DE1499421B2 - Einrichtung zum Zuführen von Informationsträgern vom Ende eines Stapels in einen Förderer - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Informationsträgern vom Ende eines Stapels in einen Förderer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Informationsträgern vom Ende eines Stapels in einen Förderer mit einem den Stapel enthaltenden Behälter, der eine offene Ecke in unmittelbarer Nähe des Förderers aufweist, mit einem verschiebbaren Glied, über das der Stapel gegen die öffnungsseitige Behälterwand gedrückt ist und mit einem Element, das während seiner Vorwärtsbewegung in Richtung auf den Förderer mit Hilfe eines Unterdrucks jeweils den zunächst liegenden Informationsträger des Stapels dem Förderer zuführt und vor Beginn seiner Rückwärtsbewegung freigibt.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 149 833) besteht das Element aus einem Saugarm, der im Bereich der offenen Ecke des Behälters mittels Unterdruck den nächstliegenden Informationsträger erfaßt und ihn in einer geradlinig verlaufenden Bewegung in den Öffnungsschlitz zwischen zwei Förderbänder des Förderers bewegt. Dann hebt sich der Saugarm von dem Informationsträger ab und bewegt sich in seiner Ausgangsstellung zurück, in der er einen neuen Informationsträger ansaugen kann. Dieser Saugarm führt somit eine Oszillationsbewegung aus, bei der er außerdem teleskopartig ausgefahren und eingezogen wird. Daher muß bei dieser bekannten Einrichtung einerseits eine relativ große Masse, nämlich die des Saugarmes, periodisch beschleunigt und verzögert werden, und andererseits muß eine synchrone An- und Abschaltung des Unterdrucks im Saugarm erfolgen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Vereinzelungsvorrichtung zu schaffen, bei der jeweils nur geringe Massen zu beschleunigen sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine die öffnungsseitige Behälterwand bildende und relativ zu der Ecke hin und her bewegbare Zubringerplatte, die zugleich eine Wand einer jenseits des Behälters angeordneten Unterdruckkammer bildet und die mit periodisch verschließbaren öffnungen versehen ist, und durch eine in Bewegungsrichtung der Informationsträger unmittelbar nach der Ecke vorgesehene, angetriebene Rolle, die einen Teil des Förderers bildet und mit der angetriebene Steuerräder periodisch tangential in Reibungseingriff kommen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung brauchen somit zum Anlegen und Abschalten des Unterdrucks lediglich die Behälterwand und die Schieber zum öffnen und Schließen der öffnungen in der öffnungsseitigen Behälterwand gegeneinander bewegt zu werden, ohne daß es der Bewegung großer Massen bedarf, während die Beschleunigung der Informationsträger aus der Ruhestellung zum Förderer hin durch die angetriebene Rolle und die angetriebenen Steuerräder erfolgt, die ständig in Bewegung sind.
Es ist zwar auch bereits bekannt (USA.-Patentschrift 906 827) zur Förderung eines vereinzelten Informationsträgers Rollen zu verwenden, die den vereinzelten Informationsträger gegen ein Förderband
drücken. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt jedoch das Vereinzeln der Informationsträger durch Hin- und Herbewegung eines mechanisch angetriebenen Schlittens, über den gleichzeitig an den Informationsträger ein Unterdruck angelegt wird, so daß also in diesem Fall verhältnismäßig große Massen bewegt werden müssen, um einen Informationsträger zu vereinzeln und dem Förderer zuzuführen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 1 270 851) zur Verringerung der zu bewegenden Massen in einer Vereinzelungsvorrichtung eine die öffnungsseitige Behälterwand bildende hin- und herbewegbare, mit Löchern versehene Zubringerplatte zu verwenden, die den Informationsträger einem Rollenpaar zuführt. Bei der Einrichtung gemäß diesem Vorschlag sind jedoch beispielsweise keine, einen Teil des Förderers bildende Steuerräder vorgesehen, die periodisch tangential in Reibungseingriff mit der Rolle kommen, und die eigentliche Vereinzelungsbewegung des Informationsträgers erfolgt durch formschlüssigen Eingriff mit der Zubringerplatte, an die der Unterdruck lediglich zum flachen Anliegen des Informationsträger angelegt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das verschiebbare Glied in Abhängigkeit von einem über einen Fühler erfaßten Meßwert in Richtung auf die Zubringerplatte bewegt sein, wenn kein Informationsträger an der Zubringerplatte anliegt.
In der Zubringerplatte und am Boden des Behälters können in unmittelbarer Nähe der Zubringerplatte Öffnungen vorgesehen sein, durch die ungehindert Luft ansaugbar ist, wenn kein Informationsträger an der Zubringerplatte anliegt, und die mit je einem Fühler in Verbindung stehen. Mittels dieser Öffnungen kann also festgestellt werden, ob an der Zubringerplatte ein Informationsträger anliegt.
Zur Erzielung eines periodisch tangentialen Reibungseingriffes der Steuerräder mit der Rolle können die Steuerräder mit Nocken versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß
35
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Antrieb der Zubringerplatte,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig· 3,
F i g. 5 verkleinert eine Rückansicht eines Teils des Antriebs für die Zubringerplatte.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung dargestellt, mit deren Hilfe Informationsträger vom Ende eines Stapels, der sich in einem Behälter 10 befindet, an den Eingang einer Fördereinrichtung abgegeben werden. In der Fördereinrichtung laufen Rollen 11 leer auf einer Welle 14, die in einem Tragarm 13 befestigt ist. In gleicher Weise sind Rollen 12 am Ende eines Schwenkarmes 15 befestigt, der um eine Welle 16 schwenkbar ist. Die Rollen 12 sind an einer Welle befestigt, die von einem Motor angetrieben wird. Die Rollen 12 werden mit Hilfe einer Federkupplung 17 unter Vorspannung gegen die Rollen 11 gedrückt. Mit Hilfe dieser Elemente werden die Informationsträger auf einem Weg weitertransportiert, der mit einem Pfeil 18 angedeutet ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist so aufge-
6o baut, daß die Informationsträger periodisch und jeweils einzeln von einem in dem Behälter 10 angeordneten Stapel auf den durch den Pfeil 18 gekennzeichneten Weg befördert werden. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, daß die gleichzeitige Abgabe von mehr als einem Informationsträger verhindert und ein Abschleifen oder eine Beschädigung der Informationsträger während ihrer Beschleunigung in die Fördereinrichtung auf ein Minimum reduziert ist.
Der Behälter 10 ist vorzugsweise geneigt, und zwar so, daß das Ende 10 α höher liegt als das Ende 10 b. Der Boden bildet einen Winkel Φ bezüglich einer Horizontalebene 10 c (Fi g. 2). Eine Seitenleiste 20 erstreckt sich entlang der linken Seite des Behälters 10 (F i g. 1). Der Boden des Behälters 10 ist vorzugsweise geriffelt, so daß nur ein geringer Kontakt zwischen den auf dem Boden aufstehenden Kanten der Informationsträger und dem Boden des Behälters besteht.
Entlang der rechten Seite des Behälters 10 (Fig.l) verläuft eine Führungsstange 21, die in Stützen 22 und 23 befestigt ist. In den Behälter hinein erstreckt sich von einem Gehäuse 25, welches gleitend auf der Führungsstange 21 befestigt ist, eine ein verschiebbares Glied bildende Schubstange 24, die am besten aus F i g. 2 erkennbar ist. Neben der Führungsstange 21 befindet sich eine Kette 26, die von einem Zahnrad 27, welches auf einer Motorwelle 28 angeordnet ist, angetrieben wird. Die Kette 26 ist über leer laufende Zahnräder 29, 30, 31 und 32 geführt. Auf dem Gehäuse 25 ist eine Sperrklinke 35 befestigt, die in die Kette 26 eingreifen kann, so daß die Schubstange
24 auf das Ende 10 a des Behälters 10 zu bewegt werden kann. Das Gehäuse 25, welches die Schubstange 24 trägt, kann aus dem Behälter herausgeschwenkt werden, wodurch die Sperrklinke 35 und die Kette 26 außer Eingriff kommen. Wenn die Sperrklinke 35 von der Kette 26 gelöst ist, gleitet die Schubstange 24 frei entlang der Führungsstange 21, so daß dem Stapel in dem Behälter 10 zusätzliche Informationsträger zugeführt werden können, welche dann von der Schubstange bewegt werden.
Die Sperrklinke 35 ist an einem Ende eines Hebels
25 α befestigt, der drehbar auf einem Stift 25 b gelagert ist, so daß der Hebel betätigt werden kann, um die Sperrklinke 35 und die Kette 26 außer Eingriff zu bringen. Bei gelöster Sperrklinke 35 kann die Schubstange 24 entlang dem' Behälter 10 bewegt werden, ohne daß eine Schwenkbewegung relativ zu der Führungsstange 21 notwendig ist. Die Sperrklinke 35 ist unter Vorspannung im Eingriff mit der Kette 26 gehalten, so daß die Schubstange 24 entlang dem Behälter 10 auf das Ende 10 a zu bewegt werden kann, ohne daß entweder der Hebel 25 α betätigt oder das Gehäuse 25 auf der Führungsstange 21 geschwenkt wird.
Das Gehäuse 25, welches die Schubstange 24 trägt, ist also so ausgelegt, daß verschiedene Arbeitsgänge ausgeführt werden können, die mit dem Einbringen von Informationsträgern in den Behälter 10 zusammenhängen, während es andererseits das Hinbringen des Stapels von Informationsträgern an das Ende 10 α des Behälters 10 gewährleistet.
Das Zahnrad 27 wird von einem Motor angetrieben, der beim Schließen eines Endschalters 34 erregt wird. Der Schalter 34 öffnet sich zum Abschalten des Motors 33, wenn das Gehäuse 25 an eine Schaltstange 34 α anschlägt.
Am Ende 10 a des Behälters 10 ist eine Zubringerplatte 40 angeordnet. Wie noch zu erläutern sein wird, wird die Schubstange 24 so gesteuert, daß jeweils ein Stapel mit Informationsträgern gegen die Zubringerplatte 40 gedrückt wird. Wenn eine konstante Zufuhr von Informationsträgern, die in Berührung mit der Zubringerplatte 40 stehen, aufrechterhalten wird, wird der jeweils der Zubringerplatte 40 benachbarte Informationsträger in die Öffnung der Transporteinrichtung bewegt, wo er seinen durch den Pfeil 18 symbolisierten Weg nimmt.
Die Zubringerplatte 40 wird über ein Antriebsgestänge 41 synchron mit einem Paar Steuerräder 42 und 42 α durch einen Motor 43 α angetrieben. Die Steuerräder 42 und 42 α sind auf einer Welle 43 befestigt. Das Steuerrad 42 α ist in F i g. 1 unterhalb des weggebrochenen Teils des Steuerrads 42 gezeigt; es ist ebenso teilweise in F i g. 2 gezeigt. Die Steuerräder 42 und 42 α werden mit gleichmäßiger Drehzahl angetrieben. Sie besitzen Nocken 44, die eine angetriebene Rolle 45 sowie eine nicht gezeigte weitere Rolle 45 a tangieren, die auf derselben Welle angeordnet sind. Die Rolle 45 ist am Ende des Tragarms 13 befestigt. Die Zubringerplatte 40 ist am Ende 10 α angeordnet, so daß sie in unmittelbarer Nähe und parallel zu einer Linie verläuft, die die Rolle 45 im Berührungspunkt mit der Nocke 44 tangiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zubringerplatte in Richtung auf die Welle 43 zu leicht gegenüber der Tangente verschoben. Somit liegt die Zubringerplatte in einer Ebene, die im wesentlichen eine Tangente zu der Rolle 45 enthält.
Die Zubringerplatte 40 besteht aus drei Elementen, wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht. Das erste Element besteht aus einer Vorderwand 50, in der sich vier schlitzförmige Öffnungen 51 bis 54 befinden. Das zweite Element ist eine Rückwand 55, deren Rand mit dem Rand der Vorderwand 50 mittels Schrauben 56 verbunden ist (F i g. 4).
Die Rückwand 55 ist in der Mitte ausgefräst, so daß eine Gleitbahn zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Wände 50 und 55 gebildet ist. Das dritte Element ist eine Schieberwand 57, die in der Gleitbahn zwischen den Wänden 50 und 55 angeordnet ist. Die Schieberwand 57 hat vier relativ kleine öffnungen 61 bis 64, die in demselben Abstand voneinander angeordnet sind wie die schlitzförmigen öffnungen 51 bis 54. In der Rückwand 55 befindet sich ein großes Fenster 58, welches fluchtend mit den öffnungen 51 bis 54 angeordnet ist. Die Rückwand 55 ist gleitend in drei Lagergehäusen 70, 71 und 72 angeordnet. Das obere Lagergehäuse 70 ist so befestigt, daß es sich entlang einer Führungsstange 73 bewegen kann. Die beiden unteren Lagergehäuse 71 und 72 sind so befestigt, daß sie sich entlang einer unteren Führungsstange 74 bewegen können. Die Stangen 73 und 74 sind am rechten Ende (F i g. 4) von einem Block 75 gehalten. Eine Platte 76, die in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist, trägt die Führungsstangen 73 und 74 an der linken Seite.
Wie F i g. 3 zeigt, ist ein erstes Antriebsgestänge vorgesehen, um die Zubringerplatte 40 hin- und herzubewegen; genauer gesagt, um die Rückwand 55 anzutreiben, an der die Vorderwand 50 befestigt ist. Von der Rückseite der Rückwand 55 erstreckt sich ein Lagerarm 80 nach hinten. Der Lagerarm 80 ist über einen Hebel 81 mit einem Kurbelzapfen 82 verbunden, der in einer Kurvenscheibe 83 befestigt ist.
Die Kurvenscheibe 83 ist auf einer Antriebswelle 84 befestigt. Der Hebel 81 überträgt somit die Bewegung des Kurbelzapfens 82 auf einen Drehzapfen 85 auf dem Lagerarm 80. Wenn daher die Antriebswelle 84 umläuft, werden die Vorderwand 50 und die Rückwand 55 der Zubringerplatte 40 hin- und herbewegt, wie dies durch einen Pfeil 86 angedeutet ist.
Zum Antrieb der in der Zubringerplatte 40 angeordneten Schieberplatte 57 ist ein zweites Antriebsgestänge vorgesehen. Die Schieberplatte 57 kann in ihrer Gleitbahn wie folgt relativ zu der Vorderwand 50 bewegt werden: Die Rückwand 55 ist mit einem Fenster 90 versehen. Ein Tragarm 91 erstreckt sich von der Rückwand der Schieberwand 57 aus nach hinten. Ein Hebel 92 verbindet einen Drehzapfen 93 an dem Tragarm 91 und einen Drehzapfen 94 am Ende eines Kurbelarmes 95. Das andere Ende des Kurbelarmes 95 ist über einen Drehzapfen 96 mit dem Ende einer Stange 97 verbunden, die von einer Spule 105 betätigt wird. Die Stange 97 gleitet in einem Paar Lagergehäusen 98 und 99 und trägt eine Druckfeder 100, die an dem Lagergehäuse 99 anliegt. Die Feder 100 drückt die Stange 97 in Richtung des Pfeiles 101, so daß ein Anschlag 104 sich an das Lagergehäuse 98 anlegt. An einem Punkt auf der Länge des Kurbelarmes 95 ist ein Nockenstößel 102 auf einem Drehzapfen 103 befestigt.
Parallel zu der Achse der Stange 97 ist die Mittelachse der Spule 105 befestigt. Ein Hebel 106 ist drehbar um einen Punkt 107 gelagert, der sich an dem Rahmen, von dem die Lagergehäuse 98 und 99 ausgehen, befindet. Ein Schlitz 108 an einem Ende des Hebels 106 umfaßt einen Stift 109 an dem Spulenanker 110 der Spule 105. Die Stange 97 ist in dem Bereich zwischen den Lagergehäusen 98 und 99 geschlitzt. Das Ende 111 des Hebels 106 besitzt einen Schlitz 112 und erstreckt sich durch die Stange 97. Der Schlitz 112 nimmt einen Stift 113 auf.
Wenn die Spule 105 erregt wird, wie es in dem in F i g. 3 dargestellten Zustand der Fall ist, wird der Spulenanker 110 in die Spule hineingezogen, d. h. er wird in Richtung des Pfeiles 114 bewegt. Dadurch wird die Stange 97 in Axialrichtung bewegt, so daß der Nockenstößel 102 an der Oberfläche der Kurvenscheibe 83 anliegt. Hierdurch wird eine Kraft von der Kurvenscheibe 83 auf die Schieberplatte 57 übertragen. Zwischen dem Lagerarm 80 und dem Tragarm 91 ist eine Feder 115 angeordnet, die das Ende der Schieberplatte 57 gegen das Ende 116 der Gleitbahn der Schieberplatte in der Rückwand 55 drückt.
Die Zubringerplatte 40 dient als vorderer Verschluß für eine Unterdruckkammer 120, die über einen Rohranschluß 121 mit einem Vakuumgebläse 122 verbunden ist (F i g. 4). Das Gebläse 122 hält in der Unterdruckkammer 120 einen Unterdruck von etwa 152,4 mm Wassersäule aufrecht. Die Oberfläche der Kurvenscheibe 83, die Stelle, an dem sich der Kurbelzapfen befindet, und die Stelle, an dem sich der Nockenstößel 102 befindet, sind so zueinander in Beziehung gesetzt, daß die öffnungen 61 bis 64 in der Schieberwand 57 mit den öffnungen 51 bis 54 in der Vorderwand 50 fluchten, um während der Vorwärtsbewegung der Zubringerplatte 40 einen Weg durch die Zubringerplatte zu öffnen. Dadurch wird ein Informationsträger, der an der Vorderfläche der Zubringerplatte 40 anliegt, über den in der Unterdruckkammer herrschenden und über die öffnungen 51 bis 54 nach außen übertragenen Unterdruck
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angesaugt. Die Bewegung der Schieberplatte 57 zum aus einem Kunststoffzylinder, der eine zylindrische Öffnen der Verbindungen mit der Unterdruckkam- Mittelbohrung 154 aufweist, durch die sich ein Paar mer wird durch eine Kraft hervorgerufen, die von der einander gegenüberliegend angeordneter Anschlag-Kurvenscheibe 83 über den Nockenstößel 102 er- stifte 156 und 158 erstreckt. In der Bohrung 154 bezeugt wird. Diese Kraft ist größer als die Haltekraft 5 wegt sich zwischen den Anschlägen 156 und 158 der Feder 115. Am Ende der Vorwärtsbewegung der ein Schwimmerkörper 160 aus Kunststoff. Der Zubringerplatte 40 wird jedoch die Antriebskraft der Schwimmerkörper 160 enthält einen Permanentma-Kurvenscheibe 83 gleich Null, so daß die Feder 115 gneten 161. Wenn die Informationsträger die Öffnundie Schieberwand 57 gegenüber der Vorderwand 50 gen 147 vollständig abdecken, wird in der Unterin umgekehrter Richtung bewegt, wodurch die zu der io druckkammer Druck aufgebaut, so daß ein wesentli-Unterdruckkammer führenden Öffnungen geschlos- eher Luftdruck in dem Fühler 152 herrscht. Eine sen werden. In der Fläche in der Vorderwand 50 er- nach oben gerichtete Luftströmung veranlaßt den strecken sich von dem oberen und dem unteren Rand Schwimmerkörper 160, sich gegen den Anschlag 156 der öffnungen 51 bis 54 zum Rand der Wand 50 zu legen. Unmittelbar neben der Bohrung 154, in der Kehlen 117, so daß der in den Öffnungen 51 bis 54 15 sich der Schwimmerkörper 160 bewegt, befindet sich nach ihrem Schließen durch die Schieberwand 57 eine zweite Bohrung 162, die ebenfalls durch den herrschende Unterdruck entweichen kann und die Fühler 152 hindurchgeht. Innerhalb dieser Bohrung Informationsträger freigegeben werden. 162 befindet sich ein Paar Metallzungen 163 und
Die Zubringerplatte 40 ist in Gleitbahnen in Füh- 164. Wenn der Schwimmerkörper an dem Anschlag rungsplatten 130 und 131 befestigt, deren Vorderflä- 20 158 anliegt, wird die Metallzunge 163 durch den Machen in derselben Ebene wie die Vorderfläche der gneten 161 angezogen, so daß der über Leitungen Vorderwand 50 liegen. Aus F i g. 5 geht hervor, daß 165 und 166 mit den Metallzungen 163 und 164 verdas Fenster 57 a, welches durch die Rückwand 55 in bundene Stromkreis geschlossen ist. Wenn jedoch der die Unterdruckkammer 120 führt, nicht so groß ist, Druck in der Unterdruckkammer 143 groß ist, wird wie der Bereich, in dem die öffnungen 51 bis 54 an- 25 der Schwimmerkörper 160 nach oben in Berührung geordnet sind. Die das Fenster 57 α passierenden mit dem Anschlag 156 gedrückt und hat keine Wiröffnungen führen jedoch nacheinander dem Infor- kung auf die Metallzunge 164. Somit ist der mit den mationsträger auf der Vorderwand der Zubringer- Metallzungen 165 und 166 verbundene Stromkreis platte einen ausreichend großen Unterdruck zu, um geöffnet.
die Informationsträger auf die Transporteinrichtung 30 Der aus den Metallzungen 165 und 166 beste-
zu bewegen. In den Führungsplatten 130 und 131 hende Schalter in dem Druckfühler 152 ist in einen
sind öffnungen 132 und 133 vorgesehen. Diese Öff- Stromkreis geschaltet, der den Motor 33 enthält. Der
nungen 132 und 133 sind Unterdrucköffnungen, die Stromkreis ist in F i g. 2 dargestellt. In dem Strom-
dazu dienen, festzustellen, ob ein Informationsträger kreis ist auch die Beziehung zwischen dem Fühler
an der Zubringerplatte 40 anliegt, wie noch zu be- 35 152 und zwei weiteren Fühlern 170 und 171 darge-
schreiben sein wird. stellt.
Die Welle 84 ist in einem Lager 135 befestigt, wel- Die Fühler 170 und 171 sind ähnlich aufgebaut
ches mit Hilfe eines Lagerarms 136 am Boden einer wie der Fühler 152, bei ihnen werden jedoch die aus
Rahmenplatte 137 befestigt ist. Auf der Welle 84 ist den Metallzungen bestehenden Stromkreise geschlos-
oberhalb des Lagers 135 ein einstellbares Schwung- 40 sen, wenn sich die Strömungen nach oben bewegen,
rad vorgesehen, welches zwei Elemente 139 und Der Fühler 170 besitzt Ausgangsleitungen 173 und
140 enthält. Die Welle 84 ist ferner in einem Lager 174, der Fühler 171 Ausgangsleitungen 175 und 176.
141 befestigt, welches an der Oberseite der Behälter- Die Schalter in den Fühlern 152, 170 und 171 sind bodenplatte 142 angeordnet ist. parallel geschaltet. Die Leitung 173 und 175 führen
Wie am besten aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Be- 45 zu der Zunge 163 und zu einer Anschlußklemme des hälterbodenplatte 142 in dem Teil der sich in der Motors 33. Die zweite Anschlußklemme des Motors Nähe der Zubringerplatte 40 befindet, hohl ausge- 33 ist mit einer Energiequelle 177 in einem Stromführt und bildet eine Unterdruckkammer 143, in die kreis 178 verbunden. Die Leitungen 174 und 176 eine von einem Gebläse 145 kommende Leitung 144 sind über den Endschalter 34 mit der Metallzunge führt. Als oberer Verschluß für die Unterdruckkam- 5° 164 und mit der Energiequelle 177 verbunden,
mer 143 dient eine Platte 146. Die Platte 146 besitzt Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der die eine Mehrzahl von schlitzförmigen öffnungen 147, Kette 26 für die Bewegung der Informationsträger in die sich nach oben in die Oberfläche des Behälters Richtung auf die Zubringerplatte antreibende Motor erstrecken. Die öffnungen 147 verlaufen in Längs- 33 so lange erregt ist, wie der Endschalter 34 und irrichtungdes Behälters 10 (Fig. 1). In Fig.4 ist dar- 55 gendeiner der Schalter in den Fühlern 152, 170 und gestellt, daß die öffnungen 147 schräg angeordnet 171 geschlossen ist. Der Schalter im Fühler 152 ist sind, so daß durch sie strömende Luft dahin tendiert, geschlossen, wenn der Druck in der Unterdruckkamdie Informationsträger in dem Behälter 10 in die- mer 143 groß ist, was bedeutet, daß alle öffnungen selbe Richtung zu bewegen, in der diese Informa- 147 von den unteren Kanten der Informationsträger tionsträger von der Zubringerplatte 40 bewegt wer- 60 in dem Stapel bedeckt sind, welcher in Richtung auf den. Somit neigt die Luft, die durch die öffnungen die Zubringerplatte 40 zu bewegt wird.
147 fließt, dazu, Informationsträger in Richtung auf Die Schalter in den Fühlern 170 und 171 sind gedie öffnung der Transporteinrichtung für die Infor- öffnet, wenn die Seitenfläche eines Informationsträmationsträger hin zu bewegen. Die durch die öffnun- gers im Bereich der öffnungen 132 und 133 gegen gen 147 strömende Luft dient ferner dazu, die Infor- 65 die Führungsplatten 130 und 131 gedrückt ist. Dies mationsträger voneinander zu trennen. soll näher erläutert werden: Wie aus Fig. 3 hervor-
Von der Unterdruckkammer 143 führt ein Rohr geht, besitzt der Rohranschluß 121 eine Öffnung
150 zu einem Fühler 152. Der Fühler 152 besteht 180, die zu einem Paßstück 181 führt. Das Paßstück
181 (F i g. 2) ist über ein Rohr 182 mit dem oberen Ende des Fühlers 170 verbunden. Das Paßstück 181 ist weiterhin über ein Rohr 183 mit dem oberen Ende des Fühlers 171 verbunden. Die untere öffnung in dem Fühler 170 ist über ein Rohr 184 mit der Öffnung 133 in der Führungsplatte 131 verbunden, vgl. F i g. 3. In gleicher Weise ist das Rohr 185, welches vom Boden des Fühlers 171 kommt, mit der oberen öffnung 132 in der Führungsplatte 130 verbunden. Wenn die Öffnung 133 nicht bedeckt ist, veranlaßt der Unterdruck in der Unterdruckkammer, der vom Fühler 170 erfaßt wird, die Luft, durch die öffnungen 133 und nach oben durch den Fühler 170 zu strömen. Dadurch wird der Schalter im Fühler 170 geschlossen, wodurch der Motor 33 erregt wird und Informationsträger in Berührung mit den Führungsplatten 130 und 131 gebracht werden. In gleicher Weise strömt, wenn die Informationsträger die Öffnung 132 nicht abdecken, Luft durch die Öffnung 132 und nach oben durch den Fühler 171, wodurch der Stromkreis in diesem Fühler geschlossen wird.
Wenn irgendeiner der Schalter in den Fühlern 152, 170 oder 171 und außerdem der Endschalter 34 geschlossen ist, wird der Motor 33 erregt und bewegt Informationsträger auf die Führungsplatten 130 und 131 zu.
Die stromführenden Schalter in dem die Energiequelle 177 enthaltenden Stromkreis können über Spulen betätigte Schalter sein. In diesem Fall haben die Steuerschalter in den Fühlern 152, 170 171 und der Endschalter 34 die Form von empfindlichen Steuerschaltern, über die die Spulen gesteuert werden.
Der Motor 33 wird erregt, wenn das Gehäuse 25 nicht mit der Schaltstange 34 a in Berührung steht und wenn irgendeine der folgenden drei Bedingungen vorliegt:
1. Luft entweicht durch die öffnungen 147, wodurch angezeigt wird, daß diese nicht durch Informationsträger abgedeckt sind;
2. Luft wird in die öffnung 132 gesaugt, wodurch
angezeigt wird, daß die obere öffnung nicht abgedeckt ist;
3. Luft wird in die Öffnung 133 gesaugt, wodurch angezeigt wird, daß die untere öffnung nicht abgedeckt ist.
Eine dritte Unterdruckkammer 190 ist in unmittelbarer Nähe des Einganges der Fördereinrichtung angeordnet. Die Unterdruckkammer 190 besitzt eine Seite 191, die in der Ebene der Seitenleiste 20 angeordnet ist. Die Fläche 192 der Unterdruckkammer 190 ist im Abstand von der Oberfläche der Zubringerplatte 40 angeordnet und liegt ihr genau gegenüber. Somit wird der Eingang der Fördereinrichtung durch einen engen Schlitz zwischen den aufrecht stehenden Flächen der Zubringerplatte 40 und der Fläche 192 der Unterdruckkammer 190 gebildet. Die Unterdruckkammer 190 ist mit einem Vakuumgebläse 122 verbunden (F i g. 4) und unterliegt demselben inneren Druck wie die Unterdruckkammer 120. In der Fläche 192 der Unterdruckkammer 190 sine Öffnungen vorgesehen, so daß der zweite Informationsträger auf seinem Weg durch den an der Fläche 192 ausgeübten Sog gestoppt wird, wenn sich mehr als ein Informationsträger zusammen mit der Zubringerplatte 40 in die Öffnung der Fördereinrichtung zu bewegen beginnt.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Antriebswelle 84 und die Welle 43, auf der sich die Steuerräder 42 und 42 a befinden, synchron angetrieben werden: der Motor 43 a ist, wie schematisch in den F i g. 1 und 2 dargestellt, mit beiden Wellen 43 und 84 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel wurden die Steuerräder 42 und 42 a mit einer Geschwindigkeit von 600 U/min angetrieben und beförderten Informationsträger entsprechender Zahl pro Minute ir. die Fördereinrichtung. Als Fördereinrichtung wurde dabei eine solche benutzt, wie sie in der USA.-Patentschrift 3 079 147 beschrieben ist. Die Fördereinrichtung kann jedoch auch in bekannter Weise anders ausgebildet sein, sie ist daher vorstehend nicht im einzelnen beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zuführen von Informationsträgern vom Ende eines Stapels in einen Förderer mit einem den Stapel enthaltenden Behälter, der eine offene Ecke in unmittelbarer Nähe des Förderers aufweist, mit einem verschiebbaren Glied, über das der Stapel gegen die öffnungsseitige Behälterwand gedrückt ist und mit einem Element, das während seiner Vorwärtsbewegung in Richtung auf den Förderer mit Hilfe eines Unterdrucks jeweils den zunächst liegenden Informationsträger des Stapels dem Förderer zuführt und vor Beginn seiner Rückwärtsbewegung freigibt, gekennzeichnet durch eine die öffnungsseitige Behälterwand bildende und relativ zu der Ecke hin und her bewegbare Zubringerplatte (40), die zugleich eine Wand einer jenseits des Behälters (10) angeordneten Unterdruckkammer (120) bildet und die mit periodisch verschließbaren öffnungen (51 bis 54; 61 bis 64) versehen ist, und durch eine in Bewegungsrichtung der Informationsträger unmittelbar nach der Ecke vorgesehene, angetriebene Rolle (45, 45 a) die einen Teil des Förderers bildet und mit der angetriebene Steuerräder (42, 42 a) periodisch tangential in Reibungseingriff kommen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Glied (24) in Abhängigkeit von einem über einen Fühler erfaßten Meßwert in Richtung auf die Zubringerplatte (40) bewegt ist, wenn kein Informationsträger an der Zubringerplatte (40) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zubringerplatte (40) und am Boden des Behälters (10) in unmittelbarer Nähe der Zubringerplatte öffnungen (132, 133; 147) vorgesehen sind, durch die ungehindert Luft ansaugbar ist, wenn kein Informationsträger an der Zubringerplatte anliegt, und die mit je einem Fühler (170, 171; 152) in Verbindung stehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Steuerräder (42, 42 a) mit Nocken (44) versehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerplatte (40) in einer Ebene angeordnet ist, die in geringem Abstand parallel zu einer Tangentialebene zu der Rolle (45) im Eingriffspunkt mit dem Nocken (44) verläuft.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb für die umlaufenden Steuerräder (42, 42 o) und die hin und her bewegbare Zubringerplatte (40), über den die angetriebene Rolle (45) und die Nocken (44) auf den Steuerrädern (42, 42 a) am Ende jeder Bewegung der Zubringerplatte (40) auf die Rolle zu in Eingriff kommen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (51 bis 54; 61 bis 64) während der Bewegung der Zubringerplatte (40) auf die Rolle (45) zu geöffnet und während der Bewegung in entgegengesetzer Richtung geschlossen sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Unterdruckkammer (190) vorgesehen ist, deren mit öffnungen versehene Fläche (192) unmittelbar hinter der Ecke angeordnet ist und der Zubringerplatte (40) gegenüberliegt.
DE1499421A 1964-12-18 1965-11-25 Einrichtung zum Zuführen von Informationsträgern vom Ende eines Stapels in einen Förderer Expired DE1499421C3 (de)

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US419510A US3300207A (en) 1964-12-18 1964-12-18 Vacuum actuated document feeder

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DE1499421A1 DE1499421A1 (de) 1969-10-16
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DE1499421C3 DE1499421C3 (de) 1974-09-26

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GB1106248A (en) 1968-03-13
SE313206B (de) 1969-08-04
US3300207A (en) 1967-01-24
DE1499421C3 (de) 1974-09-26
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