DE1486193C - Zusammendruckbarer, insbesondere tubenformiger Behalter - Google Patents

Zusammendruckbarer, insbesondere tubenformiger Behalter

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DE1486193C
DE1486193C DE19651486193 DE1486193A DE1486193C DE 1486193 C DE1486193 C DE 1486193C DE 19651486193 DE19651486193 DE 19651486193 DE 1486193 A DE1486193 A DE 1486193A DE 1486193 C DE1486193 C DE 1486193C
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plastic
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Expired
Application number
DE19651486193
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DE1486193A1 (de
Inventor
Frank Egremont Pittstown NJ Dobson (VStA)
Original Assignee
American Can Co, New York, N Y (V St A)
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Priority claimed from US381980A external-priority patent/US3260411A/en
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammendrückbaren, insbesondere-tubenförmigen Behälter mit einem Körper, der aus mehreren Schichten besteht, von denen zumindest eine eine für Fluide, insbesondere Sauerstoff und ätherische öle undurchlässige Sperrschicht ist und mindestens eine andere Schicht eine am Kopfende des Körpers längs einer ringförmigen Fläche mit einem aus thermoplastischem Material bestehenden, einstückig gefertigten, steifen Kopfstück verbundene Plastikschicht ist, wobei das Kopfstück einen Mündungsteil, einen kegelförmigen Brustteil und eine ringförmige, an ihrer Außenfläche vom Kopfendabschnitt des Körpers übergriffene Schulter aufweist und ferner mit einem ringförmigen Einsatz versehen ist, der eine zwischen zwei mit dem Plastikmaterial des Kopfstücks verbindbaren Plastikschichten angeordnete Sperrschicht besitzt.
ίο Ein Behälter dieser Art ist bekannt (belgische Patentschrift 639 801). Derartige Behälter sind dafür vorgesehen, den Behälterinhalt gegen die unerwünschten Auswirkungen der Durchlässigkeit von Plastikmaterial zu schützen, die zu Durchtritt von Luftsauerstoff von außen nach innen und zum Durchtritt von ätherischen Stoffen, wie Öl, von innen nach außen führen könnte. Dafür ist die Sperrschicht vorgesehen. Beim bekannten Behälter ist nun der ringförmige Einsatz in die Plastikmasse des Kopfstücks eingebettet. Da das Plastik-Kopfstück vorzugsweise an den Behälterkörper angegossen wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß das flüssige Plastikmaterial während des Gießvorgangs trotz der Anwesenheit des Einsatzes ungehemmt in die Gießform einströmen und dieselbe gänzlich ausfüllen kann. Deshalb muß beim bekannten Behälter der Einsatz derart bemessen werden, daß das flüssige Platikmaterial zwischen dem oberen Rand des Behälterkörpers und dem unteren Rand des'Einsatzes.
sicher und schnell hindurchfließen kann. In axialer Richtung muß dafür ein erheblicher Abstand zwischen diesen beiden Rändern vorgesehen werden. Das bringt es jedoch mit sich, daß im fertigen Behälter eine Ringzone des Plastik-Kopfstückes in bezug auf die unerwünschte Durchlässigkeit des Plastikmaterials ungeschützt bleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ohne jegliche Erschwerung des Herstellungsvorgangs beim Gießen des Kopfstücks eine erhöhte Schutzwirkung des eine Sperrschicht aufweisenden Kopfstückeinsatzes gegen Durchtreten von Fluiden durch die Kopfstückwandung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz an der Innenfläche des Kopf-Stücks befestigt ist und sich über wesentlich die gesamte Innenfläche des Brustteils und derart bis in die Innenfläche der Schulter erstreckt, daß ihr unterer Endabschnitt den Körper-Kopfendabschnitt im Abstand untergreift.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nunmehr der Einsatz mit seinem unteren Endabschnitt die Behälterkörper-Sperrschicht über eine erhebliche Länge überlappt, so daß im Kopfstück keine ungeschützte Ringzone mehr vorliegt. Es bleibt zwar eine nur aus Plastikmaterial bestehende Zone zwischen dem Einsatz und der Sperrschicht bestehen. Es handelt sich dabei jedoch um eine. Zone, die für eine flüchtige Substanz einen derart langen und Z-förmigen gewundenen Weg durch das Plastikmaterial hindurch freigibt, daß von einer Durchlässigkeitsgefahr praktisch nicht mehr gesprochen weTden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die ringförmige Einsatz-Wand wenigstens an ihrem unteren Ende nach außen auf sich selbst zurückgebogen und ihr zurückgebogenes Ende im Plastikmaterial des Kopfstücks eingebettet sein. Auch ist es möglich, die Einsatz-Ringwand an ihrem Kopfende nach oben bzw. außen umzubiegen und den umgebo-
genen Ringwand-Endabschnitt ebenfalls im Plastikmaterial des Kopfstücks einzubetten. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Füllgut im Behälter gegen in vielen Fällen unerwünschten Kontakt mit der Endkante bzw. den Endkanten der beispielsweise metallischen Sperrschicht des Einsatzes geschützt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung kann derjenige Abschnitt der Einsatz-Ringwand, auf welchen das untere Ende derselben zurückgebogen ist, mit dem restlichen Teil der Ringwand durch einen nach innen verformten Abschnitt derselben verbunden sein. Dadurch ist die Verbindungszone zwischen Kopfstück und Behälterkörper vorteilhaft verstärkt.
Schließlich ist es auch möglich, den Einsatz am oberen Ende der Ringwand mit einer die Auslaßöffnung des Kopfstücks verschließenden, vor dem erstmaligen Gebrauch des Behälters zerstörbaren Querwandung zu versehen. Der Kopfstück-Einsatz ist damit zugleich als Garantieverschluß ausgebildet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise aufgerissen eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen tubenförmigen Behälters,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt längs Linie 2-2 der F i g. 1 und
F i g. 3 bis 6 der F i g. 2 ähnliche Ansichten von anderen Ausführungsformen.
F i g. 1 zeigt einen tubenförmigen Behälter C aus einem zusammendrückbaren Körper 10. Der Körper LO ist an seinem Fußende 11 durch Hitzeeinwirkung zugeschweißt oder unter Zuhilfenahme anderer Techniken verschlossen. Am anderen Ende weist der Körper 10 ein Plastik-Kopfstück 12 auf, das einen • halsförmigen Mündungsteil 13 und einen kegelförmigen Brustteil 14 hat.
Der Körper 10 besteht aus mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Schichten. Er weist eine Außenschicht 15 aus thermoplastischem Material, wie Polyolefin auf. Für die Außenschicht 15 kann in bestimmten Fällen auch ein Zellstoffmaterial, ζ. Β. Papier, verwendet werden. Die Außenschicht 15 kann auch aus Polyäthylen bestehen. An die Außenschicht 15 des Körpers 10 schließt sich nach innen eine Sperrschicht 16 an, die das Füllgut im tubenförmigen Behälter C gegen Sauersto.ffabsorption aus der Luft schützt und das Austreten von ätherischem öl nach außen verhindert. Die Sperrschicht 16 besteht dazu aus einer Metallfolie einer für die Sperreigenschaften hinreichenden Dicke. Sie ist andererseits so dünn, daß der Körper 10 leicht zusammengedrückt werden kann und die Herstellungskosten nicht unnötig steigen. Als Material ist Aluminium, aber auch eine eisenhaltige Metallfolie geeignet, die auch bedruckt oder mit Verzierungen auf ihrer Außenseite versehen sein kann. In diesem Fall muß die Außenschicht 15 transparent sein. Zwischen die Außenschicht 15 und die Sperrschicht 16 kann auch noch eine zusätzliche Papierschicht eingelegt werden, die bedruckt ist und für die die Metallfolie einen wirkungsvollen Hintergrund darstellt. An die Sperrschicht 16 schließt sich zum Behälterinneren hin eine Innenschicht 17 an, deren Material auf die Art des Füllgutes abgestellt wird, das in den tubenförmigen Behälter C aufgenommen werden soll. Für die meisten Erzeugnisse ist eine Innenschicht 17 aus einem Polyolefin, wie Polyäthylen, geeignet. Die Schichten 15 bis 17 können miteinander verklebt werden.
Fig.2 zeigt eine Ausbildung des Entnahmeendes des tubenförmigen Behälters C, die zugleich einfach herstellbar und dicht ist. Das Kopfende des Körpers 10 endet an einer Schulter 18, die ringförmig ausgebildet ist und an ihrer Außenfläche vom Kopfendabschnitt 19 des Körpers 10 übergriffen wird. Weiter ist ein ringförmiger Einsatz 20 vorgesehen, der ähnlich dem Körper 10 aus einer Außenschicht 15 A einer Sperrschicht 16 A und einer Innenschicht 17,4 besteht. Der Einsatz 20 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Teil 22, der eine Ringwand 23 .aufweist, die zum Mündungsteil 13 des Körpers 10 hin in eine ebene Querwandung 24 übergeht bzw. sich von dieser aus nach außen konisch erweitert. Die Querwandung 24 bildet einen zerstörbaren Verschluß der Auslaßöffnung 26 des tubenförmigen Behälter C.
Das untere äußere Ende 28 der Ringwand 23 ist nach außen auf sich selbst zurückgebogen und das zurückgebogene Ende in das Plastikmaterial des Kopfstücks 12 eingebettet. Dadurch ist verhindert, daß die Endkanre der Wand mit dem Füllgut im Behälter in Berührung kommt.
Der Einsatz 20 wird vorzugsweise vorgefertigt, wobei vor dem Übereinanderschichten der Außenschicht 15/1, der Sperrschicht 16,4 und der Innenschicht 17,4 die metallische :Sperrsehicht 16 A radial gefaltet werden kann, um tjberschußmaterial aufzunehmen.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der keine die Auslaßöffnung 26 abschließende Querwandung 24 vorgesehen ist. Statt dessen ist die Ringwand 23 des Einsatzes an ihrem Endabschnitt 32 im Plastikmaterial des Kopfstücks 12 eingebettet, wofür ihr Kopfende 35 nach oben bzw. außen umgebogen ist. F i g. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen ohne und mit Querwandung 24, bei denen der Einsatz 20 so ausgebildet ist, daß an seinem zum Behälterinneren weisenden Ende 30 bzw. 34 die metallische Sperrschicht 16,4 frei liegt, was dann zulässig und
• einfacher ist, wenn eine Korrosion dieser Schicht durch das Füllgut auf Grund der Art dieses Füllgutes ausgeschlossen ist oder dort kein besonderes Problem bildet. Ist keine zerstörbare Querwandung 24 vorgesehen, so wird der Einsatz 20 in diesem Fall mit einer öffnung 36 zum Ausdrücken des Tubeninhalts versehen. Diese Konstruktion beschränkt sich auf den Fall, daß eine solche öffnung bei Lagerung u. dgl. kein Problem darstellt. Sonst ist die Ausführungsform mit der dichten Querwandung 24 vorzuziehen. Wenn es die Produkteigenschaften erlauben, kann der Einsatz 20 gegebenenfalls auch nur aus der Sperrschicht bestehen. Ist aus Gründen der Einlagerung des Einsatzes 20 in das Kopfstück 12 bzw. zum Verschmelzen mit dem Plastikmaterial eine Außenschicht 15 A auf der Sperrschicht 16/1 erforderlich.
so kann je nach den Produkteigenschaften zumindest die Innenschicht 11A des Einsatzes 20 weggelassen werden.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Einsatz 20 mit dem Kopfstück 12 verbunden werden kann, ohne daß der Brustteil 14 des Kopfstücks 12 eine besondere Dicke, aufweisen muß. Dadurch ist eine besonders gute Verbindung von Einsatz und Kopfstück sichergestellt, die eine Trennung dieser beiden Teile bei der Handhabung verhindert.
Dafür ist in einem Abstand vom unteren Ende 28 des Einsatzes 20 dessen Ringwand 23 mit einem nach innen verformten Abschnitt 46 versehen, so daß der auf sich selbst zurückgebogene Teil 48 des Ein-
satzes 20 in die Verlängerung des nicht nach innen verformten Abschnitts der Ringwand 23 zu liegen kommt und so einen diesen fortsetzenden Teil 44 bildet. Damit ist die Außenfläche des Einsatzes 20 überall genügend weit vom Kopfendabschnitt 19 des Körpers 10 entfernt, um eine ausreichende Dicke der Schulter 18 zu ermöglichen, die für eine feste Verbindung des Einsatzes 20 mit dem Körper 10 erforderlich ist. Wird der Einsatz 20 als Schichtstruktur aus Polyäthylenfolie ausgebildet, so wird dafür vorzugsweise ein Klebstoff verwendet, der die Eigenschaften des Polyäthylens verbessert. Dafür eignen sich thermoplastische Klebstoffe, beispielsweise Mischpolymerisate von Olefinen mit äthylenurigesättigten Karbonsäuren. Der thermoplastische Klebstoff stellt selbst einen Schutz gegen die Durchlässigkeit des Einsatzes 20 bzw. gegen chemische Angriffe des Füllguts dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 486 193 Patentansprüche:
1. Zusammendrückbarer, insbesondere tubenförmiger Behälter mit einem Körper, der aus mehreren Schichten besteht, von denen zumindest eine eine für Fluide, insbesondere Sauerstoff und ätherische Öle undurchlässige Sperrschicht ist und mindestens eine andere Schicht eine am Kopfende des Körpers längs einer ringförmigen Fläche mit einem aus thermoplastischem Material bestehenden, einstückig gefertigten, steifen Kopfstück verbundene Plastikschicht ist, wobei das Kopfstück einen Mündungsteil, einen kegelförmigen Brustteil und eine ringförmige, an ihrer Außenfläche vom Kopfendabschnitt des Körpers übergriffene Schulter aufweist und ferner mit einem ringförmigen Einsatz versehen ist, der eine zwischen zwei mit dem Plastikmaterial des Kopfstücks verbindbaren Plastikschichten angeordnete Sperrschicht besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) an der Innenfläche des Kopfstücks (12) befestigt ist und sich über wesentlich die gesamte Innenfläche des Brustteils (14) und derart bis in die Innenfläche der Schulter (18) erstreckt, daß ihr unterer Endabschnitt den Körper-Kopfendabschnitt (19) im Abstand untergreift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatz-Ringwand (23) wenigstens an ihrem unteren Ende (28) nach außen auf sich selbst zurückgebogen und ihr zurückgebogenes Ende (30) im Plastikmaterial des Kopfstücks (12) eingebettet ist (F i g. 2, 3 und 6).
3. Behälter nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatz-Ringwand (23) an ihrem Kopfende (35) nach oben bzw. außen umgebogen ist und der umgebogene Ringwand-Endabschnitt ebenfalls im Plastikma-. terial des Kopfstücks (12) eingebettet ist (F i g. 3 und 6).
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt der Einsatz-Ringwand (23), auf welchen das untere Ende derselben zurückgebogen ist, mit dem restlichen Teil der Ringwand durch einen nach innen verformten Abschnitt (46) derselben verbunden ist (F i g. 6).
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz am oberen Ende der Ringwand eine die Auslaßöffnung (26) des Kopfstücks (12) verschließende, vor dem erstmaligen Gebrauch des Behälters zerstörbare Querwandung (24) aufweist (Fi g. 3 und 5).
DE19651486193 1964-07-13 1965-07-12 Zusammendruckbarer, insbesondere tubenformiger Behalter Expired DE1486193C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US381980A US3260411A (en) 1964-07-13 1964-07-13 Collapsible container structure
US38198064 1964-07-13
DEA0049717 1965-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1486193A1 DE1486193A1 (de) 1969-04-10
DE1486193C true DE1486193C (de) 1973-05-24

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