DE1500643B1 - Holzverbinder fuer ueberlappende Holzbauteile - Google Patents

Holzverbinder fuer ueberlappende Holzbauteile

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DE1500643B1
DE1500643B1 DE1966A0053483 DEA0053483A DE1500643B1 DE 1500643 B1 DE1500643 B1 DE 1500643B1 DE 1966A0053483 DE1966A0053483 DE 1966A0053483 DE A0053483 A DEA0053483 A DE A0053483A DE 1500643 B1 DE1500643 B1 DE 1500643B1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
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Description

dung von Holzbauteilen bekannt (schwedische Patent- ίο sind. Das Verhältnis von Krallendurchmesser zu schrift 47 639). Eine aus einem derartigen Werkstoff Plattendicke betrug vor der Beschichtung 6,2:1, die hergestellte Platte gestattet es zwar, eine Anzahl von Krallenlänge etwa 12,7 mm. Die Krallen wurden vorstiftförmigen Krallen in einer gewünschten Relativ- gespitzt und dann ohne vorherige Bildung von lage zueinander zu halten, doch gewährleistet sie Öffnungen durch die Metallplatte hindurchgetrieben, ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel keine feste 15 Anschließend wurde der Holzverbinder in ein zu Verbindung zwischen den Holzbauteilen. Der Grund gleichen Teilen aus Zinn und Blei bestehendes Löthierfür liegt darin, daß sich die Krallen während des metallbad eingetaucht und schließlich zur Herstellung Eintreibvorgangs schrägstellen können, so daß sie einer Holzverbindung von Eichenholzträgern vernach dem Herstellen der Verbindung nicht senkrecht wendet. Bei einer anderen Ausführungsform wurde zur Oberfläche der Holzbauteile stehen. Schräg ein- 20 die Anordnung mit zufriedenstellenden Ergebnissen getriebene Krallen vermögen jedoch die Oberfläche galvanisiert.
der Bauteile im ungünstigsten Fall aufzureißen, wo- Die Erfindung ermöglicht die Verwendung einer
durch einerseits Splitter zwischen den beiden zu ver- außerordentlich dünnen Stahlblechplatte unter Gebindenden Holzbauteilen auftreten und ein dichtes währleistung fester, lastaufnehmender Verbindungen Aufeinanderliegen der Holzbauteile verhindern, wäh- 25 bei niedrigen Herstellungskosten. Bei Verwendung rend andererseits die Krallen selbst nicht fest im Holz einer Stahlblechplatte von etwa der vorgenannten verankert sind. Außerdem sind in Schubrichtung Dicke können die Krallen je nach der herzustellenden schräggestellte Krallen in geringerem Maß geeignet, Verbindung um unterschiedliche Beträge von den Schubkräfte aufzunehmen. Zur Gewährleistung einer gegenüberliegenden Seiten der Platte abstehen. Falls sicheren Holzverbindung sind daher zusätzliche 30 der Holzverbinder beispielsweise bei Wandtäfelungen Schrauben notwendig. Durch zusätzlich anzubrin- mit Zapfen verwendet werden soll, kann es wüngende Schraubverbindungen wird jedoch der Her- sehenswert sein, daß die in die Zapfen eindringenden Stellungsvorgang von Holzverbindungen der hier in Krallen länger sind als diejenigen, welche in die Frage stehenden Art wesentlich erschwert, ganz ab- Wandtäfelung eindringen. Bei den vorstehend angegesehen davon, daß die miteinander zu verbindenden 35 gebenen Ausführungsbeispielen beträgt die Länge, Holzbauteile paßgenau mit durchgehenden Löchern mit welcher die Krallen von beiden Seiten der Platte zur Aufnahme der Bolzen versehen werden müssen. abstehen, das 50fache der Plattendicke. Im allgemei-Ein anderer bekannter Holzverbinder (österreichi- nen betragen die bevorzugten Krallenlängen für allsche Patentschrift 163 306) besteht aus einem mit gemeine Bauzwecke mit Ausnahme der Schichtung Öffnungen versehenen Stahlblechring, in welchen 40 von Verkleidungsbrettern etwa 12,7 bis 19 mm zu Krallen in Form von Breitkopfnägeln, nach entgegen- beiden Seiten der Platte. Für diesen Zweck sollte der gesetzten Richtungen abstehend, eingesetzt sind. Ab- Krallendurchmesser außerdem mindestens das 3fache gesehen davon, daß hier doppelt soviel Krallen ein- der Plattendicke betragen. Die Holzverbinder können gesetzt werden müssen, um die gleiche Wirkung wie auch zum Aufschichten von Schichtholz oder anbei beidseits abstehenden, durchgehenden Krallen zu 45 deren Verkleidungsbrettern auf Zapfen verwendet erreichen, ist diese Form eines Holzverbinders nicht werden, wobei in diesem Fall kürzere Krallen ver-
besonders geeignet, Schubkräfte aufzunehmen. Außerdem müssen die Breitkopfnägel einzeln eingetrieben werden. Schließlich muß die Platte relativ dick sein, um Schubkräfte aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs näher beschriebenen Holzverbinder mit dem Ziel zu verbessern, daß ein Schrägstellen der Krallen bei ihrem Eintreiben in beide Holzbauteile weitwendet werden. Beim Schichten von 6,35 mm dicken Holzbrettern sollte die Krallenlänge etwas kleiner als 6,35 mm sein, beispielsweise etwa 6,0 mm betragen. 50 Hierbei würde sich ein Verhältnis von Länge zu Dicke von etwa 22:1 ergeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Holzverbinder in einer perspektivi-
gehend vermieden wird, so daß eine feste Verbindung 55 sehen Ansicht,
zwischen den Holzbauteilen gewährleistet ist, durch F i g. 2 eine mittels des Holzverbinders gemäß der
die auf zusätzlich anzubringende Schraubverbindun- F i g. 1 hergestellte Holzverbindung in einem Schnitt,
gen verzichtet werden kann. F i g. 3 einen Schnitt durch eine spezielle Aus-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- führungsform eines Holzverbinders in vergrößertem
löst, daß die Platte aus Blech besteht und die Krallen 60 Maßstab und mit an beiden Enden verkürzter Kralle
mittels einer beide Plattenseiten überziehenden und und
die Verbindungsstellen zwischen der Platte und den F i g. 4 einen Schnitt durch eine weiter abgewan-
Krallen mit einer Verstärkung versehenden Schicht delte Ausführungsform eines Holzverbinders mit an
an der Platte verankert sind. beiden Enden verkürzter Kralle.
Diese Ausbildung eines Holzverbinders hat den 65 Der in der F i g. 1 dargestellte Holzverbinder 10
Vorteil, daß ein Schrägstellen der Krallen beim Ein- besteht aus einer Platte 12 aus verhältnismäßig dün-
treibvorgang weitgehend vermieden ist. Außerdem ist nem Metallblech, die von drahtnägelartigen Krallen
ein exaktes und schnelles Eintreiben der Krallen 14 durchsetzt ist. Die Krallen 14 sind in mehreren
3 4
Reihen, nämlich in Längsreihen 16,18 und 20 sowie In der F i g. 3 ist eine erfindungsgemäße Ausfüh-
in Querreihen 22, 24 und 26 angeordnet, wobei die rungsform eines Holzverbinders dargestellt, bei wel-Zahl der für eine bestimmte Verbindung anzuwen- chem jede einzelne Kralle 14 in eine öffnung 40 der denden Längs- und Querreihen selbstverständlich von Platte 12 eingepreßt ist. Die Platte 12 besteht aus der Art der Verbindung und der Größe der zu über- 5 unplattiertem Stahlblech, während die Krallen 14 aus tragenden Last abhängt. Im allgemeinen ist es jedoch unplattiertem Stahldraht gefertigt sind. Wie dargewünschenswert, bei einem vorgegebenen Holzverbin- stellt, weisen die Krallen abgeschrägte Enden 44 und der mindestens jeweils zwei Längs- und zwei Quer- 46 auf.
reihen vorzusehen, damit der Holzverbinder beim Nach dem Einpressen der Krallen 14 in die Platte
Einbetten der Krallen in die Holzbauteile selbst- io 12 auf die in der F i g. 3 dargestellte Weise wird die tragend ist. ganze Platte zwecks Galvanisierung in eine eine
Die F i g. 2 zeigt die Verbindungsstelle 28 von zwei Schicht 48 bildende Zinkschmelze oder ein aus 50 % sich überlappenden, mit Hilfe eines aus einer mit Zinn und 50 % Blei bestehendes Lötmetallbad einge-Krallen 14 bestückten Platte 12 bestehenden Holz- taucht. Kunstharze sind ebenfalls als Beschichtungsverbinders 10 miteinander verbundenen Bauholzteilen 15 material geeignet. Gemäß der Fig. 3 bildet die in Form von Balken 30 und 32. Die Krallen 14 sind Schicht 48 eine Verstärkung 50 an der Verbindungsfest in in der Platte 12 vorgesehene Löcher eingesetzt stelle zwischen der Kralle 14 und der Platte 12, und stehen praktisch jeweils gleich weit von beiden welche zum Verfestigen der Verbindung zwischen Seiten der Platte 12 ab. Die Krallen 14 bestehen vor- der Kralle 14 und der Platte 12 dient, so daß die zugsweise aus Stahldraht, während die Platte 12 aus 20 Krallen 14 in der Platte 12 fest verankert werden dünnem Metallblech besteht. Die Krallenenden kön- und jegliches Lockern und Verkanten der Krallen 14 nen im Bedarfsfall, wie in der Fig. 2 dargestellt, während der Handhabung oder während des Eintreidurch Abschrägungen zugespitzt sein. bens des Holzverbinders in die Holzbauteile verhin-
Nach Fertigstellung der Holzverbindung gemäß dert wird. Das Beschichtungsverfahren erfüllt somit der Fig. 2 vermögen die Krallen 14 alle Scher- 25 die doppelte Aufgabe, nämlich die Lagesicherung der belastungen zu übertragen und gewährleisten zugleich Krallen 14 in der Platte 12 und zugleich die Bildung einen ausreichenden Widerstand gegen ein Heraus- einer Uberzugschicht 48 auf dem gesamten Holzverziehen, so daß es unnötig ist, die Holzverbindung binder, um ihn gegen Rost zu schützen,
durch weitere Verbindungsmittel wie Nägel, Schrau- Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausben oder Klebmittel zu festigen. Die Platte 12 dient 30 führungsform das Vorformen von öffnungen 40 in lediglich zum Halten der Krallen 14 beim Eintreiben der Platte 12, durch welche der Draht bzw. die in die Verbindungsflächen; sie braucht keine Be- Krallen 14 hindurchgepreßt werden, erwähnt ist, ist lastungen zu übertragen, denen die Holzverbindung es durchaus auch möglich, die Krallen 14 einfach ausgesetzt ist. Die Festigkeit der Holzverbindung durch die Platte 12 hindurchzutreiben, wobei die hängt daher nicht von der Dicke der Platte 12 ab. 35 Öffnungen in der Platte 12 bei dem Eintreibvorgang
Bei der Herstellung einer Verbindung der in der geschaffen werden. Hierbei wird der Werkstoff der F i g. 2 dargestellten Art wird der Holzverbinder 10 Platte 12 an der Seite, von der her die Krallen 14 auf den unteren Balken 32 aufgelegt, so daß die un- eingetrieben werden, unmittelbar um die Kralle 14 teren Spitzen der Krallen 14 auf der Oberseite des herum eingedrückt, wobei eine Vertiefung 59 gebildet unteren Balkens 32 ruhen. Daraufhin wird der obere 40 wird, die von dem Beschichtungswerkstoff ausgefüllt Balken 30 auf die oberen Spitzen der Krallen 14 auf- wird, so daß eine noch festere Verankerung zwischen gelegt und diese Teile mit Hilfe einer Presse zusam- den Krallen 14 und der Platte 12 gegeben ist. Diese mengedrückt. Ersichtlicherweise nehmen die Krallen Verankerung der Krallen 14 ist in der F i g. 4 darge-14 bei diesem Vorgang den gesamten durch den stellt. Gewünschtenfalls kann die Platte 12 schon im Preßvorgang ausgeübten Druck auf, während die 45 voraus mit denselben Zweck erfüllenden Vertiefungen Platte 12 nur zur Ausrichtung der Krallen 14 dient, 59 versehen werden. Gemäß der F i g. 4 ist eine um zu gewährleisten, daß sie durch den Preßvorgang Kralle 14 in eine Platte 12 eingesetzt, die unmittelbar einwandfrei eingetrieben werden. um die von der Kralle 14 durchsetzte öffnung 57
Zur Gewährleistung einer exakten Ausrichtung der herum eingedrückt ist, so daß eine Aufwölbung 55 Krallen 14 sollten diese in der Platte 12 sicher ver- 50 entstanden ist. Die ganze Anordnung ist in eine ankert sein, was auf verschiedene Weise erfolgen 50:50-Blei/Zinn-Lötmasse eingetaucht, welche die kann. Zunächst wird das Stahlblech mit für die Kral- durch die Aufwölbung 55 erzeugte Vertiefung 59 auf len 14 bestimmten Öffnungen 40 versehen, die vor- der anderen Plattenseite ausfüllt und die Kralle 14 zugsweise einen etwas kleineren Durchmesser be- an der Platte 12 fest verankert,
sitzen als der für die Herstellung der Krallen 14 ver- 55 Als Alternative zur Hervorbringung von im wewendete Stahldraht. Die Krallen 14 können dann sentlichen kreisförmigen Aufwölbungen 55 und zur durch diese Öffnungen 40 hindurchgetrieben werden, zusätzlichen Versteifung einer normalerweise sehr so daß sie in ihnen festsitzen. Sie können entweder dünnen Platte 12 ist es auch möglich, eine geprägte vor dem Einsetzen in die Platte 12 zugespitzt sein Platte zu verwenden, bei welcher die Krallen 14 ent- oder anschließend zugespitzt werden. Gemäß einem 60 weder an den Schnittstellen der das Prägemuster bevorzugten Verfahren zur Herstellung derartiger bildenden Linien oder in den durch diese Linien fest-Holzverbinder 10 werden die Krallen 14 als Enden gelegten Parallelogrammen befestigt sind,
ununterbrochener Stahldrähte in die Öffnungen 40 Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der
der Platte 12 eingesetzt, wobei diese Enden durch die Erfindung Metallblech geringer Dicke verwendet Öffnungen 40 hindurchgepreßt und anschließend vom 65 wird, können ersichtlicherweise auch etwas dickere restlichen Stahldrahtstück abgetrennt werden. Ein Platten verwendet werden, jedoch erhöhen sich hierderartiges Verfahren ermöglicht die schnelle Her- mit die Kosten für die Platten,
stellung von Holzverbindern bei niedrigen Kosten. Obgleich die Krallen bevorzugt aus Stahldraht von
kreisrundem Querschnitt hergestellt werden, kann auch Draht anderer Querschnittsformen verwendet werden, wobei dann der mittlere Drahtdurchmesser entsprechend den genannten Proportionen ausgewählt werden kann.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch in anderen speziellen Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne daß von ihrem Rahmen oder ihren wesentlichen Eigenschaften abgewichen wird. Die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind daher nur als beispielhaft und keinesfalls als die Erfindung einschränkend anzusehen; vielmehr soll der Schutzumfang alle innerhalb des Rahmens und des Grundgedankens d
in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Holzverbinder für überlappende Holzbauteile, bestehend aus einer dünnen Platte mit mehreren Öffnungen, in die jeweils eine stiftförmige Kralle derart eingesetzt ist, daß ihre zugespitzten Enden in entgegengesetzte Richtungen von der Platte abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus Blech besteht und die Krallen (14) mittels einer beide Plattenseiten überziehenden und die Verbindungsstellen zwischen der Platte und den Krallen (14) mit einer Verstärkung (50) versehenden Schicht (48) an der Platte verankert sind.
2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (48) eine Metallschicht ist.
3. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (48) eine Kunstharzschicht ist.
4. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnungen für die Krallen (14) nach einer Plattenseite hin aufgewölbt ist und die Schicht (48) die durch die Aufwölbungen (55) erzeugten Vertiefungen (59) auf der anderen Plattenseite ausfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966A0053483 1965-09-20 1966-09-12 Holzverbinder fuer ueberlappende Holzbauteile Pending DE1500643B1 (de)

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