenfalls in die keilförmigen Führungsflächen 12, 13 an der Führungsplatte 14 des Bars, siehe Fig. 6, und vermittels einer nicht gezeigten Schrauben einstellung bewegt werden.
4o Das erfindungsgemäße Verfahren und Führungsstangen sind insbesondere für die Kaltverarbeitung vorgesehen, jedoch weist die beschriebene Führung besondere Vorteile bei der Heißverarbeitung auf. Die von dem Behälter und/oder dem Barren auf die Führungsstange übertragene 'Wärme wird nicht wesentlich deren einwandfreie Führung beeinflussen, da sich jede Führungestänge selbst innerhalb deren Befestigungsanordnungen in einer achsialen Richtung aufgrund des lichten Kauma K ausdehnen kann. Somit wird aufgrund der Wärmeübertragung von dom Barren aus keine Beanspruchung oder Durchbiegung beaufechlagt. 909812/0356 "6"
5. Die Führungsplatte des Bars und der Behälter und/oder das Behältergehäuae werden sich aufgrund der Wärme in einer bekannten Richtung ausdehnen. Die Oberflächen der Führungastange können so geneigt werden, daß dieselben parallel zu und längs dieser bekannten Ausdehnungsebenen vorliegen. Somit werden diese Führungen selbstkompensierend sein und beim Arbeiten im heißen Zustand keine oder nur swhr geringfügige Einstellung erfordern.
Die angegebenen Vorteile gelten auch für aus Teilen zusammengesetzte oder gegossene Rahmenpressen eines herkömmlicheren Aufbaues als eina röhrenförmigen Rahmenpresse, da sich dort genau die gleichen Schwierigkeiten bezüglich des Durchbiegens des Rahmens und der Führungsflächen ergeben, die einstückig mit dem Rahmen auegeführt oder hieran starr befestigt sind. Wenn das erfindungegemäße Verfahren Anwendung findet und die Führungsstangen an dem Rahmen an dem oberen und unteren Enden an Stellen befestigt sind, wo keine Verziehung auftritt, wenn die Presse unter Belastung steht, erzielt man eine genaue Form der Führung.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer herkömmlicheren Presse, wobei jedoch die Zurückdrückzylinder 15 zwischen den Führungsstangen 7 und 8 angeordnet und vermittele Bolzen befestigt sind, wodurch eine sehr starre Führungestangen-AnOrdnung gebildet wird. Die Zurückdrückzylinder sind ale solche nicht an dem
Pressenrahmen, sondern lediglich an den Führungsstangen befestigt, so daß dieselben auf die Führungen keine übermäßigen Beanspruchungen
% ausüben. Wie anhand der Fig. 7 ersichtlich, ist der Zurückdrückzylin-
χ» der 15 an dem Pressenxhmen an der Stelle N zueammengebaut gezeigt, ^ und dae von der Befeetigungsetelle an dem Rahmenzylinder entfernte ~J Ende der Führungeetange 7 ist an dem Preeeenrahmen an der Stelle H JXi zusammengebaut.
Obgleich die hier beschriebene Führungsform gewisse Begrenzungen bezüglich deren Anwendung besitzt, so ist dieselbe z.B. nicht ausreichend starr für schwere Offset-Schmiedearbeiten, kann das erfindungsgetnäße Verfahren jedoch bei vielen unterschiedlichen Pressenarten angewandt werden. Es wird eine Wirtschaftlichkeit bezüg-IiC1I der Menge oder des Gewichtes des bei dem Aufbau einer Presse in Anwendung kommenden Metalls ermöglicht, da hohe Rahmenbeanspruchungen toleriert werden können, wenn derartige Beanspruchungen nicht au einer ungenauen Führung führen. Die Führung wird durch die Führungsstangen bewirkt, die in den beschriebenen Lagen vorliegen.
909812/0356

Claims (5)

  1. I1 Presse für die Metallverarbeitung mit wenigstens einem länglichen Führungsteil für den Pressenbär oder Kolben für das Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Führungsteils (7»8) an dem Pressenrahmen (1) an Stellen (H,N) befestigt sind, wo k.eine oder nur eine sehr geringfügige Verziehung des Pressenrahmens erfolgt, wenn derselbe unter Belastung steht.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Presaenrahmen (1) röhrenförmig ist,'die zwei Führungs teile in Form von Stangen (7»8) an jeder Seite der Presse angeordnet und in ihrer Lage durch obere und untere Stahlringe (1O) befestig sind, die an den Stellen (H,N) angeordnet sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch g ekenn zeichn et, daß der untere Süahlring (10) in dem Unterteil der Presse (N) und der obere Stahlring (11) an einer Stelle über der Oeffnung (H) in dem Preesenrahmen (1) befestigt ist, wodurch sich ein Zugang zu dem Arbeitstisch der Presse ergibt«
  4. 4. Presse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eingekeilte Gleitschuhe oder vermittels Schrauben und Unterlegscheiben eingestellte Gleitschuhe zwecks Einstellen der Führungsstangen (7,8) vorgesehen sind.
  5. 5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn et, daß der Preesenrahmen einen bekannten Aufbau besitzt, die Führungsstangen (7,8) an den Zurückdrückzylindern (15) des Bars befestigt sind, die Führungsstengen (7,8) und Zurückdrückzylinder (15) mit dem Pressenrahmen (1) an den Stellen (H,N) befestigt sind, wo keine oder nur eehr geringe Verziehung eintritt, wenn der Preseenrahmen (1) unter Belastung steht.
    909812/0 3 56
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GB (1) GB1042030A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409029A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-22 Nisshin Spinning Hydraulische Presse
DE4412224A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 Graebener Pressensysteme Gmbh Presse für eine Kaltverformung von Metallwerkstücken

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US5463892A (en) * 1993-03-18 1995-11-07 Nisshinbo Industries, Inc. Hydraulic press
DE4412224A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 Graebener Pressensysteme Gmbh Presse für eine Kaltverformung von Metallwerkstücken

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