DE1489502A1 - Handlaufleuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Description

• Handlaufleuchte fUr Leuchtstofflampen

  Die Erfindung betrifft eine Handlaufleuchte fUr mit einer licht-

  durchlässigen Abdeckung.versehene Leuchtstofflampen und einem

  im Querschnitt U-förmiggn Handlaufprofil, in dessen Inneren alle

  Leuuhtenbauteile,- insbesondere eine Drosselspule', ein Konden-

  sator, Starter, Klemmen sowie Lampenfassungen angeordnet sind.

  Dio französische Patentschrift 1 332 4--)'6 betrifft die Anordnung

  niehrerer Einzelleuchten in einem gemeinsamen rinnenförmigen fland-

  laufprofit, das pinen ruich unten offenen U-Querschnitt hat. Dieser,

  Handlaufprofil ist an mehreren Geländersäulen jeweil.3 durch einen

  Tra"körper, Druckstücke und Schrauben befesttgt. Ari zwei Trag-,

  körpern 1.3t jeweils eine Einzelleuchte arigebracht, die völlig un-

  abl,Ung!.-Ir v.-#..,i fl1,-Lit,ilaufprofil aufgebaut -und gehaltert ist. Jede

  hat einen gekröpften Gehäuseoberteil, an'dem eine

  '.#;iqiper)f*as.,ii-in#-en und die -Lampe umschließende Abdeckung an-

  t:.ief3etZt ist. jäMtlione für den Lampenbetrieb erforderlichen Vor-

  achaltgeräte si:11 in #,-inem a." ler Außenseite des Gehäuseoberteils

  an,#;esetzten Gehause uritergebracht. Dieses Gehäuse iauß abg'enommen

  werden, Afe-rin an don VorschalLgeräten Nartungsarbeiten auszuführen

  .,ind. Wenn es erforderlich ist, die Lampe oder die Lampenfassungerl

  auszutauschen,'so müssen die.unterhalb des Gehäuses angeordneten Schellen gelöst und die Abdeckung abgeklappt werden. Jede Einzelleuchte kann nach Lösen der Schrauben von ihren.beiden Tragkörpern abgenommen und als Ganzes ausgetauscht werden. Voraussetzur#g für dieses Austauschen einer Einzelleuchte ist aber, daß das sich über mehrere Einzelleuchten erstreckende Handlaufprofil vorher von allen Tragkörpern nach I#ösen der Schrauben und der Druckstücke abgehob en wurde. Aus der Pig. 1 dieser Patentschrift ist deutlich zu erkennen, daß das abgebildete Geländer an Geländersäulen befestigt ist, an denen jeweils ein Tragkörper sitzt. Zwischen,zwei Tragkörpern ist jeweils eine austauschbare ginzel.-; .leuchte angeordnet, die ausschließlich an diesen beiden Tragkörpern befestigt ist. Das Geländer und die,Einzelleuchten sind durch das sich über mehrere Ge.länderfelder erstreekende Han,ilau,-profil überdeckt, das unabhängig von den Einzelleuchten an den Tragkörpern gehaltert ist. Die Einzelleu2fiten können betrieben werden, ganz gleich, ob das Handlaufprofil am Üeländer angebracht ist oder nicht. Bei Wartungsarbeiten ist es erforderlicn', eine Vielzahl von Befest!-y-ungselemeriten zu betäti-,en. DL*e beKannte Einzellduchte stellt eine vom Handlaufprofil völlitr getrennt-.# Montageeinheit dar, die zwar innernalb des llandlaufprofits ordnet, aber unabhängig von diesem ',ehaltert ist.
• Das deutsche Gebrauchsmuster 1 125 401 betrifft eine Eckleu;ji#tt#, deren lichtdurchlässige Abdeckplatte durch mehrere gefellert#3 Bügel am Leuchtengehäuse gehaltert ist. Zur Verkleidung der Bügel dient eine Kaschie rungsschiene. Gemäß der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch erzielti, daß das unmittelbar vom Handlaufproril gebildete Leuchtengehäuse und die einen.austauschbaren Einsatz mit allen elektriechEn und optischen Leuchtenbautellen,und dessen an der Innenseite des Leuchtengehäuses angebrachte BefentIgungeschrauben abschließerde.lichtdurch1äBeige Abdeckung durch eine.in Geländerlängerichtuni arigeordneteg.am Leuchtengehäuse befestigte Druckschienei die zum Festhalten dieser Abdeckung und zugleich zur Überdeckung zwischen Leuchtengehäuee und Druckschiene angeordneter Halterungsmittel sowie zwischen Leuchtengehäuse und Geländer angebrachter Verbindungemittei dient,-zu einer geschlossenen Leuchte verbunden sind.
• D--e erfindungogemäße Handlaufleuchte hat einen geschlossenen Aufbau, der durch vier Bauelemente charakterisiert ist. Das erste Bauelement, das Leuchtengehäuae, ist unmittelbar vom Handlaufprofil gebildet und unter Verzicht auf zwischengeschaltete Tragkörper am Geländer unmittelbar zü befestigen. Das zweite.Bauelement, ein Einaatz,,trägt sämtliche elektrischEnund opti-schen Leuchtenbauteile, also eine Drosselepule, einen Kondensator, Starter, Klemmen, Lampenfassungen sowie eine Blende, und ist als leicht austauschbare an der Innenseite des Leuchtengehäueen befestigte Montageeinheit ausgebildet. Die Befestigungssehrauben des Einsatzes sind-Yor Unbefugten geschUtzt angeordnet und können erst nach Entfernen der lichtdurchläsaigen Abdeckung betätigt-werden. Diese lichtdurchlässige Abdeckung ist das dritte Bauelement und hat die Aufgabe, alle elektrischen und optischen Leuchtenbauteile sowie die Befestigungestellen des-Einsatzes zugleich abzudecken. Dabei ist die Form und Anordnung dieser Abdeckung so gewählti daß sie durch .das vierte Bauelement, eine Druckschieneg nicht nur am Leuchten-,gehäuse abnehmbar befestigt sondern mit diesem Leuchtengehäuse zu einer geschlossenen Leuchte verbunden ist. Diene Druckschiene hat weiter dieAufgabeg die zu ihrer Verbindung mit dem Leuchtengehäuse dienenden Halterungsmittel und die zwischen dem Leuchtengehäuse und dem Geländer angebrachten Verbindungsmittel zu kaschieren und weitgehend gegen Betätigung durch Unbefugte zu schützen. Wird die Druckauhiene aus. ihrer BetrIebestellung entfernt, so liegen die Verbindungemittel frei und das Leuchtengehäuse kann vom #Geländer gelös-t werden. Ist dies nicht erforderlich, so kann nur die Abdeckung abgenommen werden, worauf alle Leuchtenbauteile gut zugänglich sind. Wenn ein Leuchtenbauteil an Ort und Stelle nicht inotandgesetzt werden kann, so besteht die MöglI*chkeit*den ganzen Einsatz aus-dem Leuchtengehäuae herauszunehmen und ihn ra3ch gegen eineneue Montageeinheit auszutauschen. Vorstehendes zeigtp daß die erfindungegemäße Handlaufleuchte aus einer Mindestzahl einfacher Bauelement zusammengesetzt ist Und jedes dieser Bauelemente mehrere Aufgaben erfüllt.

  In der Zeichnung sind zwei Aunführungebeiaplele der Erfindung

  dargentellt. Es zeigen&

  P,tg..1 einen senkrechten Querschnitt der erfindungegemäßen Hand-

  lautleuchte mit einer vbrechiebbaren Druckschie'ne,

  2 *Jem senkrechte

  n Teilquetaobaitt der ertindungegemäßen

  gmoziutl*uohta Mit# oi»n'or *bklappbaren Drucksohiene,

  lordot»ei*oht d gandlaufleuchte

  ..*b4iikü44 'und ohne 1)ru#6*hiens und

  Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei mit ihrer Rückwand aneinandergesetzten erfindungegemäßen Handlaufleuchtene Die in der Fig. 1 abgebildete Handlaufleuchte für Leuchtstofflampen hat ein Leuchtengehäuse 1 mit U-förmigem Querschnittg das aus einem atranggepreßten,rinnenförmigen Aluminiumprofil mit angeschweißten Endwänden bestehen kann. Zur Bestückung können eine oder mehrere Leuchtstofflampen, vorzugsweise zu 16 W, 20 W, 40 W oder 65.W verwendet werden. Das U-förmige Handlaufprofil hat ungleich lange Schenkel, wobei zwei an der Unterseite des g6länderseitigen Schenkels angeformte Rippen 2, 3 zur Verstärkung und zur Führung an einem Tragprofil 4 des Geländers dienen. Zwischen den Rippen 2, 3 erstreckt sich.die geländerseitige Längswand des Leuchtengehäuses 1. Der zweite Schenkel des U-Profils bildet das Leuchtengehäusedach 6, dessen freie Stoßkante 7 abgewinkelt und veratärkt ist. Im Handlaufprofil befinden sich alle optischen und elektrischen Einbauteile, insbesondere eine Drosselepule 8 (Fig. 3), ein Kondensator 9, eine Starterfassung 10, ein Starter 11, eine '1-)icherung 12, Anschlußklemmen 13 und Fassungen 14. Das Leuchtengehäuse 1 ist mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung 20 verschlossen. Mit 21 ist eine KabeldurchfUhrungstülle bezeichnet. 33 ist eine rinnenförmige Blende.
• Nacti der Erfindung sind das unmittelbar vom Handlaufprofil gebildete Leuchtengehäuse 1 und die lichtdurchläaeige Abdeckung 20,' durch eine in Geländerlängarichtung angeordnete, am Leuchtengehäuse 1 befestigte Drucksohlene 18 zu einer geschlossenen Leuchte verbunden. Hi erbei schließt die Abdeckung 20 einen auetauachbaren Einsatz 15 mit allen elektrischen und optischen' Leuchten. einbauteilen-8 bis .14 und 33 sowie die Befestigungssehrauben' 32 abt die.an der Innenseite des Leuchtengehäuees 1 angebracht. sind. Die Druckschiene 18 hält die Abdeckung 20 fest und überdeckt zugleich zwischen.dek Leuchtengehäuse 1 und der Druckschiene 18 angeordnete Halterungsmittel,19 sowie die zwischen dem Leuchtengehäuse l und dem Geländer angebrachte Verbindungsmittel 34.
• Der Einsatz 15 trägt auch die Verdrahtung 16 sowie eine umlaufende Dichtungeleiste 17 für die Abdeckung 20..- Außerdem sind an der Innenseite des Leuchtengehäuseo 1 Halterungsmittel fUr diese Ab- deckung 20 gelagert. Die Drucks.chiene 18 kann mittelbar oder urimittelbar am Leuchtengehäuse 1 befestigt werden. Diese Druckschiene 18 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage an der Abdeckung 20 an und ist an der dem Tragprofil 4 des Geländers zugewandten Längswand 5 des Leuchtengehäuses 1 verschiebbar gelagert. Vorteilhaft trägt dazu die Druckschiene 18 zwei geländerseitig angeordnete Gleitbügel 19, die in je einem geschlitzten Haltebügel 22 geführt sind, der an der Innenseite der Längowand 5 des Leuchtengehäuses 1 befestigt'ist. Der Gleitbügel 19 hat ein abgewinkeltes Ende 23, das'beim Verschieben des Gleitbügels 1() quer zur Leuchtenläng3achse an der Innenkante 24 des ",)z.,hlitzes 25 des Haltebügels 22 anschlägt. Dabei kommen der GleitbUgel 19 und die Druckschiene 18 in die in der Fig. 1 strichliert wiedergegebene Lage 19', 181. Durch die Druckschiene 18 sind zwet unverlierbare Schrauben 26 hindurchgefUhrt, die in der Betriebalage in G ewinde eingreifen, die in die Haltebügel 22 eingeschtlitten sind. Die.Köpfe dieser Schrauben 26 liegen in Vertiefungen der Druckschiene 18. Bei festgezogenen Schrauben 26 liegt die Schiene 18 an der Abdeckung 20 an, preßt.dieae gegen die umlaufende Dichtungsleiste 17 und sichert somit die Betriebsatellung der Abdeckung 20.
• Vorzugsweise sind die Halterungemittel für die Abdeckung 20 an ihrer vom Geländer.abgewandten Seite von Blattfedern 27 gebildet,-die quer zur Leuchtenlängsachse angeordnet und an der Innenseite des Leuchtengehäusedaches 6 eingesprengt sind. Zweckmäßigerweine hat die lichtdurchläseige Abdeckung 20 die Form einer Wanne, deren Boden vorzugsweise winkelförmig nach innen gezogen ist, wobei der winkelfbrmige' Bodenteil 28 als Anlage für die Druckschiene 18 dient. Dabei ißt die Abdeckung 20 so angeordnet, daß sie bei geschlossener Handlaufleuchte tief in-dao> Leuchtengehäuae 1 eingreift. Die Abdeakung 20 kann einie gezogene Kunatstoffwanne sein, sie kann aber äuch aus einer stranggepreßten Rinne mit angeklebten Stirnwänden bestehen. Vorteilhafterweiae ist der Ei.naatz 15 für die Einbauteile 8 bis 14 von einer mit einem abgewinkblten Rand 29 versehenen Platte gebildetg die eine Öffnung 30 (Pig. 3) zur Aufn ahme einen ge- kröpften Bügeln 31 hat. Unter Zwischenächaltung diesen Bügels 31 ist der Einsatz 15 durch zwei Schrauben 32 an der Innenseite des Leuchtengehäuneu 1 gehaltert. Dabei liegt der Einsatz 15 mit seinem Rand 29 an der Innenseite des LeuchtengehäÜses 1 an. Am Bilgel 31 selbst sind die Dronntlepult 89 der Kondensator 9., die Starterfassung 10.und die Sicherungen 12 befestigt. An jede* Ende des Einsatzes 15 ist o ins An* ohlugkleme 13 mgebr"hte 1,no daß der Leuchtenanschluß wahlweise an einem der beiden Leuchtenenden durchgeführt werden kann.
• Zweckmäßigerwe ise ist am Einsatz 15 eine rinnenförmige Blende 33 gehaltert, die entsprechend dem erforderlichen Abblendwinkel verstellt werden kann. Vorteilhaft,befindet sich im Leuchtengehäuse 1 zwischen der geländerseitigen Längswand 5 einerseits und.dem Einsatz 15 sowie der Abdeckung 20 andererseits ein Zwischenraum, der die geländerseitigen Halterungsmittel für die Abdeckunk 20;. nämlich die Gleitbügel 19 und die Haltebügel 22 und die Verbindungsmittel, z.B. Schrauben 34, aufnimmt, die zwischen dem Leuchtengehäuse 1 und dem Tragprofil 4 des Geländers die Verbindung herstellen. Die Druckschiene 18 deckt diesen Zwischenraum, in dem sich auch das Anschlußkabel-befinden kann, ab.
• Von dem zweiten #usführungsbeispiel der Erfindung ist in de'r Fig.2 nur der untere Teil der Handlaufleuchte dargestellt. Diese Handlaufleuchte unterscheidet sich von der nach der Fig. 1 nur dadurch, daß vorteilhafterweise die Druckschiene 38 an der geländerseitigen Längswand 5 des Leuchtengehäueea abklappbar gehaltert ist. Zweckmäßigerweise sind dazu an der Längewand 5 Scharniere 35 befestigt, um wele he die in der Betriebslage mittels ächraubren 26 festlegbare Druckschiene 38 in die strichliert ,gezeichnete-Stellung 38' abklappbar ist.
• Vorzugsweise ist das Leuchtengehäuse- 1 (Pig. 4) derart am Trag-' protil:4 den Geländers zu befestigent daß die der Lichtaus- .trittaöffnung gegenüberliegende Längswand 36 dieses Leuchtengehäu-ges 1 lotrecht verläuft. Dadurch kan n an diese lotrechte Längswand 36 ein zweites gleiches Leuchtengehäuse 1 mit entgegengesetzter Lichtaustritteöffnung angesetzt werden.

Claims (2)

1. Patentansprüche (r11 Handlaufleuchte für mit einer lichtdurchläseigen Abdeck ung verseherte Leuchtstofflampen und einem.im Querschnitt U-förmigen Handlaufprofil, in dessen Inneren alle Leuchtenbauteile, insbesondere eine-Drosselepule, ein Kondensator, Starter, Klemmen sowie Lampenfassungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar vom Handlaufprofil gebildete Leuchtengehäuse (1) und die einen austauschbaren Einsatz (15)'mit - allen elektrischen und optischen Leuchtenbauteilen (8'bis 14, #3) und dessen an der Innenseite des Leuchtengehäuses (1) angebrachte Befestigungsschrauben (321) abschließende li(-,htdurchlässige Abdeckung (20) durch eine in Geländerlängsrichtuilig angeordnete, am Leuchtengehäuse (1) befestigte Dru,#kschiene Od, 3*ö), die zum Festhalten dieser Abdeckung (20) und'zugleich zur ÜbeTdeckung zwischen Leuchtengehäuse (1) und Dra,-#kschiene (18, 38) angeordneter Halterungsmittel (1-), _15) sowie zwischen Leuchtengehäuse (1,1) und -GelUnder angebrachter Verbindungsmittel (34) dient, zu einer geschlossenen LLeuchte verbunden sind.
2. 2. Handlaufleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeLchnet, dati die Druckschiene (18, '38) an der geländerseitigen Län,#.Yswarid (5) des Leuchtengehäuses (1) verschiebbar oder abklappbar gelagert ist. 3. Handlaufleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene (18) geländerseitige Gleitbügel (19) trägtv die in je einem am Leuchtengehäuse (1) befestigten, geschlitzten HaltebUgel (22) eine Führung finden, wobei Schrauben (26)' zur Festlegung der Betriebslage der Druck-#schiene (18) vorzugsweise in diese Haltebügel (22) einschraubbar sind. 4. Handlaufleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der geländerseitigen Längswand (5) des Leuchtengehäuses (1) Scharniere (35) befestigt sind, um welche die in der Betriebslagg mittels Schrauben (26) festlegbare Druckschiene (38) abklappbar ist. 5. Handlaufleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß als Halterungsmittel für die Abdeckung (20) an ihrer vom Geländer abgewandten Jeite Blattfedern (27) dienen, die bei Queranordnung zur Leuchtenlän"sachse an der Innenseite des Leuchtengehäusedaches (6) eingesprengt sind. 6. Handlaufleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Ab deckung (20) die Form einer in der Betriebslage tief in das Leuchtengehäuse (1) eintauchenden Wanne hat, deren Boden vorzugsweise winkelförmig nach innen gezogen ist, wobei der winkelförmige Bodenteil (28). als Anlage für die Druckechiene (18, 38) dient. 7. Handlauflauchte nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß' der Einsatz (15) für die Einbauteile (8 bis 14) aus einer Platte-mit abgewinkeltem Rand,(29) besteht, die eine Öffnung (30 zur Aufnahme eines zur.Eineatzbefestigung dienenden gekröpften Bügels (31.) hat, an dem zugleich eine' Droaaälapule (8), öin Kondensator (9>*,'eine Starterfassung (10) und Sicherungen (12) befestigt sind. 8. Handlaufleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatz (15) fUr die Einbauteile (8 bis 14) eine verstellbare rinnenförmige Blende (33) angebracht ist. 9. Handlaufleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. sich im Leuchtengehäuae (1) zwischen der geländerseitigen Längswand (5) einerseits und dem Einsatz (15) sowie der Ab- deckung (20) andererseits ein Zwischenraum befindet, der zur Aufnahme'der geländerseitigen Halterungsmittel (19, 22) für-die Abdeckung (20) und der Verbindungsmittel (34) zwischen Leuchtengehäuse (1) und Geländer dient. 10. Handlaufleuchte nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch. eine solche Anordnung des Leuchtengehäuses (1), daß deasen der Lichtaustrittaöffnung gegenüberliegende Längswand (36) in lotrechter Richtung verläuft, wo'durch an diese lotrechte Längewand (,36) ein zweites gleiches Leuchtengehäuse (1) mit entgegengesetzter Lichtaustrittericht'ung ansetzbar ist.