DE1482913A1 - Maehmaschine mit mehreren Messerwalzen - Google Patents
Maehmaschine mit mehreren MesserwalzenInfo
- Publication number
- DE1482913A1 DE1482913A1 DE19651482913 DE1482913A DE1482913A1 DE 1482913 A1 DE1482913 A1 DE 1482913A1 DE 19651482913 DE19651482913 DE 19651482913 DE 1482913 A DE1482913 A DE 1482913A DE 1482913 A1 DE1482913 A1 DE 1482913A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mower
- mower according
- knife
- support
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/44—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
TORO MANUFACTURING CORPORATION, 8III Lyndale Avenue South
Minneapolis 20, Minnesota / USA
Die Erfindung betrifft eine benannte Mähmaschine mit mehreren
Mesrierwalsen, die vor den Rädern angeordnet sind, wobei die
Mähmaschine und/oder die Messerwalzen von einen Motor wahlweise
angetrieben sind.
Bs sind bereits bemannte Rasenmäher bekannt, die für landwirtschaftliche
und kommerzielle Zwecke sowie sum Einsatz in Parks und Grundstücken vorgesehen sind und die große grasbestandene
Flächen zu nähen Imstande sind. Diese Arbelt 1st in den vergangenen
Jahren Immer stärker mit Maschinen durchgeführt worden,
die mehrere rotierende und gegeneinander versetzte Mähmesser aufweisen. Bel diesen bekannten Maschinen, bei denen
die Messer in einer waagreohten Ebene rotieren, haben sich Jedoch schwerwiegende Nachteile gezeigt, da die Messer die Grasnarbe
leicht beschädigen können, lnstiesondere dann, wenn die
Schnitthöhe des Orases unter fünf Zentimeter liegen soll. Solehe
Mähmaschinen konnten deshalb überall dort nicht eingesetzt werden,
wo Rasenflächen sorgfältig gepflegt werden sollen, so
U82913
- 2 - tor-11
daß sich gezeigt hat, daft mehrere auf einem Fahrzeug angeordnete Messerwalzen, die ebenfalls gegeneinander versetzt sind,
für das Instandhalten von grofien Rasenflächen besser geeignet sind.
Die Nachteile dieser bekannten Halzenmäher sind jedoch Insbesondere
in ihren hohen Anwchw ffwngskosten zu erblicken, wobei
sioh diese wesentlich erheben, wenn mehrere Messerwalzeneinheiten
an einem einzigen bemannten Fahrzeug gegeneinander versetzt angeordnet werden, um eine größere Schnittbreite zu erhalten.
Obwohl sieh die nach dem USA-Patent 2 299 859 hergestellten
Mähmaschinen auf dem Markt gut eingeführt haben, sind die Kosten für die Anschaffung dieser Maschine sehr hoch, so
daß dies eine allgemeine Verbreitung dieser Maschine verbindert
haben dürfte.
Bei der Konstruktion der vorliegenden Mähmaschine sind deshalb zur Beseitigung dieses Nachteils völlig neue Wege besehritten
worden. Demzufolge 1st eine bemannte Mähmaschine der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäe dadurch gekennzeichnet, daß
die Messerwalzen radlos über dem Boden gleitend angeordnet sind,
und derart an dem Rahmen der Mähmaschine aufgehängt sind, daß
der größere Teil Ihres Gesamtgewichtes von den Rädern der Mähmaschine
aufgenommen 1st.
9Q98A1/0074
- 3 - tor-11
Ein Ausftihnmgabeispiel der Erfindung let anhand der Zeichnung
in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen«
vco der linken hinteren Ecke aus gesehen«
Pig. 3 eine Draufsicht auf den MascMnentragrahnen,
PJg. 4 «ine perspektivische· auseinandergebogene Darstellung
der Einzelteile für die seitliche Befestigung einer Messerwalze,
Fig. 5 «Ine Seitenansicht der Messerwalzenbefestigung,
Pig. 6 eine untere Teilanslcht einer Messerwalzeneinheit, I'ig. 7 eine perspektivische Ansicht des Sehneidbleches, der
Oleitkufe und eines Teils der Höhenverstellung an einer Messerwalzeneinheit,
Tig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Höheneinstellung,
Pig. 9 eine schematisohe Vorderansicht der in senkrechter Richtung
gelenkig aufgehängten Messerwalzeneinheiten, »ig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht,
i'ig. 11 eine Vorderansicht der Nähmaschine mit den Messerwalzen
in Transportstellung,
F1g» 12 eine Seitenansicht der vorderen Aufhängevorrichtung für die Messerwalzen,
F1g» 12 eine Seitenansicht der vorderen Aufhängevorrichtung für die Messerwalzen,
Mg. 13 eine Seltenansicht der rückseitigen Aufhängung,
PLg. 1* eine perspektivische Ansicht in vergrößerter Darstellung
der Einzelteile für den Antrieb entsprechend Fig. 1,
90984 1 /0074
H82913
- 4 - tor-11
Fig« 15 eine perspektivische Darstellung der Vierkant-Kugelgelenkkupplung
für den Antrieb»
Fig. 17 eine Rückansicht der Mähmaschine mit der Antriebsvorrichtung
für das Hinterrad»
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung gemäß
Fig. 17, von der linken rückseitigen Ecke der Maschine aus gesehen,
Fig· 19 eine perspektivische Ansicht ähnlich Flg. l8, jedoch in
einer abgewandelten Ausführungsfor»,
Flg. 20 eine perspektivische Ansicht einer Zusatzeinrichtung .sum
vergrößern der Mähbreite der Maschine, von der linken ' rückseitigen Ecke aus gesehen.
Zunächst soll der Maschinenrahmen anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben
werden. Der T-förtnige üauptrahmen wird von einem Rohrstück
101 und von kastenförmigen Profilen 102 und I03 gebildet«
die, wie dargestellt, mittels Bolzen oder anderer Mittel aneinander befestigt sind. Das vordere Ende des Profils 102 ist gemäß
Fig. 1 nach unten gebogen und mit seiner Stirnseite an das Rohrstüok 101 angeschweißt. Das hintere Ende des Kastenprofils
103 ist an den Rad 130 befestigt, und trägt eine im einzelnen
welter unten beschriebene Kupplung, sowie den Fahrersitz 140, Der Fahrersitz 140 kann vorzugsweise entweder fest an dem Kastenprofil
103 befestigt sein oder auch eine Wippe l4l aufweisen,
so daß er eine gewisse Einstellbarkeit nach vorwärts oder rUck-
909841/0074
U82913
- 5 - tor-11
warte entsprechend der Beinlänge des Bedienenden erlaubt. An
vorderen Ende des Kastenprofils lOJ ist noch eine nicht gezeigte
Xagerstelle vorgesehen, in der die aufrechtstehende Säule
151 für die Lenkung eingesetzt wird. Auf der SKuIe 151 ist
das Lenkrad 150 aufgesetzt» wahrend am unteren Ende der Lenksäule eine Lenkrolle 152 befestigt ist, so dafi die Lenkung des
Fahrzeuges mittels des Kabelzuges 153» wie im einzelnen weiter
unten beschrieben, möglich 1st·
Die Vorderseite des Fahrzeugs ruht auf an der Achse 112 befestigten
Rädern 120 und 121. Die Achse 112 ist an dem Rohrstück 101
über die Motorauflagestützen 104 und 107 sowie die Fußstützen 110 und 111 befestigt, die alle an dem Rohrstück 101 fest angeschweißt
sind. Die Motorauflagestütze 104 ist mit einer aufrechtet ehenden Vorderseite 106 versehen, die das RohrstUok 101
umgibt und mit diesem verschweißt 1st. Die Stütze 104 weist außerdem einen waagreohten Abschnitt 105 mit Bohrungen an beiden
Snden auf, an dem der Motorblock befestigt wird. Auch die Motorauflagestütze 107 1st mit einem aufreohtstehenden Vorderabschnitt
109 versehen, der an dem RohrstUok 101 befestigt ist.
Sie weist ferner den waagrechten Abschnitt 108 zur Befestigung des Motorblocks auf.
Die Fußstützen 110 und 111 sind zum Abstützen der Büße schräggestellt,
während ihre Seitenwände an dem Rohrstück 101 angeschweißt sind. Die Befestigung der Achse 112 an den Bauteilen
9 09841/0074
U82913
- 6 - tor-11
110, 104, 107 und 111 ist am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Achse 112 mit den an ihr befestigten Rädern bildet zusammen mit dem Hinterrad 130 ein lenkbares, dreirädriges
Fahrzeug fUr die Mähmaschine.
An der Mähmaschine sind drei einander im wesentlichen gleiche Messerwalzeneinheiten 200, 201 und 202 angeordnet. Dabei kommt
die Einheit 200 vor dem Rad 120, die Einheit 201 vor den Rad 121 und die Einheit 202 vor dem Rad 130 zu liegen. Dadurch wird
das Gras stets vor den Rädern des Fahrzeugs abgemäht, so daß das Gras keinesfalls von den Rädern niedergedrückt wird, wie es
bei Rasenmähern der Fall ist, bei denen ein oder auch mehrere Räder vor der Messerwalze laufen. Ferner 1st keine der Einheiten
200, 201 und 202 voneinander unabhängig mittels beidseitig angeordnete Räder aufgehängt, wie es bei anderen Mähmaschinen der
Fall ist, so daß mit der hier beschriebenen Maschine auch das Niederdrücken von Gras infolge solcher unabhängig voneinander
abgestützten Messerwalzen vermieden 1st.
Der Maschinenrahmen kann auch als Auspuff für den Motor dienen,
obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zu diesem Zweck können jedoch die Auspuffgase in das rückseitige Ende
des Profils 102 geleitet werden, wobei noch ein Übergang zwischen den Profilen 101 und- 102 sowie eine Reihe von kleinen sich ciach
unten öffnenden Bohrungen auf dem rechten Ende des Profils 101
vorgesehen sind. 90984 1/007 4
- 7 ■- tor-11
Zum Steuern der Nähmaschine ist das Lenkrad I50 vorgesehen, das
durch seine Form eine bequeme Bedienung des Fahrzeugs durch den Fahrer in seinem Sitz l40 erlaubt. Die Lenksäule 15I, an der
oben das Lenkrad 150 befestigt ist, ist in dem Kastenprofil drehbar gelagert. Unterhalb des Profils IO3 ist auf der Längssäule
151 eine Lenkrolle 152 fest angeordnet« Die Hinterachse
ist ebenfalls auf dem Kastenprofil 10J5 abgestützt und besteht
aus dem Hinterrad 130 · das auf der Achse I3I sitzt, wobei die
Aohse mit dem Profil 103 über eine an sich bekannte Lenkgabel 132 verbunden ist. Auf der Oberseite der Lenkgabel 132 ist ein
Zapfen 133 angeformt, der in dem Profil IO3 drehbar gelagert ist,
so daß das Hinterrad gegenüber dem Maschinenrahmen um die durch den Zapfen 153 gebildete senkrechte Achse drehbar ist. Die Lenkung
des Rades erfolgt über die an der Lenkgabel 132 und dem
Zapfen 133 unterhalb des Profile 103 befestigten Lenkrolle und den die beiden Rollen 152 und 135 miteinander verbindenden
Kabelzug I53. Dabei bildet der Kabelzug 153 zwischen den beiden
Rollen ein Kreuz, so daß das Lenken des Fahrzeugs wie bei einen frontgelenkten Fahrzeug erfolgt. Will beispielsweise der Fahrer
eine Linkskurve durchfahren, wobei er das Lenkrad 150 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so dreht sich das Rad 150 im Uhrzeigersinn.
Die Verstellung des Fahrersitzes nach vorwärts und rückwärts
ist aus Fig. 1 ersichtlich. Auf der Unterseite des Sitzes 140
ist eine Wippe 1*1 angeschweißt. Die freien Schenkel der
«09 8« /00 U BADOR1G1NAL
H82913
- 8 - tor-11
U-fönnigen Wippe l4l legen sich an die gegenüberliegenden Seiten
des Profils 103 an. Mittels eines Bolzens 142 oder einer anderen passenden Vorrichtung werden die Schenkel der Wippe l4l gegen
die Seiten des Kastenprofils 103 geklemmt. Wird der Bolzen 142
gelockert, so kann der Sitz 140 nach vorne oder rückwärts gegenüber dem Profil 103 verstellt werden» so daß sich der Fahrer
die ihm jeweils bequemste Stellung einstellen kann.
Der Aufbau der Messerwalzeneinheiten ist am besten aus den Fig. 4 bis 8 ersichtlich. Jede Messerwalze ist an beiden Seiten
mit seitlichen Tragplatten 203 versehen, die mittels Abständebolzen
204 in einem Abstand voneinander befestigt sind, in-de»
die Bolzen 204 entweder unmittelbar an die Tragplatten 203 angeschweißt sind oder mit Hilfe anderer Mittel befestigt sind.
Die seitlichen Tragplatten 203 8ind ferner von dem Schneidblech 205 gehalten, das beidseitig abgebogen 1st und somit Schuhe 206
bildet- Die Schuhe 206 sind mit den Tragplatten 203 verschraubt.
Die seitliche Tragplatte 203 1st mit einer Ausnehmung 207 versehen,
so daß mit Hilfe des Zapfens 209 der Flansch 208 an der Tragplatte 203 drehbar befestigt werden kann. Der Zapfen
209 weist dabei einen etwas kleineren Durchmesser als die entsprechende Bohrung in dem Flansch 208 auf. In dem Flansch 208
sitzt das zur Lagerung der Messerwelle 220 dienende Lager 219c
Die Messerwelle 220 und ein Teil des Lagers 219 erstrecken sich
$09841/0074
- 9 - tor-11
teilweise duroh die Ausnehmung 207· Diese Ausbildung der Lagerateilen
ist selbstverständlich an beiden Enden der Messerwalzeneinheiten gleich.
Die Messerwalze selbst besteht aus der Welle 220» mehreren spiralförmig
gebogenen Messern 221, und mehreren Befestlgungssohelben
222, wobei alle Teile duroh SohweiSen miteinander verbunden und in dem Plansch 208 gelagert sind. Die Messerwelle 220 ist in
einer noch zu beschreibenden Weise angetrieben, und kann mittels der Einstellvorrichtung 210 derart Justiert werden, dafl die
Messer 221 sum Orasschneiden mit der aufgebogenen Schneidkante 211 des Schneidbleches 205 zusammenarbeiten.
Aus den Pig. 4 und 8 1st auch die Einstellvorrichtung für die Messerwelle ersichtlich, wobei die Messer 221 gegenüber der aufgebogenen
Schneidkante 211 des Schneidbleches 205 gehoben und gesenkt werden kttnnen. Die Einstellung erfolgt dabei duroh Verdrehen
des Flansches 208 um den Zapfen 209, so daß die Messerwelle 220 in entsprechender Welse gehoben bzw. gesenkt wird
und die notwendigen Einstellungen erlaubt.
Das Verschwenken des Flansches 208 um den Zapfen 209 erfolgt
duroh Blnatellung der Vorrichtung 210. Die Einstellvorrichtung 210 1st dabei Jeweils an der seitlichen Befestigungsplatte 203
befestigt, die zu diesem Zweok an der Stelle 225 umgebogen ist und eine Bohrung aufweist, in die ein Justierbolzen 229 ·*·«*-
gesetzt 1st, der einen Seohskantkopf 226 aufweist. Das untere,
^09841/0074
U82913
mit Gewinde versehene Ende des Bolzene 229 sitzt in der Nase 230, die mittels der durch den Schlitz 2Jl in der Tragplatte
203 gesteckten Schraube 232 befestigt ist. Die Schraube 232
ist auch durch die Rückseite des Flansches 208 und durch den bogenförmigen Schlitz 231 in der Tragplatte 203 gesteckt. Somit
ermöglicht die senkrechte Bewegung der Nase 230 zusammen
mit der Schraube 232 in dem Schlitz 231 ein Verschwenken dee
Piaasches 208 um den Zapfen 209. Dadurch kann der Spielraum zwischen den Messern 221 und der Schneidkante 211 durch entsprechendes
Einstellen des Zapfens 229 an beiden Selten der M«nserwalzeneinheit
entsprechend eng eingestellt werden.
Im Betrieb des Mähers werden öfters Steine, Zweige« kleine Metallstüeke
oder andere unliebsame Gegenstände von einem der Messer 221 gestreift und zwischen das Messer 221 und die Schneidkante
211 gequetscht. In einem solchen Fall wirkt die Einstellvorrichtung 210 derart» daß sich das Messer 221 von der Schneidkante
211 abheben kann und hierdurch ein Verklenwen, Verbiegen
des Messers oder eine andere Beschädigung der Vorrichtung vermieden 1st. Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus der fechnkantschraube
227 der mit Gewinde versehenen Hülse 228 und der
Feder 233. Die Hülse 228 ist auf der Schraube 227 aufgeschraubt.
Die Schraube 227 1st außerdem mit einer zentrischen Bohrung
versehen» die etwas größer als der Außendurchmeseer des Bolzens
229 ist, so daß eine senkrechte Belegung zwischen dem Bolzen Ά?3
909841/0074
BAD ORIGINAL
1*82913
- 11 - tor-11
und der Schraube 227 möglich ist. Außerdem ist die Vierkanthülse
228 so nahe an der Tragplatte 2OjJ angeordnet, daß sie
gegen Verdrehen geslohert ist, wenn die Federspannung eingestellt
wird. Dies erfolgt durch Ansetzen eines Oabelsohlüssels an den
Sechskantkopf der Schraube 227, wobei man die HUlRe 228 auf der Schraube 227 nach unten bewegt. Dabei wird die zwischen der HUl-GR
228 und der Nase 2?0 sitzende Feder 233 zusammengedrückt,
welche die Messer 221 in den gewünsohten Maße auf die Sohneidkante
211 drückt. Tritt eine Stockung auf, so greift eine nach oben gerichtete Kraft an der Messerwalze an und vermittelt eine
entsprechende nach oben gerichtete Kraft an dem Flansch 208 und der Nase 230. Palis diese Kraft an der Nase 230 größer als der
von der Feder 231 ausgeübte, naoh unten gerichtete Druck 1st,
drückt die Nase 220 den Bolzen 226 naoh oben durch die Schraube
227 und preßt die Feder 233 zusannen, so daß sich der Sechslcnntkopf
226 von der Lasche 225 abhebt. Sobald die Störung beseitigt
ist, was entweder von selbst geschieht oder von dem Fahrer vorgenommen wird, drückt die Feder 23.3 die Messerwalze
wieder auf die Schneidkante 211 zurück.
Das aus einem einzigen Stück hergestellte Schneidblech 205 mit
der Schneidkante 211, sowie die Gleitkufe 212, die sich etwa über die gesamte Länge jeder Messerwalze erstreckt, sind In der»
Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Dae Schneidbleeh 205 ist aus einem
einzigen StahlblechatUck von niedrigem Kohlenstoffgehalt herge-
•C984-/0C?·
H82913
- 12 - tor-11
stellt» In dem das Blech länge einander parallelen Linien In
die gezeigte Form gebogen wird, wobei eine aufgebogene Schneidkante
211 und ein langgestreckter etwa dreieclcsfönniger Abschnitt
auf der Rückseite vorgesehen sind. Dieser Abschnitt 1st
an der BerUhrungsllnie des Im wesentlichen waagrecht verlaufenden Bodenbleches mit dem oberen schrägen Teil des Schneidbleches
mit einer Schweißnaht geschlossen« so daß die Scherfestigkeit
und Biegefestigkeit gegenüber einem flachen Blechstück wesentlich erhöht ist. Kit Bohrungen zum Befestigen des Schneidblechea
an die seitlichen Tragplatten 203 versehene Seitenteile 206 sind
beidseitig an dem Schneidblech 203 angeschweißt· Diese Her-Stellungsart des Schneidbleches vermittelt eine Anordnung, die
gewichtsmäßig wesentlich leichter und außerdem wesentlich preiswerter als die in den bekannten Mähmaschinen Verwendung findenden
Schneidbleohe sind.
Die aufgebogene Vorderkante 211 des Sohneidbleches dient als Schneidkante« ist jedoch für diesen Zweck viel zu weich, so
daß sie entsprechend gehärtet werden muß. Die Herstellung einer gehärteten Kante erfolgt durch Aufschmelzen eines dünnen
Streifens aus äußerst hartem Werkstoff wie beispielsweise einem Hartmetall aus einer Wolframlegierung auf die vordere Kante des
Randes 211. Das Aufbringen des Streifens kann erib weder mechanisch
oder in einem metallurgischen Prozeß erfolgen. Der metallurgische Prozeß hat sich jedoch als überlegen gezeigt.
»09841/0074
- 13 - tor-11
Die Messerwalzenelnheiten sind gegenüber der Grasnarbe mittels
einer Gleitkufe 212 abgestützt, die sieh etwa über die gesamte
Breite der Einheit erstreckt und bogenförmig gemäß Fig. 5 geformt ist. Jede Gleitkufe ist mit einer Höheneinstellung versehen,
wobei eine Lochplatte 215 vorgesehen ist, die an dem Abstandsbolzen 204 etwa in dessen Mitte angeschweißt ist und
mit einer Reihe von Löchern 216 versehen ist. An einem an der Gleitkufe 212 angeschweißten Lasohe 213 ist eine Einstellstange
214 drehbar befestigt. Die Höheneinstellung des Grasschnittes wird gemäß Flg. 5 dadurch vorgenommen, daß man das obere Ende
der Einstellstange 214 verstellt und durch eines der Lößher 216 steckt, worauf die Stange mit einem Splint gesichert wird.
Vorzugsweise ist die obere Hälfte der Einstelletange 214 in der
unteren Hälfte verschraubbar, so daß nach Art eines Mikrometers
die Höheneinstellung vorgenommen werden kann, indem die Stange gegenüber der unteren Hälfte verdreht und dadurch in ihrer Länge
verstellt wird. Bei der Höheneinstellung wird die Gleitkufe gegenüber dem Sohneidblech 205 um Bolzen 217 verschwendet, die
beidseitig an der Gleitkufe 212 angeschweißt und an dem Schneidblech 205 mittels Laschen 2l8 drehbar befestigt sind, die ihrerseits
an dem Schneidblech 205 in der gezeigten Weise angeschraubt
sind. Die Vorderkante der Gleitkufe 212 weist gegenüber dem Sohneidblech 205 außer an den Stellen, wo die Bolzen 217 sitzen,
einen kleinen Abstand auf, so daß Stöße auf die Gleitkufe 212,
909841/0074
ßAD ORIGINAL
H82913
- 14 - tor-11
die zu einer Verbiegung desselben führen, nicht unmittelbar
auf den verhältnismäßig elastischen Hittelabsohnltt des
Schneidbleches 205, sondern auf dessen Enden und von da unmittelbar
auf den Tragrahmen des Mähers übertragen werden. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil sie die
Berührungslinie der Gleitkufe mit der Grasnarbe nur um einen
sehr kleinen Abstand nach hinten auf die Rückseite der Schneidkante, insbesondere bei kleinen Schnitthöhen verlegt, im Gegensatz
zu der sonst üblichen Abstützung mittels Walzen« Dieses
aus Fig. 5 ersichtliche Merkmal ergibt einen wesentlich gleichmäßigeren
Schnitt bei Unregelmäßigkeiten im Boden»
Die gelenkige Aufhängung der Messerwalzeneinheiten an die Mähmaschine
ist derart vorgesehen, daß die Oberkanten der seitlichen Tragplatten 203 in jeder Schnitthöheneinstellung in
einer im wesentlichen waagrechten Lage sind. Hieraus folgt,,
daß die Einstellung der Schnitthöhe bei jeder Walze eine senkrechte
Bewegung der Schneidkante 211 gegenüber der Grasnarbe zur Folge hat, wodurch tatsächlich die Schnitthöh« verändert
wird. Die Vorrichtung zum Einstellen der SehnitthlShe ist demzufolge
von einer einfachen und preiswerten Konstruktion, wobei keines der einzelnen Bauteile mit dem Gras Ln Berührung
kommt, bevor es geschnitten worden ist. Ferner sine« die Enden
216 der Gleitkufe 212 in einem verhältnismäßig spitzen
009841/0074
BAD ORIGINAL
abgeschnitten, βο daß sie sich beim Durchfahren des Fahrzeugs
▼on Kurven nioht in die Grasnarbe bohren. Sie sind deshalb
schräg nach innen um einen spitzen Winkel in der gezeigten Weise längs einer Linie abgeschnitten, die der Tangente des
von dem Ende des Mähers während des kleinsten Wendekreises des Fahrzeuge beschriebenen Bogens entspricht.
Die obenstehend beschriebenen Messerwalreneinheiten, sind
leicht von Oewicht und preiswert herzustellen, sowie bequem
Instandzuhalten. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Einheiten
sind keine Walzen oder Rollen vorgesehen, während die Vorrichtungen zur Einstellung der Nesserwalze und der Schnitthöhe
einfach aber zweckmäßig sind. Obwohl die Unterschiede bezüglich der Messerwelle recht bedeutend sind, können einzelne
Teile der Maschine leicht untereinander ausgetauscht werden. Es ist Insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich die Welle
220 der Einheit 200 durch die linke seitliche Tragplatte 203 nach links erstreckt, während sie sich bei der Einheit
201 nach rechts erstreckt. Die Welle der Einheit 202 erstreckt sich ebenfalls nach links, doch unterscheidet sich diese Einheit
von der Einheit 200 dadurch, daß auf der Welle 220 ein Kettenrad angeordnet ist, um einen Kettenantrieb zu ermöglichen,
während die Einheit 200 über ein in den Flg. 15 und 16 gezeigtes Gelenk angetrieben ist. In vorteilhafter Weise können
die Messerwalzeneinheiten mit Blechhauben 223 abgedeckt sein, die zwischen den Bolzen 204 befestigt sind. Ferner sind die
909841/0074
U82913
- 16 - tor-11
Einheiten 200 und 201 vorzugsweise mit den in Fig. 1 gezeigten Stoßstangen 224 versehen.
Die einzelnen Messerwalzeneinheiten sind mit dem Tragrahmen des Fahrzeugs mittels besonderer Aufhängungen verbunden, die
derart auegebildet sind, dafi sie eine verhältnismäßig unabhängige
senkrechte Bewegung jeder Einheit zulassen, um bei Bodenunregelmäßigkeiten ein sehr gleichmäßiges Sohneiden des
Qrases zu ermöglichen. Die Aufhängungen vermitteln außerdem
eine gleichmäßige Höhenlage der Schneidkante jeder Einheit gegenüber der Grasnarbe und zwar ungeachtet Jeder senkrechten Auslenkung,
und gewährleisten dadurch eine gleichmäßige Schnitthöhe auch bei auftretenden Bodenunregelmäßigkeiten. Die Art
der Aufhängung ist insbesondere in den Fig. 1, 2, 3 und 9 bis
13 dargestellt.
Die vordere Aufhängung besteht aus vier Bauteilen, nämlich
dem an beiden Selten der Einheiten 200 und 201 drehbar befestigten Bügel 160, der den Tragrahmen mit der unteren rechten Ecke
des Bügels l60 verbindenden Stange 161, der den Tragrahmen und die untere linke Ecke des Bügels 160 verbindende Stange 162
und der Stange I63, die den Tragrahmen mit dem oberen Hittelabschnitt
des Bügels I60 verbindet.
§09841/0074
U82913
Die Einheiten 200 und 201 sind mittels des U-förmigen Bügels
160 und mittels der Schiene 164 anelnandergehängt <, Auf der linken Tragplatte 2035 der Einheit 200 sind die beiden Laschen
165 und 167 angeschraubt, angeschweißt oder In anderer Welse
befestigt« während dementsprechend die Laschen 166 und 168
auf der rechten Tragplatte 203 der Einheit 201 befestigt sind. Die Schiene 164 let schwenkbar an den Laschen I65 und 166 angeordnet.
Der Bügel I60 ist mit kurzen angeschweißten Laschen 169 und 170 an beiden Enden versehen und ebenfalls schwenkbar
an den Laschen I67 und 168 gemäß Pig* 3 angeordnet.
Diese Anordnung ermöglicht eine Im wesentlichen unabhängige
und gegenseitige senkrechte Auslenkung der beiden Nähsinheite»
200 und 201, während sie gleichzeitig in der Draufsicht im
wetientlichen miteinander auegerichtet sind. Flg. 9 zeigt eine
Vorderansicht der M&heinheiten, wobei das innere Ende der
Einheit 201 über eine Bodenerhebung hinweggleitet, während Fig. 10 die Auslenkung der beiden Einheiten zeigt, die beispielsweise
auftritt, wenn das Fahrzeug länge einer Höhenkupp«! fährt. In Fig. 11 sind die Einheiten in der Traneportctellung
gezeigt, wobei ferner ersichtlich ist, daß zwar die Einheiten außer Eingriff mit der Grasnarbe sind, die Vorderaufhängung
Jedoch eine solche Stellung der Einheiten zuläßt, daß auch in einer schmalen Bodennsnke geschnitten werden ksinn. Trotz
der einfachen Bauweise int demgemäß die Anpassungsfähigkeit
groß.
909841/0074
B*0 OfMGINAL
Die Stangen l6l, 162 und I63 sind beidseitig schwenkbar angelenkt,
um die senkrechte Auslenkung zu vermitteln. So ist die Stange 162 beidseitig abgebogen und mit Gewinde versehen,
so daß sie vorne an dem Flansch 172 und hinten an dem Flansch 174 angeschraubt werden kann. Dementsprechend ist auch die
Stange I61 vorne an den Flansch 171 und hinten an den Flansch
173 befestigt. Die Flansche 171 und 172 weisen die In Fig. 12
gezeigte Form auf und sind an dem Bügel I60 angeschweißt. Die zur Befestigung des Flansches 173 dienende Winkelechiene 175
ist an dem Tragrahmen 104 des Fahrzeugs angesehweist. Gleiches
gilt für den Flansch 174 und die Winkelschiene 176, die an dem
Teil 107 des Tragrahmens angeschweißt 1st. Die Stange 163 wird vorzugsweise gegossen, wobei sie hinten mit einer zylindrischen
Nabe und vorne mit einem aufrechten, mit Gewinde versehenen Zapfen versehen wird. Zwischen den Motorauflagern 104 und 107
1st ein Bolzen fest angeordnet, der die Nabe der Stange I63 aufnimmt, so daß die Stange I63 sich um die waagrechte Achse
des Bolzens schwenken kann. Das Vorderende der Stange I63 ist mit der Lasche 159 verschraubt, die ihrerseits an der
Schiene 164 und dem Bügel I60 angeschweißt 1st. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Stangen 161, 162 und
163 mit einer Längeneinstellung zu versehen, um eine bestimmte Lage der Mäher über dem Boden innerhalb des erwarteten Arbeitsbereiches
zu gewährleisten. Dies 1st Jedoch zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
909841/0074
tor-ll - 19 - tw-
DIa Arbeiteweiee Aar verschiedenen Stangen ist in Pig. 12 gezeigt.
Ba ist dabei angeno—ien, daß die Einheiten 200 und 201
koaxial zueinander ausgerichtet und beide in gleicher Weise angehoben sind· Au* Fig. 12 1st ersichtlich, dafl, sobald diese
Auslenkung auftritt« die obere Xante der Mähertragplatte 203,
die in gestrichelten Linien gezeigt ist,unter der Voraussetzung,
daß die LMnge der Stangen l6l, 162 und 163 richtig eingestellt
ist, in wesentlichen in einer waagrechten Lage verbleibt.
Bin weiteres Merkaal der Maschine 1st darin zu sehen, daß etwa
70 % des gessJBten Oewiohtes der NBhereinhelten und der Aufhängungen
auf die Fahrzeugräder übertragen werden.
Daff * ist eine einfache zweckmäßige und preiswerte Aufhängekonstruktion
vorgesehen. Die Aufhängung für die vorderen Mähereinheiten ist an deutlichsten in den Flg. 1 und 11 gezeigt
und besteht aus den Tragamen 80 und 8l, den Ketten 82 und 83 und der Druckfeder 84. Der Tragarn 80 1st an den Rahmen 101
mittels eines Bolzens 85 oder anderer Mittel schwenkbar befestigt,
während die Feder 84 an den unteren Ende des Tragame
80 an einen Bolzen 86 angreift· Der Tragarm 81 ist ebenfalls mittels des Bolzene 87 an den Rahmen 101 befestigt,
während sein unteres Ende nlt den anderen Ende der Feder 84 nittels des Bolzene 88 verbunden 1st. Da sieh die Feder 84
unterhalb der Oelenkatellen 85 und 87 befindet, sind die Längskräfte
der Feder 84 derart wirksam, daß sie die unteren Enden
909841/0074
U82913
- 20 - tor-11
der beiden Tragarme 80 und 8l auseinanderdrücken und dadurch die Außenenden der beiden Tragarme nach oben schwenken. Mittels
der Ketten 82 und 83 werden somit auch die Mähereinheiten
200 und 201 angehoben, wobei bei einer richtigen Auslegung der Feder 84 tatsächlich etwa 70 % des Gewichtes der
beiden Einheiten und der Aufhängung von den Fahrzeugrädern aufgenommen wird, so daß der Druck der Mähereinheiten auf
die Grasnarbe wesentlich verringert wird. Dadurch wird die Gefahr einer Grasnarbenbeschädigung infolge der unter den
Messerwalzen sitzenden Gleitkufen vermieden, wobei ferner
noch vorteilhaft ist, daß die Räder eine größere Haftung im Hinblick: auf den Antrieb erhalten. Es ist ferner notwendig,
das von den Ketten 82 und 83 getragene Gewicht gleichmäßig zu verteilen, so daß man die Ketten etwa in der Mitte des Abstandsbolzens
204 der Mähereinheiten befestigt. Dadurch erhält ■an sowohl eine gleichmäßige Gewichtsverteilung als auch einen
gleichmäßigen Druck der Mähereinheit auf der Grasnarbe. Infolge des Gewichtes der Gelenkverbindung zwischen den Einheiten
und des Kettentrlebes 1st jedoch das Gewloht auf der
Innenseite jeder Einheit größer als auf der Außenseite. Darttberhinaus
kann es wünschenswert sein, die Feder 84 einzustellen, um ihre Federkraft zu verändern. Venn jedoch die
Ketten sowohl an den Tragarmen 80 und 8l als auch an den Mähereinheiten- 200 und 201 an der richtigen Stelle befestigt
sind, um die Gewlohte gleichmäßig zu verteilen und außerdem
909841/0074
- 21 - tor-11
das beim Antrieb der Nesserwaisen ausgeübte Drehmoment zu verringern»
ergibt sloh bei einer richtigen Einstellung der Peder 84 ein sehr gleichmäßiger Bodendruck an jeder Mähereinhelt,
der einen gleichmäßigen und glatten Schnitt des Hähers erzielen
läfit.
Die Tragarme 80 und 8l werden auch dazu benutzt, die vorderen
MHhereinheiten in die Transport β teilung gemäß Flg. 11 zu verbringen.
Beim Anheben des AuSenendes des Tragarms 80 wird die
gesamte Einheit 200 in die in Pig. 11 gezeigte Stellung gehoben,
worauf der an dem Tragarm 80 befestigte Haken 90 naoh
innen in dem Schlitz 91 der an dem RohrstOok 101 angeschweißten
Platte 89 gleitet. Schließlich klinkt der Haken 90 gemäß Fig.
11 In das untere Ende des gebogenen Schlitzes 91 ein. In gleicher
Weise wird auch das Außenende des Tragarms 8l zusammen mit
der Mähereinheit 201 angehoben, wobei der Haken 92 in dem Schlitz 93 geführt ist und die Anordnung In der oberen Lage
verriegelt. Die Gelenkverbindung wird gleichzeitig mit den Mähereinheiten angehoben und gelangt in die in Flg. 11 gezeigte
Lage. Das Absenken der Mähereinheiten geschieht In einfacher Welse dadurch, daß man die Haken in den waagrechten
Teil des Schlitzes verbringt» während man das Ende der Tragarme etwas anhebt, und dann den Tragarm mit der Mähereinheit
nach unten absenkt.
109841/0074
U82913
- 22 - tor-11
Nahe den vorderen Enden der beiden Stangen 161 und 162 1st
der Torsionsstab 182 fest angeordnet» der aus Federstahl besteht
und so geformt let, daß er dem Kettentrieb 90 nicht la Wege 1st. Der Toraionsstab 1st wirksam, sobald die Innenseite der Mähereinheiten angehoben wird, wie es beispielsweise
in Pig. 9 gezeigt ist, und drückt die Innenseite der Einheit 201 in die waagrechte Lage nach dem Überfahren einer
Bodenerhebung zurück. Dies folgt daraus, daß die Länge der
Stangen 161 und 162 sowie der Abstand zwischen ihnen fest ist« wodurch der Torsionsstab beim Anheben der Innenseite Jeder
Mühereinheit gemäß Flg. 9 verspannt wird. Da sich der Torsionsstab
stets in die entspannte Lage zurückdrehen will, tritt ein verhältnismäßig geringer Schub auf, um dia vorderen Mähereinheiten
in einer horizontalen Lage zu halten.
Die Aufhängung für die hintere Mähereinheit 202 gleicht in etwa der Aufhängung der vorderen Mäher und ist in den Fig.
und 13 gezeigt. Die beiden Stangen I85 und I86 sind zwischen
dem Tragrahmen des Fahrzeugs und gegenüberliegenden Seiten des Mähers 202 schwenkbar angeordnet. An die seitlichen Tragplatten
angeschweißt· Laschen I83 und l84 nehmen das rückseitige
Ende jeder Stange auf, während die vorderen Enden an dem Lagerflansch 114 und der senkrechten Seitenwand der
Fußstütze 110 befestigt sind. Eine dritte Verbindung zwischen dem Tragrahmen und der Einheit 202 1st mittels der Bauteile
18?, 188, 189 und I90 hergestellt. Die Klemme 19O ist an dem
909*41/0074
- 23 - tor-11
vorderen Abstandsbolzen 204 der Einheit 202 befestigt. Der
Einstellbolzen I87 let an ihr drehbar befestigt. Die Vorderseit»
dee Einstellbolzens 187 1st mit der Lasche I88 verschrnubt,
die ihrerseits derart geformt ist, daß sie aus einen Stüok mit der gabelförmigen Lasche 189 besteht« die
ihrerseits an den Motorauf lagern 104 und IO7 mittels Schrauben erde? anderer Kittel drehbar befestigt 1st. Diese Aufhängung
Int zusammen mit der in senkrechter Riohtung beweglichen
Mäherr.inheit 202 schenatlsch in Flg. 13 dargestellt« woraus
ersichtlich ist, daß die Oberkante der Tragplatte 203 im
wesentlichen waagrecht in dem gesamten Bereich der senkrechten
Bewegung, die normalerweise während des MHhvorganges ausge?.'ilhrt
wird, verbleibt. Somit ist der Abstand der Schneidkante gegenüber der Grasnarbe konstant« so daß auch bei unebenen
Boden eine gleichmäßige SohnltthtShe erzielt wird. Es
ist außerdem möglich, die drei Gelenkverbindungen für die ßiäherelnhelt 202 längeneinetellbar zu machen und dadurch dem
Fahrer ein Mittel in die Hand zu geben, an Ort und Stelle beim ISinaatz der Maschine eine Einstellung vorzunehmen.
Wie die vorderen MHhereinheiten 1st auch die riaohl&ufende Einheit
202 mit Mitteln versehen, um einen wesentlichen Teil des Gesamtgewichts der Einheit auf den Tragrahmen des Fahrzeuge
zu übertragen. Hierzu dient eine Feder und ein Zylinder mit Kolben 191 bis 193« Der Einstellbolzen 19I 1st einseitig mit
Gewinde versehen, während ein Federteller 193 An dem Bolzen
in der gezeigten Lage fest angeordnet 1st. Der Bolzen ist
909841 /0074
- 24 - tor-11
mit der Einstellnase 192 verschraubt, die in das schaale Bode
der gabelförmigen Lasche 189 eingepaßt ist und eioh deshalb
bein Drehen des Bolzens I9I nicht drehen kann. Das vordere
Ende dee Bolzens 191 gleitet in der Hülse 195» die ihrerseits
an den Tragrahmen mittels des Zapfens 197 schwenkbar befestigt
ist. Die Hülse 195 weist ferner einen fest angeordneten Federteller 196 auf. Die Druckfeder 194- ist zwischen den beiden
Federtellern angeordnet und drückt den teleskopierenden Bolzen 191 aus der Hülse 195» so daß dadurch die Lasche 189 um ihren
Oelenkpunkt an den Tragrahmen gedreht wird· Somit Übertragt die
Feder 194 einen nach oben gerichteten Schub Ober die Bauteile 187«
188 und 190 auf die Mähereinheit 202. Die Schubkraft ist
durch Verstellen des Sechskantkopfes des Bolzens 19I veränderlioh
und wirkt sich an stärksten aus, wenn etwa swei Drittel
de« Gewichtes der Einheit 202 von dem Tragrahmen aufgenommen
werden·
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die über die Stange 187 ausgeübte
Schubkraft an einem Punkt angreift» der einen kleinen Abstand
von der Mitte der Mähereinheit 202 hat» so daß ein Drehmoment
auftritt» das die linke Seite der Einheit 202 In stärkeren Maße als die rechte Seite anheben will. Dies ist deshalb
notwendig» well das zusätzliche Gewicht an der linken Seite
infolge der Kette und des Kettenrades auftritt und weil die Kräfte kompensiert werden sollen» die durch das auf die Welle
des Mähers infolge des Antriebs ausgeübte Drehmoment erzeugt
909841/0074
- 25 - tor-11
werden. Der Antrieb für die Mäheinheiten wird im folgenden
beschrieben.
Die Kraftübertragung vom Motor 50 an die Räder 120 und 121
sowie die Nesserwellen der Mähereinheiten 200« 201 und 202
ist aus den Fig. 1» 2» 3 und 14 ersichtlich. Während die Aohse 112 in ihrer Funktion als Befestigungselement für die
Fahrzeugräder bereits weiter oben allgemein beschrieben wurde, so ist doch ihre bauliche Ausgestaltung für die Kraftübertragung
auf die Räder von besonderer Bedeutung. Tatsächlich sind die Räder nioht unmittelbar auf die Achse 112 aufgesetzt, da
sie an den Differentialen 128 (Flg. 3) endet, während sich der Wellenstummel 1128 zwlsohen der anderen Seite des Differentials und dem Rad 121 erstreckt. Die sich drehende Achse 112»
im folgenden Antriebswelle genannt, wird zwischen der Hülse 113 und dem Lager Il8 unterstützt. Die Hülse 113 ist etwas
größer als die Antriebswelle 112 und ist an den senkrechten Seltenwänden der Fußstütze 110 und den sich nach unten erstreckenden
Teilen der Motorauflager 104 und 10? angeschweißt. Die Hülse reloht gemäß Flg. 3 gerade bis zur linken Seite
des Motorauflagers 104, wobei die Hülse 113 beidseitig mit einer Lagerbüchse versehen 1st, um die Welle 112 an diesen
beiden Punkten zu lagern. Die Hülse 113 ist ferner mit einem
nicht gezeigten Fettnippel versehen« so daß zwischen der Welle 112 und der Hülse 113 Fett eingebracht werden kann.
$09841/0074 bad original
U82913
- 26 - tor-11
Das Lager Il8 unterstützt das andere Ende der Welle und ist
an dem Lagerflansch 114 befestigt, der seinerseits an der linken unteren Seitenwand der Fußstütze 111 angeschweißt ist.
Die Welle 112 trägt eine weitere Hülse 115, die derart bemessen ist, daß aie lose zwischen das linke Ende der Hülse
113 und das Lager 118 paßt, wobei die Hülse 115 ebenfalls
beidseitig mit Lagerbüchsen versehen ist, um die Welle 112 gegenüber der Hülse 115 drehbar zu lagern. Auf der rechten
Seite der Hülse 115 ist ein Kettenrad 116 und am linken Ende der Hülse ist ein Kettenrad 117 fest angeordnet. Damit w:lrd
die Antriebskraft auf die Messerwellen übertragen, Auch die
Hülse 117 erhält einen nicht gezeigten Schmierfe'stnippel,
um die Welle 112 und die Hülse 115 zu schmieren. Die Antriebskraft
des Motors 50 wird auf die Hülse 115 mittels einer on ihr befestigten Scheibe 57 übertragen.
Das linke Ende der Welle 112 ist mit der Nabe dea Differentiale
122,und der fest mit dem Mittelpunkt des Fahrzeugsrades 121 verbundene Wellenstummel 112* 1st mit der anderen Nabe des
Differentials 122 verbunden. Auf dem DifferentiaL 122 sitzt
ein Kettenrad 123, das beim Antrieb über eine Kette {gleichzeitig
die Welle 112 und 112° in Drehung versetzt. Beim Durchfahren einer Kurve läßt jedoch das Differential 122 eine Relativbewegung
der beiden Wellenstücke 112 und 112' in an sich bekannter Weise zu.
109841/0074
BAD ORIGINAL
U82913
- 27 - tor-11
Eine Zwisohenwelle 6l ist drehbar in der Hülse 60 gelagert,
die gemäß Fig. 2 an den Seitenwinden der Fußstütze 111 angeschweißt
ist. Die HUlse 60 1st beidseitig mit nicht gezeigten
LagerbUohsen und einem Fettnippel versehen. Der Lenkerarm 64 ist vorne mit einer Nabe versehen« die drehbar
auf der Welle 61 nahe den rechten Ende der Hülse 66 sitzt und infolgedessen gegenüber und unabhängig von der Welle
61 drehbar ist. Die Welle 61 ist beidseitig mit den Kettenrädern 62 und 6^ versehen, so dafi eine zweistufige Untersetzung
beim Antrieb der Fahrzeugr&der stattfindet.
Dor gesamte AntrlebeBeohanisaus des Fahrzeugs 1st insbesondere
aus der im vergrößerten MaBstab gezeichneten Fig. 14 zu ersehen,
in der die Maschine etwa von gleiohen Standpunkt wie
in Fig. 1 aus betrachtet wird.
Der Motor 50 ist auf den Auflagern 104 und 107 befestigt und
weist eine waagrechte Antriebswelle 51 auf. Auf der Welle
51 sind die Riemenscheiben 52 und 53 verkeilt.
Ober die Riemenscheibe 52, den Riemen 54, die Riemenscheibe
57 und die drehbare HUlse 115 wird die Antriebskraft an die
Messerwellen gebracht. Die auf der Hülse HS sitzenden
Kettenräder 116 und 117 treiben nämlich über die Ketten £0
bzw. 91 die Kettonräder 92 und 93. Beim Abschalten der Messerwellen
weist der Riemen 54 fUr gewöhnlich ein bo großes
909841/0074
BAD
U82913
- 28 - tor-11
Spiel auf, daß or von der Riemenscheibe 52 nicht mitgezogen
wird und somit die übertragung der Antriebskraft auf die Messerwellen
verhindert. Wenn Jedoch der Hebel 70 in der gezeigten Pfeilrichtung umgelegt wird, dreht sich der Arm 71
um das Lager 72, das an dem Bauteil 102 des Tragrahmens angeordnet
ist. Die Feder 7* schwenkt hierauf den Ann 76 gemitii
Fift. 14 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 77, der
ebenfalls an dem Tragralunen 102 befestigt ist. Die leerlaufende Rolle 78 wirä somit in Berührung mit dem Riemen 5^ gebracht
und vollzieht der Kraftschluß zwischen dar Riemenscheibe
und der Messerwelle. Diese Bedienungsanordnung weist ferner eine Übertotpunktlage auf, da nämlich bei einem Verstellen dee
H>t>els 70 in die andere Endlage der Punkt 75 am Hebel 71 unterhs..lb
der geraden Verbindungslinie zwischen der Zapfenachse 72 und dem vorderen Ende des Federarms 7* verläuft. Die ?eder
auf dem Arm 74, die bei der Bewegung des Anas 7^ ζ a der g.9-rii.nnten
Linie etwas zusammengedrückt wird, 1st anschließend d€>i«art wirksam, daß sie den Hebel 71 in der (Jbertotpunktlage
hält und dadurch den Kraftschluß für die Messerwalzen solange gcv/ährleistet, bis der Hebel 70 zum Abtrennen des Intrieba
in die andere Lage verbracht wird.
Das rückwärtige Ende des Lenkerarma 64 1st mit einem Achsstummel 65* einer Riemenscheibe 56 und einem Kettenrad 58 versehen,
dennn dieselbe Drehzahl erteilt wird» Ober die Rieraen-
009841/0074
ORIGINAL
H82913
scheibe 53, den Riemen 55» die Riemenscheibe 56, das Kettenrad
62, die Kette 59* das Kettenrad 58, die Welle öl, das Kettenrad 63, die Kette 124 und das Kettenrad 123 wird die
Antriebskraft auf das Differential gebracht.
Zum Einschalten der Vorwärtsfahrt der Mähmaschine wird der Heb^l 66 in Pfeilrtchtung gemäß Pig. 14 umgelegt und dreht
sich dabei fc.egen d;n Uhrzeigersinn ebenfalls um den Zapfen
72a D&s Federgelenk 69 drückt dann das rückseitige Ende de-i
Lenkerarms 64 und Jie Riemenscheibe 56 nach unten hei die
Zapfenanhse 61, so daß der Riemen 55 um die Riemenuchelben
53 und 56 gestrafft wird und die Antriebskraft In der beschriebenen
Welse auf die FahrzeugrSder gebrecht wird. Auch bei dieser Bedienwigeanordnung ist eine Übertotpunktlage
vorgesehen, da näm.ieh die volle Verstellung des Hebels 66
ZUi* Felge hat, daß der Punkt 68 an dem Federgelenk 69 hinter
die ^erbindungsgerude zwischen der Zapfenachsc 72 und der
RUc-^ sei te des Lenkt* rarme 74, an dem das Gelenk 69 schwenkbar
angeordnet ist, gerät. Somit wird ebenfalls die Feder an iem Gelenk 69 etwas zusammengedrückt, wenn der Lenkerarm
64 sich auf di't genannte Linie zu bewegt, während die Feder anschließend derart wirksam ist, daß sie den Hebel
67 in der voll nach vorne ausgelenkten Stellung festhält. Dadurch ist es für den Fahrer nicht nötig, dauernd den Hebel
66 während des Mähens festzuhalten. Eine dreifache Getriebe-
§09041/0074
U82913
Die erste Untersetzung findet zwischen den Riemenscheiben 53 und 56, die zweite und dritte Untersetzung mittels der Kettenräder
62 und 123s statt.
Für die Rückwärtsfahrt wird einfach der Hebel 66 nach rückwärts
geschwenkt, der normalerweise mit nicht gezeigten Federn in seiner neutralen Stellung gehalten wird. Wird jedoch
der Hebel 66 gegen die Kraft dieser Feder zurückgeschwenkt, so bewegt sich das Gelenk 69 aufwärts und nimmt das rückseitige Ende des Lenkerarms 6K und der Riemenscheibe 36 mit,
so daß diese die Riemenscheibe 53 unmittelbar berührt und in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben wird. Dadurch wird
auch die Drehrichtung der Fahrzeugräder umgekehrt. Da der Achsstuxmnel 65 und der Lenkerarm sich um die Welle 6l verschwenken,
bringt die Bewegung der Riemenscheibe 56 sowohl in die Stellung für Vorwärts- als auch in die für Rückwärtsfaart
keine Änderung in dem Abstand zwischen den Kettenrädern 58 und 62 mit sich, so daß die Kette 59 in .leder Lage stets
gestrafft ist.
Das Kettenrad 93 1st unmittelbar mit der Messerwelle der Einheit 202 verbunden, so daß die über die Kette 91 übertragene
Antriebskraft unmittelbar die Messerwalze dieser Einheit antreibt. Der Antrieb für die vorderen Messerwalzen weist
demgegenüber Unterschiede auf, da das Kettenrad 92 mit einer
•09841/00*4
BAD G*.""'NAL
U82913
- 31 - tor-11
werden die Hesserwellen der beiden Einheiten 200 und 201 über
eine einfache und zweckmäßige Kupplung gemäß Fig. 15 und angetrieben. An der Zwisohenwelle 94 ist beidseitig eine Muffe
95 angeschweißt. An dem innenseitigen Ende Jeder Nesserwelle
120 der Einheit 200 und 201 ist der als QegenstUok dienende
Mitnehmer angeordnet« der bei Stirnansicht einen regelmäßigen quadratischen Querschnitt aufweist« an den vier Seiten jedoch
abgerundet ist, so daß er von der Seite g?mäß Fig. 16 gesehen M
rund erscheint. Der Mitnehmer paßt in die Muffen 95 an den
beiden Enden der Zwischenwelle 94 und Überträgt die Antriebskraft
auf die Messerwalzen. Die Ausbildung dieser Kupplung an beiden Selten der Zwischenwelle 94 gewährleistet einen
reibungslosen Antrieb der Messerwaisen, obwohl diese geaäß Flg. 9 und 10 beträchtliche senkrechte Auelenkungen erfahren
kennen. Im Übrigen ist die waagrechte Schwenkachse der Gelenkkupplung,
d.h. der Mitnehmer am linken Ende der Einheit 200 unmittelbar mit der waagrechten Achse ausgerichtet, um
welche sich die entsprechende Einheit gegenüber ihrer seit- ™
liehen Gelenkverbindung, d.h. der Aohse durch die Laschen
und 167, versehwenkt.
Öle Herstellung des Mitnehmers kann in einfacher und preiswerter
Weise bei einer wesentlichen Verringerung der Instandh<ungekosten
aus Kunststoff erfolgen, so daß bei entsprechender Wahl der Abmessungen des Mitnehmers gegenüber dsr Muffe
9^ die gelenkige Steckverbindung-anstandslos arbeitet. In
308841/0074
BAD ORIGINAL
- 52 - tor-11
Pig. 16 ist der große Verstellbereloh In senkrechter Richtung
gezeigt. Gemäß Pig. 1β sind noch zwei Beilagscheiben $6 auf
Jeder Seite der zusanaendrUckbaren Qummisoheibe 97 angeordnet,
so daß die Zwischenwelle 94 knapp zwischen die Mitnehmer auf
beiden Seiten paßt.
In manchen Fällen, insbesondere wenn die MKhnaechlne eine verhältnismäßig
steile Böschung erklinnen soll, ist es wünschenswert,
sämtliche drei Fahrzeugräder anzutreiben. Eine diesbezügliche Anordnung ist in den Flg. 17» 18 und 19 gezeigt.
In der Rückansicht der Mähmaschine gemäß Flg. 17 sind das Rohrstück 101, die Kastenprofil 102 und 10?, die linke Fußstütze
111 und der Zapfen 133 für die rückseitige Radgabel
gezeigt. Der Zapfen 133 ist dabei In einer Lagerbüchse 134
gelagert, während die Lenkrolle für den Kabelzug rum Lenken
des Fahrzeuges nicht dargestellt worden ist. Die Anordnung zum Lenken ist Jedoch die gleiche wie in Fig. 1.
Die Aufhängung des Hinterrades 130 erfolgt mittels der an
dem Zapfen 133 angeschweißten Tragplatte 240, der an der Tragplatte 240 angeschweißten Stütze 241 und der Achse 242, die
aa unteren Ende der Stütze 241 angeschweißt ist. Auf der Achse 242 1st das Hinterrad 130 angeordnet. Ferner ist eine
Zwisohenplatte 243 vorgesehen, die In einen Abstand von der
Tragplatte 240 angeschweißt ist. Diese Zwischenplatte - ob-
909841/0074
H82913
wohl sie an sich zum Befestigen der fünf Riemenscheiben für
den Radantrieb gedacht ist - erhöht auch die Festigkeit der Aufhängung für das Rad IjW. Mittels passender Bolzen sind
die Treibscheiben 250 und 251 unmittelbar an der Zwischenplatte
243 drehbar befestigt« während die Scheibe 252 an
einem an der Zwischenplatte 243 festgeschweißten Winkelflansch
253» die Scheibe 254 an dem ebenfalls an der Zwischenplatte
243 festgeschweißten Flansch 255 und die Scheibe 256 an dem
an der Zwischenplatte 243 angeschweißten Flansch 257 drehbar angeordnet ist. Die Bedeutung der verschiedenen Scheiben ist
an besten aus Fig. 18 ersichtlich*
Dlμ Antriebskraft fUr das Hinterrad wird von der Zwischenwelle
61 abgenommen. Die Hülse 60 1st in der vorstehend beschriebenen
Weise an der Zwischenwelle 61 gelagert, wobei dt η angetriebene Kettenrad 62 den Antrieb der Welle 61 verm5!;t^lt.
Die Zwischenwelle 61 Ist nun etwas verlängert, wo- bei. ein zusätzliches kleines Kettenrad 274 auf der rechten
Se- te des Kettenrades 62 angeordnet wird» so daß zusammen
mit den Vorderrädern auch das Hinterrad vorwärts oder rUckwKrts
angetrieben werden kann. Dies erfolgt über das Kettenrad
274, die Kett.i 272 und das Kettenrad 270, das an tier !»asche
273* die an dem Fahrzeugrahmen befestigt 1st, drehbar angeordnet
ist. Die Treibscheibe 271 fcitzt unmittelbar neben dem Ketten
rad 270 und drehe sich infolgedessen mit gloLcher Ueschwindig-
109841/0074
H82913
kalt. Gemäß Figc 16 ist nun ein langes Kabel oder eir Rundriemen
275 in die Rille der Scheibe 271 und über die verschiedenen
Lenkrollen gelegt. Die Pfeilrichtung des Riemens 275 gibt die Bewegungsrichtung an. Ausgehend vom unteren
Uiafang der Scheibe 271 erstreckt sich der Riemen 275 zunächst
über die Leerrolle 268, dann uin die Rollen 252, 256, 258,
2;j4, 250, 251 und hierauf zurück zur Scheibe 271. Die sich
auf der Welle 259 drehende Scheibe 258 ist irit de:* Kettenrad
244 verkeilt, so daß bei einer Drehung der Scheibe 258
gomäß Fig. 18 gej;en den Uhrzeigersinn auch das Kettenrad
244 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird und in der gleicher.
Drehrichtung mittels der Kette 246 das Kettenrad 245 la Drehvn/ξ
versetzt wird. Des Kettenrad 245 ist mit der Muffe 247 verbunden«
die gegenüber der Achs» 242 und den Rad 13O gelagert
int» εο daß bei der beschriebenen Bewegungsrichtung des
Riemens 275 das Fahrzeug im Vorwärtsgang fährt
Dxβ gegenseitigen Drehzahlen der verschiedenen Bauelemente
in dieser Anordnung sind von Bedeutung. So Meinen die Kettenroder 274 und 270 den gleichen Durchmesser f\uf, während die
Scheibe 271 einer, größeren Durchmesser als das Kettenrad
270 hat. So 1st OLe Geschwindigkeit des Rieir;ens 575 größer
als die der Kette 272, da zur Erhöhung der Iransniissionskraft
der Riemen 275 so schnell wie möglich laufen soll.
fÖde A1/0074
BAD O3JG1NAL
Andererseits ist die Scheibe 258 etwas größer als die Scheibe
271» so daß die Drehzahl des Kettenrades 244 langsamer als
die der Soheibe 271 ist. Eine weitere größere Untersetzung
tritt «wischen den Kettenrädern 244 und 245 auf, da ihr
Durchmesser verschieden 1st. Diese beiden Untersetzungen zwischen der Scheibe 271 und dem Kettenrad 245 erzeugen eine
Drehzahl des Hinterrades, die gleich der Drehzahl der Vorderrider
Im normalen Betriebszustand 1st.
Aus den Flg. 17 und 18 ist weiterhin ersichtlich, daß der
Riemen 275 die Scheiben 251 und 252 in einer tangentialen Richtung berührt, die mit der Wellenachse 133 unmittelbar
ausgerichtet 1st. Wird eoeit beim Lenken des Fahrzeuges das
Hinterrad geschwenkt, so bleibt die Riemenspannung die gleiche Wird beispielsweise angenommen, daß der Qabelzapfen 133 in
der Draufsicht im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so schlingt sich der Riemen 275 welter um die Soheibe 251, umschlingt
Jedoch gleiohzeltg um den gleichen Betrag die Scheibe 252 weniger. Obwohl also die Soheibe 251 in bezug auf den Zapfen
133 etwas nach vorne bewegt wird, versohiebt sich die Soheibe 252 um den gleichen Betrag nach rückwärts. Außerdem wird bei
dieser Anordnung der Scheiben das von der Antriebskraft in den Riemen 275 erzeugte Drehmoment auf die Kittellinie des
Zapfens 133 zentriert, so daß diese Kräfte kein Drehmoment
erzeugen können, das für den Fahrer am Lenkrad fühlbar wird.
909841/0074
BAD
H82913
- 56 - tor-11
Da jedoch das Hinterrad I30 nicht dauernd angetrieben zu werden
braucht, ist eine Fußbetätigung vorgesehen, um den Antrieb
des Hinterrades abzuschalten. Gemäß Fig. 18 ist das Pedal 260 mit dem Hebel 261 befestigt, der auf der Achse 263 sitzt,
die sich um den Bolzen 262 drehen kann. An der Achse 263 ist
der Hebel 264 befestigt, so daß sich beim Niedertreten des Pedals 260 die Stange 265 nach oben bewegt. Das obere Ende
P der Stange 265 sitzt in einer Bohrung der Lasche 266 und ist dort mit einem Splint gehalten. Die Lasche 266 ist an dem
Arm 267 befestigt, der einerseits um den Bolzen 269 verschwenkbar ist und andererseits die Scheibe 268 trägt. Beim Niederpressen
des Pedals 260 gerät dementsprechend die Scheibe 268 in Eingriff mit dem Riemen 275 und strafft diesen, so daß die
an der Scheibe 271 zur Verfügung stehende Antriebskraft über den Riemen 275 übertragen werden kann. Ist jedoch die Scheibe
268 in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt, so hängt der Riemen 275 derart durch, daß er von der Riemenscheibe 271 nicht mitgenommen
wird und das Hinterrad 13O leer mitläuft.
Die Kraftübertragung von der Zwischenwelle auf das Hinterrad kann Jedoch gemäß Fig. 19 auch in anderer Weise erfolgen.
In Fig. 19 ist ein mit der Zwischenwelle 61 verbundenes Getriebe
28o gezeigt, wobei über eine Kardanwelle 282, 283 und die Gelenkverbindungen 281, 284 das Getriebe 285 angetrieben
wird. Die Kardanwelle 1st teleskopierbar ausgeführt. Das
909841 /0074
H82913
- 37 - tor-11
Getriebe 285 treibt Ober das Kettenrad 244 und die Kette das Kettenrad 245 wie bereits für Flg. 16 beschrieben. Die
Kardanwelle 1st deshalb teleskopierbar, well sich beim Lenken des Fahrzeuges der Abstand des Hinterrades 130 etwas verändert.
Diese Längenänderung ist jedoch sehr gering, wenn die Gelenkverbindung
284 unmittelbar mit der Aohse der Welle 133 in senkrechter
Richtung ausgerichtet 1st.
Im folgenden soll beschrieben werden, daß die Mähmaschine mit
normalerweise drei Einheiten mit einer Nähbreite von etwa 2,4 m in einfacher Weise In eine solche mit einer Nähbreite
von etwa 3,8 m umgebaut werden kann. Hierfür wird mittels des in Fig. 20 dargestellten Verlängerungsansatzes eine weitere
Einheit an beiden Seiten der Mäheinheit 202 angeordnet. Diese beiden zusätzlichen Einheiten 300 und 301 entsprechen in ihrer
Bauausführung den Einheiten 201 bzw. 200. Die Verlängerung besteht zunächst aus den beiden Stützplatten 302 und 303* die
etwas hinter der Mähereinheit 202 mit dem kastenförmigen Profil 103 des Fahrzeugrahmens verschraubt werden. Von den beiden
Stutzplatten erstrecken sich die angeschweißten Stützen 304 und 305, die mit der Verlängerungssohlene 3O6 versohraubt sind.
Die beiden Tragarme 310 und 313 sind an den Enden der Verlange
rungaeohiene 306 schwenkbar befestigt, und suchen sich
mittels der Feder 3I6 naoh oben zu drehen, wobei die Laschen
311, 312 bzw. 314, 315 zur Befestigung der Feder 3I6 dienen.
$09841/0074
H82913
- 38 - tor-11
Das eine Federende, beispielsweise an der Stelle 317, kann mit einer nicht gezeigten Vorrichtung versehen sein* um die Federspannung
einzustellen und dadurch die von den Tragarmen und 313 ausgeübte Hubkraft zu verändern. Die Einheiten 3OO und
301 hängen mittels der Ketten 318 und 319 an den beiden Tragannen.
Die Wirkungsweise dieser Ketten ist die gleiche wie die der Ketten 82 und 83.
Damit die zusätzlichen Einheiten nicht in Längsrichtung ausweichen
können, sind noch die Zwischengelenke 320 bis 323
vorgesehene Die Zwischengelenke 320 und 321 fi.nd zwischen den
Einheiten 300 und 202, und die Zwischengelenke 322 und 323 zwischen den Einheiten 202 und 3OI angeordnet, Zum Befestigen
der Zwischengelenke sind passende Laschen, ähnlich den bereits
beschriebenen Laschen I65 und 166 an Jeder Einheit vorgesehen. Die beiden Bügel 324 und 325 lassen eine unabhängig« Verdrehung
der beiden Einheiten gegeneinander um ihre Längsachse nicht zu.
Der Antrieb der beiden zusätzlichen Häher erfolgt wie bei den
Einheiten 200 und 201» nämlich mittels der bereits in den Fig. 15 und 16 dargestellten Steckkupplungen 326 und 327.
Soll deshalb die Mähmaschine fUr den Umbau von drei auf fünf Mäheinheiten eingerichtet sein, so wird die Mtjsserwolle
Ϊ098Α1/0074
U82913
- 39 - tor-11
der Einheit 202 an Jeden Ende etwas verlängert und Bit eine«
Mitnehmer versehen» wie bereits bezüglich der Einheiten
und 201 beschrieben worden 1st· Bein Herstellen der Steokverblndungen
326 und 327 gelangt dann die durch die Kette
91 auf das Kettenrad 93 Übertragene Antriebskraft auf alle
drei Einheiten» auch wenn die Einheiten in senkrechter Richtung
gegenseitig bein überfahren von Bodenunebenheiten senk- Λ
recht ausgelenkt werden. Gleichzeitig wird ein wesentlicher Teil des durch die beiden zusätzlichen NMhelnheiten 300 und
301 auftretenden Gesamtgewichtes mittels der Feder 316 auf den Fahrzeugrahmen Übertragen» so daß der Druok der Gleitkufen
an den Einheiten auf die Grasnarbe wesentlich verringert wird. Ferner besteht die Möglichkeit, daß auoh die vordere
Reihe der Mäheinheiten beidseitig mit Je einer Einheit und einer entsprechenden Vorrichtung verlängert werden kann. Somit
könnte die Mähmaschine mit fünf Meseerwalzen in eine
Maschine mit sieben Messerwalzen umgebaut werden. "
- Patentansprüche -
' / 0 C 7 i
Claims (1)
- H82913- 40 - tor-11PatentanSprüche1. Bemannte Mähmaschine nit mehreren Messerwalzen, die vor den Rädern angeordnet sind, wobei die Mähmaschine und/oder die Messerwalzen von einen Motor wahlweise angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die /iesserwalzen (200, 201, 202) radlos Über dem Boden gleitend angeordnet sind und derart an dem Rahmen (101, 102, 102) der Mähmaschine aufgehängt sind, daß der größere Teil ihres Gesamtgewichtes, von den Rädern (120, 121, IJO) der Nähmaschine aufgenommen ist.2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze» mit mehreren spiralförmigen Messern (221) versehen sind, die unmittelbar gegenüber einer feststehenden Schneidkante (211) angeordnet sind.3. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Messerwalzen derart an dem Rahmen aufgehängt sind, dafl sich die Abstützung der Messerwalzen gegenüber dem Boden hinter der Schneidkante befindet.4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalzen mit dem909841/OOUU82913tor-U(X(A) Mittels ·1η*τ QtUntcvwrblndtie« (160 - 166) bunten »Ind. vob*l »lea dl· MMMTWfclsen mrnfohlngig von dtn Bod«uunr«celattfiig)t«lt«n >ηρ·ιι«·η und dl· Abattttsung5» MlhMMhin· IACh ein«· d*r vorhtrt«h»nd«n An*pr«teh·, dndureh g · k « η β ι » t e h η · k t diti «ueätmlich xu der Oolenlc-(81»•a dMi RtoMtt w i*t» dl· dta crttfieren Tell d«· d«r Wita»rwfcli»n *uf d«n6% WihM»whtn% meh ·1η«ι dwr· vorb«r«tiWMl«ck Ansprach·» g«k«ttttt«lobait , daft dl· d*rSUuit«IlwinlnI dmr 9el«»tdtent· geg^Ober am Bod«7% MttMMKhln· nftoh ·1ιμμι d«rgekenns«lehnet» dkft dl· G»l€«kyert>1 ndtyng; n«tur«r«n a» wingr^ftht· tuAmmt mHmmntohmrm e«X«nkea (l6o, 16%)
let.BAD ORIGINALU82913- 42 - tor-11walsen aus Mehreren Traganten (80, 8l) , die oberhalb und hinter den Messerwalzan an den Fahrzeug schwenkbar angeordnet sind« dafi Verbindungsstneke (82, 83) zwischen den Tragarsen und den Measerwalsen derart angenet sind, daB sie etwa Im Schwerpunkt der Mseeerwalzen angreifen, und daA die Tragarse Mitt einer· Feder (ΒΦ/ 'verbunden sind, hSnglg von de» Fahrzeug die Tragarse Mit den etttoken nach oben druckt.9· MHhsBsehltte nach einen der vorlwnrgehenden Ansprüche, dadurch gekennsel e h η e t , daB die beiden TorderrOder (120, 121)die Sohneidkanten (211) der beiden Muaamwilmiii)(2Ol, 20O) aufgekennzeichnet, das die beiden (200, 201) in LBngarlchtung Mittels
kppelt sind, wobei Jedegerichtete Anhat« iUanbar sind und die Mimn 1—lim In1st./0074U82913tor-ll11. M&bmasohine nach einen der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet· dafi zur Verbindung des Zwischengelenks mit dem Fahrzeugrahmen (104) eine drehbar an dem Rahmen angeordnete und mit der oberen HUfte (159) des Zwischengelenks verbundene Stutze (l6j), und zwei Jeweils schwenkbar an dem Rahmen und der unteren Hälfte (171) des Zwischengelenks angeordnete Stangen (l6l, 162) vorgesehensind, wobei mindestens die Stütze längenelnatellbar 1st. fj12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der beiden Stangen (161, 162) ein Torslonsstab (182) fest angeordnet ist.13· Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi zwisohen dem Rahmen des Fahrzeugs und einer Messerwalze ein Federgelenk derart angeordnet 1st, daß der größere Teil des Gesamtgewichtes der Messerwalze auf das Fahrzeug übertragen wird.14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Nesserwalze an einer Oabel angeordnet ist, deren freie Schenkel an einem mit dem Fahrzeug verbundenen waagrechten Querzapfen drehbar angelenkt sind, und daß eine Feder zwischen dem geschlossenen Ende derdabei und eine« unterhalb der Achse des Querzapfens liegenden 909841/007*4- 44 - tor-11Punkt des Fahrzeugs angeordnet ist.15. Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens ein*Tragarm (189) vorgesehen ist» der von einen Federgelenk (191 bis 197) abgestützt ist.16. Mähmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» daß die Nesserwalzen in zwei Reihen vor und hinter den Vorderrädern des Fahrzeugs angeordnet sind, daß die Meßserwellen (220) gegenseitig mit gelenkigen Steckkupplungen (95» 120) verbunden sind» daß eine Zwischenwelle zum Antrieb Jeder Messerwalzenreihe vorgesehen 1st· und die Schnittbreite der Mähmaschine durch Ankuppeln eines Messerwalzenpaares an jede Walzenreihe veränderlich 1st.17· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die Bodenabstützung der Messerwalzen einen bogenförmigen Querschnitt aufweist» dessen vordere Kante auf der Unterseite des Messerwalzengehäuses drehbar angelenkt ist (Fig. 5).18. Mähmaschine nach Anspruch 17* dadurch gekennzeich = net» daß die Bodenabstützung als Gleitkufe (212) ausgebildet 1st und mittels einer längenveränderlichen Stange (214) höhenverstellbar ist.9 0 9 8 4 1/0074i- ISSFECTEDU82913- *5 - tor-1119· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Messerwalzenwelle (220) in zwei seitlichen Tragplatten (210) des Messerwalzengehäuses gelagert ist und zwischen den Tragplatten ein Schneidblech (205) vorgesehen 1st, an dem die zur Bodenabstützung dienende Gleitkufe (212),die mittels einer Stange (214) höhenverstellbar ist, angelenkt ist.20. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Tragplatten (210) von dem Schneidblech (205) auf Abstand gehalten sind.21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten der Oleitkufe (212) In einem schräg nach innen gerichteten Winkel (216) abgeschnitten sind, der der Tangente des von dem Ende der Messerwalze beim kleinsten Wendekreis des Fahrzeugs beschriebenen Bogens entspricht.22. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohneidblech (205) an seinem vorderen Ende die Schneidkante (211) aufweist, daß das Schneidblech in Form eines Hohlprofils mehrfach abgebogen ist und ein die Schneidkante bildendes abgebogenes9 0 98 A 1/00 7*4H82913Ende de« HohlprofIls mit einer Bartaetallauflage versehen ist.23· Mähmaschine nach eine» der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (204, 220) lind die Messerwalze (221) gegenüber der Schneidkante (211) höhenverstellbar sind.24» Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich net, daS zwischen den seitlichen Tragplatten (210) des Messerwalzengehäuses zwei Abstandsbolzen (204) fest angeordnet sind, daß ein Lagerflansch (208) gegenüber den Tragplatten schwenkbar ist» daß die Messerwelle mittels der Lager (219) in dem Lagerflansch gelagert 1st, und daß eine Vorrichtung (225 bis 233) an den Tragplatten zur Höhenverstellung vorgesehen 1st.25· Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Höhenverstellung aus einem gegenüber der Tragplatte verschiebbaren Bolzen (226), einer an der Tragplatte angeordneten und an dem Bolzen angreifenden schwenkbaren Hase (230) und einer Feder (233) besteht, die zwischen der Nase und der Tragplatte angeordnet ist und die Messerwalze in uasiicleibaren Kontakt mit der Schneidkante bringt, wobei der Bolzen und die Nase gegenüber derioiiui/ϋΰΗß*D ORIGINALU82913- 47 - tor-11Tragplatte gegen die Federkraft verschiebbar sind, so daß sich die Nesserwalze von der Sohneidkante abheben kann.26. Mähmaschine naoh Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , dafl sich die Peder (233) auf der Nase (23O) und einer Hülse (228) abstützt» die auf den Bolzen aufgeschraubt1st, wodurch die Federkraft veränderlich ist. *J27. Mähmaschine naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahnen des Fahrzeugs ein Motor (30) befestigt ist, dessen Antriebsscheibe (33) mittels eines Rlenens (33) nit einer Riemenscheibe (36) auf einer Zwisehenwelle (63) verbunden ist, daß die Riemenscheibe nlt der Zwisohenwelle schwenkbar angeordnet ist, und über eine Betätigungsvorrichtung (66 bis 69) die Riemenscheibe (36) unmittelbar nit der Antriebsscheibe (33) in Berührung gebracht wird, um eine Drehrichtung * zu erhalten, und die Riemenscheibe (36) in Berührung nit den Riemen (55) gebracht wird, un den Riemen zu straffen und dl· andere Drehriohtung zu erhalten.28. Mähmaschine naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (36) auf einem schwenkbaren Arm (64) gelagert ist, der durch die Betätigungsvorrichtung (66 bis 69) versohwenkbar ist.I098A1 /OOHU82913- 48 - tor-1129« Mähmaschine nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet j dafi auf dem geschwenkten Ende des Armes (64) die Riemenscheibe (56) und ein Kettenrad (38) angeordnet 1st, das über eine Kette (59) mit einem Kettenrad (62) verbunden ist, wobei beim Schwenken des Arnes (64) der Abstand zwischen den beiden Kettenrädern gleich bleibt.30· Mähmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe und die Riemenscheibe mit V-förmigen Rillen versehen sind.31. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Fahrzeuges an einem Achsstummel (112') befestigt sind, über eine Zwischen welle (60) und ein auf dem Achsstumrael sitzendes Differential (122) angetrieben sind und die Zwischenwelle (60) als Hülse ausgebildet ist, auf der das Kettenrad (62) und das Kettenrad (63) zum Antrieb des Differentials angeordnet sind.32. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Steckkupplung zur Herstellung der Drehverbindung zwischen dem Antrieb und den Messerwalzen aus einer auf einer Zwischenwelle (94) befestigten Vierkanthülse (95) und einem auf der Messerwelle angeordneten Mitnehmer (120) besteht.9098A1/0074BADU82913- 49 - tor-1133· Mähmaschine nach Anspruch 32» dadurch gekennzeich net, daß die senkrecht auf der Achse der Welle stehenden Ebenen durch den Mitnehmer einen rechteckigen Querschnitt des Mitnehmers und die innerhalb dieser Achse liegenden Ebenen durch den Mitnehmer einen ovalen Querschnitt des Mitnehmers schneiden.34. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Tragrahmens (103) eine um eine senkrechte Achse drehbare Stützvorrichtung (24Of) lenkbar angeordnet ist, in der das Hinterrad (130) drehbar gelagert ist.33* Mähmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich net, daß dab Hinterrad mittels eines Riementriebes (275) von dem Motor (50) angetrieben ist, wobei an der Stützplatte (240, 243) ein paar waagrechte Riemenscheiben (250, 251) an- i geordnet sind, in «reiche der Riemen (275) in tangentialer Richtung eintritt und austritt, und der Eintritts- und Austrittspunkt def» Riemens gegenüber der senkrechten Drehachse der Stutzplatte (240) fluchtend ausgerichtet ist.36. Mähmaschine nach Anspruch 34 und 35, dadurch g e k e η η zeichnest, daß die Riemenscheiben (250, 2£1) um senkrechte Achsen drehbar sind»* die in gleichen Abständen beid-101641/OO) I BAD ORIGINALH82913- 50 - tor-11aeitig von der Drehachse der Stutzplatte und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.. Mähmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieraenspannung (275) mittels einer Betätigungs■ vorrichtung (260 bis 269) verstellbar ist und der Riemen wahlweise angetrieben ist.£09841/0074BAD ORiGiNAL-SI-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US390704A US3410063A (en) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Mowing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482913A1 true DE1482913A1 (de) | 1969-10-09 |
Family
ID=23543573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651482913 Pending DE1482913A1 (de) | 1964-08-19 | 1965-08-10 | Maehmaschine mit mehreren Messerwalzen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3410063A (de) |
CH (1) | CH448593A (de) |
DE (1) | DE1482913A1 (de) |
GB (6) | GB1124025A (de) |
NL (1) | NL6510670A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044602A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-01-27 | Backus Sormac B.V. | Erntevorrichtung |
EP0933013A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-04 | Deere & Company | Verstellmechanismus und Schneideinheit |
ITUB20155251A1 (it) * | 2015-11-05 | 2017-05-05 | Dragone S R L | Trinciatrice |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3511033A (en) * | 1968-10-18 | 1970-05-12 | Jacobsen Mfg Co | Gang lawn mowing machine |
US3516233A (en) * | 1969-05-07 | 1970-06-23 | Fay O Johnson | Lightweight rideable green mower |
US3599406A (en) * | 1970-04-09 | 1971-08-17 | Jacobsen Mfg Co | Tractor-supported lawn mower |
US3668844A (en) * | 1970-04-09 | 1972-06-13 | Jacobsen Mfg Co | Gang lawn mower with self-sharpening means |
US4501111A (en) * | 1982-09-16 | 1985-02-26 | Abbott Lee W | Cranberry harvester |
US4663920A (en) * | 1983-02-11 | 1987-05-12 | Skovhoj Jens B | Lawn trimmer |
US4546601A (en) * | 1983-02-11 | 1985-10-15 | Skovhoj Jens B | Lawn and garden maintenance apparatus |
GB2138104A (en) * | 1983-04-12 | 1984-10-17 | Yuan Chan Sheu | Universal joint |
GB8511738D0 (en) * | 1985-05-09 | 1985-06-19 | Birmid Qualcast Home & Garden | Cylinder lawnmowers |
US4769976A (en) * | 1987-02-11 | 1988-09-13 | The Toro Company | Method and apparatus for supporting a reel unit |
WO1993012641A1 (en) * | 1992-01-03 | 1993-07-08 | The Toro Company | Electronic control for turf maintenance vehicle |
US6230089B1 (en) | 1992-01-03 | 2001-05-08 | The Toro Company | Turf maintenance vehicle multiple controller method and apparatus |
US5343680A (en) * | 1992-09-03 | 1994-09-06 | Deere & Company | Suspension mechanism for reel mowers |
US5934053A (en) * | 1996-11-01 | 1999-08-10 | Fillman; Alan R. | Removable battery tray system for an electrically powered mower |
US6029762A (en) * | 1997-01-22 | 2000-02-29 | Textron Inc. | Battery warmer for extending the range of an electrically powered vehicle |
US6336312B1 (en) * | 1997-02-03 | 2002-01-08 | Textron Inc. | Gang-Type rotary lawn mower with multiple rear rollers |
US5934051A (en) * | 1997-02-06 | 1999-08-10 | Textron, Inc. | Solid state mow system for electrically powered mower |
US5865016A (en) * | 1997-02-07 | 1999-02-02 | Ransomes America Corporation | Release mechanism for cutting head of a gang mower |
US6082082A (en) * | 1997-02-14 | 2000-07-04 | Textron Inc. | Dual motor drive system for electrically powered mower |
US5970690A (en) * | 1997-10-24 | 1999-10-26 | Ransomes America Corporation | Leveling apparatus for a cutting head of a mower |
US6109009A (en) * | 1998-01-16 | 2000-08-29 | Textron Inc. | Constant speed control for electric greens mower |
US7287363B2 (en) * | 2004-04-20 | 2007-10-30 | Deere & Company | Riding mower having multiple cutting units |
DE102011051981A1 (de) * | 2011-07-20 | 2013-01-24 | Cnh Belgium Nv | Modulares landwirtschaftliches Schneidwerk für eine Arbeitsmaschine |
GB2494206A (en) * | 2011-09-05 | 2013-03-06 | Ransomes Jacobsen Ltd | Self-propelled grass cutting machine |
US11013174B2 (en) * | 2019-05-09 | 2021-05-25 | Cnh Industrial America Llc | Floatation adjustment device |
CN112970345B (zh) * | 2021-02-04 | 2022-06-07 | 湖南华亿农业科技股份有限责任公司 | 一种基于现代农业的种植用根部修护装置 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1725375A (en) * | 1924-02-18 | 1929-08-20 | Ideal Power Lawn Mower Company | Lawn-mower attachment for tractors |
US1886408A (en) * | 1928-08-15 | 1932-11-08 | Locke Steel Chain Co | Power lawn mower |
US1944584A (en) * | 1931-07-01 | 1934-01-23 | Locke Steel Chain Co | Power-driven lawn mower |
US2168706A (en) * | 1938-06-13 | 1939-08-08 | Moto Mower Company | Lawn mower |
US2299859A (en) * | 1940-09-03 | 1942-10-27 | Toro Mfg Corp | Multiple unit power lawn mower |
US2490171A (en) * | 1945-04-12 | 1949-12-06 | Swahnberg Gunnar | Roller mounting for lawn mowers |
US2521059A (en) * | 1945-08-02 | 1950-09-05 | Pioneer Gen E Motor Corp | Method of forming cutter blades and reels for lawn mowers and the like |
US2659190A (en) * | 1950-02-06 | 1953-11-17 | Worthington Mower Company | Gang mower interconnecting means |
US2671300A (en) * | 1950-12-18 | 1954-03-09 | Robert S Kinkead | Mower having integral frame |
US2636332A (en) * | 1951-04-10 | 1953-04-28 | Atlas Press Company | Lawn mower roller support |
US2674075A (en) * | 1951-04-23 | 1954-04-06 | Raymond M Snow | Cotton picker with automatic adjusting means |
US2667026A (en) * | 1952-10-16 | 1954-01-26 | James R Ingram | Roller bracket for lawn mowers |
US2712739A (en) * | 1953-05-19 | 1955-07-12 | Charles W Dempster | Universal joint |
US2764864A (en) * | 1953-07-30 | 1956-10-02 | Robert S Kinkead | Mower elevating means |
GB773091A (en) * | 1954-07-28 | 1957-04-24 | Borrow Edgar Wilfred | Mowing machines |
US2838124A (en) * | 1956-08-13 | 1958-06-10 | Jr Roy A Cramer | Power mower drive mechanism |
US3003574A (en) * | 1956-10-01 | 1961-10-10 | Strunk Leonard Milton | Powered implement with forward and reverse drive |
US2896390A (en) * | 1957-02-18 | 1959-07-28 | Cunningham Ira | Automatic equalizer adjustment mechanism for reel type lawn mowers |
US2879859A (en) * | 1957-04-15 | 1959-03-31 | Max B Swisher | Self-propelled riding vehicle |
US2903866A (en) * | 1957-09-09 | 1959-09-15 | Charles M Nichols | Universal joint |
US3089352A (en) * | 1959-09-04 | 1963-05-14 | Massey Ferguson Sa | Manufacture of knife blades |
US3177638A (en) * | 1960-09-30 | 1965-04-13 | Arthur L Johnson | Wide swath mower convertible for highway travel |
US3058281A (en) * | 1960-12-19 | 1962-10-16 | Jacobsen Mfg Co | Power lawn mower |
US3110352A (en) * | 1961-09-15 | 1963-11-12 | Roscoe B Mcclarnon | Wheeled vehicle steering device |
-
1964
- 1964-08-19 US US390704A patent/US3410063A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-08-10 DE DE19651482913 patent/DE1482913A1/de active Pending
- 1965-08-12 CH CH1134665A patent/CH448593A/de unknown
- 1965-08-13 NL NL6510670A patent/NL6510670A/xx unknown
- 1965-08-18 GB GB22120/68A patent/GB1124025A/en not_active Expired
- 1965-08-18 GB GB22154/68A patent/GB1124029A/en not_active Expired
- 1965-08-18 GB GB22122/68A patent/GB1124027A/en not_active Expired
- 1965-08-18 GB GB22121/68A patent/GB1124026A/en not_active Expired
- 1965-08-18 GB GB22123/68A patent/GB1124028A/en not_active Expired
- 1965-08-18 GB GB35472/65A patent/GB1124024A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044602A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-01-27 | Backus Sormac B.V. | Erntevorrichtung |
EP0933013A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-04 | Deere & Company | Verstellmechanismus und Schneideinheit |
US6044637A (en) * | 1998-01-30 | 2000-04-04 | Deere & Company | Bedknife adjustment linkage |
ITUB20155251A1 (it) * | 2015-11-05 | 2017-05-05 | Dragone S R L | Trinciatrice |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1124026A (en) | 1968-08-21 |
GB1124027A (en) | 1968-08-21 |
US3410063A (en) | 1968-11-12 |
NL6510670A (de) | 1966-02-21 |
GB1124025A (en) | 1968-08-21 |
GB1124029A (en) | 1968-08-21 |
GB1124024A (en) | 1968-08-21 |
GB1124028A (en) | 1968-08-21 |
CH448593A (de) | 1967-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1482913A1 (de) | Maehmaschine mit mehreren Messerwalzen | |
DE60025538T2 (de) | Vorrichtung für kippfahrzeug | |
DE930193C (de) | Raupenantrieb, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE3871915T2 (de) | Heuerntemaschine mit mindestens einem rechrad mit gesteuerten werkzeug-tragarmen. | |
DE3022742A1 (de) | Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen | |
DE1505774A1 (de) | Treppensteigender Invalidenstuhl | |
DE2413588A1 (de) | Rasenmaeher | |
DE2117664A1 (de) | Rasenmähvorrichtung | |
DE1953819A1 (de) | Sportfahrzeug | |
DE1938698C3 (de) | Fahrbare landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE2535601A1 (de) | Rasen-gruppenmaeher | |
DE2640128C2 (de) | Pistenpflegefahrzeug | |
DE2146655A1 (de) | Heuerntemaschine | |
DE102007014533B3 (de) | Einheit aus einem Vorsatzrad und mindestens einem Aufnahmeelement für ein Fahrzeug | |
DE3608527A1 (de) | Schlepper, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen einsatz | |
DE10102855C1 (de) | Zugmittel für einen Rollstuhl | |
DE3835367C9 (de) | Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke | |
DE2117667A1 (de) | Von einem Fahrzeug aufgenommene undangetriebene Rasenmähvorrichtung | |
DE2011218A1 (de) | Rasenmäher | |
DE2418154C2 (de) | Schlepperbetriebene Anbau-Mähmaschine | |
CH684317A5 (de) | Rollbrett. | |
DE3628604C2 (de) | ||
DE3504602C1 (de) | Fahrbares Rasenpflegegerät mit einem Antriebsmotor für das Pflegewerkzeug und den Fahrantrieb | |
DE3408544A1 (de) | Muskelgetriebenes fortbewegungsmittel fuer personen | |
DE3713445C2 (de) |