DE1497906B1 - Vorrichtung zum Kuppeln der Blende eines einschraubbaren Wechselobjektivs mit einem kameraseitigen Stellorgan eines Belichtungsmessers - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln der Blende eines einschraubbaren Wechselobjektivs mit einem kameraseitigen Stellorgan eines Belichtungsmessers

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DE1497906B1
DE1497906B1 DE19661497906 DE1497906A DE1497906B1 DE 1497906 B1 DE1497906 B1 DE 1497906B1 DE 19661497906 DE19661497906 DE 19661497906 DE 1497906 A DE1497906 A DE 1497906A DE 1497906 B1 DE1497906 B1 DE 1497906B1
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lens
camera
screw
ring
diaphragm
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DE19661497906
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English (en)
Inventor
Minoru Suzuki
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03B7/20Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/02Bodies
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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

ι 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum . , Kamera besitzt den Vorteil, daß der Blendenring Kuppeln der Blende eines einschraubbaren Wechsel- ' und das von der Objektivblende gesteuerte Zwischenobjektivs mit einem kameraseitigen Stellorgan eines glied sich als eine Einheit um einen Winkel,drehen, Belichtungsmessers, ausgestattet mit einer Einrich- der dem Einschraubwinkelfehler entspricht, wodurch rung zum Ausgleich eines beim Einschrauben des 5 der axiale Fehler zwischen dem eingeschraubten Objektivs etwa auftretenden Einschraubwinkelfehlers. Objektivgehäuse und dem Kameragehäuse ausge-
Bei herkömmlichen Kameras mit einem in der glichen wird.
Brennebene vorgesehenen Verschluß ist es verhältnis- Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
mäßig leicht, mit dem Belichtungsmesser Teile zu ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
verbinden, die im Kameragehäuse angeordnet sind, io Fig. 1, 2 und 3 in axialem Längsschnitt die
z. B. die Einstellteile für die Belichtungszeit oder . ineinandergreifenden Teile des Objektivgehäuses und
die Filmempfindlichkeit, während zum Kuppeln der des■ Kamerägehäuses, und zwar in Fig. 1 unmit-
Blende, die am Objektiv vorgesehen ist, mit dem telbar vor dem Einschrauben, in Fig. 2 einge-
Belichtungsmesser, der im Kameragehäuse sitzt, schraubt bis auf eine Umdrehung und in Fig. 3
eine komplizierte Anordnung hoher Präzision erfor- 15 ganz eingeschraubt,
derlich ist. Insbesondere muß die Einschraubstellung, F i g. 4 den Eingriffszustand bei voll einge-
d. h. das Ende der Einschraubbewegung des Objek- schraubtem Objektiv zwischen Teilen des Objektivs
tivs in das Kameragehäuse, immer konstant gehalten und des Kameragehäuses in einer teilweise geschnit-
werden. Dazu muß ζ. B. ein Index am Objektiv- tenen Vorderansicht,
gehäuse in Übereinstimmung mit einem Index am ao F i g. 5 ein Drahtzug-Differentialgetriebe mit einer
Kameragehäuse gebracht werden. Trotzdem können gemeinsamen losen Rolle auf einer schwenkbaren
Fehler wegen der unterschiedlichen Handhabung Achse,
durch verschiedene Personen nicht vermieden werden, F i g. 6 die Arbeitsweise der Anordnung gemäß da die endgültige Einschraubstellung nicht immer Fig. 5 in schematischer Darstellung,
exakt eingestellt wird. Soll bei einer ungenauen as Wie aus der Zeichnung erkennbar, besitzt das Einschraubstellung eine Drehung des Blendenringes Kameragehäuse 2 eine Schraubhülse 1 für das Wechauf das Kameragehäuse übertragen werden, so seiobjektiv. Ein drehbarer Ring 3 ist hinter der treten je nach dem Einschraubfehler falsche An- Schraubhülse 1 angeordnet und ist mit einem Auszeigen des Blendenwertes auf. gleichsvorsprung 3' versehen, der sich gegen die
Zur Behebung dieses Nachteiles ist es schon be- 30 Schraubhülse erstreckt. Der Ring besitzt an seiner kannt, die Drehbewegung des Blendenringes in eine Innenseite einen elektrischen Widerstand; 4. Ein axiale Bewegung umzuwandeln und dann diese auf Blenden-Kupplungsring 5 ist lose und drehbar innerdas Kameragehäuse zu übertragen, Wodurch man halb des Ringes 3 angeordnet und ist mit einem von Einschraubfehlern unabhängig wird. Weiterhin Kontaktglied 6 versehen, das am Umfang des Rinwerden Bajonettverschlüsse und Steckverschlüsse für 35 ges 5 angeordnet ist und mit dem Widerstand 4 in das Objektiv verwendet, so daß das Objektivgehäuse Berührung steht. Das Objektivgehäuse 7 besitzt einen immer in eine gleichbleibende Winkelstellung gegen- Gewindeansatz 7", dessen Ende einen Vorsprung 7' über dem Kameragehäuse gebracht wird (USA.- besitzt, der in einer dem Ausgleichsvorsprung 3' Patent 2 830 513). Bei der erstgenannten Anordnung entsprechenden Lage angeordnet ist. Der Blendenwird die Genauigkeit herabgesetzt, wenn die axiale 40 ring 8 besitzt einen Vorsprung 8', der in einer Lage Verstellung nicht ein bestimmtes Ausmaß erreicht; angeordnet ist, die dem Kupplungsvorsprung 5' des außerdem wird die Bauweise des Objektivgehäuses Blendenkupplungsringes 5 entspricht. Der Ring 3 kompliziert. Die zweitgenannte Anordnung ist vor- und der Blendenkupplungsring 5 sind bei der Darteilhaft beim genauen Einstellen auf die vorbestimmte stellung nach F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn Stellung und beim schnellen Anbringen oder Ab- 45 vorgespannt.
nehmen des Objektivs; sie ist jedoch kostspieliger Der Ausgleichsvorsprung3' und der Vorsprung?'
als eine Schraubanordnung und kann sich im sowie der Kupplungsteil 5' und der Vorsprung 8'
Gebrauch lösen. sind zueinander so angeordnet, daß sie einander
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die noch nicht berühren, sondern zwischen ihnen noch
Drehung des Blendenringes im Objektiv auch dann 50 ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist, wenn das
fehlerfrei auf ein Stellorgan des Belichtungsmessers Objektivgehäuse bis auf eine volle Umdrehung ein-
im Kameragehäuse zu Überträgen, wenn aus irgend- geschraubt ist. Sie berühren einander während der
einem Umstand die endgültige Einschraubstellung letzten Umdrehung des Objektivgehäuses,
der einzelnen Wechselobjektive nicht immer gleich ist. Befindet sich also das Objektivgehäuse 7 in einer
Dabei soll die Kamera im Interesse eines möglichst 55 Stellung eine ganze Umdrehung vor der vollständig einfachen konstruktiven Aufbaus und einer wirt- eingeschraubten Lage, so berühren weder der Ausschaftlichen Herstellung mit einschraubbaren Wechsel- gleichsvorsprung3' und der Vorsprung?' einander objektiven versehen sein. noch der Kupplungsteil 5' und der Vorsprung 8'.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Zwischen ihnen befindet sich noch ein kleiner gelöst, daß die Ausgleichseinrichtung als ein kamera- 60 Zwischenraum (F i g. 2). Sie gelangen in Mitseitig gelagertes, einstellbares und ringförmig auf- nahmeverbindung erst während der letzten Umgebautes Zwischenglied ausgebildet ist, welches, vom drehung des Objektivgehäuses 7 (F i g. 3).
Objektivgehäuse während des letzten Teiles seines Es sei angenommen, daß ein Winkelfehler κ bei Einschraubweges gesteuert, das vom objektivseitigen voll eingeschraubtem Objektivgehäuse 7 gegenüber Blendensteller beeinflußbare kameraseitige Stellorgan 65 der Schraubhülse 1 auftritt. Da der Winkel β zwischen in eine den Winkelfehler berücksichtigende Stellung dem Vorsprung 8' bei voll geöffneter Blende (kleinstes bringt. Öffnungsverhältnis) und dem Vorsprung?' nach der
Eine die Merkmale der Erfindung umfassende obenerwähnten Berührung konstant gehalten wird,
so ruft die Verstellung des Ausgleichsvorsprunges 3' um den Winkel« infolge Berührung mit dem Vorsprung?' eine gleichzeitige Verstellung des Blendenkupplungsringes 5 um den Winkel » durch Berührung des Vorsprunges 8' mit dem Kupplungsteil 5' hervor.
Der Ring 3 und der Blendenkupplungsring 5 werden also als eine Einheit um den Verstellwinkel des Objektivgehäuses 7 verdreht, so daß im gekuppelten Zustand keine Relativverdrehung hervorgerufen wird. F i g. 4 zeigt den Winkelbereich A der wirksamen Verdrehung des Blendenringes 8. Diese Verdrehung ruft eine entsprechende Verdrehung des Blendenkupplungsringes 5 hervor, wodurch im Belichtungsmesser-Stromkreis mit dem Widerstand 4 ein Widerstandswert eingestellt wird, der der Blendenöffnung entspricht.
Nach der Erfindung kann also bei Kameras mit einschraubbaren Wechselobjektiven die richtige Blendeneinstellung vom Objektiv auf das Kameragehäuse ao übertragen werden, so daß ein entsprechender Widerstandswert im Belichtungsmesser-Stromkreis eingestellt werden kann. Trotz eines möglichen Einschraubfehlers wird eine genaue Arbeitsweise der Kamera gewährleistet. Die Erfindung hat den weiteren Vor- as teil, daß die einfache Bauweise der Kupplungsvorrichtung die Herstellung erleichtert und verbilligt und daß die Kupplungsvorrichtung mit nur geringen Konstruktionsänderungen bei herkömmlichen Kameras angewandt werden kann.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Drahtzug-Differentialgetriebe mit einer gemeinsamen verstellbaren Rolle 111 auf schwenkbarer Achse dargestellt. Ein Einstellknopf 19 für die Belichtungszeit ist mit einem mit einem Vorsprung 18' des Blendenringes 8 zusammenwirkenden Kupplungsteil 15' des Blendenkupplungsringes durch einen Draht 115 verbunden, der über eine Rolle 110 und die verstellbare Rolle 111 läuft. Ein Einstellknopf 113 für den Belichtungswert ist mit dem Ausgleichsvorsprung 13' durch einen Draht 116 verbunden, der über eine Rolle 112 und die verstellbare Rolle 111 läuft. Der Knopf 113 und der Draht 116 werden durch eine Feder 114 in Pfeilrichtung vorgespannt, so daß nach Anbringung des Objektivs der Ausgleichsvorsprung 13' federnd in einer festen Lage an einem Vorsprung 17' des Objektivgehäuses in Anlage gehalten wird. Die verstellbare Rolle 111 ist so angeordnet, daß sie längs eines Führungsschlitzes 117 verstellt werden kann.
Beträgt der Einschraubfehler bei vollständig eingeschraubtem Objektiv«, so werden (Fig. 6) der Ausgleichsvorsprung 13' und der Kupplungsteil 15' um den Winkel α bis zu den Punkten 13 a' bzw. 15a' verdreht. Gleichzeitig wird die verstellbare
Rolle 111 um den Abstand ~ längs des Führungs- 5S Schlitzes 117 verstellt, wobei sie sich entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Dagegen bleiben der Einstellknopf 19 für die Belichtungszeit und die Belichtungswertscheibe 113 unbeweglich stehen. Der Einschraubfehler des Objektivs gegenüber dem Kameragehäuse wird daher durch eine Verstellung der Rolle 111 ausgeglichen.
Wird entweder der Kupplungsteil 15' oder der Einstellknopf 19 für die Belichtungszeit verstellt, so ergibt sich daraus keine Bewegung des jeweils anderen Teiles, sondern nur eine Verstellung der beweglichen Rolle 111 längs des Schlitzes 117. Wird z. B. der Einstellknopf 19 für die Belichtungszeit gedreht, so wird die Rolle 111 verstellt und damit die Einstellung der Belichtungswertscheibe 113 geändert. Soll die Blende entsprechend einer vorgegebenen Belichtungszeit und einem Belichtungswert eingestellt werden, so dreht man den Blendenring, bis durch die Verstellung des Kupplungsteiles 15' und der beweglichen Rolle 111 die Belichtungswertscheibe 113 den vorgegebenen Belichtungswert anzeigt. Ist dagegen der Blendenwert vorgegeben, so dreht man den Einstellknopf 19 für die Belichtungszeit, bis die Belichtungswertscheibe 13 den gewünschten Belichtungswert anzeigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln der Blende eines einschraubbaren Wechselobjektivs mit einem kameraseitigen Stellorgan eines Belichtungsmessers, ausgestattet mit einer Einrichtung zum Ausgleich eines beim Einschrauben des Objektivs etwa auftretenden Einschraubwinkelfehlers, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung als ein kameraseitig gelagertes, einstellbares und ringförmig aufgebautes Zwischenglied (3, 5) ausgebildet ist, welches, vom Objektivgehäuse (7, T) während des letzten Teiles seines Einschraubweges gesteuert, das vom objektivseitigen Blendensteller (8, 8') beeinflußbare kameraseitige Stellorgan (3, 3') in eine den Winkelfehler berücksichtigende Stellung bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichseinrichtung im Kameragehäuse (2) an der Schraubhülse (1) für das Objektiv (T) zwei Widerstandseinstellringe (3, S) je für sich drehbar angeordnet sind, daß der eine Ring (3) einen Belichtungsmesserwiderstand (4) und der andere einen Abgreifkontakt (6) für den Widerstand trägt, daß jeder Widerstandseinstellring einen Anschlagvorsprung (3', 5') aufweist und daß am Objektiv zugehörige Mitnehmer (7' bzw. 8') vorgesehen sind, von denen der eine (8') mit dem Blendenring (8) und der andere (7') mit dem Objektivgehäuse (J) verbunden ist, und daß die Widerstandseinstellringe entgegen der Einschraubrichtung des Objektivs vorgespannt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19661497906 1965-08-19 1966-07-14 Vorrichtung zum Kuppeln der Blende eines einschraubbaren Wechselobjektivs mit einem kameraseitigen Stellorgan eines Belichtungsmessers Withdrawn DE1497906B1 (de)

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US3439600A (en) 1969-04-22
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GB1112856A (en) 1968-05-08

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