DE1489482A1 - Wasserdichte elektrische Beleuchtungseinrichtung,insbesondere zur Verwendung auf Baustellen aller Art - Google Patents
Wasserdichte elektrische Beleuchtungseinrichtung,insbesondere zur Verwendung auf Baustellen aller ArtInfo
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Description
- Wasserdichte elektrische Deleuchtungseinrichtung, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen aller Art Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte elektrische Deleuchtungseinrichtung, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen aller Art, bei der eine Feuchtraumleuchte mit einem In seinem Inneren elektrische Elemente, wie Anschluß-, Vertellerkontakte, Verbindungsdrähte od.dgl. aufnehmenden Behdlter zu einer Baueinheit vereinigt ist.
- Die ausreichende Sicherung von Baustellen während der Abend- und Nachtstunden wirft mancherlei Probleme auf, die nur zu einem geringen Teil für die Praxis befriedigend gelöst sind. So Ist es beispielsweise bekannt, die Baustellen nachts dadurch abzusichern, daß man sie durch Petroleumleuchten kenntlich macht, die in bestimmten Abständen voneinander einzeln aufgehängt oder aufgestellt werden. Derartige Petroleumleuchten mUssen aber oft mit Betriebsstoff nachgefUllt werden und bedürfen somit einer erheblichen Wartung. Abgesehon davon, geben sie nur ein verhältnismäßig schwaches Lichtg welches noch durch das häufige Verrußen des die offene Flamme umgebenden Glaakörpers weiter reduziert wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, Ist es auch bekanntg Baustellen durch wasserdichte elektrische Leuchten abzusichern. HierfUr werden meist solche Aus-
fillirungsformen von Leuchten bentitzt" wie sie von der eins("lil,-igieen Industrie zur Verwendune in feuchten IL-Iumen od.dgl. entwickelt CX sind und die daher unter der Bezeichnung be- kannt sind. Die Verwendung von elektrischer Energie atistelle von Petroleum bei der Absichening von Baustellen durch ".#«iriileucliLeii, bringt erhebliche Vorteile mit sich, beispielsweise i..,irti hier- durch die #lartungzeit verkürzt. Andererseit's ist es aber auch er- forderlich" elektrische Warnleuchten zur Absicherunfr, voll Lallstellen ordnungsgemäß züi installieren, um Unfällenoder voll Personen vorzubeu,-,en, die bei. falsel)er oder entstehen können. Nan (Ialier die InstallitLion voll kräften durchführen. Größere 11)#"itifirmen ber-elix:.iftigen ot't einert el-e- nen Elektriker. FUr das Gros der Daufirmen ist die#I ii)(!;7 nie3ii, lich, da ein eigener -##-.'lektriltter auf fler '.',austelle iiielii- ist. Diese Firrien sind (Itilier h:iuf ig 'Zar 11- Jage der Daustellenbeleuchtun-, einen ;A-a- zuzuziehen. Dti dies mit ei.nif#en i'. o s f, e n v c, r' ) t t! 1 (1 e n 1 s 1 e..:7 (3 1 ir i f in der Praxis aber auch häufig, dar die elektrische Absichern der Baustelle von den Dauarbeitern selbst ii-t wird, also von Personen, die zur Durchführung in der Regel nicht ausgebildet sind. Ulerbei ist die ordnungs..gen:W.e Installation nicht geiv:ihrleistet. Es Ist ferner bekannt, einer Leuchte, insbesondere einer l-'eitelitratt--1- leuchte, eine Anschlußdose vorzusetzen und von der Anschlitildose nach der GlUhlampenfassung der Leuchte Leitungen mit hochhitzübeständi- gor Mu$Utiong# beispielsweise Siliken-Leitungen, zu fUhron. Hierdurch sollen Mängel ausgeschaltet vordeng die bei derartigen Leuchten denn entstehen, wenn die Lei - Lungskabel unmittelbar in die Leuohten- kappe geführt und hier an der Gl;ililamr)enrassuhg angeschlossen sind. Del dieser #ltusfitlirun(o-sforiii Icann die benutzte Guiainiisolation der ab.ffemantelten Leitungsader durch die starke 1.,lärnieeriti,.,iclclung der brennenden GliiiiIaiwie nach kurzer ;.,eit verrotten und hierdurch un- wir);sam werden. Zwar haben Leuchten mit einer vorgesetzten Anschluß- (lose an sich den Vorteil, daß die Zuleitungskabel außerhalb der LeitehtenIca-type verbleiben und daher der 1-.'ärneeini%rirli:iing von brennender Gliihlampen nicht -n(#'.ir aus.gesetzt sind. Jedoch ist es bei dieser be- Aitsf-«ilii-iiiisisforin nicht ohne i..eiteres möglich, Ketten von De- 7u bilden. Außerdem haben diese bekannten Leitehten zu iltreut liestl(e#,(eii an einer 1.and o(I.dirl. lediglich Augen, die oeni Durchliriff von Schrauben o(-l.(Igl. dienen. Auch gribt es die einen mit ihren Gehäuse ein- stiici#igen BehMter aufweisen, in dem elektrische Elemente, wie An- schlit13- und VerteilerlIzontakte, untergebracht sind. Sowohl dem Leuch- lenuelitäuse als auch dem Delii:ilter ist ein abnehmbarer Deckel zuge- ordnet. Zur Ilefestigung an einer Wand hat diese bekannte Baueinheit lediglich j*#.liu(!iig die an vorspringenden Laschen vorgesehen sind. Der Erfindune lit#!rt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte elektr1- Deleuchtungseinrichtung, insbesondere zur Veri-zendung auf Bau- stellen aller Ar t, der eingangs gesrhilderten Art zu schaffen, die so Iieschaffen ist, (1.111, sie ohne Unfallgefahr auch von den Bauarbei- lern bielbst verlec#I werden kann, so dan auf die Hinzuziehung von be- verzichtet verden kann. Dieses Ziel ist - Die bevorzugte Ausführungeform der elektrischen Beleuchtungseinrichtung weist einen Behälter mit einer Abdockung auf. Sie soll auf den Baustellen od.dgl. stets so angebracht werden, daß der Behälter nach unten weist. Es wird somit eine vertikale und nicht eine horizontale Anbringung an einem Bauzaun od.dgl. gewählt. Dabei zeigt die erwähnte abnehmbare Abdeckung zu Erdboden. Die Abdeckung ist zugleich zur Lagerung von elektrischen Einrichtungen benutzbar. Beispielsweise kann man die dem Inneren des Behälters zugekehrte Fläche in einzelne Kammern unterteilen. In diesen Kammern kann ein die Anschlußkontakte, Verteilerkontakte aufnehmender Iselierstoffsockel untergebracht werden.
- Im Bereich der Abdeckung sind zweckmäßig an sich bekannte membranartige EinfÜhrungen für die Kabe'l mit nachgeschalteten Zugentlastungen angeordnet. Durch die membranartigen Einführungen weTden die Eabel liindurehaestoßen und Ihre Einzeladern nach dem Abmanteln mit deti AnschInftontakten verbunden. Ein Teil des Kabelmantels wird dann jeweils von einer an sich bekannten Zugentlastungsschelle erfa(3t, die, wie gesagt, ebenfalls an der abnehmbaren Abdeckung angeori net isl--.
- Zweckm,'Wig weist die Abfleckung außenseitig einen Zapfen zur aufsteckbaren Befestigung der gesamten Deleuchtungseinrichtung auf. Bei. Benutzung des Zapfens treibt man ein Rohr oder eine Stange in das Erdreich und auf das freie Ende desselben wird dann die Beleuchtungseinrichtung unter Benutzung des Zapfens aufgesteckt.
- Es ist schon erwähnt, daß die erfindungsgemäße elektrische Beleuchtungseinrichtung mindestens zwei elektrische' Kabel aufweist. Zweckmäßig ist es, die Kabel unterschiedliche Längen aufweisen zu lassen, derart, daß das der Kupplung zugeordnete Kabel kürzer ist als das der Steckvorrichtung. Beispielsweise wird das längere der beiden Kabel mehrere Meter lang gehalten, während»das kUrzere nur mehrere Zentimeter, beispielsweise lo bis 2o cm, lang ist.. Hierdurcb soll verhindert werden, daß die Kupplung der letzten Deleuelltungseinrichtung einer Deletichtungskette die Erde berührt. Es soll somit ausgeschlossen werden, daß die elektrischen Einrichtungen, insbesondere die Kupplung, mit Feuel,7tigkeit in Beriihrung kommt.
- Der Träger braucht im wesentlieAien nur dIe eine .'cilfte der L'euel#traumleuchte zu erfassen. ilierdur#Ii kann Werkstoff eingespart werden.
- Der Träger selbst kann eine durch ihm angeforitite hochgezogene -i#'iindungen gebildete Aufnahme für die eine Feuchtraumleuchtenliäl#i.e aufweisen. Es sei dabei erwähnt, daß bei der erfindungsgen0-Ißen elektrischen Beleuchtungseinrichtung ohne weiteres solche Feuchtraumleuchten benutzt werden können, wie sie auf dein Markt angeboten werden. Die Aufnahme kann daher so gestaltet werden, daß sie-, den Abmessungen und der Ausbildung bekannter Feuchtraumletichten a11-gepeßt ist. Die erwähnten hochgezogenen trandungen, welche mit Teilen der Feuchtraumleuchte zusammenwirken, bilden einen Drehschutz für diese, so daß man in der Regel mit einer einzigen Schraube auskommt, um die Feuchtraumleuchte am Träger der Bauelnheit festzulegen. Dadurch ist jedes Verdrehen zwischen der Feuchtraumleuchte einerseits und dem Behälter andererseits verhindert, was den Vorteil hat, daß zwischen beiden befindliche Dichtungen entlastet sind.
- Auf der 'Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbelspielen dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung, Fig. 2 eii.e Dr##ixfsicht auf die Abdeckung der Beleuchtungse-'" '-htung r-ch Fig. 1, FifK. 3 einen Sci..latt nac--. -'i>r Linie 3,*1-111 der Fig. 29 Fig. 4 eine zweite AusfÜhrungsform einer Abdeckung, teils in Seitenansicht, teils Im Schnitt'und Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung ein Anwendungsbeispiel für eine Anzahl untereinander verbundener erfindungsgemäßer elektrischer Beleuchtungseinrichtungen. Es sei zunächst erwähnt, da0 in den Figuren nur diejenigen Teile der Feuchtraumleuelite der Beleuchtungseinrichtling, dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Dedeutung haben. So sind beispielsweise die Glühbirnen, ihre Anschlußkontakte und auch die Verl)in(Iiiii-sdr,zilite züi dem Behälter der Einfachheit halber fortgelassen. Im ;I)r*i!reii sy)-ielt es aueli keine Holle, ob Feuchtraumleuchten (;liililiirneti Verwendtinto, finden. Eine in ihrem Aufbau an sich bekannte wasserdichte, elektrische Feuchtraumleuchte 6 sowie ein Behälter 7 aus einem der in der '#echnik gebräuchlichen Kunststoffe sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt, Die Feuchtraumleuchte 6 besitzt einen aus starrem, isolierendem 1.lerkstoff gefertigten Unterteil lo, der hochgezogene und mit Nuten versehene Randteile 12 besitzt, in die die freien Enden der aus einem Kunststoff einstückig gefertigten Schutzglocke 13 abdichtend eingreifen. Die Schutzglocke 13 ist, wie an sich bekannt, farbig, beispielsweise rot oder gelb, eingefärbt. Sie kann aber aueh glasklar gehalten sein. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten, und zwar auf seinen Schmalseiten, besitzt der Unterteil Kabeleinführungsöffnungen 14 und 14'. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Nabeleinführung söffnung 141 durch einen Blindstopfen 15 verschlossen. Der Boden 16 des Untertelles lo der Feuchtraumleuchte 6 besitzt inverstärkten Bereichen Durchbrüche 17 und 171, mit denen die Feuchtraumleuchte 6, soiern sie Allein benutzt wird, an einer 11and od.dgl. befestigt werden kann. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird nur einer der beiden Durchbrüche, nämlich der Durchbruch 17, zum Verbinden der Feuchtraumleuchte 13 mit einem Träger 11 des Behälters 7 benutzt. Dagegen ist der andere Durchbruch 171, da der nicht benötigt wird, durch einen Dichtstopfen 18 verschlossen. Y.,eitere, nicht bezeichnete Bodenverstärkungen des Unterteiles lo dienen der Befestigung der Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel als DoppelfasEung ausgebildeten Fassung 19 oder zum Festlegen von iteflektoren 2o od.dgl.
- Der Behälter 7 weist einen mit ihm einstilokigen Träger il auf" der etwa plattenförmig gehalten ist und neben einem durchlaufenden flächigen Teil 21 daran angeformte rippenartige Vorsprünge 22 aufweist, die mit einer Anlageflächep beispielsweise mit einem Bauzaun, in Wirkverbindung treten. Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der Träger 11 nur etwa bis zur Mitte der Feuchtraumleuchte 6. Er besitzt ferner auf seiner der Feuchtraumleuchte 6 zugekehrten Seite Ihm angeformte, hochstehende Wandungen 459 die eine Aufnahme für die eine Hälfte der Feuchtraumleuchte 6 und zugleich eine Drehsicherung bilden und daher der Form und den Ab- messungen derselben angepaßt sind. Der Behälter 7 besitzt außer dem Träger 11, wie schon erwähnt, noch einen gehäuseartigen Teil 23, in dem in nachfolgend zu schildernder Art und Weise elektrische Elemente untergebracht sind. Dieses Gehäuse 23 besitzt einen im Querschnitt etwa rechteckigen Aufnahmeraum, der uach einer Seite, und zwar nach unten hin offen ist, dort jedoch durch eine abnehmbare Ab- deckung 27 verschlossen iverden kann. Die Fig. 1 zeigt, daß das Gehäuse 23 an der einen Schmalseite der Feuchtraumleuchte 6 liegt und einen Durchbruch 24 atifweist, der mit der Nabeleinführungsöffnung V- der Feuchtratimleuchte 6 fluchtet, Beide Teile, also Durchbruch 21-, und II:" wirken mit einem Oinstückigen Diehtiingsstopfen 27'; aus guyiti-.iielastiselieni Uerkstoff zusat.1.:len, der eizierr,eits die Verbindungsstelle zivischen der Feuchtraumleuchte 6 und dem Gehäuse 23 abdichtet und andererseits eine mittige Dohrung besitzt, durch die ein Kabel gezogen werden kann, durch welches die nicht dargestellten Glühbirnen der Feuchtraumleuchte mit elektrischon. Strom versorgt werden.
- Dem Gehäuse 23 ist, wie schon erwähnt, eine Abdeckung 27 zugeordnet, die mit insgesamt fünf Schrauben 0-8 lösbar iam Gehäuse 23 befestigt Ist. Die Ausbildung der Abdeckung 27 ist am deutlichsten aus den. Fig. 2 und 3 der Zeichnung zu ersehen. Durch hochgezogene, mit 49 bezeichnete 11andungsteile sind kammerartige Häume geschaffen, von denen der eine einen Isolierstoffsockel 0.9 aufnimmt. Ferner werden Im Bereich der Abdeckung 27 die iL' abel 33 bzw. 33t in die Bauelnheit eingeführt. Um dieses zu ermöglichen" sind zwei Teilbtreiche der Abdeckung 27 mit an sich bekannten, membranartigen Dichtungen versehen. Jede dieser Dichtungen besteht aus einem Durchbruch 32, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten einzuführenden Kabels, sowie diesem Durchbruch 75.13 benachbarten, abblegbaren Dichtungslippen 31. Beim Einführen des E'abels 33 bzi-.,. -)-1 werden die Dichtungslippen 31 in Abhängigkeit vom Durchmesser des Kabels mehr oder weniger stark abgebogen und das Kabel legt sich danr bereichsweise in ein voruesehenes Kabelbett ein. Jeder membranartiger Dichtung ist eine an sich bekannte Zugentlastunfr, 3o nachgesch,-'-Iltet, die mittels Schrauben 41 an der Abdeckung 27 festgelegt sind.
- Nach dem Abmanteln werden die freigelegten Einzeladern des Kabels 33 bzw. 33t zu den auf Kontaktleiäten 39 des Isolierstoffsockels 29 befindlichen Anschlußschrauben lio geführt und dort in belz,-.iii».iter Weise festgelegt. Wie schon erwähnt, ist die Verdriahtung der 'ijttteinheit Im einzelnen nicht dargestellt, weil sich hierfür viele Varlationsmöglichkeiten anbieten.
- Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Feuelitraumleuchte 6 a-i 11 durch eine Schraube 14 abgedichtot befestigt ist, die in eiii(-Bohrung 36 des Trägers 11 eingreift, wobei ihr Schaft den 1)iii-elii)rii(eit
17 des Bodens 16 des Unterteiles lo unter Abdichtung durchgreift. Die Dohrung »7)6 ist dabei zweckmäßig als glatte Bohrung ausgebildet, in deren Begrenzungsivandungen sich die Schraube 34 bei ihrem Ein- drehen ein Gewinde selbst schneidet. TT Um die aup Feitehtraumleuchte 6 und Behälter 7 bestehende Baueinheit ,iii einer -eise -in einen Mitizann, befestigen zu kön- liell, isL der Träger 1.1, und zwar im ilereiel) seines äußeren freien mit einet-.i Durehbruch '57 versehen. Die Spitze einos vorher in den "zitiz;iii;i ozi.(ILii. eingetriebenen «#,Tagels oder 'Lakens kann dann deu iiiii(li#r(#ligreii(.-ii und die ",ati(-,inlieiü festhal- ",e(I.!rf U.11111 jedoch (Ici- TrMger auch durch w-eitere Befesti- od.dgl. festgreIegt werden. Uierzu sind die ir'i#-,er, und zu beiden Seiten der (luroli die hochgezogenen DittreIihrliche -)-1-i vorgesehen. Die Fi!#. l# zeigt ein zl..(,ite.#; Ausfilliningsbeispiel für die Abdeckung t3 -ir ist. in diesem Palle die P.tißenseite der Abdeckung 27 und zw# il einüpi -itis!-eriistet, wobei dieser Zapfen mit der Ab- 27 uelialten ist. Der "j'.aPfell 't3, der hohl gehal- len i-,tg kann beispielsweise auf ein vorher in die Erde eingetrie- .nes Ho-r -werden, so daß dann die gesamte Baueinheit )(!f('Sti-t ist. #a der .'.',(,icltnuil- ist ein Anurendungsbeispiel in schau- hildlieher Darstellutri angegeben" unet zi..-ar ist mit 5o eine elektri- Selnalftafel bezeichnet, wie sie an vielen Baustellen zu finden - in Ihr Inneres verhindert.
- Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen'hur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch nancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Bei Verwendung des Ausfihrungsbeispieles nach der Fig. 4 der Zeichnung tritt an die Stelle des Bauzaunes 49 eine der zu verwenden Anzahl von Daueinheiten entsprechendj Zahl von hohren oder Stangen, die mit dem Zapfen 43 in Wirkverbindung treten.
Claims (1)
-
A n s p r ti c h e : Wasserdichte elektrische Deleuchtungseinrichtungg insbesondere zur Verwendung auf Baustellen aller Art, bei der eine Feucht- raumleuchte nit einem in seinem Inneren elektrische EI.ertenteg wie Anschlu13-9 Verteilerkontakteg Verbindungsdrähte od.O.gl. MIT- nehmenden Dehälter zu einer jIatteinheit vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der flehälter (7) einerseits zur 1-,'rr-iiii#lielitin#r der Bildung einer Kette von Deleiiehtungseinriehtungen wenigstens zwei elektrische Kabel (33, 131 ) auftfeist, von denen dias eine (33) eine Steckvorrichtung, (/jlt) und das andere eine lung, (47) trägt, und daß andererseits dem Dehälter (7) tinter- schiedlich gestaltete und i-"ahli#ieise benutzbarg Befestigungsein- richtungen (37,38 bzi.". 431 ) zugeordnet sind, die entweder ein Festlegen der Daueinheit an eiDer 'Vand, wie einem Bauzaun oder ein Aufstecken der Baueinheit auf einei-,i btänder, wie einen Rohr, zulassen. 2. Deleuelitungseinrielltung nach Anspruch 1-, mil, einer Alitie(#11-1-in- für den Behälter, dadurch gekennzeichnet, (-laß die Abdeckillig (27) zugleich zur Lagerung von elektrischen L'inrichtun##en be- nutzbar ist. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1.1, dadurch' daß im Bereich der Abdeckung ("n7) an sich beleannte, membranarti-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0078580 | 1962-03-21 | ||
DES0078580 | 1962-03-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489482A1 true DE1489482A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1489482B2 DE1489482B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1489482C DE1489482C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1489482B2 (de) | 1972-07-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |