DE1484991A1

DE1484991A1 - Als Fertigbauteil fuer Waende,Fassaden,Bruestungen und dergleichen verwendete Platte

Info

Publication number: DE1484991A1
Application number: DE19631484991
Authority: DE
Inventors: Paul Schmalzhaf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-07-23
Filing date: 1963-07-23
Publication date: 1969-02-13
Also published as: AT254472B; FR1400341A; CH420550A; NL6407026A; SE318089B; GB1066229A; BE650253A

Description

Paul Schmalzhaf Lahr / Schwarzwald II Fr*!burger StraAe, 24

Sch 33 602 V/37b P H β4 991.3

(No 204, Sf III)

Al« Fertigbauteil für Wand«. Fassaden. Brüstungen und dgl» vtnwpaiU Platt·

FUr Wände« Abschluß- und Trennwände, Fassaden, Brüstungen und dgl· werden im Bauwesen in zunehmendem MaAe leicht zu transportierende vorgefertigte Platten verwendet* Solche Platten werden in massiver Ausführung aua Leicht« oder Schwerbeton, Gips oder keramischen Stoffen, Holz oder Kunst*toffen gefertigt· Unter anderem werden aus Gewichtegründen aber Verbundplatten bevorzugt, bei denen zwischen dünnen Deckplatten oder Schalen &ua metallischen Werkstoffen, wie Blechen auο Stahl oder Leichtmetallen, oder Kunststoffen cder Asbestzement Füllstoffe der verschiedensten Art «it im allgemeinen geringem spezifischen Gewicht und niedrigen Festigkeitseigenschaften angeordnet sind* Solche Füllstoffe bestehen zu« Beispiel tue Mineral- oder Glaswolle, Torf, Kork, Papierwabenkeruen mit einer Füllung ά·τ genannten Materialien, Schiaek*n«rzeu«nissen, neuer» dinge- aber bevorzugt Kunstschaumstoffert unterschiedlicher Porosität und Festigkeit»

Hinsichtlich der QualltMt und Lebensdauer solcher Verbundplatten tre)t«n aber be««md«rs «wei Probleew» euf, nimlich das Probleai der Abdichtung d*r Füllstofl* g«g*n das «iadringtn von Feuchtigkeit und das Problee der Wärmedüaemng, d.h· der Vw.vhinderuns des VKrWeflussee von d«r Aufteaschale sur Innenechale oder uaigekeüirt·

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Das erste Problem wird in bekannter Weise dadurch gelöst, "daß man auf die Randzonen an den vertikalen und horizontalen der Platten undurchlässige pastenförmige Materiaiien die im allgemeinen auch dauerhaft plastisch bleiben« ,-,;,* Das Problem der Wärmedämmung wurde aber auch bei Verwendung vor Füllstoffen mit einem hohen Wärrjeisoliereffe-kt bisher nicht befrie digend gelöst« -¹ ν . Durch die Abdichtung in iisn Üandzonen wurde b@i Verwendung geeigneter Dichtungsmittel di© unerwünschte "Kälte- bzw* Wärmebrücke zwar vermieden. Jedoch haben diese Dichtungsmittel nicht die F·» Btigkeiteeig©nschafteii₉ um auf die Datier die ¥«srbim!tmg ssirischeii den beiden Schalen bei auftretenden Spannungen durch machanische Beanspruchung oder Wärmestau in den Schalen aufzunehmen_Λ Auch bei Einlage vors utseilerön, nicht wärmelaitfähigen Einsätzen in den' Randzonen sind Bach abaöiib&rsr 2©it Y«ä^*ri*ung®ii und d&raue sich bildend® Undichtigkeiten im Verbund der Platte asu beobachten. Die dann in die Füllstoffe diffundierende Feuchtigkeit ±n mvmmhmmna&m Hä&m üls- isoll®reside« Eigenschaften dir

Aus .dieser SvlL&nntnlB wurdes Platte.» antwiekelt, b@i denen durch . Überainas3i4®^l@gsi2 und Ysreshweiösn um«· Kaxsder der üjetallieshsn ϊηηβκ.»· «ΐι4"Äue&neeh&len «η den Stirnflächen der Verbundplatte «lsi größerφ F^sstigkait und Steifigkeit g@s®^®» imrde«. *o dtk fungmt?·, le®itg-<2h.#na verhindert wurdmn* Di# Herstsllar der •platten -sara?s_ti#rcjfii tür «41· ^ä.rm«däÄBnu4ag *ia«s J«d«s& Füllstoff·· •in#B @ög«nsärtK-tfp k»Wert_t der ä*m ¥arsß®d5ärshg«jag in Stunde «satspu-ricfei» ßtqreii .die wärm©leitend« Verbindung. d«r

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und Außenschale an dejn Stirnflächen der Verbundplatte und die damit hergestellte Wärme·« bzw· Kältebrücke zwischen den Schalen wurde aber der angestrebte und garantierte wämteisolierende. Effekt des Jeweilig verwendeten Füllstoffs illusorisch· Ea ist daher die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachtelle und Mangel bekannter Verbundplatten zu beseitigen und eine Verbundplatte herzustellen, die an den Stirnflächen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist, eine genügende Steifigkeit hat, eine Wärme- bzw· Kältebrücke zwischen den Schalen vermeidet und Anschlußmittel für den Anschluß der Platten untereinander oder an ander· Bauelemente aufweist· Diese Anschlagmittel sollen an den vertikalen Stirnflächen für den Anschluß an Pfosten und an den ho* rizontalen Stirnflächen für die Verbindung von vertikal übereinander liegenden Platten dienen·

Gegenstand der Erfindung ist eine als Fertigbauteil für Wände, Fassaden, Brüstungen und dgl· verwendete aus Schalen und aus zwischen diesen angeordneten Füllstoffen aus wärme- und schallisolierenden Materialien bestehende Platte, wobei die Schalen aus warm- oder kaltverformbaren metallischen Werkstoffen, wie Blechen aus Stahl oder Leichtmetallen, oder Kunststoffen bestehen und zuminde-•tens eine der Schalen an den die Wandflächen begrenzenden vertikalen und horizontalen Stirnflächen der Platten winklig abgebogen 1st· Diese Platte 1st dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens an den Stirnflächen zwischen den gegeneinander gestellten Rändern der Schalen ein Füllstück aus einera Material angeordnet ist, das diesem einerseits die Funktion eines Abstandhalters mit hinreichender mechanischer Steifigkeit und andererseits die Eigenschaften einer

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wärme!sollerenden Brücke verleiht, daß da· Füllstück in an sich bekannter Weise an der wärmeisolierenden Brück· durch eine gegen Feuchtigkeit undurchlässige Masse abgedichtet ist, die dauernd plastisch bleibt, und daß die Schalen derart winklig abgebogen sind, daß an den Stirnflächen der Platten Anschlußmittel au· der Gruppe der Zapfen, Nuten und Falze für den Anschluß der Platten untereinander oder an andere Bauelement« gebildet sind·

Die Schalen können an den Stirnflächen derart zweitaal abgebogen sein, daß ihre Schenkelenden Nuten in der Platte bilden·

Die Schalen können an den Stirnflüchen weiter derart abgebogen sein, daß sie mittige oder außermittige Hohlzapfen bilden« In die Hohlzapfen können Leisten mit hinreichender mechanischer Steifigkeit und wärmeisolierenden Eigenschaften eingesetzt sein«

Die Schenkelenden der abgebogenen Schalen können aber auch au· einen Stück mit den Füllstücken bestehende stlttige oder außermittige Zapfen umhüllen«

Über alle Zapfen dieser Art können U-Profile au· Materialien mit hinreichender mechanischer Steifigkeit und würoaeiaolierenden Eigenschaften gestülpt sein·

Schließlich können aus einem Stück mit den Füllstücken bestehende Zapfen aber auch über abgebogene Schenkelenden der Schalen herausragen·

An Hand der Fig· I bis 10 der Zeichnung wird die Erfindung in Aueführ ungsbei spielen beschrieben und erläutert· Dl· Fig· »eigen Ho* rlKontalschnitte durch Verbundplatten·

Die Schalen der Verbundplatten bestehen, wie beschrieben, aus wai oder kaltrerformbaren Werk·t«ffen, wie s«B* Leichtmetallen oder Kunststoffen·

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Fig· 1 zeigt eine Verbundplatte »it Schalen 1 und 1* und einer Füllung 2» die ζ»8» aus Kunstschaumstoff mit einer hinreichenden mechanischen Steifigkeit besteht· Die Schalen 1 und 1* aind an den vertikalen Stirnflächen 5 der Platte zunächst derart rechtwinklig abgebogen» daß sie mit den Schenkeln % und 4· den Füllstoff 2 jeweils bis unweit der Mitte der Stirnfläche 5 umhüllen» Durch eine weitere rechtwinklige Abbiegung der Schalen werden, durch die Schenkel 5 und 5* Hohlzapfen 6 gebildet· An Grunde.der Hohlsapfen ist auf d«m Füllstoff 2 ein« gegen Feuchtigkeit praktisch undurchläsaige Hasse 7 in Fora einer Paste aufgebracht« aim den Füllstoff gegen das Eindringen von Feuchtigkeit eshütat» Di» Mae·· 7 soll Yoir~ zugsweise dauerhaft plastisch bleiben.

Zn den Zapfen 6 1st eine Leiste 8 aus ©in*sa nicht wärmeleitenden Werkstoff, wie s»B» «Ine» HertlEUxsststöfi * eingesetzt * der «ine noch nähere Festigkeit hat mim &»r Füllstoff SE« Per durch die»·» Ein« sat» stabile Zapfen 6 dieat xvm Anschluß d»r Platt* an mln&ot

Pfosten* Sq kann d»r Zapfen 6 In «isie H^it© des Pfo#t«aa elmgeecho-

ben oder mn «in·«. Zapfen d*e .'Pfosten· befestigt werden«

-Dl« y*st»tmdplatie s«»3H!<§ ^ig» 2 hat Sehe!*?! 9 'ussd 5^J» ·ϋ* e4.a«ü Füllstoff iO au* Miners- >ad#r Sl*»wolX* ^m! weiter FülletUske 11 begr«n»*n* Sie Sclosl« l?- iat ->ϊ>»κ g«s**J.ia$, di* S«hal* 3^f alt 4*η ' Schenkels IS issid tj- ^wiiBMil r«f©^twi.nklis ^baeli»ee«i». Zwieehftsi den Füll*tacken Ii «ö4 life f^|»*t»ff -^ i^t wi«d#s· «in· Maä?* ? eine« sagen Feuckiiik·*^ sicher arisdiehteadesi Staff Enden t%.der ,f«i»ai^ "9 •^^^-»_;v,S«*i#^e|_ir.JSrAd*r*Sei5«le 9.^:* einen Flansch 15 d«e ?&iX«tü<Skä^ 11 «i*n_s '«» 4*ö a-ASwraiiti.tS®, Zapfen an d»n vertikalen Stiruflilehesi der Yerbundplatt« gebildet si&d. .

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Das Füllstück il besteht aus &±nem tferketofff mit wesentlich höheren Festigkeitseigenschaften als denen des Füllstoffs iO, ζ»B» aus hartem Kunstschaumstoff« Es kann damit als sogenannter Abstandhalter dienen, der der Verbundplatte einen erhöhten Widerstand gegen auf sie einwirkende Kräfte _t wi* z»B. Wlndkräfte, verlesest'-'iß Da * aee festigkeitamäßig gute PUlXstück 11 mit seinem Flaßtfeir'i außermittigen Zapfen verstärkt« ist dieser ohne weii*rss für eiheü Anschluß an einem Pfosten geeignet» ■

Bei übt Verbundplatte nach Fig» 3 umhüllen die Schalen l6 und 16'< einen Füllstoff 17₁ der etwa äi® gleichen Eigenschaften aufweist' ' trie der Füllstoff 10 nach Fige 2, und w&±t<sr aucli mit ihren doppelt rechtwinklig abgebogenen Schenkeln tB_t i? und 18% 19* «in Füll« stück SO rait ähnliohen Eigenschaften vie denen de3 Füllstück« 11 nach Fig» £» Durch d4& Schenkel I^ und 19* 4er Sc&uO.®» Xh und 16* ' int ein« Wut'* ifö a»r Vmrhunapl&ttm ®«bildet» so usM diese üb@r einen Sapfan 9±nma Pfcstöna g@8«heben und attdur&U en dias*!s b«fe« sti|rt weriian kaan» Am Grund«. d«r i^t® Kwischisu dmn Εηά#η d*r SehsnlseX if jaasd .15* d»r Echal,en .26 usad l&* ii$t vtmdmrum siß® Ha««·

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bzw· stumpfwinklig abgebogenen Schenkel 22 und 22* bzw· 24 und 2k¹ der Schalen; 21 und 21« kann der nicht über die vertikale Stirnfläche der Verbundplatte herausstehende Zapfen 25 nicht nur in eine Nute eines Pfosten« eingeschoben, sondern auch ohne Schwierigkeit an dem Flansch eines Pfostens befestigt werden· Bei der Verbundplatte gemäß Fig· 5 umhüllen die Schalen 27 und 27^f sowie deren rechtwinklig abgebogene Schenkel 28 und 28' einen Füllstoff 29 entsprechend dem Füllstoff 10 gemäß Fig« 2 und ein als Abstandhalter dienendes Füllstück 30 entsprechend dem Füllstück 11 gemäß Flg. 2» Der Abstandhalter 30 ist jedoch mit einen aus einem Stück mit ihm bestehenden Zapfen 31 versehen, der an der durch die Schenkel 28 und 28* begrenzten vertikalen'Stirnfläche der Verbundplatte t.i.s dieser herausragt· 0er Zapfen 31 dient für den Anschluß der Verbundplatte an einem Pfosten« Zwischen dem Abstandhalter JO und dem Füllstoff 29 ist wiederum die Masse 7 angeordnet·

Bei der Verbundplatte gemäß Fig* 6 umhüllen die Schalen 35 und 35» auch mit ihren doppelt rechtwinklig abgebogenen Schenkeln 36, 37 und 36S 37* einen Füllstoff 38· Zwischen den Bändern der Sehenkel 37 und 37' 1st der Füllstoff gegen das Eindringen von Feuchtigkeit wiederum durch eine Masse 7 abgedichtet. Da der Füllstoff 38 genügend hohe Festigkeiteeigenschaften hat, ist ein fester Zapfen 39 für den Anschluß der Platte an einem Pfosten gebildet· Beispielsweise können die Schenkel 37 und 37* zur Anlage an dem Zapfen eines Pfostens gebracht und der' Zapfen 39 an diesem Zapfen des Pfostens befestigt, JB·Β. verschraubt, werden·

In ähnlicher Welse ist die Verbundplatte nach Fig. 7 gestaltet« . Die Schalen k0 und k0* umhüllen auch mit ihren rechtwinklig abge-

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bogenen Schenkeln 41, 42 und 4i% 42» ein·η Füllstoff 45 ait gleichen Eigenschaften wie denen des Füllstoffs 38₄ jedoch let der Schenk·! 42* nach außen geformt· Zwischen den Sehenkeln 42 und 42* Ist der Füllstoff 45 mieder durch eine Ma*se 7 Abgedichtet. Der Anschluß der Verbundplatte an einem Pfosten kann in der gleichen ' Velse wie bei der Verbundplatte gemäß Fig. 6 an den Schenkeln 42, 42* erfolgen«

Ebenfalle in ähnlicher Weise ist die Verbundplatte nach rig· β gestaltet. Der Füllstoff 44 wird durch die eine Schal« 45 und deren einaal rechtwinklig abgebogenen Schenkel 46 und durch die andere Schale 45 * und .deren swelmal rechtwinklig abgebogene Schenkel 47 und 48 umhüllt, wobei der Füllstoff an den einander gegenüberstehenden Bändern der Schenkel 46 und 48 durch eins Masse 7 abgedichtet let. An de« durch diese Sestaltung ««bildeten Zapfen 49 der Verbundplatte kann der Anschluß an eine» Zapfen eines Pfostens erfolgen« wie 'vorstehend beschrieben wurde*

Bei der Verbundplatte gemäß Pig« 9 umhüllen dl« Schalet» 50 und 50* sowie deren einaal rechtwinklig abgebogen» Schenk«! 5* und 5* einen Füllstoff fa« wobei die Schenkel 51 «ad 51* v«rSet*t gegeneinander angeordnet sind» Der Füllstoff 52 ist »wischen der endeeitigen Kan -te des Schenkels 51* und dea Schenkel 51 durch eine Masse 7 abgedichtet , wobei der Schenkel 51 mit seiner Kante 55 Über die Abdichtung etwas heraussteht· Aa diese« herausstehenden Teil des Sehenkels 51 kann die Verbundplatte an einem Pfosten befestigt werden·

Bei der Verbundplatte gemäß Fig· 10 umhüllen die Schalen 54 und 54* und ihre doppelt rechtwinklig abgebogenen Schenkel 55» 56 und 55·» 56* einen Füllstoff 57· Dieser 1st am Snde dee gebildeten Zap-

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BAD ORiGJNAL

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fens 5δ durch «in· ««gen Feuchtigkeit abdichtende Mae*· 7 versiegelt· Über den Zapfen 5β i*t ein !!«Profil 59 geschoben* daa aus eine« nicht wareeleitfähigen Werket©«" besteht· Venn dieses If-ProfiX aber genügend hohe Festigkeitseigonschaften hat, ist ein An« schluß dmr Verbundplatte an den daocLt verstärkten Zapfen 58 auch dann ohne weiteras gegeben» wenn der Füllstoff 57 Mindere Festigkeitselgensehaften hat als das Ü-Profil

Venn die Füllungen der Verbundplatte a.B· aus harten JCunstsehauai·· stoffen bestehen nnd als Massive Platten ausgebildet sind, können sie Kwisehen den Schalen lose eingelegt sein* Man kann solche Füllungen und ebenso die sogenannten Abstandhalter in bekannter Veise aber auch swischen den Schalen einklebest» um diesen einen verbesserten Halt au geben· Slngeklebt werden können xweckaÄfiig auch die In Hohlzapfen amv Verbundplatte eisige sets* ten Leisten gemäß den Fig« i und 4·

Bei Verwendung von Kunstschaumstoffen können die Füllungen aber auch «wischen den Schalen eingeschttuwi werden·

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Claims

U84991. '

Patentansprüche

1·) Al« Fertigbaut·! 1 für Wand·, Fassaden» Brüstungen und dsl· verwendete au« Schalen und «us «wischen diesen angeordneten Fttllstoffen au» wärme» und schaliisolierendeu Materialien bestehende Platte, wobei die Schalen au« wars* oder kaitverformbar®η Metallischen Werkstoffen, wie Blechen aus Stahl oder Leichtmetallen« oder Kunststoffen bestehen und Eunindeatens eine der Schalen an den die Wand« flächen begrenzenden vertikales und horizontalen Stirnflächen der Platten winklig abgebogen ist» dadurch gekennzeichnet« daß ztuaindsstess an den Stirnflächen zwischen, den gegeneinander gestellten Sandern der Schalen ein Füllstück aus ein«« Material angeordnet ist, das dieseat einerseits die Funktion eines Abstandhalters «dt hinreichender laeehaniseher Steifigkeit und andererseits die Eigenschaften einer wänaeiedierenden Brücke verleiht» daß das Füllstück in an sieh bekannter Weise an der wünaeisollerendea Brücke durch eine gegen Feuchtigkeit undurchlässig© Mas 33 abgedichtet ist« die dauernd plastisch bleibt« und daß die Schalen derart winklig abgebogen sind« daß an den Stirnflächen der Platte Anschluß«!ttel aus der Gruppe der Zapfen, Hute» und False für den Anschluß der Platten untereinander oder an andere Bauelemente gebildet sind«

2· Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Schalen an den Stirnflächen derart abgebogen sind« daß ihre Sehenkelenden Nuten in der Platte bilden. ' _

3· Platte nach Anspruch i_v dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen an den Stirnflächen derart abgebogen sind, daß sie mittlge oder außer«!tilge Hohlzapfen bilden.

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mm Uftiertc&eft ^¹*-⁷ SIäps.
2 Kiut sssza des Änderunflsaes. v. 4.S.-jgt?^

k, Platt« stach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß In die Hohlsapfen Leisten «it hinreichander »echaniacher Steifigkeit und wäraeisellerenden Eigenschaften eingesetst sind·

5· Platte stach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß au« einem Stück ait dan Fülletücken bee teilende ed.tti«e oder au0*nd.ttig« Zapfen von den Schenkelendttn dar Sebalan «HhOllt aind·

6· Platt· nach den Anaprüciaen 3 bi« 3» dadurch gekensuseichnet« daß über dl« Zapfen U-Profile «1t hisuntichender Mechanischer Steifigkeit und wäreeisolierenden £lgenaichaftes ««etülpt aind·

7· Platt« nach Anspruch S₉ dadurch sakeanzeichnet, daft aus einem Stück mit dan FUllstücken bastahande Zapfen über abgebogene Schenkelenden dar-Schalen hsrauaragan«

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