DE1489741A1 - Schaltungsanordnung zum Pruefen der Elemente einer neutronischen Messkette - Google Patents

Description

"Schaltungsanordnung »um Prüfen d«r El·»·At· einer n«utronlaoh«n Messkette"

Praneüeiuch· Prioritäten tob 29· April 1964 und tob 16· Juni 1964 au· den franst)·iaohen P»ttntanM«ldun<«n Xr· 972 811 und 978 443

Di· Erfindung betrifft eine Soh&ltungeanordnung maa Prüfen der £lenente einer neutronleohen M«s»k«tt«₉ wi· 31oh«rluilte>> echwellechalter (Au·10·er), üine aoleh· Sohaltungaanordnune let in Fore ein·· Messgerät· vor al lea auf de« Gebiet der Kernteoh«- nik anwendbar und für n«utronl«oh· M«a»r«ih«n Ton Kernreaktoren oder ^ohwelleicherheiteketten su benutsen und gestattet, b«*tlmate Bienente dieser Ketten ohne Unterbrechung dereelben su prüfen·

Zur Messung belepieleweiee der Leistung «in·· Kernreaktor· und sur Regelung dessen Betriebt tot all··) durch sehr oder aind«r grooee Kindringtief· der Hegel- und üioherheiteetUb·, sieht man bekanntlich neutroniaohe Meeeketten Tor» die auagehend Ton eine«

Prop. 3449 ♦ 3498

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Bank ι Bayer. Hypotn. u. Wacrta^-Bank LaIm Nr. »»48 ■ Pe K-Kontol MUnchan 43aOI

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von de» aue den la Innern daa Beaktors angeordneten Ionisation·— kanaer herrührenden Strom abgenoaaenen Signal Daten liefern» die auf ein Rechenwerk einwirken» daa eeinerseite Über bekannte Mittel die Bindringtiefa dar genannten Stäbe regelt· Dia Ionisationskammern alnd gewöhnlioh in der Zahl drei vorgaaahen» von denen jede einen Strom abgibt» dar an einen gewöhnlioh eines Differeaslerveratärker vorgeeohalteten meesverstärker gegeben wird» die Signale liefern» die gleichseitig unmittelbar auf daa Rechenwerk in form von Analogseiohen und auf Sloherheitaaehaltungen übertragen worden» die bei einem gewiesen Pegel der Singangsspannung kippen· Diese Sloherhaitasehaltungan rnUasen pariodisoh geprüft werden» um Ihre richtige Betriebsweise eicherausteIlen. Im falle aelbattatigttr Prüfungen beoteht dieaer Vorgang bisher gewöhnlioh darin» das au prüfende Organ von der Meaekette absutrennen» die Prüfung durohsufUhren und daa Ergebnis sur Verarbeitung der Information au sohioken, um dann dia geprüfte Schaltung wieder in Batrieb au setsen.

Diese bisher Ubliohe Methode weist jedoch mindsatena swai * erhebliohe laohteile eufι Bar ernte Mangel besteht in der Notwendigkeit» daa su prüfende Element von dem Rest der Messkette abtrennen an müeeen, waa daa Vorhandenaaln eines Belala vor diesen Element erforderlich meant f da eine groeee Anaahl von Elementen in einer oder mehreren Keeeketten vorhanden sein kann» alnd also in der Gesamtsohaltung eine mindestens entsprechende Xahl von Helaie notwendig» die auf Grund Ihrer Beschaffenheit bekanntlich leioht su Störungen fuhren kennen· Der «weite Naoh-

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teil liegt in der Notwendigkeit, pro su prüfendes Element einen FrUfeignalgenerator auf Grund deeaen roreehen en mUaecn* dm·· Al··· Xleaemtc nloht «uf 41« gleiche Säur ellapennung geregelt •lad.

Der Erfindung liegt die Aufgab« sugrunde, eine Schaltung·· anordnung der «ingang· genannten Art su eohaffen, welahe dl· Prüfung der Elemente einer Heeekette, beiepielaweiee der Siehe» rungaelcmentc einer neutronlaohen Messkette, Sohwellauelöeer gestattet, ohne die·· Kette unterbrechen su müaeen. ferner aoll alt dieser Sohaltungaanordnung «raOglloht werden« dl· jewwll· auf eine unt«r»ohiedliohe Sohwellapannung eingeregelten Sioh·«- rungaele»ente einer neutronleohen Kette aittele einee einsigen, s«B· elektroniaohen Gerät· su prüfen. Ferner liegt ·■ in der Zielsetsung der Srfindungt die·· Sohaltungaanordnung «o aussu~ gestalten, dass die Sloherung««leaente einer neutronieohen Bett· unter Vermeidung der Ubllohen Schaltung einer «ehr groasen Ansshl τοπ Relais gapruft werden können, wobei die·· Schaltung auaaerhalb der neutronieohen Meaekette liegt· Ferner 1st ·· lsi Sinn· der Erfindung ron Intereeee, gleichseitig wie die Auelttaer die logieohen ^tromkreiae su prüfen, die ihnen naohgeeohalt«t ■indt die·· Logikkrei·· sind nfialloh duroh ein elektrosteohanlsohes Relais geeohloeeen, das eich wihrend der i'rttfungsn nioat öffnen darf· Uohlieeelloh soll die hier vorgeaohlagene Sohaltungsanordnung erlauben, die Sioherungeelenente einer Meaakette ohne Unterbrechung derselben Mittel· eine· eineigen Organ· su prüfen, das gleichseitig die hinter diesen !.lementen angeordneten Logik-

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kreist mi prüfen gestattet·

I)It β·Γ vielseitigen Aufgabenstellung wird dl« hitr vorgeschlagene Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vor allem dadurch gtrtaht, da·· In ihr erfindungagemMss ein· einsige« vorsugsweisc ausserhalb der Meaekette befindliehe elektronische Sohaltung Torgttthen ist« die ohne Trennung der Kette der Auslöser anabhängig der Ansahl au prüfender Auelöatr und der jeweiligen unterschiedlichen Uohwellspannungswerte derselben die Prüfungen nacheinander vornimmt« Diese Prüfschaltung besteht sweokmäasig aus einem Betriebsverstärker_t der vorsugsweiee selbsttätigen Umsehaltcinriehtungen sugtordntt ist·

Haoh einer btrorsugten AusfUhrungsfora der Erfindung liefert der Betriebsverstärker ein für jedes su prüfende Element antreffende· Prüfsignal, das Yoraugeweist gleich der Differens •wisohen dessen Sahwellspannung und der Spannung des on es angelegten Ausganfssignals ist· Hierbei ist es γόη weiteren Vorteil« wenn der Eingang des BetritbSYtrattirktrs, Yorsugsweiee in ' selbsttätiger Arbeitsweise« einerseits an die Ausgangsspannung de· MessYerstilrkers oder de· der betreffenden Kessreihe augeordneten Differenslerrtrstärkers und andererseits nacheinander an die verschiedenen 3ohwellspannungen der Ausleser ansohaltbar ist« während «ein Ausgang nacheinander die Eingänge der /uelös r über einen Widerstand belegt« der in seinem Widerstundawert jeweils gleich den Widerständen 1st« über die den Auslesern die Sehwellspannungen und die Aueeangsspatinun^en des Mess- bsw» BIf-

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ferensierveretorkere sugefUhrt werden·

Oemäee einer anderen AuefUhrungefora der hier vorgeeohlagenen Schaltungsanordnung kann der Kingang de· Betriebeverstärke re, vorsugeweiee ebenfalle In selbsttätiger Arbeitewei··, einerseits an die ausgangsepennung dee Meeeveretärker· oder de· der betreffenden Reibe su prüfender Elemente «!geordneten Differenzierveretärker·» anderereeite nacheinander an die vereohiedenen r'chwellepannungen der betreffenden Elemente und sohlieeslich an eine bestimmte, jedooh eineteilbare negative Spannung | ansohaltbur sein» wobei dae während einer irüfung an den Kingang der Elemente angelegte Signal von den Wert der Sohwellepanming um einen konstanten» der vorgenannten einstellbaren Spannung gleichen Betrag entg«gengesetsten Yoraeiohens abweicht und etwa· unter der Uohwellepannung liegt·

•vie bereite suvor ausgeführt wurde» liegt ein Msohteil darin, die Relais gleichseitig wie die Auslöser kippen su lassen. Damit die Relais eich nioht Offnen» legt nan an die Au·· lüeer Spannungsiapuls· kurser Dauer und genügender Amplitude an» " damit aie während einer ttueeeret kursen Zeit kippen· Di· Xeitkonatunte der Helaie liegt hierbei wesentlich Über der Klppseit der Auülöaer, damit eie kleben bleiben· In dieeem Sinne ist ·· fur die wchnltungeanordiuing gemäe· der Erfindung von weiteres tarsug» wenn dem vom Betriebeverstärker gelieferten Signal naeh Amplitude und Dauer geeichte Impulse überlagert werden» wobei der Absolutwert deren Amplitude im /erhältnie mir Schwellepaηsjumi

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der Auslöser deren Kippen hervorruft, dl· am ünde de· Impuleee in ihren vorherigen Zustand surüokkehren, und diese Impulse «ioseln oder in Impulssugen ausgesandt werden und ihre Dauer kurv gegenüber der Zeitkonstant· der hinter die Auslöser geschalteten elektromeohuniechen Elemente, s.B. Relais, ist·

In der Zeichnung sind Sohaitungsanordnungsn einmal der bisher Üblichen Art und sum anderen in swel beispielsweise gewählten AusfUhrungsformen der erflndungegemässen Art schaltbildmassig veranschaulicht.

Fig. 1 selgt in einem vereinfachten Blockschaltbild dls wesentlichen verschiedenen Sohaltungstslle einer neutroniaohen Messkette· Fig. 2 stellt eine bisher bekannte Prüfschaltung dar. ?lg. 3 liest eine Prüfschaltung geaaas 4er Erfindung erkennen. Flg· 4 bringt eine Prüfschaltung nach der Erfindung, welche die den Auslösern naohgesohalteten logischen Stromkreise su prüfen gestattet.

Die Ib Flg. 1 wiedergegebene neutronlsohe Kesskette 1st einem Kernreaktor angeordnet. Der Reaktor 1 besitst eine gewiss· AfUMhI von Ionisationskat mern 2_y von denen nur eine einsige dargestellt lstf in dieser Ionisationskammer wird auf bekannte Weiss sin der Leietung dee Reaktors proportionaler Strom abgenommsR_t dsr an den Blngang des Messverstärkers 3 gelegt wird, der an seinem Ausgang eine Spannung Ts liefert» die somit der Leietung des Reaktor· proportional ist. Die Spannuag 7s wird einer-

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stlts Über 41« Leitung 4 la Fora ein·· analogen Signal· an einen Reahner 5 und anderereelte Über dl· Leitung 6 an einen Dlfferemsierverstärksr 7 und über dl· Leitung β an swei SioherheitsauslOeer 9 und 10 gelegt. Da· Ausgangssignal de· Verstärker· 7 wird über die Leitung,11 la Pom ein·· Analogeignale aa den Reohner uad Über die Leitung 12 an dl· Sloherungsabeohalter 13 und 14 gelegt. Der Ausgang dee Reohner· 5 wirkt Über dl· Leitung 6a und nicht dargestellt· Schaltungselement· wiederum auf den Reaktor 1 mit den empfangenen Signalen ein· Sie ^lcherungeeuslOser 9t 10, 13 und 14 schicken Ihr· Ausgangssignale bei 19« 16« 17 und 18 sur Verarbeitung der Information uad bei 19» 20« 21 und BU den Rechner, wobei die Umschaltung über nicht dargestellt· ■tatleoh· Relais erfolgt. Ee let au« Pig· 1 leicht axt ersehen« dass äusserst sahlrelohe Relais 23 tot die Ausleser geeohaltet sind« ua deren Prüfung su gestatten.

. 2 let «in vereinfachtes Sohaltsohema eines ätromkreleee« der in bisher bekannter f.'eis· sur 1 rUfung der verschiedenen SchwellauslOeer 24« 25« 26 verwendet wird« dl· hier in der Ansahl Ton drei vorgesehen sind« die von des tob Meetreretärker herkomraenden älgnal V· belegt werden, das unmittelbar In Pem eines Analogsl^nals Über die Leitung L₁ auf einen nicht dargestellten Reohner gssohiokt wird· Jeder ochwellauelOetr beeltst ein vorgeschaltetes Relais« nämlich das Relais 28 für den Aue- löeer 24« dns Helals 29 für den Auslöser 25 und das Rslals 30 für den Auslöser 26· Nur lststerer ist in der Zeichnung sohaltbildoässlg ntiher angegeben; selbetveretändlieh sind die beiden

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enderen Sohwellaaal6aer 24 BBd 29 Ia Ihrer Gohaltuag entapreohenA auageelldet, D«r Jtualdaer 26 bealtat «in· Klppaahaltttag 31, Al· UWr «Ml gleiche Wlderet*ade 52 «al 23 vdb d«r Spannung Te ilMNtlti «Ad tob mlnmr 8ehw«llapaAAUii£ alt gegenüber der 8paB-naag Te entgegengeaetater Polarltftt *od«r«r««it· b«l«ft wird, 41* von «!Ma Bp»ju«Bcet«ll«r 39 ««liefert wirtl. In d«r 0«Mata·!* d*r S«kaltuag let Al· 8etar«LlapaiuniAe für Jed·« Au«10««r •Im ander··

Uli *·1·ρ1·1·ν·1·· ImI der bekannten Sohaltan« der rig« «en Aaelfteer 2$ au prOfen, tat ea notwendig, IbA tob der Meae- ' kette dureli da· Helala 90 absmtrennen, !ha daa tob Oenerator auaieeeiMA· PrüfalgBal 8t amattfUhren und daa Xrgebnla Über Al· Leitung 99 bbt Infoareatiea*Ter»rbeit«j»e Vl au aohieken, wobei der fieehner ab«eaohaltet let (LeItBBg 96), wobei Al· Umschaltung Auren daa «tatiaohe Belala 37 Torf noaewn wird· 01··· bisher übliche SonaltBAf hat Tor allea folgende Haohteiiei

a) £· lat netwandl«, jede· an prüfende Bleaent tob de« Rest der

Meeakette abautrennea, waa eine groeee Ansahl tob B«lal· wie

28« 29· 90 erfordert*
·) £· lat f«mer erforderlleA, ·1η·Β PrUfaignalgenerator für

Jeden AmalOaer Twrmaeftea, Aa Al··· nloht auf Al· gleiche

8efcwe11a»aηanag geregelt «laA«

Flg. 3 atellt eine 8·Η·1tBBgaanordnung gernäaa der Erfindung Aar« Al« ameaerhalb der Heaakette aagoordnet l«t und geatattat, atatlioke ßahwellamaloaer etuw Aaeehaltung der Cett· Mittel«

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tiller sinnigen elektronischen Schaltung stt prüfen· VI· bei der !Schaltung der Fig· 2 uafaest dl· Ia Pig· 5 beispielsweise wiedergegeben· AusfUhrungsfo» einer Schaltungsanordnung geaäas der Erfindung drei ^ohvellauelBeer 38, 39 und 40» Ton denen letzterer la einseinen eohaitbildaädsig dargeeteilt let, «Hörend selbstverständlich auch dl· anderen Sohwellauelöser auf dieee Art und Weiee geBehaltet elnd· Bin Mcssverstärker 41 liefert ein Ausgangsalgnal Tb₉ dan in 'on einen Analogsignale Über die Leitung L₃ an einen Betrie»·verstärker 42 und Über die Leitungen L_t L. und Lf an die verschiedenen Ausloser 36, 39 und 40 angelegt wird· t*r Sieherhelteeuelieer 40 beeltnt - eben-•o wie die anderen - ein Kippglied 45, dae Über einen Widerstand 45 die Spannung V· und Über einen dem Wideretand 45 gleichen widerstund 46 die von den Spannungsteiler 44 gelieferte Schwellspannung, die gegenüber der Sohwellepannung Ys entgegeageeetstee ^orββlohen besltsti ferner kann das Kippglied 43 von einer dritten Spannung V belegt werden, die User den entsprechend den 'ilüerständsn 45 und 46 gewählten Widerstand 47 von dem Verstärker 42 geliefert wird· In Nomalbetrlebt wenn die Aus ganges pannung Vs grösuer oder gleich der von Spannungsteiler 44 gelieferten oohwellspannung 1st, befindet eioh den Xippglled 43 la seinem ouBgelusten Zustand· Die von Spannungeteller 44 gelieferte SohwelIe pannung eel alt Vg₉Hi beseiehnet.

Un selbettätlg die 1'rUfung dee Sicherheiteausloser· 40 geachtet der eingegebenen Spannung Te vorsunehnen, wird - wie bereits oben ausgeführt - Über den Widerstand 47 eine Sfennung ψ

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sugefUkrt· Ist Ts - T₀₉₁₁₁₁ +ν= Q, lest das Kippglied 43 aua. Sie Spannung τ - V_a#ttil * ▼· wird selbsttätig alttsU dss Betrlsbsverstarkere 42 «rhalt«n_t ladsa satspreoheai der Wert der Widerstands 46 und 49 so gsrsgslt wird» dass |-J| - 1 1st· Xa dlessa >u««nbliok liegt la Sonaltungakootan 50 dls Spannung

^T " 4"f§ ^seull " ^T"^ ^¹⁰*· wodnrA sieh dureh Regelung des VeituUtnlssss der Widerstands 48 und 49 die Schwell· alt der gewUneehten Oeaaitlgkelt prüfen llsst· WIs das Sohaltaoheaa dsr flg. 3 selgt₉ liegt der llagsag des Bctrlebsverstlrksrs einsr* selts aa der 8 pan na ng Ts «ad aaderereelte an der Spannung T_9411111 dss Anslesere 4O₉ «Ihread ssia Ausgang Über den Wideretand 47 as den gleichen Aaelsser geaohaltet lat. Die Haeehalter 51 und STaVgIlOhSB₉ yob Hand oder vorsugsvslse selbsttätig auf die totsshledensB Sehwellspsniwiagsa dsr drei Ausleser und auf die rersehledenea widerstKads dsrsslbsa uasuaohalt«n.

Sas Sohaltsshssm der *lg· 3 lasst erkennen» daae elea alttsls dsr slBslg vsrgsssasasB₉ gsstrlehslt «sarahatea₉ susssrhalb dsr Mssskstts angeordneten« siah la wessatllohea one dea Bstrlsbs-▼eretarker 42, eelnen Regslwldsrstladsa und dea VaaohalterB 51 und 52 sass—eagssetstea slsktroalsehea Schaltung Irgendeiner der Attslsser 36, 39 sdsr 40 prüfen laaat, ohne die vorgceohaltetsa AfuiiBssr abtrennen sa aUaaea, was dsa Torteil hat, auf dls sä dlsser Stelle la der Schaltung der »ig· 2 notwendigerweis· vovfssshsBSB Rslais Terslohtsa sa können. Sie Kontakt· S 36, 939 met 940 des Daeehaltera 51 sraegllohsa₉ nacheinander auf «1· «BtsrsshlsillohsB Sehwellapanausgsa uasuaehalt«n₉ «Mhread dis '

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KMtakte 93·, 999 ma IHO «Μ VMtaltin 52 naohainander Mf Al« J«iM AaelAeer augeordnetea TinthitdiMtt UderetlLaA· 47 MMaeheltea erlaubM* BaI Aer SoMltMg Aer Fig· 5 wirft der Verstärker 48 duroh dl· AuagangeepeAnang ▼· dt· Xesereretarkere 41 belegt» er MM fen·* ttber dl· Leitung L₇ Md den ffM Kelter 59 TM Am BiMt dargestellt·«, Jeder Heeekette Dlfferenilerveretttrker eeUft werden· Aa des Avegau lietre 40 wird eteMo «1· Wl Iu anderen AuelVeeni die loforafttloA «in«reelte Heer die LeItMf I^ la Rlohtune mt Al· VerarbeltHM der Iaforamtlon «od andererMite Über die LeItMf |

warn Refiner gegabelt·

Bei Aer Sehaltmngaanordnuag der Fig* 4, die slab. Bit der der Fig. 9 rerglelo&M Hast, wird der allein bslsplelewelee Aargeeteilte Auelöeer 55 «itttie de· Betrlebsyeretarkara 56 Md Aea Oeaeratore 66 geprttft· I>er Blagaag Aea Yeretirkere 56 wird amaiohat duroh die Auagaageapanauag Ta dea Hessrerstlürkere 57 ttber den llderetand 58, darauf duroh die wob de« Spannangateller

59 abgenaBBeae «ad ttber dea glelohea Wlderatandawert wie der ViderataaA 58 aufweleenden Wlderatand 60 angeführt· Sehweilapannuag T^^^^ «ad sohllessllah erflnduagegeaaae «it einer 8 BUBg -B geapelet, die von de« Potentiometer 61 abgenoraaen uad ttber den T<'lderetaad 62 angeführt wird, dessen Wlderetondewert wesentlich (10 «el) hoher als diejenigen der wideratHade 58 Md

60 ist. Die Ausgangaapaaauag T* dee Be tri«bST«r starke re H iat aleo gegenüber der Beengsepenamne der Sehwelle na Aea Wert Aer

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Spannung S niedriger, und der Auslöser 55 kippt nlehtt dl··· Ausgaagespttnnung wird Über den Widerstand 63 alt «!afm denjenigen der lideretüade 64 und 65 gleichen Wert d«a Auslöser 55

Wenn men; die Ausgangsspannasg dee BetriebsYerstärkers 56 ait V* bezeichnet₉ so leset sich unter Beibehaltung der gleichen Bemerkungen wie im Felle der Schaltung der Fig· 3 sohreibeni

Während der Prüfung liegt em Eingang dee -Ήιβ loseres V *, - Vf « T* · 4 I

J)Ie Abweichepannung S, die sieh in Jedem Zeitpunkt an dem Potentiometer 61 wühlen lasst, ist uageaohtet der Spannungewerte Vs aad T_B>JMn genau konstant· Bas an den Ameldeer 55 angelegte *»ignal T* 1st also gegenüber der 3ohwellepannung desselben um den Wert S niedriger, der eich wählen und regeln lasst, wie bereits stiver ausgeführt wurde·

Um dsn Aasloser kippen am lassen, ohne dass die hinter ihn geschalteten Relale kippen« 1st es notwendig, dieeen Vorgang während einer gegenüber der Zeitkenetante dieser Relale aueserst karsen Zelt voraunehmen· Ein Mittel hieran besteht darin, an den Ausleser Impulse anzulegen ι am dieses Zweok werden dem -vom Betrlebevcrstärker gelieferten Signal Mittels dee Iapulsgenerators 66 Über den Widerstand 67 nach Amplitude und Hauer derart ge-

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eichte Reohteoklapulse Überlagert» dass Ihre Amplitude Ib Absolutwert gegenüber dem ert der Abwelohspannung E grosser let· Der Auslöser 55 kippt während der Bauer des iBpulsea und gelangt unmittelbar danach wieder in seinen Ruhesustand surUok» wobei die Relais keine Zeit gehabt haben, eich au öffnen· Gewöhnlich ist ee hierbei von üutsen, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, mittels des Generators 66 einen iBpulseug aussusenden.

Ub eich davon au Uberseu^en, dass der Auslöser 55 richtig f arbeitet, schaltet man an eeinen Ausgang einen Xapulsdetektor 68, der im Falle, wo die l rüfung Bit einea einsigen Iapuls er-» folßt, monostabil und im Pulle, dass Ban iBpulesüge verwendet» ein Integrierglied eein kann· Ua festsustellen, ob die dem Auslöser 55 «umordneten logleohen Stromkreise 69 richtig arbeiten» verwendet man aweekaäesig einen an dl· Schaltung 69 entsprechend angeschalteten Impuledetektor 70·

v.ie bereits suvor ausgeführt wurde, 1st in dem Sehalt bild der t>l„;. 4 nur ein einsl&er Auslöser 55 dargestellt; selbstverständlich kann der gesamte punktiert uarahate Schaltuagatell dazu dienen, um die gesamte Reihe von SloherheltsauslOsern einer neutronischen *ette bu prüfen; diese Art vorsugehea, weist gewisse Vorteile uuf, die vor allem darin beetehent

a) jJi.6 ^ualöeer können kippen» ohne die hinter sie geeohaltetea ulektromeohanieohen lielale su steuern» die «in« Zeitkonstaate

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besitzen, die wesentlioh grosser als die Dauer der Auslöseimpulse 1st·

b) £· lässt sieh der Pegel der Schwellen der Sioherheltselemente mit der gewünschten Genauigkeit prüfen, da letstere mir von dem v<ert der Spannung B abhängig let, der von dem Bedienenden einstellbar 1st.

e) In dem gewöhnlichen Fall eines Reaktors mit drei Auslösern verwendet man häufig logische Stromkreise 2/3« was bedeutet« dass die Wirkung auf die Steuerung der Reaktoren nur stattfindet« wenn mindestens zwei Auslöser von dreien gekippt haben« wobei die Steuerung durch ein elektromechanisch β Relais Übertragen wird· Die mit der .Erfindung vorgeschlagenen Massnahaem gestatten, die vollständige Prüfung der Logik 2/3 vorzunehmen« indem gleichseitig und durch den gleichen Impulsgenerator awei beliebige von drei Auslösern gesteuert wird.

Die vorstehende Beschreibung zeigt, dass es erfindunge^euäes mit einem einzigen Betriebsversturker möglich let, ohne irgendwelche) Regelung die Prüfung sämtlicher Schnellauslöser der Messkette vor— attachment die Spannung ν nimmt nämlich selbsttätig den richtigen Wert ein, gleichgültig, wie gross Vs und ^ν _βφΛ|1^ sind, und es besteht kein Bedürfnis, die betreffenden Kontakte zu sohliessen· Di· Umschalter 51 und 52 schalten Über gesteuerte Heiais entweder über DruckknopfSteuerungen oder durch die Informationsbearbeitung um, und es muss selbstverständlich ein Relais mit zwei Stromkreisen

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pro au testend· 3elmelle vorgesehen ·*1η» wobei jedooh dl··· Relais ausserhelb der K««sk«tt· ll«g«a. And«r«reeits befinden •leh eJüitliohe 3ohaltuaes«leB«Bte der «insie Torgeeehenen PrUf-•ehftltuog -aueaerhalb der neutronlaoheo Kette·

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Claims (1)

1. Patentanspruch«ι

   1* üchaltungsanordnueg sua Prüfen der El«aente einer neutroni-■oben Meeekett·, wt· 81eherheit««Qhw«lleohalter (AuslSeer), gekenns«fl7hjtf^ iaTfflft ·^1η· ·1ββ1β·# rormugeweiee aueserhalb 4er Me ecket te befindliche elektronische üahaltung* Λ1· olin· TreoouAI der Kette der Auel&eer (38 - 40ι 55) uoabhängig der Aneahl bq prüfender Au«IQeer uad der Jeweiligen unter» eohiedlichen bohwellepürnungewerte dereelben 41« Prüfungen voralmt·

   2· üchaltHng«»nordnuag naeh An«pruoh 1_# daduroh gekennselohnet_v da«· dl« Prüfechaltune au« «Inta Betrieberemt&rker (42» $6) bestehtt der Yorsufoweiee selbsttätigen Ueechalteinrichtun- «en (51 - 53) «««eordnet 1st·

   5· uohaltuttgsanordjtune auoh Anepnioh 1, daduroh gekennseloiintit, da«« der Detriebeyeretärker (42) ein für Jede« su prüfend· £le«jent su treffende« Prüfsignal liefert» da« Torsugeweise «leloh der Differen« swleehen dessen üohwellepanoucM; und der Sjnuuhubc de« an e« angele fiten ^HisgaiigMdLga&I· 1st (Fig·

   4· Bohaltun««anOrdnung a»ob Anspruch 3» daduroh gekennseIchnet, da«· der Eingang de· Betriebeverstärkere (42), vorsugeweie« In «elbettatiger Arbeitsweise, einerseits an die Auegunge-

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   spannung (▼·) dee Meeaverstarkers (41) ader des ds* betreffenden Meeereihe sugeordneten Dif ferenaierreratärkars «ad andererseits nacheinander an die vereehledenen Sohwellepannungsn der Auelöeer (38 - 40) aneohaltbar let, während sein Auegan« nacheinander die £ingftngs der Auelöeer Über einen Widerstand (47) belegt, der in «eines wideretandewert Jeweile gleloh den Wideretanden (46, 45) ist» Über die den Auslesern die SchwelIepanηηη«·η und dls Ausgsn

   dee Mess- baw. Dlfferenaierveretärkere sugefUhrt werden . 3).

   5« üohaltuniieonordnunc nach Anspruch 2» dadurch gsksnnselohnet» dass der Eingang des BetrlebsYerstttrksrs (56)» voraiigsvsis· in selbsttätiger Arbeitsweise» einerseits an dis Ausgange« spannung (Va) dea Hsseverstärkers (57) oder des der betreffenden lieihs au prüfender Kleeente augeordneten Dlfferenaler» veretärkera» anderereeite n&oheinander an die rereohiedenen oohwellapannun^en (^v _1#uii) der betreffenden Bleaente und aohlieealleh an eine beatlamte» Jedoch einstellbare (61) nsgatlve Spannung aneonaltbar let» wobei da« während einer rrUfung an den Kingang der Kleeente angelegte signal, rom de· wert der uohwellepannung u* einen konatantsn» der rorgenannten einstellbaren Spannung gleichen Betrag entgegengesetaten Vorsoiohene abweicht und etwaa unter der ohwellepannung liegt Ci^. 4)·

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   6· Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, da·· de· ro· Betriebererstärker (56) gelieferten Signal naoh Aaplltude uAd Dauer geeichte Ispulte überlagert werden, wo-Wl der Absolutwert deren Amplitude in Verhältnis »ur öohwell-•panmuif der Auslöser (55) deren Kippen hervorruft, die a* £nd· de· !»pul··· la Ihren vorherig·· Zustand aurUoklcahren, aad dl··· Iepulee «iojMila oder In lepuleaü^en auegeeardt werden und ihr· Sauer kttrs gigmnUbmr der Zeitkonstant· der hin» tar dl· Auslöser geschalteten eleXtroMohanlsoiMB JSleaent«₉ ••fi· Eelaie, 1·%·

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