DE1501293B2 - Kuehlvorrichtung - Google Patents
KuehlvorrichtungInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten und/oder Gegenständen
auf niedrige Temperatur mit mindestens einem doppelwandigen thermisch isolierten Behälter, der
mit einem mantelförmigen, über den oberen Rand dieses Behälters hinausragenden Element versehen
und innerhalb eines weiteren, eine Kühlflüssigkeit enthaltenden Behälters angeordnet ist. Bekannte
Kältesysteme dieser Art werden unter anderem dazu benutzt, z. B. elektronische Schaltungsanordnungen
auf sehr niedriger Temperatur zu halten.
Um ein Milieu mit sehr niedriger Temperatur wirkungsvoll gegen die Umgebung zu isolieren, werden
im allgemeinen mehrere einander umgebende Dewargefäße benutzt. Dewargefäße sind Behälter mit einer
reflektierenden Doppelwand, deren Zwischenraum evakuiert ist. Dabei wird in einem ersten Behälter mit
Hilfe einer verhältnismäßig billigen Flüssigkeit mit niedriger Temperatur, z. B. flüssigen Stickstoffs, eine
Zwischentemperatur von z. B. 77° K erzeugt. In dieser Flüssigkeit wird ein zweiter Behälter vom gleichen
Typ angeordnet, der flüssigen Wasserstoff (20° K) oder flüssiges Helium (4,2° K) enthält. In diese zweite
Flüssigkeit wird das auf einer sehr niedrigen Temperatur zu haltende Gerät eingetaucht.
Bei den üblichen Ausführungsformen ist am oberen Rand des Innenbehälters ein einwandiges mantelförmiges
Element angeordnet. Dieses Element wird durch die Flüssigkeit im ersten Behälter gekühlt,
deren Pegel etwas oberhalb der Stelle liegt, an der das Element am doppelwandigen zweiten Behälter
befestigt ist. Wenn das äußere Teil der Doppelwand des zweiten Behälters aus einem gut wärmeleitenden
Material hergestellt oder mit einem solchen Material ausgefüttert ist, braucht die Flüssigkeit im zweiten
Behälter nicht mit dem mantelförmigen Element in Berührung zu stehen. Selbstverständlich darf das
Innenteil der Doppelwand des zweiten Behälters nicht wärmeleitend sein, sonst würde die Doppelwand
infolge ihrer eigenen Wärmeleitfähigkeit der kostspieligeren
kalten Flüssigkeit im zweiten Behälter Wärme zuführen. Beim Fehlen des mantelförmigen Elementes
würde Wärme unmittelbar aus der Umgebung über dem Behälter in die kalte Flüssigkeit gelangen. Das
einwandige Element sperrt diese Wärmezufuhr nicht vollständig, aber die Wärme kann nur aus einer Zone
mit viel niedrigerer Temperatur herrühren, weil das Element gekühlt ist, wodurch seine Wärmeabgabe
erheblich verringert ist. Um übermäßige Heliumverluste zu vermeiden, ist die Heliumoberfläche in der
Praxis um mindestens 40 cm vom oberen Rand des mantelförmigen Elementes entfernt, was die nachfolgenden
praktischen Nachteile bereitet: Die große Innenabmessung macht eine Anordnung des Systems
am Boden erforderlich, wodurch die Beobachtung stark behindert wird, wenn in der Seitenwand des Systems
ein Fenster oder ein Beobachtungsstreifen angebracht worden ist; die Beobachtung von oben her
durch einen durchsichtigen Deckel ist unbequem; die Wärmekapazität der langen Montagestützen und der
langen Stromleiter ist groß; es ist schwierig, beim Aufbau eine ausreichende Steifigkeit zu erreichen,
eine Zentrierung beizubehalten und einen Aufnehmer an eine genau bestimmte Stelle zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlvorrichtung der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß bei gleichen Wärmeverlusten wie bei den bekannten Vorrichtungen der Abstand zwischen
dem Flüssigkeitsniveau im inneren Gefäß und dem oberen Rand der Kühlvorrichtung verringert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mantelförmige Element an der Außenwand
des inneren Behälters in einiger Entfernung von dessen oberen Rand befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Kühlvorrichtung,
F i g. 2, 3 und 4 Schnitte durch erfindungsgemäße Kühlvorrichtungen,
F i g. 5 zwei halbe Schnitte durch eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung.
In Fig. 1 ist auf dem Helium 2 enthaltenden Innenbehälter 1 ein mantelförmiges Element 3 angebracht.
Der Behälter 1 ist in einem flüssigen Stickstoff 5 enthaltenden doppelwandigen Behälter 4 angeordnet.
F i g. 2 stellt eine Kühlvorrichtung dar, die hinsichtlich der Wärmeverluste der Vorrichtung nach
F i g. 1 gleichwertig ist. Dabei hat das mantelförmige Element 3 eine besondere Form, und die Befcstigungsstelle
dieses Elementes am Behälter 1 ist etwa 10 cm vom Rand dieses Behälters entfernt. Der Ab-
stand zwischen dem Element 3 und dem oberen Teil des Behälters 1 ist so groß, daß die Konvektion vom
einen zum anderen vernachlässigbar ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, hat das System eine viel geringere
Höhe als das bekannte System.
F i g. 3 zeigt eine Kühlvorrichtung mit den gleichen vertikalen Abmessungen wie die nach F i g. 2. Bei
dieser Ausführungsform hat der Behälter 1 infolge seiner geschulterten Gestalt ein größeres Fassungsvermögen
als der Behälter 1 nach Fig. 2. Die Stelle der Verbindung des Behälters 1 mit dem mantelförmigen
Element 3, das ebenfalls eine Schulter aufweist, um die Konvektion zwischen dem Element 3 und
dem oberen Teil des Behälters 1 vernachlässigbar gering zu machen, liegt praktisch im gleichen Abstand
vom oberen Rand des Gefäßes 1 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2.
Diese Figur zeigt außerdem die Möglichkeit der Anbringung gegebenenfalls doppelwandiger Abstrahlungsschirme
11 zwischen dem oberen Rand des Behälters 1 und dem Element 3.
F i g. 4 zeigt eine einfache Ausführungsform einer
Kühlvorrichtung; in diesem Falle besteht das Element 3 aus Polystyrolschaum, einem sehr leicht
spritzbaren Material.
F i g. 5 zeigt beispielsweise den Aufbau einer Kühlvorrichtung, in der eine supraleitende Spule 6 angebracht
ist. Dieses Beispiel zeigt einen zusätzlichen Vorteil der Kühlvorrichtung nach der Erfindung: Die
besondere Form des inneren Behälters 1 ermöglicht es, an dessen oberem Rand die Träger 7 zu befestigen,
die gegebenenfalls als Stromleiter für die supraleitende Spule 6 dienen können. Diese Träger 7 können
mittels einer Schulter, wie sie im linken Teil der Figur dargestellt ist, oder, wenn der Behälter 1 aus
Metall besteht, mit Hilfe von Schraubenbolzen am metallenen unteren Teil 12 befestigt werden, das mit
dem Behälter 1 zu einem einheitlichen Ganzen verlötet ist, wie dies im rechten Teil der Figur dargestellt
ist. Diese Montageart erübrigt die Verwendung eines Joches 8, das auf dem Rand des Behälters 4 ruht und
meistens hinderlich ist, und ermöglicht es, durch eine teilweise Demontage eine supraleitende Spule oder
ein anderes auf niedriger Temperatur zu haltendes Gerät an Ort und Stelle zu bringen. Weil der obere
Rand des Behälters 1 nur wenig vom oberen Rand 8 entfernt ist, sind die Zuleitungen leicht zugänglich.
Die Zuleitungen werden aus dem Behälter mit Helium entweder durch eine Durchführung 10, die
sich so nahe bei der Verbindugsstelle des Elements 3 und des Behälters 1 befinden kann, daß die Leiter
auf einer bestimmten Länge im flüssigen Stickstoff 5 untergetaucht sind, wie dies im linken Teil der Zeichnung
dargestellt ist, oder am Behälter 1 und am Element 3 entlang, wie das rechte Teil der Figur zeigt,
ausgeführt werden.
Weil im ersten Falle das Teil der Stromzuleitungen, das sich im flüssigen Stickstoff befindet, eine Temperatur
von 77° K hat, strömt weniger Wärme durch diese Leitungen zum Helium als bei den bekannten
Systemen, bei denen die Zuleitungen an einem Ende eine Temperatur von 300° K aufweisen.
Es kann von Nutzen sein, insbesondere wenn nur ein doppelwandiger Behälter benutzt wird, die Verbindung
des mantelförmigen Elementes mit dem Behälter an einer Stelle in der Nähe des Behälterbodens
zu legen. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß die Wärmeisolierung zwischen dem oberen Rand des
Behälters und dem Element derartig ist, daß die Konvektion vernachlässigbar ist.
Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem erfindungsgemäßen Kältesystem erreicht, bei dem im
Gegensatz zur üblichen Praxis der Heliumpegel höher als der Pegel des flüssigen Stickstoffes war.
Claims (5)
1. Kühlvorrichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten und/oder Gegenständen auf niedrige Temperatur
mit einem doppelwandigen thermisch isolierten Behälter, der mit einem mantelförmigen,
über den oberen Rand dieses Behälters hinausragenden Element versehen und innerhalb eines
• weiteren, eine Kühlflüssigkeit enthaltenden Behälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das mantelförmige Element (3) an der Außenwand des inneren Behälters (1) in einiger Entfernung von dessen oberen Rand befestigt
ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im inneren Behälter (1)
anzuordnenden Gegenstände auf dem oberen Rand dieses Behälters (1) abgestützt sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ao dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren
Stellen Stromleiter (9) durch das mantelförmige Element (3) hindurchgeführt sind.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromleiter (9) in der Nähe der Stelle, an der das mantelförmige Element (3) an der Seitenwand des
inneren Behälters (1) befestigt ist, durch das Element (3) hindurchgeführt sind.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (9),
bevor sie durch das mantelförmige Element (3) hindurchgehen, mit der im äußeren Behälter (4)
befindlichen kalten Flüssigkeit (5) in Berührung stehen.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |