DE1491910B1 - Anordnung zur funkentstoerung von thyristorschaltungen - Google Patents
Anordnung zur funkentstoerung von thyristorschaltungenInfo
- Publication number
- DE1491910B1 DE1491910B1 DE19661491910 DE1491910A DE1491910B1 DE 1491910 B1 DE1491910 B1 DE 1491910B1 DE 19661491910 DE19661491910 DE 19661491910 DE 1491910 A DE1491910 A DE 1491910A DE 1491910 B1 DE1491910 B1 DE 1491910B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thyristor
- current
- capacitor
- choke
- pulse transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
- H04B15/02—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Funk- lung des Impulstransformators gebildete Parallelentstörung
von Thyristorschaltungen mit weitgehen- ·, schwingkreis einen aperiodischen Einschwingvorgang
der Unterdrückung der in Phasenanschnittsteuerungen für den Laststrom bewirkt und eine Unterschreitung
mit steilem Stromanstieg entstehenden Oberwellen, des Haltestroms des Thyristors verhindert, und
insbesondere bei elektronischen Helligkeitssteuer- 5 andererseits der Kern des Impulstransformators noch
geräten mit einer im Steuerkreis für den Lastwider- eine ausreichend große remanente Permeabilität zur
stand vorgesehenen Reihenschaltung eines Thyristors Übertragung des Zündimpulses besitzt,
mit einer Drossel (Sekundärwicklung eines Impuls- In der Zeichnung ist die Wirkungsweise einer erfintransformators) und einem zum Thyristor und zur dungsgemäßen Anordnung zur Funkentstörung von Drossel parallelliegenden Kondensator. io Thyristorschaltungen an Hand eines typischen Aus-
mit einer Drossel (Sekundärwicklung eines Impuls- In der Zeichnung ist die Wirkungsweise einer erfintransformators) und einem zum Thyristor und zur dungsgemäßen Anordnung zur Funkentstörung von Drossel parallelliegenden Kondensator. io Thyristorschaltungen an Hand eines typischen Aus-
Bei solchen Leistungsthyristoren, die man in führungsbeispiels veranschaulicht.
Phasenanschnittsteuerung arbeiten läßt, liegt die Ur- F i g. 1 ist ein Schaltschema der Anordnung, und sache für das Entstehen derartiger Störungen funk- F i g. 2 ist ein Stromdiagramm,
tionsbegründet in der außerordentlichen Anstiegs- In F i g. 1 ist ein Schaltungsteil wiedergegeben, der geschwindigkeit des Verbraucherstroms nach erfolgter 15 die Helligkeitssteuerung eines Glühlampenkreises Zündung des Thyristors. Da sich die Schaltgeschwin- unter Verwendung eines symmetrischen Siliziumdigkeit dieser Bauelemente in der Größenordnung Thyristors als Schaltelement bewirkt. Derartige von Mikrosekunden bewegt, hat ein steilflankiger Schaltelemente der Leistungselektronik lassen sich Stromanstieg mithin Störspannungen zur Folge, deren bekanntlich durch eine bestimmte Art von Steuerung Frequenzspektrum im Hörfunkbereich und dabei 20 in Form einer Beaufschlagung der Anschlüsse mit amplitudenmäßig weit über dem zulässigen Normal- Spannungsimpulsen vom sperrenden in den leitenden pegel liegt. Zustand umschalten. Diese einmal gewonnene Leit-Die normalerweise gebräuchlichen Entstörungs- fähigkeit des Thyristors wird alsdann durch den maßnahmen in Form von Drossel- und Kondensator- Laststrom aufrechterhalten und verschwindet erst gliedern erweisen sich jedoch in diesem Fall nur im 25 wieder beim Unterschreiten eines bestimmten Kleinsthöheren Frequenzbereich als wirksam und lassen bei wertes, des sogenannten Haltestromes IH.
Frequenzen unterhalb 1 MHz, d. h. im Mittel- und Im Wechselstromkreis verschwindet die Leitfähig-Langwellenbereich, die notwendige Wirksamkeit ver- keit des Thyristors beim jeweiligen Nulldurchgang missen. Selbst die mit vollem Erfolg gegen Kontakt- des Stromes und muß wieder durch anschließende störungen, verwendeten mehrgliedrigen Filter reichen 30 Zündung hergestellt werden. Dabei ermöglicht es das — von raummäßigem wie preislichem Aufwand ein- zeitliche Verschieben des betreffenden Zündimpulses, mal abgesehen — hierbei nicht aus. die Stromflußzeit in weiten Bereichen zu steuern.
Phasenanschnittsteuerung arbeiten läßt, liegt die Ur- F i g. 1 ist ein Schaltschema der Anordnung, und sache für das Entstehen derartiger Störungen funk- F i g. 2 ist ein Stromdiagramm,
tionsbegründet in der außerordentlichen Anstiegs- In F i g. 1 ist ein Schaltungsteil wiedergegeben, der geschwindigkeit des Verbraucherstroms nach erfolgter 15 die Helligkeitssteuerung eines Glühlampenkreises Zündung des Thyristors. Da sich die Schaltgeschwin- unter Verwendung eines symmetrischen Siliziumdigkeit dieser Bauelemente in der Größenordnung Thyristors als Schaltelement bewirkt. Derartige von Mikrosekunden bewegt, hat ein steilflankiger Schaltelemente der Leistungselektronik lassen sich Stromanstieg mithin Störspannungen zur Folge, deren bekanntlich durch eine bestimmte Art von Steuerung Frequenzspektrum im Hörfunkbereich und dabei 20 in Form einer Beaufschlagung der Anschlüsse mit amplitudenmäßig weit über dem zulässigen Normal- Spannungsimpulsen vom sperrenden in den leitenden pegel liegt. Zustand umschalten. Diese einmal gewonnene Leit-Die normalerweise gebräuchlichen Entstörungs- fähigkeit des Thyristors wird alsdann durch den maßnahmen in Form von Drossel- und Kondensator- Laststrom aufrechterhalten und verschwindet erst gliedern erweisen sich jedoch in diesem Fall nur im 25 wieder beim Unterschreiten eines bestimmten Kleinsthöheren Frequenzbereich als wirksam und lassen bei wertes, des sogenannten Haltestromes IH.
Frequenzen unterhalb 1 MHz, d. h. im Mittel- und Im Wechselstromkreis verschwindet die Leitfähig-Langwellenbereich, die notwendige Wirksamkeit ver- keit des Thyristors beim jeweiligen Nulldurchgang missen. Selbst die mit vollem Erfolg gegen Kontakt- des Stromes und muß wieder durch anschließende störungen, verwendeten mehrgliedrigen Filter reichen 30 Zündung hergestellt werden. Dabei ermöglicht es das — von raummäßigem wie preislichem Aufwand ein- zeitliche Verschieben des betreffenden Zündimpulses, mal abgesehen — hierbei nicht aus. die Stromflußzeit in weiten Bereichen zu steuern.
Es ist zwar bekannt (deutsches Gebrauchsmuster Beim Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 1 liegt nach
1 836 642) in Anschnittsteuerungen, Drosseln und Einlegen des Schaltkontaktes 6 vor einem Zündimpuls
Kondensatoren in einer Thyristorschaltung zur Funk- 35 in jeder Halbwelle die volle Wechselspannung an dem
entstörung einzusetzen, jedoch ist der dort erforder- Kondensator 3 und dem Leistungsthyristor 1 in Parliche
Aufwand von mehreren Drosseln und Konden- allelschaltung. Dabei sind Spannungsabfälle an dem
satoren für den vorliegenden Zweck, nämlich einer als Beispiel von einer Glühlampe S verkörperten Last-Funkentstörung
in einem niedrigen Frequenzbereich, widerstand und an der Sekundärwicklung 2 des Imzu
hoch, insbesondere auch dann, wenn platzmäßig 40 pulstransformators 2,4 vernachlässigbar klein. Nach
nur ein äußerst geringer Einbauraum zur Verfügung der über die Primärwicklung 4 erfolgten Zündung
steht. bricht die Spannung am Thyristor 1 auf einen sehr Bei einer anderen bekannten Einrichtung (Patent- geringen Betrag (etwa 1 V) zusammen. Damit eröffnet
anmeldung H 14540 VIII a/21 a4) werden ebenfalls sich der Weg für den Laststrom I5, dessen Größe vom
Drosseln und Kondensatoren zur Funkentstörung 45 Lastwiderstand 5 abhängt, sowie der Weg für den
angewandt, wobei zwar die Drosseln bedämpft wer- Entladestrom/3 des Kondensators 3. Ohne das Vorden,
jedoch ist auch diese für den vorliegenden handensein der Sekundärwicklung 2 des Impulstrans-Zweck
nicht ausreichend. formators würde der Strom I5 +13 sehr schnell anAufgabe
der Erfindung ist es nunmehr, für einen wachsen. Die Induktivität der Wicklung 2 im Lastniedrigen Frequenzbereich (Mittel- und Langwellen- 50 kreis verringert dagegen grundsätzlich die Anstiegsbereich des Hörfunks) eine Entstörung zu schaffen, geschwindigkeit des Laststromes. Nach der Erfindung
die die Störspannungen bei dem eingangs erwähnten soll aber der Kondensator 3 möglichst so groß gewählt
Gerät auf ein Mindestmaß begrenzt. Außerdem soll werden, daß die Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes
die Entstöreinrichtung zusammen mit dem betreffen- noch weiter verringert wird, damit die Oberwellen
den Gerät ebenfalls räumlich derart abgestimmt sein, 55 infolge dieses Vorganges nicht mehr in einen Fredaß
für das gesamte Gerät einschließlich Funkent- quenzbereich oberhalb 150 kHz fallen oder dort nur
Störung kein größerer Raumbedarf zum Einbau in noch unbedeutend kleine Amplituden haben,
eine Dose erforderlich ist, als für normale Installa- Dabei ist die Dämpfung des aus der Wicklung 2 tionsgeräte. des Impulstransformators 2,4 und dem Kondensator 3 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 60 gebildeten Parallelschwingkreises so bemessen, daß löst, daß vorzugsweise zum Einbau in eine normale sich für den Laststrom /- ein aperiodischer Ein-Unterputzdose Drossel und Kondensator so dimen- Schwingvorgang ergibt. Diese Maßnahme ist deshalb sioniert sind, daß einerseits die Stromanstiegs- notwendig, weil eine Verminderung des Laststromes I5 geschwindigkeit nach dem Zünden des Thyristors bei Unterschreiten der sogenannten Haltestromgrenze stark verringert wird, wobei die Drossel einen Kern 65 des Thyristors 1, d.h. also kurz vor jedem Nulldurchaus einem Material mit hoher Eigendämpfung besitzt, gang, ein Löschen zur Folge hat und der Thyristor und wobei der Kondensator eine so große Kapazität alsdann wieder neu gezündet werden müßte,
aufweist, daß der zusammen mit der Sekundärwick- Da eine durch äußere Widerstände erwirkte Dämp-
eine Dose erforderlich ist, als für normale Installa- Dabei ist die Dämpfung des aus der Wicklung 2 tionsgeräte. des Impulstransformators 2,4 und dem Kondensator 3 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 60 gebildeten Parallelschwingkreises so bemessen, daß löst, daß vorzugsweise zum Einbau in eine normale sich für den Laststrom /- ein aperiodischer Ein-Unterputzdose Drossel und Kondensator so dimen- Schwingvorgang ergibt. Diese Maßnahme ist deshalb sioniert sind, daß einerseits die Stromanstiegs- notwendig, weil eine Verminderung des Laststromes I5 geschwindigkeit nach dem Zünden des Thyristors bei Unterschreiten der sogenannten Haltestromgrenze stark verringert wird, wobei die Drossel einen Kern 65 des Thyristors 1, d.h. also kurz vor jedem Nulldurchaus einem Material mit hoher Eigendämpfung besitzt, gang, ein Löschen zur Folge hat und der Thyristor und wobei der Kondensator eine so große Kapazität alsdann wieder neu gezündet werden müßte,
aufweist, daß der zusammen mit der Sekundärwick- Da eine durch äußere Widerstände erwirkte Dämp-
fung zu unerwünschten Daucrvcrlusten führen würde, soll dieser Effekt — wie bereits erwähnt — durch
Verwendung eines Kernmaterials mit ausreichender Eigendämpfung für den Impulstransformator 2, 4
erzielt werden. Ein solcher Kern läßt nämlich wegen seiner frequenzabhängigen Eisenverluste den
Strom I3 + /3 nach erfolgter Zündung des Thyristors 1
mit geringem Durchschwingen nur bis auf den Betrag des Laststromes I5 abklingen, ohne dabei die Haltestromgrenze
(In) des Thyristors 1 zu unterschreiten.
Andererseits muß das Kernmaterial des Transformators 2,4 zu einer Übertragung des Zündimpulses eine
remanente Permeabilität ausreichender Größe aufweisen. Infolgedessen läßt sich die Übertragung durch
einen sehr geringen Anteil der Gesamtflußänderung von nur wenigen Prozenten verwirklichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Impulstransformators für die Zündung von Leistungsthyristoren
ermöglicht es im Zusammenwirken mit einem entsprechend dimensionierten Kondensator, derartige
Schaltungsanordnungen von Funkstörungen zu befreien, indem deren Entstehung bereits unmittelbar
an ihrem Ursprung unterdrückt wird.
In bezug auf den Einbau und die Installation bietet die erfindungsgemäß entstörte Schaltungsanordnung, as
ohne sich in der Anwendung auf Beleuchtungszwecke zu beschränken, den wesentlichen Vorteil, als kleines
Steuerelement einem einpoligen Ausschalter entsprechend in eine Ader eines Leistungszuges gelegt
werden zu können, wogegen bei einigermaßen wirksamen Filterketten üblicher Bauart, von Kosten und
Platzaufwand abgesehen, zufolge der Einschaltung in beide Zuleitungen in jedem Fall eine besondere
Netzrückleitung erforderlich würde. Demgegenüber läßt sich die Einbauausführung eines Steuergerätes
mitsamt den erfindungsgemäßen Entstörungsmaßnahmen räumlich wie schaltungstechnisch ohne
weiteres in einer normalen Unterputzdose unterbringen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Funkentstörung von Thyristorschaltungen mit weitgehender Unterdrückung der in Phasenanschnittsteuerungen mit steilem Stromanstieg entstehenden Oberwellen, insbesondere bei elektronischen Helligkeitssteuergeräten mit einer im Steuerkreis für den Lastwiderstand vorgesehenen Reihenschaltung eines Thyristors mit einer Drossel (Sekundärwicklung eines Impulstransformators) und einem zum Thyristor und zur Drossel parallelliegendem Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zum Einbau in eine normale Unterputzdose Drossel (2) und Kondensator (3) so dimensioniert sind, daß einerseits die Stromanstiegsgeschwindigkeit nach dem Zünden des Thyristors (1) stark verringert wird, wobei die Drossel (2) einen Kern aus einem Material mit hoher Eigendämpfung besitzt, und wobei der Kondensator (3) eine so große Kapazität aufweist, daß der zusammen mit der Sekundärwicklung (2) des Impulstransformators (2, 4) gebildete Parallelschwingkreis einen aperiodischen Einschwingvorgang für den Laststrom (/-) bewirkt und eine Unterschreitung des Haltestroms (IH) des Thyristors (1) verhindert, und andererseits der Kern des Impulstransformators 2,4 noch eine ausreichend große remanente Permeabilität zur Übertragung des Zündimpulses besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0085827 | 1966-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491910B1 true DE1491910B1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=6983084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661491910 Withdrawn DE1491910B1 (de) | 1966-02-16 | 1966-02-16 | Anordnung zur funkentstoerung von thyristorschaltungen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT261064B (de) |
BE (1) | BE686137A (de) |
CH (1) | CH485376A (de) |
DE (1) | DE1491910B1 (de) |
DK (1) | DK128390B (de) |
ES (1) | ES326897A1 (de) |
FI (1) | FI45503C (de) |
GB (1) | GB1101016A (de) |
NL (1) | NL6607817A (de) |
NO (1) | NO119642B (de) |
SE (1) | SE331711B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1836642U (de) * | 1961-03-09 | 1961-08-31 | Siemens Ag | Steuergeraet mit halbleiterstromtoren, insbesondere fuer beleuchtungsstromkreise. |
-
1966
- 1966-02-16 DE DE19661491910 patent/DE1491910B1/de not_active Withdrawn
- 1966-04-22 DK DK208666A patent/DK128390B/da unknown
- 1966-04-22 FI FI105466A patent/FI45503C/fi active
- 1966-04-22 AT AT383766A patent/AT261064B/de active
- 1966-04-25 SE SE558466A patent/SE331711B/xx unknown
- 1966-05-02 NO NO16283066A patent/NO119642B/no unknown
- 1966-05-18 ES ES0326897A patent/ES326897A1/es not_active Expired
- 1966-05-19 GB GB2237566A patent/GB1101016A/en not_active Expired
- 1966-06-06 NL NL6607817A patent/NL6607817A/xx unknown
- 1966-08-29 BE BE686137D patent/BE686137A/xx unknown
-
1967
- 1967-02-07 CH CH182567A patent/CH485376A/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1836642U (de) * | 1961-03-09 | 1961-08-31 | Siemens Ag | Steuergeraet mit halbleiterstromtoren, insbesondere fuer beleuchtungsstromkreise. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH485376A (de) | 1970-01-31 |
AT261064B (de) | 1968-04-10 |
FI45503C (fi) | 1972-06-12 |
ES326897A1 (es) | 1967-03-16 |
DK128390B (da) | 1974-04-22 |
FI45503B (de) | 1972-02-29 |
SE331711B (de) | 1971-01-11 |
GB1101016A (en) | 1968-01-31 |
BE686137A (de) | 1967-02-28 |
NL6607817A (de) | 1967-08-17 |
NO119642B (de) | 1970-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116275B1 (de) | Blindleistungskompensator | |
DE1923985A1 (de) | Filter fuer ein Leistungsuebertragungssystem | |
DE1541891A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Daempfung ferroresonanter Schwingungen | |
DE2349161B2 (de) | Anordnung zum schutz eines von einem gleichspannungszwischenkreis gespeisten selbstgefuehrten wechselrichters | |
DE3241060A1 (de) | Elektrische schaltung fuer einen elektrostatisch arbeitenden staubabscheider | |
DE2360173A1 (de) | Schaltungsanordnung zur zuendung eines elektrischen ventils, insbesondere eines thyristors | |
DE2355603A1 (de) | Schutzschaltung | |
DE1491910C (de) | Anordnung zur Funkentstörung von Tynstorschaltungen | |
DE1491910B1 (de) | Anordnung zur funkentstoerung von thyristorschaltungen | |
DE3504803A1 (de) | Gegentaktgenerator | |
DE1526223B2 (de) | Einrichtung zur ueberwachung einer brennanlage | |
DE910809C (de) | Kapazitiver Spannungswandler | |
DE2733930C2 (de) | Tiefpaßfilter | |
AT69289B (de) | Schutzanordnung für elektrische Stromkreise gegen Überspannungen und ähnliche Störungen. | |
DE1924624A1 (de) | Siebschaltung fuer Wechselrichter | |
WO2022028754A1 (de) | Stromrichter mit gleichtaktfilter | |
DE831715C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer der Schweissspannung ueberlagerten Hochfrequenzspannung | |
DE1413496C (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung beliebiger Kurvenform und veränderbarer Frequenz | |
DE975706C (de) | Einrichtung zur Vermeidung von schaedlichen Schwingungsvorgaengen beim Schalten von Kondensatoren, insbesondere Hochspannungs-kondensatoren | |
DE3310558A1 (de) | Wechselrichter mit thyristoren | |
DE579761C (de) | Einrichtung zum Ein- und Ausschalten von Roentgenroehren | |
CH365784A (de) | Maximal- oder Minimalrelais für Wechselstrom | |
AT240948B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Erfassung von Erdschlußwischern und Dauererdschlüssen | |
AT233673B (de) | Verfahren zur Prüfung von Ionenventilen | |
DE763241C (de) | Modulationsschaltung fuer Kurzwellen-Fernsehsender mit Synchronisierung durch Unterdrueckung der Traegerwelle (Lueckensynchronisierung) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |