DE1494983B2 - Flammfeste kunststoffe - Google Patents
Flammfeste kunststoffeInfo
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- C08F2/44—Polymerisation in the presence of compounding ingredients, e.g. plasticisers, dyestuffs, fillers
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- C08K5/18—Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups
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Description
Zur Verminderung der Brennbarkeit von brennbaren Kunststoffen, wie beispielsweise Homo- oder
Mischpolymerisaten des Styrols oder dessen Abkömmlingen, können dem zu polymerisierenden Monomeren
bekanntlich geringe Mengen eines halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffs, der wenigstens
zwei verschiedene Halogenatome im Molekül enthält, zugesetzt werden. Hinsichtlich ihrer flammhemmenden
Eigenschaften sind besonders geeignet: Dibrom-dichlormethan; 1,2-Dibrom-1,1 -dichloräthan
usw.
Außerdem ist es aus der belgischen Patentschrift 5 80 957 bekannt, zum Flammfestmachen von Polystyrol
Bromdichlor- bzw. Tetrabromdichlorcyclododecan als flammhemmende Komponente zu verwenden.
Chlorbromierte Cyclohexane zersetzen sich jedoch bereits bei Temperaturen um 200° C unter Abspaltung
von Halogenkohlenwasserstoffen, so daß ihre flammhemmende Wirkung bei intensiver Beflammung
nach kurzer Zeit völlig aufhört. Die niedrige Zersetzungstemperatur verbietet auch ihren Einsatz
zum Flammfestmachen anderer Kunststoffe, wie beispielsweise von Polyäthylen, deren Verarbeitung bei
höheren Temperaturen erfolgt, da es bereits hier zu einer Abspaltung der Halogenkohlenwasserstoffe
kommt. Auch Dibromäthyldichlorbenzol eignet sich, um Polystyrol flammfest zu machen. Um eine ausreichende
Flammfestigkeit zu erreichen, muß das Dibromäthyldichlorbenzol jedoch in so großen Mengen
eingesetzt werden, daß es die mechanischen und physikalischen Eigenschaften des Polystyrols wesentlich
verschlechtert.
In der DT-AS 1116 395 ist es beschrieben, Polyäthylen
durch Zusatz chlorierter Diphenyle flammfest zu machen. Hierbei soll jedoch, um einen gut
wirksamen Flammschutz zu erzielen, der Gehalt an Flammschutzkomponente oberhalb 34 Gewichtsprozent
liegen. Um der damit verbundenen Versprödung des Polyäthylens abzuhelfen, muß ihm noch ein Kautschuk
zugesetzt werden, außerdem muß eine Verschlechterung der mechanischen und physikalischen
Eigenschaften in Kauf genommen werden.
Nach einem Verfahren, das in der britischen Patentschrift 8 74 006 beschrieben ist, läßt sich die
Brennbarkeit von Polyolefinen vermindern, wenn diesen als Flammschutzkomponenten halogenhaltige,
mindestens dreifach bromierte diaromatische oder aromatisch-aliphatische Äther, zusammen mit bestimmten
Mengen an Antimontrioxid, zugesetzt werden. Ein solches Verfahren schließt jedoch die Herstellung
glasklarer, flammfester Kunststoffe aus.
Die vorgenannten flammhemmenden Komponenten haben weiterhin den Nachteil, daß sie keine
ίο gleichmäßig dauerhafte Flammfestigkeit der brennbaren
Kunststoffe bewirken, da sie aus den brennbaren Kunststoffen nach einiger Zeit ausschwitzen.
Es wurde deshalb nach anderen flammhemmenden Komponenten gesucht, die keine Migrationstendenz
haben und ohne nachteilige Beeinflussung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften eine
gleichmäßig dauerhafte Flammfestigkeit von brennbaren Kunststoffen bewirken.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Chlorbromderivaten des Diphenyls der
allgemeinen Zusammensetzung
C^H(Io _ (χ+ y)]BrxCly
in der χ eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 3 und 7, y eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 1
und 5 und die Summe χ + y eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 4 und 8 ist, als Flammschutzkomponente
für Kunststoffe.
Vorteilhaft werden diese Chlorbromderivate des Diphenyls in Mengen zwischen 2 und 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des entstehenden Gemisches, den Polymerisaten oder bereits den Bildungsgemischen
für diese Polymerisate zugesetzt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivate des Diphenyls können den brennbaren
Kunststoffen dadurch einverleibt werden, daß sie in den Komponenten oder Monomeren gelöst werden,
aus denen diese Kunststoffe erzeugt werden. Diese Möglichkeit ist beispielsweise bei der erfindungsgemäßen
Herstellung von Polyurethanen gegeben. Die Chlorbromderivate des Diphenyls können hierbei sowohl
in den Isocyanatkomponenten als auch in den Polyester- bzw. Polyätherkomponenten gelöst werden,
die dann zu, gegebenenfalls aufgeschäumten, Polyurethanen umgesetzt werden. Da die erfindungsgemäß
anzuwendenden Chlorbromderivate des Diphenyls auch in den zur Erzeugung von Polyestern
verwendbaren Komponenten löslich sind, können sie auf diesem Weg in die daraus hergestellten Polykondensate
eingebracht werden. Ebenso können die Chlorbromderivate des Diphenyls in polymerisierbaren
Monomeren, wie beispielsweise Methylmethacrylat oder monomeren Epoxyverbindungen, gelöst
werden. Die hierbei erhaltenen Lösungen lassen sich ohne Schwierigkeiten nach bekannten Verfahren polymerisieren.
In Hoch- oder Niederdruckpolyäthylen werden die Chlorbromderivate des Diphenyls vorteilhaft entweder
mit Hilfe einer Mischwalze eingearbeitet oder mit dem Polyäthylenpulver vermischt, das dann nach
bekannten Verfahren zu Platten, Folien oder Formteilen verarbeitet werden kann.
Je nach Art und Zusammensetzung des Kunststoffes, der flammfest gemacht werden soll, können neben den erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivaten des Diphenyls noch andere bekannte flammhemmende Komponenten, wie beispielsweise
Je nach Art und Zusammensetzung des Kunststoffes, der flammfest gemacht werden soll, können neben den erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivaten des Diphenyls noch andere bekannte flammhemmende Komponenten, wie beispielsweise
Antimontrioxyd, organische Verbindungen, die Phosphor und/oder Halogen enthalten, zugesetzt werden.
Von den organischen Phosphorverbindungen sind die Ester der phosphorigen und der phosphinigen Säure
wie auch die Ester der Phosphorsäure geeignet. Als Halogen enthalten diese Ester vorteilhaft Chlor und/
oder Brom. Von den organischen Halogenverbindungen haben sich als flammhemmende Komponenten,
die den brennbaren Kunststoffen zusätzlich zu den erfindungsgemäß anzuwendenden Chlorbromderivaten
des Diphenyls zugesetzt werden, Chlorparaffin, Pentabromdiphenyläther und Octabromdiphenyl als
besonders wirksam erwiesen.
Insbesondere zum Flammfestmachen von Hochoder Niederdruckpolyäthylen hat sich der Zusatz der
Chlorbromderivate des Diphenyls zusammen mit Antimontrioxyd bewährt. Die Mengen der flammhemmenden
Komponenten sollen so bemessen sein, daß das flammfeste Hoch- oder Niederdruckpolyäthylen
2 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 12 Gewichtsprozent, der Chlorbromderivate des Diphenyls
und 20 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 3 Gewichtsprozent, Antimontrioxyd enthält.
Die Wirkung der Polymerisations- oder Polykondensationsbeschleuniger,
-katalysatoren und -aktivatoren sowie der für die Erzeugung von Schaumkunststoffen
verwendeten Treibmittel wird durch die erfindungsgemäß als flammhemmende Komponente
einzusetzenden Chlorbromderivate des Diphenyls nicht nachteilig beeinflußt. Auch Verstärkungs- oder
Füllmaterialien können in bekannter Weise den erfindungsgemäß flammfest gemachten Kunststoff ohne
weiteres zugesetzt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivate des Diphenyls kann auf
einfache Art und Weise erfolgen. Dazu kann in das Diphenyl oder in eine Lösung des Diphenyls in
Tetrachlorkohlenstoff bzw. in Äthylenbromid zunächst so viel Chlor eingeleitet werden, daß sich ein
Chlorderivat des Diphenyls bildet, das zwischen 1 und 5 g-Atom Chlor pro Mol enthält, worauf dann
die erforderliche Brommenge, gegebenenfalls in Anwesenheit von Chlor als Oxydationsmittel für den
entstehenden Bromwasserstoff, unmittelbar auf das Chlorderivat des Diphenyls zur Einwirkung gebracht
wird. Es ist aber auch möglich, in das Diphenyl zuerst die erforderliche Brommenge, die zwischen 3
und 7 g-Atom Brom pro Mol liegt, als Substituent einzuführen. Hierbei kann ebenfalls Chlor als Oxydationsmittel
für den während der Bromierung entstehenden Bromwasserstoff eingesetzt werden. Anschließend
an diese Bromierung wird in das Reaktionsgemisch noch die erforderliche Chlormenge eingeführt.
Die Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Chlorbromderivate des Diphenyls erfolgt
vorteilhaft bei Temperaturen von 20 bis 80° C.
Die Einführung des Chlors und des Broms als Substituenten kann durch die bekannten Halogenierungskatalysatoren,
wie beispielsweise Eisen, Aluminium, Jod usw., gefördert werden. Diese katalytische
Wirkung wird bereits erreicht, wenn die Chlorierung und Bromierung des Diphenyls in Gefäßen
aus Normalstahl durchgeführt wird.
Die erhaltenen Chlorbromderivate des Diphenyls sind thermisch so stabil, daß sie durch Destillation
im Vakuum gereinigt werden können. Sie fallen als wasserklare, hochviskose Flüssigkeiten oder als
spöde, farblose Harze bzw. Kristalle an. Auf Grund dieser Farblosigkeit und Durchsichtigkeit sind die
erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivate des Diphenyls zur Herstellung von flammfesten,
farblosen und durchsichtigen Kunststoffen besonders geeignet.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorbromderivate des Diphenyls geben den Kunststoffen,
in die sie eingearbeitet worden sind, eine dauerhafte Flammfestigkeit, da sie keinerlei Migrationstendenzen
zeigen. Außerdem werden durch die erfindungsgemäß zugesetzten Chlorbromderivate des Diphenyls
die mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Kunststoffe in den meisten Fällen nur unwesentlich beeinflußt.
In 100 Gewichtsteile Niederdruckpolyäthylen (Vestolen A 40; hergestellt von der Firma Chemische
Werke Hüls AG., Marl) werden 10 Gewichtsteile halogeniertes Diphenyl der Formel C12H41Br44Cl15
und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd auf einer Mischwalze bei einer Temperatur von 160° C eingearbeitet.
Eine Probe des auf diese Weise gewonnenen Produkts wird dem Brandtest nach DIN 4102 unterwor-
»5 fen. Die beflammte Probe verlöscht sofort nach Wegnahme
der Flamme.
Zwei weitere Proben des flammfesten Niederdruckpolyäthylens werden bei Zimmertemperatur bzw. bei
einer Temperatur von 60° C 4 Wochen gelagert. Während dieser Lagerung zeigte keine der Proben einen
Belag oder eine Gewichtsänderung. Damit ist erwiesen, daß die eingearbeiteten flammhemmenden
Komponenten aus dem Niederdruckpolyäthylen nicht ausschwitzen.
In 100 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen (Lupulen 1800 H; hergestellt von der Firma Badische
Anilin und Soda Fabrik AG., Ludwigshafen) werden bei einer Temperatur von 1400C10 Gewichtsteile halogeniertes
Diphenyl der Formel C12H41Br44Cl15 und
5 Gewichtsteile Antimontrioxyd auf einer Mischwalze eingearbeitet.
Proben des erhaltenen Produkts werden den im Beispiel 1 angegebenen Brand- und Ausschwitztesten unterworfen. Die Ergebnisse dieser Teste sind denen gleich, die mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Produkt erhalten werden.
Proben des erhaltenen Produkts werden den im Beispiel 1 angegebenen Brand- und Ausschwitztesten unterworfen. Die Ergebnisse dieser Teste sind denen gleich, die mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Produkt erhalten werden.
Ein Gemisch aus
23 Gewichtsteilen
13 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
13 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
0,3 Gewichtsteilen
5,3 Gewichtsteilen
5,3 Gewichtsteilen
5,3 Gewichtsteilen
Sorbitoläther,
Trichlorfluormethan,
Zinnoctoat,
Siliconöl,
halogeniertes Diphenyl der
Formel
C12H4,lBr4,4C1l,5 '
Trichloräthylphosphat
wird mit 25 Gewichtsteilen Diphenylmethan — Diisocyanat vermischt und unter Erwärmen verschäumt.
Es entsteht ein Schaum, dessen Dichte 41 kg/ms
beträgt.
Dieser Schaum wird dem Brandtest nach ASTM-Vorschrift 1692 unterworfen. Danach werden aus
dem zu prüfenden Polyurethanschaum 15,24 cm
lange und 5,08 cm breite Proben gesägt, die eine Dicke von 1,27 cm haben. Als Halterung für diese
Prüf stäbe während des Versuchs wird ein 21,59 cm langes und 7,62 cm breites Netz aus Stahldraht von
0,8 mm Durchmesser verwendet, das in einer Länge von 1,27 cm an einer Schmalseite im Winkel von
90° nach oben gebogen ist. Dieses Drahtnetz wird an der einen Ecke der nach oben gebogenen Schmalseite
und in der Mitte der anderen Schmalseite durch zwei Klammern gehalten. Die Probe wird so auf das
Drahtnetz gelegt, daß sie mit ihrer Schmalseite an den aufgebogenen Teil des Drahtnetzes anstößt und
in der Mitte des Drahtnetzes liegt. Unter die aufgebogene Schmalseite des Drahtnetzes wird ein Bunsenbrenner
mit aufgesetzter 3,4 cm breiten Breitschlitzdüse gestellt. Drahtnetz und Düsenoberkante
des Brenners sollen einen Abstand von 1,27 cm haben. Der Brenner soll mit einer entleuchteten Gasflamme
von 3,8 cm Höhe brennen.
Unter diesen Bedingungen wird die auf dem Drahtnetz liegende Probe 1 Minute lang beflammt und die
Zeit gemessen, in der die Probe nach Entfernung der ίο Flamme verlöscht.
Unter der Beflammung schmolz die Probe zu einer braunschwarzen Masse zusammen, deren Verlöschungszeit
weniger als 1 see beträgt.
Claims (2)
1. Verwendung von Chlorbromderivaten des Diphenyls der allgemeinen Zusammensetzung
in der χ eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen
3 und 7, y eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 1 und 5 und die Summe χ + y eine
ganze oder gebrochene Zahl zwischen 4 und 8 ist, als Flammschutzkomponente für Kunststoffe.
2. Verwendung von Chlorbromderivaten des Diphenyls nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gemische aus Kunststoff und Chlorbromderivaten des Diphenyls letztere
in Mengen von 2 bis 20 Gewichtsprozent enthalten.
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DEC0029708 | 1963-04-20 | ||
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DE19631494988 Pending DE1494988A1 (de) | 1963-02-12 | 1963-05-04 | Verfahren zur Herstellung von flammfesten Kunststoffen |
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1964
- 1964-01-31 GB GB428564A patent/GB1030802A/en not_active Expired
- 1964-02-11 NL NL6401131A patent/NL6401131A/xx unknown
- 1964-02-12 FR FR963471A patent/FR1382536A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1030802A (en) | 1966-05-25 |
FR1382536A (fr) | 1964-12-18 |
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