DE1486781A1 - Haengemappe - Google Patents

Haengemappe

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DE1486781A1
DE1486781A1 DE19661486781 DE1486781A DE1486781A1 DE 1486781 A1 DE1486781 A1 DE 1486781A1 DE 19661486781 DE19661486781 DE 19661486781 DE 1486781 A DE1486781 A DE 1486781A DE 1486781 A1 DE1486781 A1 DE 1486781A1
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Walter Lennartz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0029Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended in the middle

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Patentanwälte
DiplΊη& A. Grünecker . Λ486.781
Dr.-ftiff. W. töißreWey * O. Juni 1968 *
Dr.-/n0. W. Statkmair
München 22, Maxmiüansir. 43
m 1149
Walter Lennartz, Rothsehwaige b9 Bacb.au, Waldstr»5
Hängemappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängemappe, bestehend aus einem in Rechteckform gehaltenen, zur Bildung eines ßinstellbodens für ungelochtes Schriftgut oder einen Schriftgutbehälter einmal gefalteten Zuschnitt* dessen nach dem Falten gegenüberliegende freie» einmal umgefaltete Ran·» der o'eweils mit einer randoffenens durch mindestens eine Tragnase überragten Ausnehmung zum Einhängen in eine Tragschiene versehen sind, .
Die bekannten Hängemappen dieser Art. bestehen aus Kar» ton und sind zur Kennzeichnung des Mappeninhaltes in der Regel nur dann geeignetY wenn auf die Hängeränder eigene Siehtfenster aufgesetzt sind* die aber auch nurSchrift» streifen ^on verh.äitnismäSig kleinem Format aufnehmen können. Bekanntlich ist es.aber in der Praxis erforderlich,
gruppenweise in Regie tr terschranken und dgl,
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unterzubringen, wobei die Schriftgutbehälter unterschiedlich gefärbt sind, Dann ist es aber notwendigv Hängemappen in mindestens sieben verschiedenen Farben herzustellen und auf Lager zu halten, Eine solche Maßnahme verteuert selbstverständlich den Preis solcher Hängemappen beträchtlich* Hinzu kommt , daß die Hängetasehen aus Karton nur eine beschränkte Gebrauchsdauer haben4 wobei insbesondere die am meisten beanspruchten Stellens nämlich die. Hängeränder und der Einstei!bodenv vorzeitig beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundev eine Hängemappe der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sie bei einfachster Ausgestaltung von großer Lebensdauer und hervorragender Anpassungsfähigkeit isto
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der rechteckige Zuschnitt aus einer zweilagigen¥ durchsichtigen , an den Schmalseiten des Hechtecks geschlossenen Kunststoffolie besteht und jede Schmalseite zur Bildung eines Hängerandes einen durch Umfalten des Randes geschaffenen Wickel aufweist, wobei alle Lagen des so gebildeten Hängerandes nur im Bereich der randoffenen Aufhängung miteinander verbunden und die so.geschaffenen Wicke!abschnitte als Taschen zur Aufnahme von auswechselbaren Kennzeichnungsstrelfen ausgebildet sind.,
Durch diese Maßnahme wird auf einfachste Art und Weise ein Hängerand geschaffen^ der einerseits höchsten Beanspruchungen standhält und andererseits gleichzeitig zur Färb-
9 0 9819/0540 . , _ , „
--£ -^..0 :."- BADORJGiNAL
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kennzeichnung der Hängemappa dienen keim, ohne daß dazu ' sueätβliehe Kittel erforderlich vären. Darüber hinaus weift diese Hängemappe mit Rücksicht auf den Zuschnitt au» einer ζweilaeigen Kunststoffolie.eine praktisch unbegrenzte Gebrauchsdauer auf;, wobei auch der Einstellboden der Mappe dabei mit eingeschlossen ist.
Zur Verbindung aller Lagen kann ein bekannter, jeweils auf den Hängerand von außen aufzusetzender, in Querschnitt U-fÖrmiger und die Lagen zwischen seinen Schenkeln zusammenpressender Metal!beschlag dienen« der mit der randoffenen Ausnehmung versehen ist.
Eine sehr einfache Verbindung der Folienlagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung kann auch in der Welse vorgenommen werden, daß die lagen miteinander verschweißt sind. Dies hat den Vorzug, daß dann an der Hängemappe keine Metallteile mehr vorhanden sind,- . ·
Damit die HSngemappe auch für schwerste Belastungen geeignet ist, ohne daß dazu ein Metallbeschlag notwendig wäre, kann gemäß der Erfindung der Zuschnitt aus einem Schlauchabschnitt bestehen, der im Bereich der Hängerinder mit verdickten Wandungen versehen ist.,
Der Verbindung der Hängerand-Lagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung kann eine zweite Punktion zugeordnet werden, wenn diese als Halterung für einen in der HSngemappe Aufbewahrten Schriftgutbehälter dient, indem dieser an einem Längsrend mit zwei neben der Verbindungsstelle unter din Vicltel cisschiebberen Zungen versehen ist.
Si'32 19/0S40 , 4 -
SAD
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Eine solche Lösung ist insbesondere dann von sehr großer Bedeutung, wenn das aufzubewahrende Schriftgut nach der Bearbeitung in einem Archiv abgelegt werden soll· WIhrend der Bearbeitung iet der Schriftgutbehälter in der Hängemappe so angeordnet, daß er nicht herausfallen kann, !fach Abschluß der Bearbeitung kann der Schriftgutbehälter zusammen mit dem aufbewahrten Schriftgut aus der HSngemappe genommen und als Ganzes im Archiv aufbewahrt werden. Die Hängemappe ist dann zur Aufnahme eines weiteren solchen Schriftgutbehälters wieder frei. Torzugeweise werden in diesem Zusammenhang Schriftgutbehälter von sehr einfacher Ausgestaltung verwendet,, So können κ.B. die Zungen an einem Längerand einer Tasche aus Karton angeordnet sein, wobei die Deckelblätter der Tasche durch ein elastisches Band miteinander verbunden sind, das in bekannter Weise als Eckverochluß der Tasche verwendbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei «eigen
Pig. 1 eine räumliche Darstellung der Hängemappe in einer ersten Ausbildung,
Fig. 2 eine Ansicht von innen einer aufgeschlagenen Hängemappe,
Fig, 3 eine Ansicht eines in der Hängemappe unterzubringenden Schriftgutbehälters von vorne und
Fig. 4 dazu die Rückansicht,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Hangeaappe einen Mappendeckel 1, einen weiteren Mappendeckel 2 und einen
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Einstellboden 2 auf ■, Die beiden Happendeckel lind der Einsteilboden bestehen aus zwei Lagen 4 und 5 einer durchsichtigen Kunststoffolie. Diese zwei !nagen 4 und 5 stellen einen doppellagigen Zuschnitt in Hechteekform dar, wobei die Schmalseiten dieses Rechteck-Zuschnittes geschlossen sind. Zu die·» sem Zweck kann eine Lage einer solchen Kunststoffolie eine doppelte &usehnitt~Iiänge aufweisen und einmal gefaltet sein, wobei in diesem Falle die Händer der beiden Lagen an einer Schmalseite des Rechtecks miteinander verschweißt sind» Der Zuschnitt kann aber auch aus einem Schiauehabschnitt bestehen 9 der in bekannter Weise auf Extruder-Maschinen hergestellt wird* Bei der Verwendung von Schlauchabschnitten entfällt ein Schweißvorgang«
Ein derartiger Zuschnitt ist an seinen Händern der Schmalseiten einmal umgefaltet,, so daß sich an jedem Hand dabei ein zweilagiger Wiekel 6 bzwο 7 ergibt„. So wird für jeden Mappendeckel 1 und 2 ein insgesamt mit 8 bzw, 9 bezeichneter Hängerand geschaffen, der jeweils aus vier Lagen von Kunststoffolie besteht. Dadurch ergibt sich eine vor« zügliche Versteifung des Hängerandes, d.h* der mit am meisten beanspruchten Stellen der Hängemappe. Damit die Wickel 6 und 7 ihre umgefaltete Stellung beibehalten, ist im Bei·» spiel nach Fig» 1 am Hängerand 8 und am Hängerand 9 jeweils ein im Querschnitt U~f örmifer Hetallbe§ehXag 1Q bz*, 11 außen aufge§ftzj;, ©if Schenkel &er flUfcirnigen ge 10 und 11 veston zusammenpprfit, so daß sie alit der InngtgttffQ|if m &%9W ^fll§ verbinden.
■l9||1S/ii4§
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auch Niete oder Eindruckungen 12 am Metallbeschlag 10 bzw, 11 benützt werden, Jeder Metallbeschlag weist eine rand« offene Ausnehmung 13 auf, die von einer Tragnase 14 über= ragt wird Mittels der Tragnasen 14 wird die Hängemappe in eine (nicht gezeichnete) Tragschiene eingehängt,
Die Form der randoffenen Ausnehmung ist nicht Gegenstand der Erfindung, Die Ausgestaltung der randoffenen Ausnehmung , sei es mit einer oder mit zwei Tragnasen, kann be« liebig sein,
Durch die Verbindung aller Lagen der Kunststoffolie etwa in der Mitte jedes Hängerandes 8 bzw, 9 bilden die daneben befindliehen Abschnitte der Wiekei 6 und 7 durch= sichtige Taschen 15 und 16 bzwo I7 und 18* In die Taschen 15 und 16 sind beispielsweise farbige Kennzeishnungsstreifen 19 und 20 eingeschoben „ In den Taschen I7 und 18 können dann Beschriftungsstreifen 21 und 22 vorgesehen sein, die den speziellen Inhalt der Hängemappe kennzeichnen, wäh~ rend die farbigen Streifen I9 und 20 erkennen lassen, zu welcher Gruppe von Vorgängen die entsprechenden Hängemappen gf hören „
Die Hängemappe selbst kann mit Rücksicht auf die
nachträglich einfügbaren Kennzeiehnungsstreifen stets in der gleichen Ausbildung hergestellt und auf Lager gehalten werden. Trotzdem verursacht eine solche universelle Brauchbarkeit praktisch keine Mehrkosten der Hängemappe, weil zusätzliche, bauliche Mittel kaum erforderlieh sind.
- § 0 i § 1 i / ö 14 α -7 *"
Anstelle der Besehriftungsstreifen 21 und 22 könnten auch gefalzte Streifen Verwendung finden, wobei der eine Falzschenkel sieh in der Tasche 7 bzw. 9 und der andere Falzschenkel sich zwischen den Lagen 4 und 5 befindet«
Im Bereich der randoffenen Ausnehmung 13 könnten die vier Kunetstofflagen auch mittels einer Fläehenschweißung miteinander verbunden sein, Die Form dieser Flächenschwei-Bung könnte etwa der Form des Metallbeschlages entsprechen. Damit die Dicke der Tragnasen 14 groß genug ist, um das Gewicht der Hängemappe einschließlich des darin aufbewahrten Schriftgutes an der Tragschiene sicher abstützen zu können, wird für diesen Fall vorteilhaft der Zuschnitt aus einem Schlauchabschnitt hergestellt„ der im Bereich der Wickel 6 und 7 und der anderen Lagen 4 und 5 des Hänge« randes 8 bzw, 9 mit verdickten Wandungen versehen ist. Die Wandstärke kann an diesen Stellen etwa 0,3 mm betragen, so daß die vier Lagen zusammen eine Dicke von 1,2 am ergebene Praktische Erprobungen haben gezeigt, daß Trag» nasen aus Kunststoff in einer solchen ^icke den auftretenden Beanspruchungen gewachsen slndo Dabei 1st zu bedenken, daß der Schlauchabschnitt mit den verdickten Wandungen aus einem weniger weich eingestellten Kunststoff bestehen kannQ
Die Wickel 6 und 7 sind im gezeichneten Beispiel nach innen umgeschlagen. An sieh könnten sie auch auf der Außenseite der Mappendeckel 1 und 2 angeordnet sein« Wenn sie
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sich Jedoch auf der Innenseite befinden, ergibt eich eine besondere günstige Möglichkeit, die in Flg. 2 dargestellt iat. Bort ist die Hängemappe geöffnet gezeigt, so daß «leb die Mappendeckel 1 und 2 in einer Ebene befinden. Auf de» Mappendeckel 2 liegt eine insgesamt alt 23 bezeichnete Tasche, die strichpunktiert dargestellt iat. Die Tasche besteht aus einem Deckblatt 24 und einem Grundblatt 25, wobei das Deckblatt-24 etwas schmäler gehalten ist ale das Grundblatt 25» Außerdem weist das Grundblatt 25 am freien Längsrand zwei Zungen 26 auf, zwischen welchen eine Aussparung 2? vorgesehen ist, die in Größe und Fora dem Metallbeschlag 10 etwa entspricht.
Diese Tasche 25 fcann durch Verschieben in Richtung zum Metallbeschlag 10 in eine solche Lage gebracht, werden, daß der Metallbeschlag 10 in die Aussparung 2? eingreift, während die Zungen 26 unter dl« Wickel 1? und 16 eingeschoben werden. Der Metallbeschlag 10 hält uonit die Tasche 23 in dieser Lage feat, wobei sich der Faltbug der Tasche 25 in deren Gebreuchslage am Einatellboden 5 abstützt. . -
Sie beiden Blätter 24 und 25 der Tasche 25 werden durch einen in Fig. 5 insgesamt mit 29 bezeichneten Gummizug zusammengehalten. Dazu weist £as Deckblatt 24 an hängerand 4 Ösen 30t 31, 32 und 33 auf. An Grundblatt 25 sind zwei ösen 34 und 35 vorgesehen. Daneben »reist dan Grundblatt 25 zwei weitere Ösen 36 und 37 auf, die alt den Ösen
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30 und 33 des Deckblattes 2* fluchten, Die Enden des el«· etiacben Bandes 29 elnd von der Innenseite der Tasche her durch die ösen 31 und 32 geführt, sodann durch die Open 30 bw# $5 de· Deckblattes gesteckt, >on da au« durch die Oaen 36 und 37 des Grundblattes geführt und dann von der Au&tnseite des Qrundblattei 25 aua durch die öaen 34 und gsstackt und fort «itttls an dem Böden verankerten Quer* attteksn 38 befestigt. .
ttithilfβ dt§ elaatiachen Bandee 29 wird auf diese Art und Weise ein einfacher Karton- oder Pappeuuebleg su einer Tusche ausgebildet« wob·! $t· durch die Osts 30 und 36 bxv. 33 und S? ragenden Abschnitte des elaetlachen Bandes 29 das Schriftgut daran hindern, aus den Quer Seiten der Tasche herauszugleiten. So dient daa endlose Band 29 gleichseitig dem elastisch nachgiebigem Zusammenhalten von Grund- und Beckblatt und zur Begrenzung der Tasche an den Querseiten· Die »wischen den Ösen $0 und 31 fesw. 32 und 33 »uf der Vorderseite des Deckblattes 24 befindlichen Abschnitt· des endlosen Bandes können außerdem ale Verschluß der Tasche dienen, indem sie über die Ecken 39 und 40 dt· Grundblattes 2% gaeogen werden»
-10 -

Claims (1)

  1. U86781
    --CO-
    Patentansprüche, s
    1, Hängemappe ^ bestehend aus einem in Rechteckform gehaltenen« zur Bildung eines Einstellbodens für ungelochte« Schrift· gut oder einen Schriftgutbehälter einmal gefalteten Zuschnitt, dessen nach dem Falten gegenüberliegende freie, einmal umgefalzte Bänder jeweils mit einer randoffenen, durch mindestens •ine Xragnase überragten Ausnehmung turn Einhängen in eine Tragschiene versehen sind, dadurch g e k e η η -z e lehnet , daß dar rechteckige Zuschnitt aus einer zwellagigen* durchsichtigen, an den Schmalseiten des Recht-
    ecke geschlossenen Kunststoffolie besteht und jede Schmalseite zur Bildung eines Hängerandes (8 bzw. 9) einen durch Umfalten des Randes geschaffenen Wiekel (6 bzw, 7) aufweist, wobei alle Lagen dee so gebildeten Hängerandes (8 bzw. 9) nur im Bereich der randoffenen Ausnehmung >(13) miteinander verbunden und die so geschaffenen Wickelabschnitte als Taschen (13« 16 bzw, 17» 18) zur Aufnahme von auswechselbaren Kennzeichnungsstreifen (19, 20 bzw* 21, 22) ausgebildet sind,
    2» Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung aller Lagen ein bekannter, jeweils auf den Hängerand (8 bzw, 9) von außen aufgesetzter, im Querschnitt tl-förmlger und dia Lagen zwischen
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    igen fArt·7 51 A&8· 2 Nr. 7 Sa* 3 *β Xmi«-^*«,.». 4.9.,.
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    seinen Schenkel zusammenpressender Metallbesehlag (10 bzw. 11) dient, der mit der randoffenen Ausnehmung (13) versehen ist,
    3 · Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ic h η e t , daß alle Lagen im Bereich der ranioffenen Ausnehmung (Ij) miteinander verschweißt sind.
    4. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennz e lehn e t , daß der Zuschnitt aus einem Schlauchabschnitt besteht* ... .v .......
    5« Hängemappe nach Anspruch 4t d ad u rc hg e k e η η -ζ e lehne t , daß der Schläuchabschnitt im Bereich der Hängeränder mit verdickten Wandungen versehen ist.
    6, Hängemappe nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hängerand-Lagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung. (13) ale Halterung für einen in der Hängemappe aufbewehrten Schriftgutbehälter (23) dient, indem dieser an einem Längerand mit zwei neben „der Verbindungsstelle unter die Wickel (I7 und 18) einschiebbaren Zungen (26) versehen 1st·
    7;, Hängemappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) an einem Längsrand einer Tasche aus Karton, sur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut angeordnet sindv wobei die Deckelblätter (24 und 25) der Tasche dnreh ein eleettsches Band rS9) miteinander verbunden
    6AO ORIGINAL
    U86781 -12-
    sind, das in bekannter Weise als Eckverschluß der Tasche verwendbar ist„
    9098 19/0540
DE19661486781 1966-02-25 1966-02-25 Haengemappe Pending DE1486781A1 (de)

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