DE1496361A1 - Verfahren zur AEnderung des Entladepotentials von Silberelektroden fuer elektrische Zellen - Google Patents

Verfahren zur AEnderung des Entladepotentials von Silberelektroden fuer elektrische Zellen

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DE1496361A1
DE1496361A1 DE19651496361 DE1496361A DE1496361A1 DE 1496361 A1 DE1496361 A1 DE 1496361A1 DE 19651496361 DE19651496361 DE 19651496361 DE 1496361 A DE1496361 A DE 1496361A DE 1496361 A1 DE1496361 A1 DE 1496361A1
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silver
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silver nitrate
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Albert Himy
Serenyi Alberto J
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Yardney International Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/24Electrodes for alkaline accumulators
    • H01M4/34Silver oxide or hydroxide electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zur .Änderung des Entladepotentiala von Silberelektroden für elektrischi2 Zellen W n rrnr#r#p#rrP.W rnrYnlrWrW 0r@r#nrprqnrllrf rnrrrrrlrnr Die vorliegende Erfindung betrifft alkalische, elek- trochemische Batteriezellen mit einer positiven Elek- trode, deren Aktivmasse aus Silber oder Silberoxyden besteht.
  • Im geladenen Zustand ist die Aktivmasse jeder positi- ven Elektrode beispielsweise bei Silber-Zink- oder Silber-Kadmium-Batterien paktisch-vollständig oxydiert und liegt gewöhnlich zumindest teilweise in der Silberorydforn als Silber (I1)-oxyd A90 oder Silberperoxyd A9202 vor, während der Rest aus dem Silber (I)-oxyd A920 besteht. Wenn solche Batterien entladen sind, ist die zwischen den Polen entwickelte Spannung anfänglich entsprechend dem Silbergehalt sehr hoch, sinkt aber bald auf einen niedrigeren Wert, bei dem sie im wesentlichen längere Zeit gehalten wird und der dem Silberoxydgehalt der Aktivmasse entspricht, Diese zweistufige Entladung ist jedoch in solchen Systemen unerwünscht, die im wesentlichen bei einer vorbestimmten stabilen EinlaBspannung am wirksamsten arbei- ten.
  • Nach einem bekannten Verfahren ist eine Stabilisierung des Entladepotentials derartiger positiver Elektroden vorgesehen, wobei eine längere Erwärmung der Elektrode in einem gasförmigen oder flüssigen Meduim stattfindet, s.8. durch Erwärmung derselben im Wasser bei einer Temperatur von 950 0 und auf eine Dauer von mehreren Stunden. Zwar wird hierdurch die beabsichtigte Stabilisierung der Entladespannung erreicht; erfindungs- gemäß ist demgegenüber vorgesehen, bei gleichem Re- sultat die Herstellungsweise zu vereinfachen und sclmller ausführbar zu machen, Der Vorteil, das Absinken des Spannungsniveaus von der Silberperoxyd-Stufe zur Silberoxyd-Stufe zu be- seitigen, muß bei dem bekannten Verfahren mit dem Nachteil eines erheblichen Kapazitätsverlusten er- kauft werden, da durch diese Behandlung das meiste oder alles vorhandene Silberoxyd au Silberperoxyd reduziert wird, ohne daß die bei dieser Reaktion frei- gewordene Energie ausgenutzt wird. Gegenstand der vor- liegenden Erfindung ist deshalb auch, diesen Kapazi- tätsverlust zu verringern und den Wirkungsgrad, d.h, das Verhältnis der beim Entladen erhaltenen Energie zur eingeführten Ladeenergie bis nahezu zudem Wert zu verbessern, den es mit unbehandelten positiven Elektroden hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus Silberoxyd und/oder Silberperoxyd be- stehende positive Elektrode in eine wässrige Silbernitratlösung eingetaucht und getrocknet wird,ehe sie mit dem Elektrolyt einer Batterie benetzt wird. Diese Behandlungsweise führt zur Ablagerung eines dünnen pilme aus Silbernitrat auf der Oberfläche und in den Poren der Aktiv-Masse. Dieses Nitrat reagiert dann
    mit den alkalischen Elektrelyten der Batterie (s.B,
    einer konzentrierten wässrigen Kalum-HyäroxTdlösang)
    unter Bildung einer monomolekularen Schicht aus Bi1-
    beror7d A920, welche das elektrische Potential selbst
    denn bestimet, wenn in der Aktivaaase noch Silberper-
    osjd vorhanden ist.
    Die Behandlung durch Eintauchen bsw.;Imprägnieren
    kann wenige Minuten bis zu etwa einer Stunde dauern
    und zwar in Abhängigkeit von der Badtemperatur, weiche
    vorzugsweise bis kurz unterhalb des Kochpunktes er-
    wärmt ist. Es ist festgestellt worden, daß alt heißen
    Lösungen eine Behandlung von etwa 5 bis 1o Minuten
    atareioht, während entsprechend längere Behendlungs-
    seiten von 3o Minuten oder länger notwendig sind, wenn
    sie Bauntexperatur oder erhöhte Temperaturen haben.
    Die Konzentration des Agä03 im Waseerbad dürfte hinge-
    gen keinen wesentlichen Einfluß auf die Behandlungs-
    zeit haben] so (Uhren Konzentrationen im Bereich von
    1'x bis etwa 2o bis 25 Xr in der Regel zu gleichen Er-
    gebnissen, die erst bei Konzentrationen unter etwa
    0,3 % unzureichend sind.
    e @, s v i e 1 :
    @wr@@rr@
    Eine positive platte von etwa 13 om2 ?läohe mit einer
    Kapazität von s. Arpirestunden und einer aus 11,9
    gesinterter oxydierter Silberteilchen bestehenden
    aktiven lasse wird auf die Dauer von 1o Minuten in
    eine 0,5%ige wäseriwe Lösung von AgN03 eingetaucht,
    auf etwa 90e C bei atmosphärischen Druck erhitzt und
    dann getrocknet. Diese Behandlung hinterläßt auf den ,
    Teilchen der imprägnierten Platte einen dünnen Über-
    zug aus Silbernitrat, welcher unzerstört beim darauf-
    folgenden Einbau der Platten in das Blektrodenpaket
    einer Batterie erhalten bleibt. Nach den Trocknen ist
    keine wesentliche Zunahme des Plattengewichts durch
    diesen Überzug festzustellen.
    In der Zeichnung ist in Figur 1 eine Blektrödenein-
    riohtung dargestellt, bei der eine #g*03-inprägnierte
    Platte erfindungsgemäß eingebaut ist und
    Nigur 2 zeigt eine Zurvoneahar, welche die Wirkung von
    unbehandelten und verschieden behandelten Platten in
    vergleichender Weise veranschaulicht.
    Die in Pigur 1 schematisch dargestellte Elektrodenein-
    riahtung besteht aus einer mit den Merkmalen des vor-
    beschriebenen Beispiels versehenenpositivenPlatts 1o,
    die von zwei negativen Elektroden 11 und log t.B. aus
    kompaktem Zink oder Kadmiumpulver umgeben iet. Die Pol-
    ansohlüsse dieser Platten sind mit den Gittern 13, 14
    und 15 verbunden, die in an sich bekannter Wise darin
    eingebettet sind. Die Separatomen 16 und 1?, die ent-
    weder ganz oder teilweise aus Tagen aus semiperneablea
    Material wie regenerierte Zellulose und/oder. Polyving~l-
    alkolel bestehen, sind zwischen den Elektroden log 11
    und 12 der Einrichtung angeordnet, welche beim Betrieb
    in einen Batteriegehäuse, das mit einem üblichen Elek-
    trolyten, z.B. einer konzentrierten wässrigen Lösung
    von NOH gefüllt ist, unter Druck steht.
    pigur 2 zeigt drei Kurven 1, 2 und 3, die bei der Entladung von Zellen mit Silber-Zinkelektroden der beschriebenen Art erhalten werden, wobei die Eutladespannung gegenüber der Zeit in Minuten aufge- tragen ist. Die Kurve 1 bezieht-sich auf eine unbehandelte ßilber-Blektrode; Kurre 2 stammt von einer Elektrode, die in bekannter Weise durch Eintauphen in kochendes Wasser auf die Dauer von zwei Stunden be- handelt wurde; Kurve 3 bezieht sich auf eine mit ACKQ3 entsprechend dem vorbeschriebenen Beispiel impräg- nierte Elektrode. Die Kurven beziehen eich alle auf eine Entladung von 3,5 Agpirestunden oder etwa oso27 Ampire/cm2 und die Konstruktion der Elektroden war bei.allen drei Beispielen gleich. Es ist festzustellen, daß die Spannung der Kurzre 1 etwa nach 2o Minuten von einem Anfangswert von etwa 1,7 Volt auf einen Wert von 1,5 Volt abfällt, der dem entapricht.9 auf dem es auf die Dauer von weiteren 4o Minuten ge- halten wird, woraufhin da= der Zyklus mit einer nahezu vollständigen Entladung beendet ist. Die Kurven 2 und 3 fallen demgegenüber sehr schnell auf den 1,5-Volt-Wert ab, doch beginnt die Kurre 2 bereits nach etwa 4c Minuten auf den Endwert von 1 Volt abzufallen, während die Kurve 3 das Spannungs-Niveau des Silber- oxyds für eine der Kurve 1 entsprechende Zeitdauer hält. In vorteilhafter Weise entspricht der Gewinn an Anpirestunden einer erfindungsgemäß behandelten Elek- trode (Kurve 3) dem einer unbehandelten Elektrode (Kurve 1) und liegt wesentlich höher als der einer entsprechend den Stand der Technik behandelten Elek- trode (Kurire 2);
    darr Verhältnis awieahen der entnommenen und der
    zuge£ihrten Energie der behandelten Platte liegt
    zwischen den der anderen beiden und bedeutet eine
    deutlich* Yorbeenerung gegenüber der heietuffähigkeit
    der ßlektroden, die nur durch ein verlängerte Er-
    wärmung behandelt werden.
    Die Verbesserung der Ladekapasitüt ist darauf zurück-
    zuführen, daß statt der Reduttioa den voehandenen
    Silberperoxyde au®, Silbermonoxyd erfindungsgemäß
    eine unzerstörte Silberverbindung gebildet wird und
    eine# wenn auch kleine Menge zusätzlichen ilberß in
    der Form von jilbernitrat vorliegt, welches bei den
    2ilberoxyd-Niveau reagiert.
    Die Imprägnation®behandluag kann auch unter anderen
    Bedingungen als den vorgenannten, z.B. bei Vakuum#
    ausgetührt werden, ohne daß wesentliche Unteruahiide
    im Ergebnis entstehen. Derartige Änderungen gehören
    zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung; ohne deß
    der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (1)

  1. patentensprüehe8
    1, Verfahren zur Änderung des Entladepotentialt einer als aktive Kasse oxydiertes Silber enthal- tende Elektrode für Batterien, insbesondere alka- lische Batterien, dadurch gekennzeichnet, daB die Elektrode in eine wässrige Silbernitratlinung ein- getaucht und getrocknet wird, ehe sie mit dem Elektrolyt einer Batterie benetzt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Konzentration der Silbernitratlösung etwa zwischen 3 und 25 % und die Behandlungszeit zwischen einigen Minuten bis zu etwa einer Stunde liegt. @. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2-, dadurch ge- kenaseichnet, daß die wässrige Silbernitratlösung erwärmt wird. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennseichnet, daB die Lösung auf eine Temperatur zwischen etwa 85 un4 95e C erwärmt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennseich- nett daß die Lösung eine Konzentration von etwa 01,5% hat und ihre Temperatur etwa 911e C beträgt und die Eintauchseit etwa bei 1o Minuten liegt.
DE19651496361 1964-03-24 1965-03-12 Verfahren zur Änderung des Entladepotentials einer als aktive Masse oxidiertes Silber enthaltenden Elektrode für Akkumulatoren Expired DE1496361C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35435964A 1964-03-24 1964-03-24
US35435964 1964-03-24
DEY0000924 1965-03-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1496361A1 true DE1496361A1 (de) 1969-07-10
DE1496361B2 DE1496361B2 (de) 1972-09-07
DE1496361C DE1496361C (de) 1973-04-12

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732082A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-26 Hitachi Maxell Silber(ii)-oxidzelle und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732082A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-26 Hitachi Maxell Silber(ii)-oxidzelle und verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
AT255518B (de) 1967-07-10
DE1496361B2 (de) 1972-09-07

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