DE1483548C - Strangführung fur Knuppelstranggießanlage - Google Patents

Strangführung fur Knuppelstranggießanlage

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DE1483548C
DE1483548C DE1483548C DE 1483548 C DE1483548 C DE 1483548C DE 1483548 C DE1483548 C DE 1483548C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jacques StChamond Loire Barbe (Frankreich), Thalmann, Armin, Uster (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Concast AG
Original Assignee
Concast AG
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Description

i 483 548
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strangführung für eine Knüppelstranggießanlage mit in Rahmen gelagerten Strangführungselementen, wobei die Strangführung aus einer Reihe von quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen mit daran fest angeordneten, vorstehenden Führungsansätzen zusammengesetzt ist.
Bekanntlich wird beim Stranggießen flüssiges Metall in die Kokille eingebracht, in der ein teilweise erstarrter Strang gebildet wird. Dieser wird anschließend durch Ausziehwalzen aus der Kokille gezogen, in einer der Kokille folgenden Strangführung geführt und in dieser durch direktes Besprühen des Stranges mit Wasser weitergekühlt.
Diese Strangführung erfüllt folgende zwei Funktionen: Da der aus der Kokille austretende Strang nur in seiner äußeren Randzone erstarrt ist, in seinem Innern aber noch einen flüssigen Kern enthält, besteht die Gefahr von Brüchen der dünnen erstarrten Randzone. Diese Brüche werden verringert, indem der Strang in der Strangführung beispielsweise durch Rollen geführt wird, die eine Art unterbrochene Führung bilden, welche die durch die Kokille gegebene Führung verlängert.
Ferner hat die Strangführung die Aufgabe der weiteren Kühlung des erst teilweise erstarrten Stranges. Zu diesem Zweck enthält sie Sprühvorrichtungen zur direkten Besprühung der Strangoberfläche mit Wasser.
Es ist eine Strangführung (britische Patentschrift 941290) mit in Rahmen gelagerten Strangführungselementen bekannt, die eine Reihe son quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen aufweist. Jeder Rahmen ist gelenkig angeordnet und sveist ein Paar angetriebene Rollen auf. Diese Vorrichtung dient zum Abbiegen und Fördern ei:ics Stranges.
Des weiteren ist eine Strangführung bekannt (französische Patentschrift 1 308 924), die aus einer Reihe von quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen zusammengesetzt ist, wobei ein Rahmen mit vorstehenden Führungsansätzen für die Befestigung aller Rahmen auf einem Wagen versehen ist. Jeder Rahmen setzt sich aus Trägern zusammen, in denen eine Vielzahl von Rollen gelagert ist. Bei diesen Rahmen handelt es sich um große Elemente, die der Rollenzahl entsprechende Bohrungen für deren Lagerung enthalten. Diese Bohrungen müssen genau ausgerichtet sein, um die richtige Lage der Rollen zu gewährleisten. Solch große Elemente sind kostspielig, weil sie nur einzeln hergestellt werden können. Ferner können die einzelnen Rollen nur in der Arbeitsstellung der Rahmen eingestellt werden, was umständlich ist und viel Zeit benötigt. Bei Strangdurchbrüchen fließt flüssiges Metall in diese Elemente und kostspielige Teile werden beschädigt. Im weitern stellen diese Rahmen ein starres Gebilde dar, in denen sich die Wärmeausdehnung nachteilig auf die Einstellung der Rollen auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Strangführung zu schaden, die aus einzelnen, serienweise herstellbaren Rahmen zusammengesetzt ist, deren Führungselemente außerhalb der Arbeitsstellung eingestellt werden können und leicht auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in Stranglaufrichtung einander folgenden Führungselemente einzeln in je einem quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen gelagert sind, und die Rahmen sich gegeneinander in Stranglaufrichtung abstützen, wobei mindestens zwei Rahmen der Strangführung vorstehende Führungsansätze aufweisen, die mit zwei parallel zur Stranglaufrichtung verlaufenden Führungsbahnen zusammenwirken.
Diese Anordnung erlaubt eine seriensveise und demzufolge billige Herstellung der Rahmen. Die Einstellung der den Stiangformaten entsprechenden Abstände zwischen den einzelnen Rollen kann außerdem außerhalb der Strangführung vorgenommen sverden, svas die Einstellzeit um ein Beträchtliches verkürzt und die Genauigkeit der Einstellung erhöht. Jeder Rahmen verfügt über Führungsansätze. Es kann aber auch nur jeder zweite oder dritte Rahmen geführt werden. Als Grenzfall sind mindestens zsvei Rahmen einer Reihe mit Führungsansätzen versehen. Die parallel zur Stranglaufrichtung verlaufenden Führungsbahnen können einer vorbestimmten, für die in Frage kommende Stranggießmaschine gewünschte Kurve folgen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden die einander folgenden Rahmen besvcglich verbunden.
Gemäß einer sveiteren Ausbildung sind die Rahmen als Rollenträger ausgebildet und jeder Rollenträger verfügt über zsvei durch zsvei Achsen miteinander verbundene Lagerteile. Der Rahmen kann auch so ausgebildet werden, daß mehr als zsvei Rollen in einem Rahmen untergebracht werden können. Nach einen: Merkmal der Erfindung verbindet eine der Achsen die aufeinanderfolgenden Rollenträger schsvenkbar.
Ein ander .'s Merkmal betrifft Einstellcinrichtungen, die den Abstand der Achsen senkrecht zur Strangoberfläche verändern, wodurch eine genaue Justierung .!er gesamten Rollenführung außerhalb der Anlage erzielt wird. Dabei ist die Einstelleinrichtung vorteilhaft durch exzentrische Büchsen gebildet, in .welchem die Achsen gelagert sind, wobei Halterungsplatten als Sicherungselemente vorgesehen sind. Die Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren von Beispielen hervor. Es zeigt
Fig. L eine Strangführung für eine Bogenstranggießanlage,
Fig. 2 eine Detailansicht der Strangführung zur Veranschaulichung der Anordnung der Rollenträger, Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, F ?'g. 5 eine ' Strangführung für eine vertikale Stranggießanlage,
Fig. 6 eine Detailansicht der Rollenträger nach Fig. 5, .
Fig. 7, einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5,
F i g. 8 eine Strangführung einer Bogenstranggießanlage, bei der ein Rollenträger der Reihe fest und e'm weiterer Rollenträger beweglich geführt sind und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8. Fig. I stellt die Ansicht eines Teiles einer Strangführung I für eine Bogenstranggießanlage dar, die nach einer oszillierenden Kokille 2 angeordnet ist und zur Führung und weiteren Kühlung eines aus der Kokille 2 austretenden Stranges 3 dient. Die Führungselemente für den Strang sind in diesem Beispiel als Rollen 4 ausgebildet. Zur Kühlung des Stranges ist eine Kühlvorrichtung 5 bekannter Art vorgesehen.
In den Fig. 2 und 3 sind die erfindungsgemäßen Rahmen in Form von Rollenträgern 10 der Strangführung 1 näher gezeigt. Ein solcher Rollenträger 10 besteht aus den Lagerteilen 11 und 12, welche durch zwei Achsen 15,16 zusammengehalten werden. Auf diesen Verbindungsachsen 15,16 sind Führungsrollen 17,18 drehbar angeordnet. Quer zu den Achsen 15,16 sind weitere Achsen 19,20 befestigt, auf welchen Führungsrollen 21,22 drehbar gelagert sind. Die Rollen 17,18 bilden ein und die Rollen 21, 22 ein zweites Rollenpaar. Diese Rollenpaare dienen zur Führung des Stranges. Jeder Lagerteil 11 verfügt über einen Flansch 23 und jeder Lagerteil 12 über einen Flansch 24. Diese Flansche sind mit je einer Bohrung versehen, die mit der Bohrung für die Achse 15 des benachbarten Rollenträgers fluchten. Die Achse 15 verbindet deshalb zwei benachbarte Rollenträger und ist diesen gemeinsam. Durch eine Verbindung zweier Rollenträger 10 durch diese gemeinsame Achse 15 wird eine Verschwenkung der benachbarten Rollenträger gegeneinander ermöglicht. Die an den Rollenträgern 10 angebrachten Flächen 25 begrenzen diese Verschwenkung. Durch die Anordnung mehrerer solcher Rollenträger und der einseitigen Aneinanderlenkung entsteht eine Reihe von Rollenträgern, die eine Kette bildet.
An der Anlenkungsseite der Rollenträger 10· stehen die Verbindungsachsen 15 beiderseits der Lagerteile 11,12 vor. Auf diesen vorstehenden Teilen der Verbindungsachse 15 sind Rollen 30 drehbar gelagert. Diese Rollen 30 sind durch Spannringe 31 gehalten. Diese Spannringe 31 und die auf den Achsen 15,16 gelagerten Rollen 17,18 dienen zugleich zur Distanzierung der Lagerteile 11,12. Die Rollen 30 stellen Führungsansätze für die Rollenträger dar, die in nachfolgend beschriebenen Führungen 35 geführt sind. Diese Anordnung erlaubt, für verschiedene Formate die gleiche Führung für die Rollenträger zu verwenden, was sich in preislicher Hinsicht, aber auch bei der Montage, günstig auswirkt. Im gezeichneten Beispiel sind demzufolge die Führungsansätze mit den Achsen 15 und den Rollen 30 identisch. Für andere Fälle können die Führungsansätze als separate Teile an den Lagerteilen 11,12 befestigt werden.
Bekanntlich muß der Strang zwischen den Führungsrollenpaaren genau geführt werden, um ein Ausbauchen des noch einen flüssigen Kern aufweisenden Stranges zu verhindern. Die Erfindung sieht deshalb Einstellmittel vor, um die relative Lage der Rollen innerhalb bestimmter Grenzen genau einstellen zu können. Diese Einstellmittel bestehen aus exzentrischen mit Sechskantköpfen versehenen Büchsen 32. In diesen Büchsen sind Achsen 16, 19, 20 gelagert. Haltungsplatten 33, die durch Schrauben 34 an den Lagerteilen 11,12 befestigt sind, halten die exzentrischen Büchsen und somit die Führungsrollen in der eingestellten Position.
Die Rollen30 sind nach Fig. 4 in der eine vorbestimmte Bahn aufweisenden Führung 35 geführt. Diese Führung 35 dient jedem Rollenträger 10 bzw. der durch die Rollenträger gebildeten Kette als Halterung. Im gezeichneten Beispiel weist diese Führung eine kreisbogenförmige Form auf. An der Führung 35 ist im weiteren die Kühlvorrichtung 5 angebracht. Diese Führung 35 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, durch Befestigungsmittel mit der ortsfesten Anlage verbunden. Diese Befestigungsmittel sind nicht näher beschrieben.
Zur Befestigung der Rollenträger bzw. der gesamten Kette ist der erste Rollenträger 10 nach der Kokille 2 an der Führung 35 durch nicht gezeichnete Schrauben starr befestigt. Durch diese einseitige Befestigung der Kette wird eine infolge der Erwärmung der Rollenträger verursachte Ausdehnung der gesamten Kette ermöglicht, wodurch schädliche
ίο Spannungen vermieden werden.
Die beschriebene Kette sowie die Schwenkbarkeit der einzelnen Rollenträger ermöglichen ein Anpassen der Führungsrollen an jede gewünschte Kurvenform der Strangführung. Soll der Strang beispielsweise in der Strangführung zusätzlich gebogen oder geradegerichtet werden, so erlaubt die erwähnte Schwenkung ein Anpassen der Rollenträger an die äußere und innere Krümmung der Strangführung.
Es ist, wie bereits erwähnt, bekannt, daß bei Durchbrüchen der erste Teil der Strangführung durch den flüssigen Stahl beschädigt werden kann. Die beschriebene Strangführung gestattet es, eine bei Durchbrüchen beschädigte Anzahl Rahmen auszuwechseln, ohne die ganze Kette entfernen zu müssen. Im ersten Teil der Strangführung kann aucli ein Segment 36 der Führung 35 für die Rollen 30 aufklappbar (nicht gezeichnet) ausgeführt werden, damit die beschädigten Rollenträger aus dem ersten Teil herausgenommen und die Ersatz-Rollenträger eingeführt werden können. Diese Maßnahmen erlauben ein rasches Auswechseln von beschädigten Rollenträgern, wodurch ein Stillstand der Stranggießanlage auf ein Minimum reduziert wird.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strangführung gezeigt. Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine vertikale Stranggießanlage.
Gemäß F i g. 5 wird der aus der Kokille 2 austretende Strang 3 durch Ausziehwalzen 40 ausgezogen und in einer geraden Strangführung 41 geführt und weitergekühlt. Der Unterschied gegenüber den in den früheren Figuren beschriebenen Rahmen bzw. Rollenträgern 10 besteht darin, daß Rollenträger 42 (F i g. 6) nicht gelenkig miteinander verbunden, aber beidseitig geführt sind und jeder Rollenträger 42 vier Flächen 43 aufweist, auf welchen der benachbarte Rollenträger ruht.
Im weiteren besitzt jeder Rollenträger 42 vier Rollen 30 (Fig. 7). Je zwei Rollen 30 sind in Führungsteilen 44,45 geführt. Die Enden dieser Führungsteile sind durch Platten 46 abgeschlossen. Auf diesen Platten 46 ruht der unterste Rollenträger 42, während die andern übereinandergeschichtet sind. An Stelle der Distanzierung der beiden Lagerteile 11,12 durch die Achsen 15,16 können diese Lagerteile durch nicht gezeichnete Rippen miteinander verbunden werden, wodurch ein aus einem Stück bestehender Rahmen gebildet wird.
Die Rahmen 42 können auch ohne die Führungsr teile 44, 45 gegeneinander geführt werden. Zu diesem Zweck werden an den in Fig. 6 gezeigten Flächen 43 nicht gezeichnete Zentrierungen, beispielsweise in Form von Stiften, angebracht. Durch Aufeinanderschichten entsteht ebenfalls eine Reihe von Rahmen, die eine vorbestimmte Bahn einer Strangführung bildet, wobei in Abständen Stützen für eine seitliche Zentrierung der Reihe angebracht sind.
F i g. 8 und 9 zeigen eine Anordnung einer Strang-
führung, bestehend aus einer Reihe von Rahmen 52, deren Rollenabstände an der äußeren Krümmung entsprechend der vorbestimmten Kurve größer sind, als diejenigen an der inneren Krümmung. Diese Strangführung kann auch aus mehreren Teilen bc-•.stehen, wobei ein Rahmen 52 relativ zur ortsfesten Anlage 59 durch Träger 47 und Achsen 49 fixiert wird, während ein anderer Rahmen 52 durch Träger in der richtigen Lage zur Strangachse gehalten wird und Bewegungen in Strangrichtung durch Gleitsteine 50 in Führungen 51 aufgenommen werden können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strangführung für Knüppelstranggießanlage mit in Rahmen gelagerten Strangführungselementen, wobei die Strangführung aus einer Reihe von quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen mit daran fest angeordneten, vorstehenden Führungsansätzen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stranglaufrichtung einander folgenden Führungselemente (17,18,21,22) einzeln in je einem quer zur Stranglaufrichtung getrennten Rahmen (10, 42, 52) gelagert sind, und die Rahmen sich gegeneinander in Stranglaufrichtung abstützen, wobei mindestens zwei Rahmen (10, 42, 52) der Strangführung vorstehende Führungsansätze (30,
50) aufweisen, die mit zwei parallel zur Stranglaufrichtung verlaufenden Führungsbahnen (35, 44, 45, 51) zusammenwirken.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander folgenden Rahmen (10, 52) miteinander beweglich verbunden sind.
3. Strangführung nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit Rollen zur Führung des Stranges, da-' durch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 42, 52) als Rollenträger ausgebildet sind und jeder Rollenträger über zwei durch zwei Achsen (15, 16) miteinander verbundene Lagerteile (11,12) verfügt.
4. Strangführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen (15,16) die aufeinanderfolgenden Rollenträger (10, 52) schwenkbar verbindet. .
5. Strangführung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstelleinrichtungen (32) der Abstand der Achsen (16,19, 20) senkrecht zur Strangoberfläche veränderbar ist.
6. Strangführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (32) durch exzentrische Büchsen gebildet ist, in welchen die Achsen (16,19, 20) gelagert sind, wobei Halterungsplatten (33) als Sicherungselemente vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656773A1 (de) * 1975-12-17 1977-06-30 Voest Ag Strangfuehrung einer stranggiessanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656773A1 (de) * 1975-12-17 1977-06-30 Voest Ag Strangfuehrung einer stranggiessanlage

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