DE1492176A1 - Verfahren zum Fixieren reduzierter Haare - Google Patents

Verfahren zum Fixieren reduzierter Haare

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DE1492176A1
DE1492176A1 DE19651492176 DE1492176A DE1492176A1 DE 1492176 A1 DE1492176 A1 DE 1492176A1 DE 19651492176 DE19651492176 DE 19651492176 DE 1492176 A DE1492176 A DE 1492176A DE 1492176 A1 DE1492176 A1 DE 1492176A1
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hair
fixing
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water
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DE19651492176
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English (en)
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Kobs Dipl-Chem D Hans-Dietrich
Eckert Geb Roesel D Lieselotte
Randebrock Dipl-Chem Dr Rudolf
Boellert Dipl-Chem Dr Volker
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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Description

  • Verfahren zum Fixieren reduzierter Haare Es ist bekannt, das menschliche Haar zwecks Verformung nach Einwirkung eines Reduktionsmittels mit einem Oxydationsmittel zu fixieren. In der Praxis verwendet man als Oxydationemittel fast ausschließlich verdünnte, wässrige Ldsungen von Wasserstoffperoxid oder Bromat.
  • Des weiteren ist bekannt, dem als Wellmittel verwendeten Reduktionsmittel Thioglykolsäure definierte Mengen an Dithiodiglykolsäure zuzusetzen bzw. die Thioglykolsäure in wässriger Lösung teilweise zu oxydieren, um durch diese Maßnahme, vorzugsweise bei geech§-digten Haaren, eine Dauerallung unter milderen Bedingungen zu erzielen. Das Haar wird bei dieser Arbeitsweise weniger angegriffen als bei normaler Arbeitaweise mit Thioglykolsäure gleicher Konzentration. Das optimale Verhältnis von Dithiodiglykolsäure zu Thioglykolsäure wird mit 1 : 2 angegeben.
  • Neben den obengenannten Ublichen Oxydationsmitteln Wasserstoffperoxid und Alkali-Bromat werden verachiedene andere Oxydationemittel, wie z. B. Chlorite, Alkaliperjodate und Alkaliperborate, zum Fixieren menschlichen Haares beim Dauerwellprozess empfohlen. Keines dieser Mittel kommt aber in seiner Wirkung in Bezug auf die Haltbarkeit der erzielten Wellung den genannten handelsüblichen Fixiermitteln gleich.
  • Ein Nachteil der handelsüblichen Fixiermittel beeteht darin, daß während des Fixiervorganges die Oxydation teilweise huber die Disulfidstufe hinausgeht unter Bildung von Disulfid-S-oxid, Disulfid-S-dioxid und schließlich Cysteinsäure. Hierdurch wird das Haarkeratin irreversibel verändert. Die irreversiblen Veränderungen treten auch dann auf, wenn die Endetufe der Oxydation, die Bildung von Cysteinsäure nicht erreicht wird, da die Disulfid-S-oiJe bzw. Disulfid-S-dioxide leicht beim Waschen der Haare oder bei einem erneuten Dauerwellprozess hydrolytisch gespalten werden.
  • Des weiteren erweist sich bei den handelaüDlichen Fixiermitteln als Nachteil, daß die Haare aufgehellt werden können oder daß der Farbton gefärbter Haare verändert werden kann.
  • Auch die Instabilität der handelstiblichen Fixierlösungen, die unter Umständen sogar zu Selbstentzündungen führen kann, erweist sich als nachteilig.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine stabile Welle erzielt werden kann, und zwar auch in Abwesenheit eines der üblichen und bekannten Oxydationsmittel, dadurch, daß das reduzierte Haar der Einwirkung eines Disulfide ausgesetzt wird. Die auf diese Weise erzielte Wellung ist in der Haltbarkeit bei Verwendung der erfindungsgemäßen Disulfide besser oder wenigstens ebensogut wie die auf übliche Weise erzielte Wellung, ohne dabei die vorher beschriebenen Nachteile zu zeigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vie folgt tturchgefuhrt: Das Haar wird in Strähnen aufgetet, auf Dauerwellwickler üblicher Stärke aufgewickelt und mit einem handelsüblichen Wellmittel reduziert. Nach der üblichen Einwirkzeit von 15 bis 20 Min. wird mit Wasser gründlich ausgespült und aie Lösung eines organischen Disulfids 2 bis 30 Min., vorzugsweise 5 bis 10 Min. einwirken gelassen. Anschliessend wird ausgespült und das Haar in der gewünschten Art eingelegt. Die als Fixierlösung verwendete Disulfidlösung wird bei einer Temperatur von 15 bis 500C, vorzugsweise etwa bei 200C, und bei einem pH-Wert von 2 bis 10, vorgugsweise bei pH 5 bis 9, zur Anwendung gebracht.
  • Neben kämmbarmachenden Mitteln können den erfindungegemäßen Fixierlosungen Quellmittel, waschaktive Substanzen, glanzverbessernde Mittel und Parfümöle zugesetzt werden. Sie können als klare Lösung oder als Emulsion angewendet werden. Die wässrigen Fixierlösungen können des weiteren mit wasserlöslichen Lösungsmitteln versetzt werden. Die erfindungsgemÄßen Fixiermittel können auch ni Fixiermitteln herkömmlicher Art, nach deren Anwendungsverfahren, im Gemisch zum Einsatz kommen.
  • Als Disulfide eignen sich besonders Disulfide der allgemeinen Formen: X - GH2-SS-CH2-A, wo X - CH2OH, CH2NH2, COOH, OH, Hal, COR, und wo H - @H@ XH2, NR'R", und wo Ru und R" = H oder Alkyrest sein kann.
  • Es versteht sich, daß die vorgenannten Disulfide auch ohne vorherige Isolierung durch definierte Oxydation der entsprechenden Mercaptane verwendet werden können.
  • Die gute Wirkung der erfindungsgemäßen Fixierlösungen wird durch die im folgenden beschriebenen Testmethoden demonstriert: 3 Testlocken aus je 10 Haaren von genau 10 cm Länge werden auf Je einen Aluminiumwickler von 6,5 mm Durchmesser aufgewickelt und mit 0,10 ml einer handelsüblichen Wellösung (Thioglykolsäuregehalt 10 %, pH-Wert 9,0) befeuchtet. Die Menge von 1,66 ml auf etwa 1 g Haar entspricht einer Menge von 50 ml Wellösung pro Damenkopf mit einem Durchechnittegewicht von 30 g Haar pro Kopf. Nach 15 Min. Einwirkzeit wie im Praxisfall wird gründlich mit Wasser ausgespült und mit je 0,16 ml eines der in Tab. I enthaltenen Fixiermittel befeuchtet. Die Fixiermittelmenge entspricht ca. 80 ml pro 30 g Haar. Nach 10 Min. Einwirkzeit wird ausgespült. Die Locken werden abgewickelt. Ihr Durchmesser und ihre Länge, letztere frei hängend, zum einen unmittelbar nach dem Abwickeln und zum anderen nach zweiminütigem Einlegen in Wasser, werden bestimmt.
  • Der Durchschnittswert der sechs Einzelmessungen für die Testlockenlänge sowie der Durchschnittswert der seche Durchmessermessungen sind in Tabelle I enthalten.
  • Nach dieser Messung werden die Locken mit einem 0,5 g Gewicht belastet und 8 Stunden in einem Klimakasten (100 % rel. Luftfeuchtigkeit und 2100) aufgehängt. Nach Entfernung des Gewichts wird die Lokkenlänge und der Durchmesser direkt und nach zweiminütigem Einlegen in Wasser bestimmt.
  • Der Durchschnittswert der sechs Längenmessungen in Tab. I enthalten.
  • Tabelle I Testlocken- Testlocken- % SH länge sofort länge nach auf gesamt (cm) Belastung bei Schwefel 100 % rel. bezogen Luftfeuchtigk.
  • 2tOc 8 sec.
  • Fixiermittel (cm) Dithiodiglykol 3,3 6,3 6,1 Dithiodiäthylamin 3,4 6,2 9,5 Wasserstoffperoxid 3,5 7,o 1,2 Dithiodiglykol säureäthylester 3,2 6,1 9,2 Dithiodiglykolsäure 3,6 6,9 14,0 Dithiodipropion-Säure 3,3 7,2 13,5 Nur Reduktion, keine Fixierungen 3,8 8,2 20,0 6 Haarkringel von 30,0 mg Gewicht weraen mit 0,050 ml eines handelsüblichen Wellmittels nefeuchtet. Diese Menge entspricht 50 ml Wellmittel pro 30 g Haar, dem Durchschnittswert des Gewichts des weiblichen Kopfhaares. Nach 15 Min. Einwirkzeit wird mit Wasser ausgespült. An 3 Haarkringeln wird sofort nach STEIN und GUARNACCIO der SH-Gruppengehalt bestimmt. Die Werte sind in Tabelle I enthalten.
  • Die restlichen 3 Haarkringel/werden mit einer der in Tabelle I genannten Fixierlösungen befeuchtet, und zwar mit 0,16 ml pro Kringel. Das entspricht wiederum etwa 80 ml Fixierlösung pro Kopf. Nach 10 Min. Einwirkzeit wird ausgespült und erneut an den Haarkringeln der noch vorhandene Gehalt an freien SH-Gruppen nach STEIN und GUARNACCIO bestimmt. Die Werte sind in Tabelle I enthalten.
  • Auch die Prüfung an Haarsträhnen von 0,5 g Gewicht zeigt Unterschiede zwischen den handelsüblichen Fixiermitteln und den Disullidfixierungen: Je 3 Haarsträhnen von 0,5 g Gewicht auf normale Dauerwellwickler gewickelt, werden mit Je 0,85 mm eines handelsüblichen Wellmittels befeuchtet. Diese Menge entspricht wiederum 50 ml pro 30 g Haar. Nach 15 Min.
  • Einwirkzeit wird mit Wasser ausgespült. Je 3 Strähnen werden mit einer der erfindungsgemäßen Flxiermittellösuren5 und zwar 0,016 ml pro Strähne, befeuchtet und die Fixierlösung 10 Min. bei Zimmertemperatur auf dem Haar belaesen, sodann ausgespült, abgewikkelt und ausgekämmt.
  • Je eine Strähne wird nach dem Trocknen bei Zimmertemperatur unter fliessendem, handwarmem Wasser mit einem handelsüblichen Haarwaschmittel gewaschen, gründlich gespült und ausgekämmt. Dieser Arbeitsschritt ist der Belastung bei 100% rel. Luftfeuchtigkeit in etwa vergleichbar und gibt Auskunft über die Haltbarkeit der Wellen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengafasst: Tabelle II Fixiermittel Anzahl Länge Anzahl Länge nach der (cm) d. Bögen Waschen Bögen nach (cm) Waschen handelsübliche Wasserstoffperoxidfixierung Dithiodiäthyl- 6 11,5 5 12,0 amin Dithiodoglykol- 5 10,o 5 10,0 eäure Durch die obengenannten Prüfmethoden zeigt sich, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Fixierlösungen haltbare und elastische Wellen, die sogar Vorteile gegenüber den handeleüblichen Fixiermitteln aufweisen, erzielt werden, ohne daß die im vorhergehenden genannten Nachteile der handelsüblichen Fixiermittel auftreten. Diese Wirkung wird erreicht, ohne daß eine vollständige Reoxydation des reduzierten Haarkeratins mit den erfindungsgemäßen Fixierlösungen gegeben ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele seien zur genauen Beschreibung des erfindungegemäßen Verfahrens aufgeführt: Beispiel 1 Nach Einwirkung einer handelsüblichen Dauerwelllösung wird die Wellösung ausgespült und das Haar mit einer Fixierlösung der folgenden Zusammensetzung 5 bis 10 Min. behandelt.
  • Dithiodiglykol 3,6 Gewichte-% XthoxyliertesFettalkoholsulfat (100 %) 1,9 Isopropylalkohol 25,o -"-Das Gemisch wird mit Citratpuffer auf pH 5,0 eingestellt und mit Wasser auf 100,0 ml aufgefüllt.
  • Beispiel 2 Nach Beispiel 1 werden die Haare mit einer Fixierlösung folgender Zusammensetzung behandelt: Dithiodiäthylamin 4,0 Gewichte~ Äthoxyliertes Fettalkoholsuliat (100 ,) 1,4 Das Gemisch wird mit Citratpuffer auf pH 6,0 eingestellt und mit Wasser auf 100,0 ml aufgefüllt.
  • Beispiel 3 Die Haare werden gemäß Beispiel 1 mit einer Fixierlösung folgender Zusammensetung behandelt: Dithiodiglykoleäureäthylester 6,1 Gewicht Äthoxyliertes Fettalkoholsulfat (100 %) 2,5 -"-Isopropylalkohol 25,0 Das Gemisch wird mit Boratpuffer auf pH 8,0 eingestellt und mit Wasser auf 100,0 ml aufgefüllt.
  • Beispiel 4 Die erste Phase des Dauerwellprozesses wird mit einem beliebigen Wellmittel durchgeführt und nach Spülung mit der folgenden Lösung fixiert: Dithiodiglykolsäure 5,0 Gewichts-% Äthoxyliertes Fettalkoholsulfat (100 %) 2,0 Das Gemisch wird mit Boratpuffer auf pH 8,5 eingestellt und mit Wasser aui 100,0 ml aufgefüllt.
  • Beispiel 5 Die Haare werden nach Beispiel 1 mit einer Fixierlösung folgender Zusammensetzung behandelt: Dithiodipropionsäure 5,75 Gewichtz-% Äthoxyliertes Fettalkoholsulfat (100 %~ 2,0 -"-Das Gemisch wird mit Phogphatpurier aui pH 7,3 eingestellt und mit Wasser auf 100,0 ml aufgefüllt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren sur Fixierung reduzierter Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man auf diese die Löewig eines oder mehrerer organischer Disulfide inwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennseichnet, daß die Lösung einen pH-Wert von 5 - 9 aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennseichnet, daß die wässrige Lösung des organiechen Disulfids ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel und/oder oberflächenaktive Substanzen und/oder Quellungsmittel und/oder kämmbaramchende Mittel enthält.
DE19651492176 1965-07-29 1965-07-29 Verfahren zum Fixieren reduzierter Haare Pending DE1492176A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011511A2 (de) * 1978-11-20 1980-05-28 Lamaur Inc. Verfahren und Zusammensetzungen zum Entspannen von natürlichen Locken und Wellen menschlicher Haare und Verpackung für diese Zusammensetzungen
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