DE1496860A1 - Elektrolytisches Polieren - Google Patents

Elektrolytisches Polieren

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DE1496860A1
DE1496860A1 DE19641496860 DE1496860A DE1496860A1 DE 1496860 A1 DE1496860 A1 DE 1496860A1 DE 19641496860 DE19641496860 DE 19641496860 DE 1496860 A DE1496860 A DE 1496860A DE 1496860 A1 DE1496860 A1 DE 1496860A1
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DE19641496860
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English (en)
Inventor
Yasuichi Shibasaki
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KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • C25F3/22Polishing of heavy metals
    • C25F3/24Polishing of heavy metals of iron or steel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Elektrolytisches Polieren Die Erfindung betrifft eine elektrolytische Polierlösung und ein mit dieser durchgeführtes Verfahren zum elektrolytischen Polieren; insbesondere eine elektrolytische Polierlösung, mit deren Hilfe auf der Oberfläche von Eisen und seinen Legierungen ein birnenähnliches Aussehen erzielt werden kann, sowie deren Verwendung. Der Ausdruck I"birnenähnliches Aussehen" oder "Birnenaussehen" bedeutet hier und im folgenden- eine Oberfläche, die eine unebene Beschaffenheit ähnlich einer Birnenschale hat, und der in etwas breiterem Sinne grob unebene und feinunebene Oberflächen mit oder ohne Glanz einschließt. Gemeint sind mit dem Ausdruck "Eisenlegiexung'" alle Arten von Legierungen, die aus Eisen als Hauptkomponente, wie z.B. nicht-rostender Stahl, zusammengesetzt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Etzeugung eines birnenähnlichen Aussehens auf der Oberfläche von Eisen und seinen Legierungen mit Hilfe eines elektrolytischen Verfahrens.
  • Ein weiterer Gegenstand ist eine elektrolytische Lösung, mit deren Hilfe ein birnenähnliches Aussehen auf der Oberfläche von Eisen und seinen Legierungen erzielt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein neuartiges und wirtschaftliches Verfahren, mit dessen Hilfe Gegenständen aus Eisen bzw. seinen Legierungen durch elektrolytisches Polieren eine birnenähnliche Oberfläche verliehen werden kann.
  • Zum Polieren von Eisen und seinen Legierungen auf ein birnenähnliches Aussehen wurden bisher weitgehend mechanische Verfahren, wie z.B. ein Aufblasen von Sand, "Alundum'', Carborundum oder anderen teilchenförmigen Substanzen auf die Oberfläche, durchgeführt. Diese bekannten Verfahren haben jedoch Nachteile, weil sie nicht nur kompliziert sind, sondern der Metalloberfläche oft such ungünstige Spannungen mitteilen.
  • Erfindungsgemäß wurden Untersuchungen über das elektrolytische Polieren von Eisen und seinen Legierungen durchgeführt und ermittelt, daß die Oberfläche des Metalles auf" ein birnenähnliches Aussehen poliert wird' wenn das elektrolyti- sehe Polieren von Eisen und seinen Legierungen unter Verwendung einer elektrolytisohen Lösung vorgenommen wird, die mindestens ein Glied aus der Gruppe von anorganischen Säuren und deren Salzen enthält. Des weiteren wurde_herausgefundens daB dann, wenn die Substanzeng die die Eigenschaft haben, an der Oberfläche von Eisen und eeinen.Legierungen während des Elektrolysevorganges anzuhaften oder kleine Bläschen von erzeugten Gas oder Sauerstoff zu haltens in der oben angege- benen elektrolytischen Lösung zugegen sinds bessere Effekte beobachtet werden.
  • Bezüglich der erfindungsgemäß verwendeten anorganischen Säure sind viele Arten von Säuren brauchbarg an vorteilhaftesten sind Schwefelsäure und Ohlorwasserstoffsäure. Bezüglich der Salze von anorganischen Säuren können ebenfalls viele Arten zur Anwendung kommen, vorzugsweise Natriunohlorids Kaliumchlorids Calciumahlorid, Magnesiumohlorid, Eisen-III-ohlorid, Natriumsulfat und Eisen-III-sulfat. Die vorzuziehende Konzentration von der Säure oder dem Salz in dem Elektrolyten hängt von der Art der Säuren und Salze ab, z.B. ist in Falle von Schwefelsäure die Konzentration von 0,5 - 10 MoVkg Wasser vorzuziehen und ist diejenige von 1 - 4. Molfkg Wasser der Bestwerts während in." Falle von Natriunchlorid die Konzentration von 0901 Moi/kg Wasser bis zur Sättigung anwendbar und die optimale Konzentration i - 5 Molfkg Wasser ist.
  • Gemäß der Erfindung kann der Elektrolyt! der nur mindestens ein Glied aus der Gruppe von anorganischen Säuren und ihren Salzen enthält,. wirkungsvoll und mit Erfolg benutzt werden; jedoch erhält'man, wie oben erwähnt# die besseren Effekte dann' wenn die Substanzen! die die Eigenschaft habeng--an der Oberfläche des Metalles zu haften, oder die Substanzen, die die Eigenschaft haben' die kleinen Bläschen an erzeugtem Gas oder Sauerstoff zu halten# zugegeben sind. Diese Wirkung erzielt man nicht allein durch Zugabe von Substanzen, die von sich aus eine derartige Eigenschaft besitzen, zum sauren Elektrolyten, sondern auch durch Zugabe der Substanzen' die durch anorganische Säuren oder deren Salze zu den wirksamen Substanzen (Stoffen) umgewandelt werden. Daher muß erkannt werden, daß man viele Arten von Substanzen als Zuschlagssubstanzen verwenden kann. Des weiteren können mehr als 2 Arten von wirksamen Substanzen zusammen benutzt Werden.
  • Das elektrolytische Polieren von Eisen und seinen Legierungen unter Verwendung von Schwefelsäure war bereits bekannt; man führte aber ein derartiges Polieren durch: um spiegelähnliche Oberflächen unter Verwendung von Schwefelsäure mit einer verhältnismäßig hohen Konzentration zu erhalten. So wird das elektrolytische Polieren für Erzielung einer birnenähnlichen Oberfläche erstmals gemäß der Erfindung durchgeführt.
  • Wenn die vorzugsweise Konzentration von anorganischen Säuren@als die Konzentration des Elektrolyten angenommen ist, werden das Eisen oder seine Legierungen als Anode ungleichmäßig stofflich aufgelöst und man erhält schließlich die Oberfläche mit birnenähnlichem Aussehen. Die Wirkungssubstanzen mit der oben angegebenen Eigenschaft haften an " der Oberfläche oder halten kleine Bläschen von erzeugtem Gas oder Sauerstoff; so wird zur ungleichmäßigen Lösung der Oberfläche von Eisen oder seinen Legierungen beigetragen. Auf diese Weise erhält man das feine birnenähnliche Aussehen. Dies ist das wichtigste Prinzip der vorliegenden Erfindung.
  • Hinsichtlich der zusätzlichen Substanzen mit denen eine Verbesserung des Effektes erzielt werden kann, können viele Arten von Substanzen benutzt werden, sowohl einzeln wie auch zusammen. Im folgenden werden Beispiele dafür angegeben: organische Säuren' wie Gluconsäurei Tannin, Oxalsäure; organische Salze, wie Gluconsäuresalzei Oxalate; natürliche hochmolekulare Substanzeng wie z.B.@Leim, Agar-Agar und Papier; Kohlenhydrate, wie z.B. Stärke, Oellulosei Glucose, Fructose, Saccharose@und Maltose; höhere Fettsäuren und deren Derivate; Saccharin; mehrwertige Alkoholei wie z.B. Glycerin; synthetische hochmolekulare Substanzeng wie z.B. Polyäthylen und Polyvinylalkohol; Säurehydrolysate von Graspflanzen.
  • Die oben angegebenen Substanzen sind im allgemeinen als solche wirksam; einige jedoch, wie z.B. Papier, ändern sich in der Säure- oder Salzlösungg wobei dann die umgewandelten Substanzen wirksam sind. Zuweilen sind darüber hinaus die Umwandlungsprodukte wirksamer als die Ausgangssubstanzen.
  • Was die Bedingungen bei dem Elektrolysieren betrifft, so ist die Temperatur des Elektrolyten nicht entscheidend jedoch können 00 - 100o0 geeignet sein. Im Falle von Eisen liegt die Temperatur zwischen 50 und 'I000 als Bestwert während im Falle von nichtrostendem Stahl des Typs "i8-8" das Beste die Temperatur zwischen 70o bis 8500 ist. Bezüglich der Spannung sind 095 - 25 Volt geeignet, und die Spannung hängt viel von der Elektrolyttemperatur ab. Ist sie höher als der angegebene Bereichp dann neigt die Oberfläche dazu, spiegelähnlich zu werden. Für den Fall einer höheren Temperatur sollte die Spannung gering sein.
  • Die anodische Stromdichte kann in Abhängigkeit von der Zusammensetzung und der Temperatur des Elektrolyten variieren. Eine Stromdichte von 5 bis 300.A-dm-2 geeignet sein; der Bereich von 10 bis 100 A#dm-2 wird bevorzugt.
  • Um Eisen und seine Legierungen auf feines und gleichmäßiges birnenähnliches Aussehen zu polieren. sollten die oben angegebenen Bedingungen innerhalb der angegebenen optimalen Bereiche gehalten werden, wobei den Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Bedingungen Beachtung geschenkt-werden mui3.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläute- " xungi keineswegs zur Abgrenzung der vorliegenden Erfindung. Beispiel 1 r@rr Als Elektrolyt benutzt man eine Lösung, die aus 10 g Schwefelsäure und 90 g Wasser besteht. Eine Eisenplatte-mit einer Dicke von 2 mm und einem Oberflä.chenbereioh von 0,09 dm 2 wird als Anode und eine Bleielektrode als Kathode benutzt. Die Elektrolyse wird bei 24o0 durchgeführt; die Badspannung ist 5 Volt und die Stromdichte 5 A#dm-2. Nach 3 Minuten wird die Eisenplatte herausgenommen und mit Wasser gewaschen; die Plattenoberfläche weist ein feines Birnenaussehen auf.
  • Beispiel 2 Man poliert die Eisenplatte nach Beispiel 1 unter Vorwendung einer 6 n--Salzsäure als Elektrolyten. Die Temperatur des Elektrolyten ist 20o0 die Badspannung 5 Volt und die Anodenstromdiohte 20 A#dm-2. Die Polierdauer beträgt 10 Minuten. Die Eisenplattenoberfläche ist so poliert, dad sie ein feines birnenähnliches Aussehen aufzeigt.
  • Beispiel 3 Man poliert dieselbe Eisenplatte nach Beispiel 1 unter Verwendung einer 3-Nornal-ZÖsung von Natriunohlorid als. Elektrolyten, dessen Temperatur 10° - 300C ist; die Badspannurig ist 5 Volt und die Strondiohte 25 A#da~2. Die Polierdauer beträgt 5 Minuten. Die Oberfläche der Eisenplatte ist so poliert, das sie ein birnenähnliches Aussehen mit etwas Glanz aufzeigt. Beispiel 4 Man poliert die Eisenplatte wie nach Beispiel 1 unter Verwendung von 1-Normal-Natriumsulfat als Elektrolyten. Die anderen Bedingungen sind dieselben wie'naeh Beispiel 1. Die Oberfläche der Eisenplatte wird so poliert, daß sie ein feinen Birnenaussehen aufzeigt. . Beispiel 5 Eine Platte aus rostfreiem 18-8-Stahl mit einer Dicke von 2 mm und einem Oberflächenbereich von 0,09 d2 wird als Anode benutzt. Die Polierbedingungen sind dieselben wie nach Beispiel 1. Die Oberfläche weist ein feines birnenähnliches Aussehen auf.
  • .Beispiel 6 Man gibt 1 g Filterpapier zu einer Lösung, die aus 165 g Schwefelsäure und 52 g Wasser besteht'und eine Temperatur von 700V hat. Das Filterpapier wird bald aufgelöst und die Lösung wird dunkel. Die.Zösung benutzt man als Elektrolyten. Eine Platte aus einem rostfreien 18-8-Stahl mit einer Dicke von 3 mm und einem Oberflächenbereich von 0,1'3 dm2.benut=t man als Anode und seine Bleielektrode als
    Kathode. Die Temperatur des Elektrolyten ist 70 009 die Bad-
    A
    apannung 0,6 Volt und die Stromdichte 40-dm-2. Nach 5 minü-
    tigern Elektrolysevorgang wird die rostfreie Stahlplatte herausgenommen und mit Wasser gewaschen. Die Oberfläche zeigt ein groben Birnenaussehen ohne Glanz. Beispiel 7 Beispiel 6 wird unter denselben Bedingungen mit der Ausnahme wiederholt, daD 5 g Aktivkohle anstelle des Filterpapiers benutzt wird. Die Oberfläche des rostfreien Stahls weist ein grobes Birnenaussehen auf.
  • Beispiel 8 Eine Platte aus einem 18-8-rostfreien Stahl poliert man elektrolytisch unter Verwendung einer Lösungg die aus 165 g Schwefelsäure, 52 g Wasser, 1 g Filterpapier und 10 g Natriumgluconat besteht. Die Elektrolysierbedingungen sind folgendes Temperatur 70003 Badspannung 3 Volt, Stromdichte 40 A#dm"23 Behandlungsdauer 8 Minuten.
  • Die Oberfläche des rostfreien Stahls ist so poliert, daß sie ein Birnenaussehen aufweist.
  • Beispiel 9 Als Elektrolyten benutzt man eine Lösung, die aus 5500 g_Schwefelsäure.3 1716 g Wasser und 1800 aom einer 50 %igen Gluconsäurelösung besteht. Eine Eisenplatte wird so elektrolytisch polierte daB sie ein birnenähnliches Aussehen aufweist.
  • Beispiel 10 Als Elektrolyten benutzt man eine lösung# die aus 235 g Salpetersäure3 1200 g Schwefelsäure# 910 g Phosphorsäure und 3630 g Wasser besteht, Eine Eisenplatte poliert man elektrolytisch unter den Bedingungen von Raumtemperatur, einer anodischen Stromdichte von 2 A#dm`2 und einer Badspannung von 5 Volt. Die Oberfläche ist so poliert, daß sie kein Glanzaussehen aufzeigt.
  • Beispiel 11
    Versuch Nr. 1 2 -3 4 5 _ 6 7
    Zusammen- H2S04 4,5 4 3,7 2 8 3,5 1
    setzeng
    des Glucon--
    Elektrö-. säure 5 1,3 1 2,5 1,2 0,5
    lyt en
    (Mollkg Natrium-
    Wasser) gluconat 0,7
    Andere
    Mate- 0,2 (FeSO
    rialien 4
    Temperatur (CC) 50 45 24 40 10 20 30
    Badspannung (Y) 5 6,5 4,5 5 8,5 6,5 5
    Stromdiehte(A#dm`2) 200 143 100 186 130 151 100
    Art v.rostfreiem 18-8 " " @@ 13_ " 1.8_8
    Suhl Chrome
    Polierte Oberfläche Fein
    (Birnenaussehen) mit " tt n n " "
    Glanz
    Beispiel 12

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e : 1. Bad zum elektrolytischen Polieren von Eisen und seinen Legierungen auf birnensehaliges Ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere anorganische Säuren und deren Salze unter Zuschlag von an der Metalloberfläche haftender und während des Elektrolysevorganges entstandenen Gaabläsohen haltender Substanzen allein oder im Gemisch enthält.
  2. 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es a19 .zusätzliche Substanz eine organische Säure wie Gluflonsäure, Oxalsäure, deren Salze, Tannin und höhere Fettsäuren, einschließlich deren Derivate enthält.
  3. 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzliche Substanz Stärke, Cellulose, Glucose, Fructose, Seeeharose und Maltose allein oder im Gemisch enthält.
  4. 4. Bad nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daB es als zusätzliche Substanz natürliche oder synthetische hochmolekulare Substanzen, ein Säurehydrolysat von Graspflanzen und Aktivkohle und mehrwertige Alkohole allein oder im Gemisch enthält.
  5. 5. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Eisen und seinen Legierungen auf birnenaohalenartiges Aussehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 0°-100°C die Badapannung 0,25 - 25 Volt und die anodiaohe Stromdichte 5 - 300A#dm-2 ist.
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