DE1498708A1 - Pruefgeraet zum Pruefen von Fluessigkeiten - Google Patents

Pruefgeraet zum Pruefen von Fluessigkeiten

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DE1498708A1 DE19631498708 DE1498708A DE1498708A1 DE 1498708 A1 DE1498708 A1 DE 1498708A1 DE 19631498708 DE19631498708 DE 19631498708 DE 1498708 A DE1498708 A DE 1498708A DE 1498708 A1 DE1498708 A1 DE 1498708A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N21/05Flow-through cuvettes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
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Description

  • Prüfgeräyt zum prüfen von Flüssigkeiten.
  • Die Erdingung betrifft ein Prügerät zum Prüfen von Flüssigketten. Es sind bereite prügeräte bekannt, die dazu dienen, Flüssigketien auf den in der Flüssigkeit Vorhand einen Gehalt an bestimmten Stoffen und insbesondere den Farbgehalt von Flotten zu prüfen. Derartige prügregüte weisen eine ganze Anzahl von Prügstellen und Prüfvorrichtungen auf, um die verschiedenen Eigenschaften der Flotte festzustellen und zu messen. Eine Dieser prüstellen dient u,a, dazu, die Parbintensität der Folote mit Hilfe von an sich bekannten Mitteln, üblicherweise mit Hilfe eines koor tere, zu messen. Die Flüssigkeiten, insbesondere die flotten, werden derartigen Prtifgeräten meist mit einer verhältenismässig hohen Temperatur, die gegebenenfalls bei geschlossenen Systemen auoh über 1000 liegen kann, zugeführug. Zur Durohftlhrung kolorimetrischer Messungen ist es daher üblich, Proben der bstreffonden Flüssigkeit aus dem Hauptstrom zu. entnehmen und diese vor der Kolorimetrischen Messung auf eine vorbestimmte, für die kolorimetrische Messung vorgeschriscebene Temperatur zu kühlen, wobei ein Verdampfen derselben vermieden werden muss. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer, ganz abgesehen davon, da es auch schwierig ist, die entnommene Flotte dem System wieder zuzuführen.
  • Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, dass bei einem prüfgerät zum Prüfen von Plüssigkeit mit Hilfe mehrerer' Prüfvorrichtungen unter Einschluss eines Kolorimeters vom Hauptstrom ein Nebenstrom abgezweigt und durch das Kolorimeter hindurchgeführt wird, worauf dann der Nebenstrom wieder dem Hauptstrom zugeführt wird. In diesem Nebenstrom ist es nun möglich, durch zusätzliche Mittel, wie beispielsweise Wärmetausober einschliesslich Thermo-Staten, die Temperatur in beliebigen Grenzen und gegebenenfalle auf bestimmte Werte eo einzustellen, dass nun die kolorimotriaohe Messung einwandfrei und auf Schnellstem Wege nach den gegebenen Vorschriften durcfhgeführt werden kann. Zweckmässig ist es dabei, wenn zwischen Haupt und Nebenstrom eine Ventilvorrichtung zwischengeschaltet ist, um daduroh die e Filiessgeschweindigkeit des Nebenstromes regeln zu können.
  • Die Erfindung gewährleistet somit eine einwandfreie Messung, ohne dass in irgendwelcher Weise Das Prüfgerät als Ganzes geändert werden muss, insbesondere bleibt der Gesamtumauf der Flüssigkeit ohne Jeglichen Verlust Erhalten.
  • Da häufig die Flüssigekeit stemperaturen verhältenismässig hoch und zur Durchführung der Komlorimetrisathen Messaung entsprechend herunterzusetzen sind, wird im Falle des Vor handenseins eines Wärmetauscher dieser vorteilhaft in Art eines Kühlaggregates ausgebildet sein.
  • Um beim WiederzufUhren des Mebenstromes in den Hauptstrom die Messungen an den übrigen Prüfstellen des Prufgerätes nicht zu beeinträchtigen, könnte beispielsweise so verfahren werden, dass die Temperatur des nebenstromes wieder auf die Temperatur den haupstromes gebraoht wird, doch ist es in den meisten Fällen ausreichend, den nebenstrom Beim Rücklafuf in den Hauptstrom an Einer solchen stelle dem Hauptstrom zuzuführen, dass der letztere bereits sämtliche Prüfstellen durchflossen und eine wesentlich niedrigere Temperatur hat. Als günstig erweist sich deshalb die Rückführung des Nebenstromes in den Hauptstrom vor der üblicherweise im Prüfgerät vorhandenen, zum Erwärmen des Nerupstumjes dienenden Heizvorrichtung.
  • Bei der Durchführung kolerimertrischer Messungen sind üblicherweise sur Veränderung des Messtrahlendruchgenages für die verschiedenen flotten und Flüssigkeiten Küvetten unter-Schiedlicher Länge zu verwenden. Es ist dabei notwendig, Je-Wile die verschidenden Küvertten einzusetzen, d.h. gagenseitig auszuweoheeln, was langwierig ist und ausserdem einen Vorrat verschiedener Sorten von Küvetten erfordent, Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, das in dem Nebenstrom eine in ihrer Lngenausdehnung veränderbare Küvette verwendet wird. Eine solche Küvette lässt sich vorteilhaft dadurch schaffen, dass mehrere das gefäss derselben bildende Teile mehr oder weiniger ineinandergesteckt oder auseinandergezogen werden können, wodurch sich die Messlänge der Wüvette in weiten Grenzen stufenlos verändern lässt. Da die Küvette in einem Umlaufsystem Zwischengeschaltet ist, ist es erforderlich, deren verschidenen Relative zueinander verschiebbaren Teile gegeneinander zu dichten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemässes prüfgerät, Fig,2 einen Längeschnitt durch die Küvette des Prüfgerätes, in grösserem Masstab als in Fig. 1.
  • Das zum Prüfen von Flüssigkeiten dienende Prüfgerät weist mehrere Prüfvorrichtungen auf, von denen aus der vorliegenden Zeichnung nur diejenigen ersichtlich sind, die unmittelbar zum Verständnis der Gessmatanordnung interessieren.
  • Das gezeigte Ausfüshrungsbeispiel weist einen auf einem Sockel 10 angeordneten Träger 12 auf, an dessen Vorderseite ein an sich bekannter Färbezylichder 14 vorgesehen ist, in welchem das zu färbende Gut unter Verschluss angeordnet ist. Dieser Fürbezylinder steht über die Leitung 16 mit einem unterhalb diesem angeordneten Sammelbehälter 18 in Verbindung, von dem eine Leitung 20 zu einem im Sockel 10 des prüfgerätes angeordneten Pumpaggregat 22 führt. Vom letzteren führt eine Leitung 24 innerhalb des Trägeres 12 zu einem an dessen Vorderfront angeordneten Regelventil 26, wobei in der leitung 24 eine Heizung 28 zweischengeschaltet ist Daa Regelventil dient zur Regelung der Umlaufmenge der durch das System geförderten Flotte und ist über einen Hebel 30 zu betätigen. Am Regelventil 26 ist eine Ganzes mit 32 bezeichnete Vergleichevorrtohtung angeschlossen, welche über die Verbindungseitung 94 mit einem gegenüber der Vergleichsvorrichtung angeordneten umsteuerventil 36 verbunden ist. Die vergelichsvorrichtung 32, mit deren Hilfe die Farbe der durch da im Färbezylinder vorhandene Gut Geförderten Flotte mit der Farbe einer nicht das System durchlaufenden Flottenmenge der gleichen Flotte vergleinchbar ist, ist an sich bekannt und wird deshalb nicht näher beschrieben. Das Umsteuerventil steht über die Leitung 98 mit dem gemäss Fig. 1 unteren Ende des Färbezylicnders und über die Leitung 40 mit dem gemäss ig. l oberen Ende des Färbezylinders in Verbindung. Mit Hilfe des Umsteuerventils iat der Pluss der Flotte so steuerbar, da sie entweder über die Leitung 40 in den oberen Teil des Färbezylicheres oder über die leitung 98 in den unteren' Teil des Färbezylinders eingeleitet wird. Vom Innern des Pärbezylinders gelangt die flotte über die Leitung 16 in den Sammelbehälter zurück.
  • Wie aus der Zeiohnung deutlich su ersehen ist, zweigt vom Regelventil 26 eine Leitung 42 zu einem als Ganzes mit 44 bezeichneten Wasserkühler Ab. Mit Hilfe eines Regulierhahnes 45 kann der zufluss der l'otte zum Wasserkühler geregelt und unterbrochen werden. Der Wesserkühler besteht aus einem Innenhehälter 46 und aus einem Aussenbehälter 48.
  • In den Innenbehälter wird über den Zulaufstutzen 50 Kühlwasser zugeführt, das über des Ablaufstatzen 52 aus dem Innenbehalter weder entweichen kann. Am asserkühler ist ein Thermosht 54 antgeschlossen, von dem die flotte über die Leitung 56 einer ale Ganz ei tait 58 bezeichneten Küvette zufliesst. Von dieser Küvette fliosst die Flotte über die Leitung 60 in den Sammelbenälter 18 zurück. Mit Hilfe der Küvette kann die dae System durchlaufende motte in an sich bekannter Weise auf ihre Farbintenstität geprüft werden, ohne das hierfür Proben aus dem geschlossenen System zu entnehmen sind.
  • Die der Küvette zugeführte Flotte umspült den Innenbehälter 46 des Wasserkühlers und wird auf die für dt. Küverttenprwifung vorgeschriebene Temperatur abgekühlt. Der Thermostat erfühlt dabei die Temperatur. der Stgekühlten flotte und regelt zum Einhalten der vorschriftsmässigen Flottentemperatur die Zufuhr des Kühlwassers in den Wasserkühler.
  • Anhand der Fig. 2 soll nun die Konstruktion der Küvette des näheren erklärt werden. Die küverte weist ein mit 62 be-Zeichnetes Gehäuse auf, daa in Auf einer zylindichen buchse Ausgebildet ist. Der Boden dieser Büchese ist durch eine Glasscheibe 64 gebildet, die an einer antepsrechenden Innenringschulter 66 des zylindrichen Teils der Büches befestigt ist. Unmittelbar neben der Glasscheibe befindet aioh der radiale Zuflusskanal 68 bzw. der Abflusskanal 7o, an welchem die leitungen 56 bzw. 60 angeschlossen sind.
  • Innerhalb es so atisgebildeten Küverttengehäuses ist eine Einstellbrüchse 72 vorgesehen, Diese Einstellbrüchse weist eine zylindrischen mit einem Annsengewinde 74 versehenen Köper 76 auf, an dessen inneren der Glasscheibe 64 des Küvetteng ehauses Zugekehreten Stirnseite eine Glasscheibe 7e angeordnet ist. Im Bereiche dieses Endes des zylindrischon Körpers 76 ist an dessen Aussenumfand eine einen Drchtring 80 aufnehmende Ringnut angeordnet und dieser Dichtring liegt an Innenumfang des zylindrischen Gehäuses 62 zur Verhindeung eines Flottenaustrittes zwischen den Teilen 62 und 76 an. Mit Hilfe des Aussengewinges 74> das mit einem entsprechenden Xnnengewinde des Teils 62 zusammen-Wirdkt, ist dabel der zylindrische Körper 76 durch Verdreh relativ zum Gehäuse er Küvette einstellbar. Der zwischen beiden Glasscheiben vorhandene Messpalt 82, durch den die Zugeführte Flotte hindurchfliesst, kann dadurch beiliebig entsprchend der gewünschten Veränderung der Mestrehldruchganges für verschiedene Flotten und Flüssigkeiten verkleinert bzw. vergrössert werden. Durch die erfindungsgemässe $anordnung kann somit ein Teil der das System durchlaufenden Flotte abgezweigt und deren Farbintensität in einfachster Weise genau gemessen werden, ohne hierfür irgendwelche Proben zu entnehmen.

Claims (8)

  1. Patentsansprüche: 1. Prüfgerkt ztim Prüfen von plüssigkeiten mit Hilfe mehrerer prüfvorrichtungen unter Einschluss eines Kolorimters, der einen Teil des Prüfgerates beildet, durch gekennzsichnet, Dass vom Hauptstrom der Flüssigkeit ein Nebenstrom abgezweigt und durch das Kolorimeter hindurchgeleitet Wird, worauf der Nebenstrom wieder dem Hauptstrom zugeführt wird.
  2. 2, Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Nebenstrom Mittel zur Veränderung dessen Temperatur in beliebigen Grenzen und Gegebenenfalls auB bestimmte Werte vorgesehen sind.
  3. 3. Prüfgerät nach anspruch 1. oder 2, dadurch Gekennzeichnet, dass zwischen dem Haupt- und Neben strom zur Regelung der Fliessbgeschwindigkeit des Nebenstromes eine Ventilvorrichtung zwischengeschaltet ist.
  4. 4? Früfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf des Nebenstromes in den Haupt strom nach Durchlauf des Haupt stromes durch Samtliche Prüfvorrichtungen erfolgt.
  5. 5d Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Dass der Rückleuf des Nebenstromes in den Hauptstrom vor der in dem Prüfgerät vorhandenen zum erwärmen des Hauptstromes dionenden heizvorrichtung erfolt.
  6. 6O Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dass im Nebenstrom eine in ihrer $Langenaushehnung verstellbare Küvette $zwixhengeschaltet ist.
  7. 7. Prüfgertät nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Küvette mehrere deren Gefäss bildende Teile aufweist, die teleskopartig ineinander angeordnet und in einem bestimmten Bereich relative zueinander stufenlos verstellbar und feststellbar sind.
  8. 8. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Teile der Küvette flüssigkeitsdicht ineinander angeordnet sind
DE19631498708 1963-03-21 1963-03-21 Vorrichtung zur kontrolle von faerberei-flotten Pending DE1498708B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3740156A (en) * 1971-08-11 1973-06-19 Exxon Research Engineering Co Photometric analyzer sampling cell
DE3739589A1 (de) * 1987-10-03 1989-06-01 Leybold Ag Vorrichtung zum messen des fremdstoffanteils in einer stroemenden fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3740156A (en) * 1971-08-11 1973-06-19 Exxon Research Engineering Co Photometric analyzer sampling cell
DE3739589A1 (de) * 1987-10-03 1989-06-01 Leybold Ag Vorrichtung zum messen des fremdstoffanteils in einer stroemenden fluessigkeit

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