DE1500124A1 - Membrangesteuerter Druckregler - Google Patents
Membrangesteuerter DruckreglerInfo
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- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0675—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
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Description
Membrangesteuerter Druckregler
Die Erfindung betrifft einen membrangesteuerten Druckregler mit Sicherheitsabsperrventil und einseitigen
Anschluß der Ein- und Auslaßleitung, bei dem das Druckmittel nach Durchströmen eines hohlen Ventilsitzkörper3
über Ringleitungen dem Auslaß zugeführt wird, und Regelventilkörper sowie Sicherheitsventilkörper axial hintereinander
angeordnet sind.
Bei membrangesteuerten Druckreglern dieser Art mit Sicherheitsabsperrventil
sollen Regelventil und Sicherheitsabsperrventil unabhängig voneinander ihre Punktion erfüllen,
bei
d.h. den Druck regeln bzw. einem-übermäßigen Druckanstieg schließen.
d.h. den Druck regeln bzw. einem-übermäßigen Druckanstieg schließen.
Es ist bekannt, membrangesteuerte Druckregler mit einem Sicherheitsabsperrventil zusätzlich zu versehen, wobei
eine in einem zweiten Gehäuse angeordnete von dem Druckmittel über einen Verbindungskanal beaufschlagte weitere
Membrane für das öffnen und Schließen zur Anwendung kommt.
Es sind auch membrangesteuerte Druckregler dieser Gattung bekannt, deren Sicherheitsabsperrventil von einer im Reglergehäuse
angeordneten zweiten Membrane betätigt wird. Diese bekannten Anordnungen membrangesteuerter Druckregler
kommen vielfach mit einseitigem Anschluß zur Ausführung. Der als Ein- und Auslaß ausgebildete einseitige Anschluß
an das Rohrleitungssystem ist in bekannter Bauweise gleichzeitig das Ventilgehäuse, wobei die Membrane im Reglergehäuse
nur über einen die Verbindung vom Auslaß zum Raum unterhalb der Membrane herstellenden Kanal vom durchströmenden
Druckmittel beaufschlagt ist.
- 2 - BAD ORIGINAL 90981S/0621
Es sind ferner membrangesteuerte Druckregler mit axial hintereinander angeordneten Ventilen bekannt, wobei
Sicherheits~ und Regelventilteller entweder starr auf
einer Ventilstange angeordnet sind oder durch Federdruck starr In1 Verbindung mit einer Ventilstange ge- .
halten werden. In diesen bekannten Anordnungen wird die Bewegung der Membrane liber einen Winkelhebel auf die
Ventilstange übertragen, wobei die ftir das Schließen des
Sicherheitsabsperrventils erforderliche gegenläufige Bewegung der Ventilstange gegenüber der einem ansteigenden
Druck entgegenwirkenden Ventilstangenbewegung, durch eine bei libermässigem Druckanstieg ansprechende und aua
einer Rasteilung mit der Membrane von der Federkraft ausgelöste Membranstange bewirkt wird. Die starr mit der
Membrane verbundene und Über eine Feder sich gegen das . Membrangehäuse abstützende Hülse dient bei dieser bekannten
Anordnung zur Führung mit dem Winkelhebel in kraftschlüssiger
Verbindung stehenden Membranstange. Die Membranstange ist in der Hülse axial verschiebbar angeordnet
und besitzt zwei rastende Endstellungen, wobei ein überhöhter Druckanstieg die in der einen, das Regelventil
steuernden, End stellung gerastete Membranstange freigibt, die gegenläufige Bewegung der Ventilstange durch eine sioh
in der Hülse abstutzende Feder auslöst und damit das Sicherheitsabsperrventil schließt. Die Zurückführung der
Membranstange in die Ausgangsstellung erfolgt dabei von
Hand.
Diese an sich bekannten Anordnungen mit Steuerung des Ventils von einer Arbeitsmembrane dienen vorwiegend regelnden
Aufgaben. Die Lösung, Regelventil und Sicherheitsventil von einer Membrane zu steuern, ergab sich, nachdem
zwei Membranen zu aufwendig befunden wurden und eine nicht starr an der Membrane befestigte Stange in einer unter
Federdruck stehenden Rastung die erforderliohe gegenläufige Bewegung einer "beide Ventilteller tragenden Ventilstange
auslösen konnte. -
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, "bei
membrangesteuerten Druckreglern mit Sicherheitsabsperrventil und einseitigem Anschluß der Ein- und Aualaßleitung,
die Abhängigkeit beider Ventilteller von einer Ventilstange und deren Gestängeübertragung von der Membrane sowie
das die Bewegung der Ventilstnnge beim Schließen des
Sicherheitsventils umkehrende Rastelenent im Bereich der
Membrane zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der an sich bekannten den Regelventilteller tragenden Ventilstange
eine unabhängig von dieser bewegbare und mit dieser geführte zweite den Sicherheitsabsperrventilteller tragende
Ventiletange zugeordnet ist und die zweite Ventilstange unabhängig vom Regelgestänge von der Arbeitsmembrane durch
eine sich am Reglergehäuse abstützende Feder ausgelöst und betätigt wird.
Durch diese Anordnung, unter Wegfall eines die gegenläufige
Bewegung einer für beide Ventile zugeordneten Ventilstange auslösenden Rastelements in der Arbeitsmembrane, ist es
möglich, einer mit der Arbeitsmembrane verbundenen Membranstange für die Auslösung des Sicherheitsabsperrventils nur
die Aufgabe der Auslösung desselben bei überhöhtem Druckanstieg zuzuordnen. Es wird damit eine Unabhängigkeit erzielt,
die bei Störungen des Regelventils und des dazu gehörigen Gestänges noch mit größter Sicherheit das Sicherheitsabsperrventil
ansprechen läßt. Unter Wegfall der Rastanordnung an der Arbeitsmembrane ergibt sich ferner eine bessere
Justiermöglichkeit, da.die die Bewegung der Ventilstange auslösenden Elemente und die die patentionelle Energie
durch Schließung des Sicherheitsabsperrventils erzeugende Feder nicht in einer Hülse eines labilen Elements (Membrane)
angeordnet ist, sondern sich am Reglergehäuse abstützt.
BAD ORIGINAL 909819/0621
In der weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Sicherheitsabsperrventilteller tragende Ventilstange
mit dem den Rastbund tragenden Stößel nicht starr verbunden ist. Durch diese unstarre Verbindung der
Sicherheitsabsperrventilstange mit dem Stößel kann»bei
Druckraangel die gegenläufige, das Regelventil voll öffnende und von der Membrane Über das Regelgestänge Übertragene,
Bewegung, die Sicherheitsabsperrventilstange unbeeinflußt von der Rastung des Stößels mitnehmen und somit das Sicherheitsabsperrventil
schließen.
Es ist ein weiteres Merkmal dieser Erfindung, daß die Ras"tung des Stößels bei überhöhtem Druck und bei Druckmangel·
aufgelöst wird. Mit dieser Anordnung wird auch bei langsamem Druckabfall das schnelle Schließen des Sicherheitsabsperrventils
beim Erreichen eines bestimmten Druckwertes ermöglicht.
Es ist ferner ein Merkmal der Erfindung, daß die Rastung des Stößels von mehr als einer Membrane auslösbar ist.
Hierdurch wird ermöglicht, daß eine das Regelventil betätigende Arbeitsmembrane bei Druckmangel und eine zweite
Membrane bei Überhöhtem Druck oder umgekehrt die Rastun?
des Stößels aufhebt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausfuhrungsbeispielen der Zeichnungen erläutert.
Sohematisch im Schnitt dargestellt zeigt: -
Fig. 1 einen membrangesteuerten Druckregler mit unabhängig voneinander steuerbaren und ineinander
- geführten Ventilstangen,
Fig.- 2 einen Ausschnitt der Ausführung nach Fig. 1 Jedoch ohne starre Verbindung des" Stößels mit
.einer Ventilstange,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Ausfuhrung naoh Fig. 2
mit einer Variante der Rastung, und
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- 5 -
Fig. 4 einen membrangesteuerten Druckregler mit zwei Membranen.
Der Regler besitzt einseitig am Reglergehäuse 29 den Anschluß an das Rohrleitungssystem, wobei der Anschluß
als Ventilgehäuse 28 ausgeführt ist und in diesem Ausführungsbeispiel
konzentrische Ein- und Ausgangskanäle 3o/31 besitzt. Das Druckmittel strömt unter Vordruck
in den Eingangskana1 3o, durch den Ringspalt 1,
begrenzt vom Sicherheitsabsperrventilteller 2 und dessen Sitz 3, den Ventilsitz 4 und Regelspalt 5, begrenzt von
Sitz 6 und Regelventilteller 7, zum Ausgangskanal 31 des Ventilgehäuses 28. Die Einstellung des Regelspaltes 5
wird von der Membrane 8 über das Gestänge 24 mit der Membranstange
1o und der Ventilstange 9 vorgenommen. Die Membrane 8 wird von dem im Hinterdruckraum 19 unterhalb
derselben herrschenden Druok beaufschlagt, der an einer für die Regelung günstigen Stelle über einen Durchgangskanal 11 abgenommen wird. Die Höhe des Regeldruckes wird
mittels einer Einstellvorrichtung 13 und der dazugehörigen
Feder 12 eingestellt.Die von der Membrane 8 über den
Stößel 1o und das sich an der Lagerstelle 27 des Reglergehäuses 29 abstützende Regelgestänge 24 übertragene Be
wegung der Ventilstange 9 des Regelventiltellers 7 erfolgt
unabhängig von der Ventilstange 21 und dessen Verbindungsglied 42. Das Verbindungsglied 42 ist dabei nur
in einer vorzugsweise zylinderischen Bohrung der Ventilstange 9 geführt. Um eine Unabhängigkeit der axialen Bewegung
der Ventilstange 9 und des Verbindungsgliedes 42 auch am Anlenkpunkt 4o der Ventilstange 9 zu gewährleisten,
ist das Verbindungsglied 42 de*? Ventilstange 21 mit einem schlitzartigen Durchbruoh 41 versehen.
- 6 909819/0621
PiIr den Pall, daß der Hinterdruck über die zulässige
Höhe, sei es durch Verschmutzung des Regelventiltellers od. dgl., ansteigt, so wird durch den immer mehr steigenden
Druck unter der Membrane 8 dieselbe mit Merabranstange 1o und ihrem Mitnehmer 14 angehoben. Dieser Mitnehmer
14 hat die Aufgabe, bei der Aufwärtsbewegung der Membrane 8 durch Anheben des Auslösehebels 15 die Sperre
des Stößels 16 zu lösen. Der Auslösehebel 15, am Reglergehäuse 29 mit Lagerstelle 34 beschränkt drehbar gelagert,
besitzt eine Rastnase 18, die in Offenstellun·; des Sicherheitsabsperrventils
hinter einen Rastbund 17 des Stößels greift. Der Stößel 16 steht unter Druck einer sich am
Reglergehäuse 29 abstützenden Feder 33, die bei Auflösung der Rastung des Sicherheitsabsperrventils schließt. I3in
mit vorzugsweise einer Feder 25 beaufschlagter und räumlich
durch eine Dichtung 26 getrennter Riickführknopf 23 erlaubt das öffnen des Sicherheitsabsperrventils von Hand nach Entfernen
der Abdeckplatte 22.
Nach Fig. 2 besitzt das Verbindungsglied 42 der Ventilstange
21 eine nicht-starre Verbindung zum Stößel 16, wobei der Stößel 16 im Verbindungsglied 42 der Ventilstange 21,
begrenzt durch einen Mitnehmer 2o, axial verschiebbar ist. Diese AusfUhrungsform erlaubt auch bei Druckmangel; gekennzeichnet
durch eine Bewegung der Membrane 8 in Richtung Hinterdruckraum 19, das Schließen des Sicherheit^absperrventils,
wobei das Regelgestänge 24 in seiner den Regelventilteller 7 voll öffnenden Bewegung das Verbindungsglied
42 mit Ventilstange 21 und Sicherheitsabsperrventiltellers 2 schließend entgegen der Feder 32 und unabhängig
vom gerasteten Stößel 16 mit zurücknimmt. Der schlitzartige Durchbruch 41 des Verbindungsgliedes 42 i3t dabei in
seiner Länge der zu erfüllenden Aufgabe angepaßt.
— 7 —
BAD ORIGINAL 909819/0621
Diese Anordnung nach Fig. 2 erlaubt das Schließen des
Sicherheitsabsperrventils bei Überhöhtem Druck durch Auslösung der Rastung und bei Druckmangel durch Rückführung
des Sicherheitsabsperrventiltellers 2 in Schließstellung über das Regelgestänge 24.
Die Figur 3 zeigt den Auslösehebel 15 in einer bei überhöhten Druck und bei Druckmangel durch die Membrane 8 den
Stößel 16 aus der Rastung - Rastbund 17/Rastnase 18 lösenden
Ausführungsform. Eine nicht dargestellte Federanordnung führt den Auslösehebel bei Rückführung des Stößels 16
in die Ausgangsstellung wieder in die Sperrstellung zurück.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform eines Druckreglers mit Sicherheitsabsperrventil dargestellt, dessen über
eine Feder 38 gegen das Reglergehäuse 29 abgestützte Membrane 37 über eine starre Membranstange 36 mit Mitnehmer
den Auslösehebel 15 bei überhöhtem Druck anhebt und den · Stößel 15 auslöst, während bei Druckmangel der Mitnehmer
der Membranstange 1o aus der den Stößel 16 sperrenden Stellung führt.
Die Auslösung des Stößels 16 zum-Schließen des.Sicherheitsabsperrventils lassen auch weitere Ausführungsformen je
nach Reglerbauart und Größe des Reglers zu, wobei die in den Zeichnungen sohematisch wiedergegebenen Reglertypen
und der im Reglergehäuse unabgewinkelt und starr durchgehende Stößel 16 nur als Beispiel anzusehen sind.
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Claims (3)
1. Membrangesteuerter Druckregler mit Sicherheitsabsperrventil
und einseitigen Anschluß der Ein- und Auslaßleitung, bei dem das Druckmittel nach Druckströmen eines hohlen
Vehtilsitzkörpers über Ringleitungen dem Auslaß zugeführt wird und Regelventilkörper sowie Sicherheitsabsperrventilkörper
axial hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannten den Regelventilteller
(7) tragenden Ventilstange (9) eine unabhängig von dieser bewegbare und mit dieser geführte zweite den Sicherheitsabsperrventilteller
(-3) tragende Ventilstange (21) augeordnet ist und die'zweite Ventilstange (21) unabhängig
vom Regelgestänge (24) von der Membrane (8) durch eine sich am Regl-ergehäuse (29) abstützende Feder (33) ausgelöst und
betätigt wird.
2. Membrangesteuerter Druckregler mit Sicherheitsabsperrventil nacL Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Sicherheitsabsperrventilteller (3) tragende Ventilstange (21) mit dem den Rastbund (17) tragenden Stößel (16)
nicht starr verbunden ist.
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3. Membrangesteuerter Druckregler mit Sicherheitsabsperrventil
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung des Stößels (16) bei überhöhten
Druck und bei Druckmangel aufgelöst wird.
4·. Membrangesteuerter Druckregler mit Sicherheitsabsperrventil
nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung des Stößels (16) durch mehr als eine
Membrane auslösbar ist.
909819/062 1
Applications Claiming Priority (1)
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