DE1498397A1 - Stroemungsmessinstrument - Google Patents

Stroemungsmessinstrument

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DE1498397A1
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DE
Germany
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flange
tube
flow
flow meter
measuring tube
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651498397
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English (en)
Inventor
Bennett Leonhard Myer
Birnstingl David Wildon
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Mawdsleys Ltd
Original Assignee
Mawdsleys Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Betreff:
Meine Nachricht vom
899 Lindau (Bodensee)
23. Nov. 1968 Mawdsley's Limited, Dursley, Gloucestershire, England
KKKKKKKIKK J
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Strömungsmeßinstrument
KKKXKXKKKXKXXXKWWXXKXKWK
Die Erfindung betrifft einen induktiven Durchflußmesser, insbesondere für einen starken Abrieb verursachende Strömungsmedien, bestehend aus einem aus nientmagnetisiertem Material gefertigten Meßrohr, das vermittels Flanschen in die Strömungsleitung einmessbar und auf seiner Innenseite mit einem elektrisch isolierenden Futter versehen ist, sowie aus einem das Meßrohr umschließenden und von diesem abnehmbaren, elektrischen Teil, der Magnet-
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Neue Unterlagen (Art. 7 §1 Abr. ? "'' ι 5-'- ° C-? Är!derungegee.v.4.9.i2s;-
Femsprecher
Lindau (08382) 6917
Fernschreiber 05 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto: München 295 25
spulen und Spulentragelemente sowie lamellierte Polschuhe und mindestens zwei sich geometral gegenüberliegende lYleßelektroden aufweist, die durch das lYleßrohr " nach innen ragen und mit dem Strömungsmedium in Berührung stehen*
Insbesondere bei solchen strömenden Medien, die in dem lYleßrohr am Isolierfutter starke Abreibung verursachen, wie das beispielsweise bei Flüssigkeiten, die scharfkantige feste Substanzen mitführen, der Fall ist, müssen die lYIeßrohre sehr häufig ausgebaut werden.
Während es bei den bekannten Strömungsmeßgeräten dieser Art nicht möglich ist, den elektrischen Teil worn lYleßrohr abzunehmen, ohne diesen in seine Einzelteile zu zerlegen, besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ,,arein elektrisches Strömungsmeßgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der elektrische Teil zum Zweck der Durchführung voft- Uiartungsarbeiten am lYleßrohr nicht mehr in seine Einzelteile zerlegt oder überhaupt geöffnet zu werden braucht, sodaß die Demontage und die lliiedermontage des Meßgerätes auch von ungeschulten Personen ohne grossen Zeitverlust durchgeführt werden kann. Bei den bisher bekannten Strömungsmeßgeräten dieser Art sind die oben genannten Schwierigkeiten bei der Wartung
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insbesondere darauf zurückzuführen, daß das Meßrohr an beiden Enden jeweils mit einem Flansch v/ersehen - der dazu benutzt mird, das Meßrohr mit den Enden der Strömungsleitung zu verbinden, und daß die Spulentragelemente und die lamellierten Polschuhe des elektrischen Teiles direkt auf dem Umfang des Hfleßrohres angeordnet und befestigt sind.
Demgegenüber wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß das Meßrohr höchstens an einem Ende mit einem Flansch versehen ist und die Verbindung des jeweils flanschlosen Endes des Hfleßrohres mit der Strömungsleitung durch lose aufsetzbare Verschraubungselemente erfolgt und daß der elektrische Teil innen mit einem Zylinder ausgerüstet ist, der auf demzylindrischen Teil des Ifleßrohres lösbar befestigt ist.
Dadurch ist es möglich, das beschädigte lYleßrohr an Ort und Stelle auszubauen und auf einfache lljeise von dem elektrischen Teil zu trennen oder es an Ort und Stelle mieder in einen sicher funktionsfähigen Zustand zu bringen.
Es ergibt sich eine besonders einfache Montage, wenn die Verbindung des Klessrohres mit der Strömungsleitung an seinem
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jeweils flanschlosen Ende durch einen Überwurfring erfolgt und das (Yleßrohr einen Hilfsilansch aufweist, an welchem der Zylinder mit einem weiteren Hilfsflansch befestigt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines derartigen Durchflussmessers besteht darin, daß das lYleßrohr an dem dem Hilfsflansch entgegengesetzten Ende einen losen Flanschring aufweist, der zusammen mit einem am lYleßrohr sich anlegenden Dichtungsring an einem zweiten Flansch des Zylinders befestigbar ist. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung besteh^ darin, daß mit einfachen und leicht zu handhabenden Mitteln eine feste von der jeweiligen Länge des Zylinders unabhängige Verbindung zwischen Zylinder und (Yleßrohr auch am freien Ende des Zylinders herstellbar ist, die auch wieder leicht gelöst und erneut befestigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überwurfring zur Verbindung des flanschlosen Endes des lYleßrohres mit der Strömungsleitung einen zylindrischen Teil mit einem nach innen vorspringenden Ringsteg und beidseitig angeschrägten Innenkanten, sowie zwei lose, durch Schrauben verbundene Flanschringe und Dichtungsringe, die zwischen dem Flanschring und dem zylindrischen Teil eingeklemmt werden, aufweist, und daß der eine Flanschring
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auf einem umgestülpten.elektrisch isolierenden Futter des Meßrohres und der andere auf der Strömungsleitung sitzt.
Hiermit ist eine Rohrverbindung geschaffen, die den wesentlichen Vorteil aufweist, aus wenigen und einfach herstellbaren Einzelteilen zu bestehen, die keine engen Fertigungstoleranzen erfordern und trotzdem eine lecksichere, feste Verbindung zwischen zwei stumpf aneinander gestoßenen Rohren ermöglichen, wobei diese Rohre gleichzeitig fluchtend ausgerichtet werden. Diese Verbindung lässt sich auch leicht lösen und wiederholt fest anbringen. ■
Als weitere Möglichkeit, die Wartung des Durchflussmessers zu erleichtern, ist weiter vorgesehen, daß im Meßrohr innerhalb des elektrisch isolierenden Futters ein an den lYleßelektroden ausgespartes, zusätzliches abriebfestes Futter lösbar einsetzbar ist, welches aus mehreren stabförmige^ eng aneinandergelegten, innen und aussen der Rohrform angepassten Einzelelementen aus beispielsweise mit Phenolkunstharz imprägnierten Halzstäben bestehen kann.
Dieses zusätzliche Futter bietet die Möglichkeit, das eigentliche Isolierfutter gegen Abrieb zu schützen und
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damit den Vorteil, daß das flfleßrohr selbst gar nicht mehr ausgewechselt zu u/erden braucht, sondern daß es lediglich genügt, das zusätzliche Futter zu erneuern, ujenn dieses im Laufe der Zeit stark abgenützt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeijt beispielsweise:
Figur 1 eine Seitenansicht eines induktiv/en Durchfluss— messers, bestehend aus einem elektrischen Teil und aus einem IKIeßrohr,
Figur 2 eine Seitenansicht des lYleflrohres ohne elektrischen Teil,
Figur 3 und 4 Teilquerschnitte durch die Befestigungsteile des lYleßrohres und des elektrischen Teiles,
Figur 5 eine Seitenansicht mit Teilquerschnitt der Verbindung des flanschlosen Endes des Meßrohres mit dem einen Teil der Strömungsleitung,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein lYleßrohr mit austauschbarem zusätzlichem Futter.
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Nach dan Figuren 1 bis 4 besteht der induktive Durchflußmesser aus einem elektrischen Teil 1 mit einer Schutzhülle 2 und einem abnehmbaren inneren !Yleßrohr 3. Der elektrische Teil 1 hat die herkömmliche Aussenform und umfaßt eine Gruppe von nicht dargestellten Magnetspulen, die durch nicht dargestellte Spulentragelemente an einem nichtmagnetischen Zylinder 4 befestigt sind sowie lameliierte Polschuhe und zwei sich diametral gegenüberliegende Meßelektroden 7, die durch das Meßrohr nach innen ragenjbnd mit dem Strömungsmedium in Berührung stehen» Für den Durchtritt der Elektroden 7 sind im Meßrohr 3 Bohrungen vorgesehen. Der nichtmagnetische Zylinder 4 besitzt an jedem Ende einen Hilfsflansch 5 und 6.
Das Meßrohr 3 besteht aus rostfreiem Stahl und besitzt ein vulkanisiertes isolierendes Fu.tter 8 aus Gummi. Am einen Ende des Maßrohres 3 befindet sich ein Flansch 9, dessen Stirnfläche teilweise mit dem Futter 8 bedeckt ist. Das Futter ist über das andere Ende des Meßrohres 3 gestülpt und verläuft teilweise längs dessen äusserer Oberfläche, wie bei 1o angedeutet. Auf dem lYleßrohr 3 ist in einem axialen Abstand vom Flansch 9 ein Hilfsflansch 11 befestigt. Dadurch, daß das Futter 8 ausserhalb des Meßrohres 3 endet, besteht unter normalen Umständen keinerlei Möglichkeit,
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daß die Flüssigkeit unter das Futter eindringt und dieses von der Wandung des lYleßrohres 3 abhebt.
Beim Zusammenbau uuird das lYleßrohr 3 mit seinem flanschlosen Ende in den Zylinder 4 des Hauptteils 1 eingeschoben, bis der Hilfsflansch 11 am Hilfsflansch 5 des Zylinders anliegt. Schraubenbolzen 12 (Fig. 3) halten diese beiden Hilfsflansche 11 und 5 zusammen. Am anderen Ende des Zylinders 4 lüird ein loser Flanschring 13 mit dem Hilfsflansch 6 verschraubt, lüobei dazwischen ein Abdichtungsring 14 liegt. Der so zusammengebaute Durchflussmesser wird dann in die Strömungsleitung 15 eingesetzt (Fig. 5), indem der Flansch 9 auf der einen Seite des lYleßrohres 3, der zur Aufnahme der Schraubenbolzen mit Bohrungen 16 versehen ist, mit einem Flansch des betreffenden Strömungsleitungsstückes v/erschraubt u/ird und das flanschlose Ende des lYleßrohres 3, wie in Fig. 5 dargestellt, mit dem anderen Stück der Strömungsleitung verbunden wird. Nachdem das Rohr 3 eingesetzt ist, werden die elektrischen Verbindungen mit den Elektroden 7 hergestellt.
Die in Figur 5 dargestellte Rohrverbindung besteht aus einem kurzen zylindrischen Teil 17 mit einem nach innen vorspringenden Ringsteg 18, der zwischen den anliegenden
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Enden des Meßrohres 3 und der Strömungsleitung 15 liegt. Der zylindrische Teil 17 hat beidseitig angeschrägte Innenkanten, die jeweils einen Dichtungsring 19 aufnehmen, und - Flanschringaf* 2o, die lose auf dem den beiden sich gegenüberstehenden Rohrenden (3 und 15) aufsetzbar/und mittels Schraubenbolzen 21 gegeneinander gezogen werden. Dabei werden die Dichtungsringe 19 jeweils zwischen den Flanschringen 2o, dem zylindrischen Teil 17 und den Rohrenden 3 und 15 eingeklemmt, sodaß eine abgedichtete Uerbindung entsteht.
Uienn das Meßrohr 3 nach Abnützung des Futters 8 durch Abriebstoffe ausgetauscht werden muß, wird das Meßrohr 3 einfach abgefälscht und der abnehmbare Flanschring 13, sowie der Hilfsflansch 11 uon dem betreffenden Hilfsflansch 5 und 6 des Zylinders 4 abgeschraubt. Daraufhin wird das Meßrohr 3 aus dem elektrischen Teil 1 herausgezogen und neues Meßrohr 3 eingesetzt.
In der Figur- 6 ist das Meßrohr 3 ausser mit dem Futter 8 mit einem zusätzlichen Futter 26 ausgerüstet, das an den Meßelektroden 7 Aussparungen 3o besitzt, damit diese mit der durchströmenden Flüssigkeit in Berührung kommen. Dieses zusätzliche Futter 26 besteht aus mehreren stabförmigen
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eng aneinander gelegten innen und aussen dar Rohrform 3/8 angepassten Einzelelementen 27, die beispielsweise aus den mit Phenolkunstharz imprägnierten Holzstäben bestehen und sehr abriebfest sind.
Die Befestigung dieser Einzelelemente 27 in dem Innenraum des lYleßrohres 3' kann beispielsweise durch an den Enden eingesteekte zylindrische Rohrteile 28 mit radialen Ringstegen erfolgen, die an den Stirnseiten des lYleßrohres 3 jeweils anliegen und beim Einsetzen des iYleßrohres in die Strömungsleitung jeweils zwischen das IKleßrohr und das betreffende Ende der Strömungsleitung eingeklemmt werden. Damit sind dann die eng aneinander liegenden Holzstäbe bzw. Einzelelemente 27 des zusätzlichen Futters 26 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung unverschiebbar gehaltenr
Nach entsprechender Abnützung des zusätzlichen Futters braucht dann nur das lYleßrohr 3 aus der Strömungsleitung ausgebaut und ein neues Futter 26 eingebaut werden.Das lYleßrohr 3 braucht dann selbst nicht mehr vom elektrischen Teil getrennt und gegen ein anderes ausgetauscht werden;
Patentansprüche
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Claims (5)

U98397 Patentansprüche
1. Induktiver Durchflussmesser, insbesondere für einen starken Abrieb verursachende Strömungsmedien, bestehend aus einem aus nichtmagnetisierbarem Material gefertigten Rleßrohr, das vermittels Flanschen in die Stömungsleitung einsetzbar und auf seiner Innenseite mit einem elektrisch isolierenden Futter versehen ist, soujie aus einem das Meßrohr umschliessenden und von diesem abnehmbaren elektrischen Teil, der Magnetspulen und Spulentragelemente sowie lamellierte Polschuhe und mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende Meßelektroden aufweist, die durch das ffleßrohr nach innen ragen und mit dem Strömungsmedium in Berührung stehen, dadurch gekennzeich net, daß das Hfleßrohr (3) höchstens an einem Ende mit einem Flansch (9) versehen ist und die Verbindung des jeweils flanschlosen Endes des Hfleßrohres (3) mit der Strömungsleitung (15) durch lose aufsetzbare Uerschraubungselemente erfolgt und daß der elektrische Teil (1) innen mit einem Zylinder (4) ausgerüstet ist, der auf dem zylindrischen Teil des Meßrohres (3) lösbar befestigt ist.
2. Induktiver Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1/er-
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NeUG Ur terlagen (Art 7 § 1 Abs. I Kr., S;tz 3 des Änderungsges. v. 4.9.19635
bindung des Meßrohres (3) mit der Strömungsleitung (15) an seinem jeweils flanschlossn Ende durch einen überwurfring (17 bis 21) erfolgt und das ffleßrohr (3) einen Hllfsflansch (11) aufweist, an welchem der Zylinder (4) mit einem, weiteren Hilfsflansch (5) befestigt ist.
3. Induktiver Durchflussmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lYleßrohr (3) an dem dem Hilfsflansch (11) entgegengesetzten Ende einen losen Flanschring aufweist, der zusammen mit einem am ffleßrohr (3) sich anlegenden Dichtungsring (14) an einem zweiten Flansch (6) des Zylinders (4) befestigbar ist.
4. Induktiver Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwurfring zur l/erbindung des flanschlosen Endes des Meßrohres (3) mit der Strömungsleitung (15) einen zylindrischen Teil (17) mit einem nach innen vorspringenden Ringsteg (18) und beidseitig angeschrägten Innenkanten sowie zwei lose^ durch Schrauben (21) verbundene Flanschringe (2o) und Dichtungsringe (19), die zwischen dem
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Flanschring (2o) und dem zylindrischen Teil (17) eingeklemmt werden, aufweist, und daß der eine Flsrechring (2o) auf einem umgestülpten elektrisch isolierenden Futter (8) des lYleßrohres und der andere auf der Strömungsleitung (15) sitzt.
5. Induktiver Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im lYleßrahr (3) innerhalb des elektrisch isdierenden Futters(B) ein an den Meßelektroden (7) ausgepartes, zusätzliches abriebfestes Futter (26) lösbar einsetzbar ist, welches aus mehreren stabförmigen eng aneinandergelegten, innen und aussen der Rohrform (3/8) angepassten Einzelelementen (27) aus beispielsweise mit Phenolkunstharz imprägnierten Holzstäben bestehen kann.
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DE19651498397 1964-10-10 1965-10-08 Stroemungsmessinstrument Pending DE1498397A1 (de)

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GB4146264A GB1119055A (en) 1964-10-10 1964-10-10 Improvements in or relating to measuring instruments
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