DE1482913A1 - Maehmaschine mit mehreren Messerwalzen - Google Patents

Maehmaschine mit mehreren Messerwalzen

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DE1482913A1 DE19651482913 DE1482913A DE1482913A1 DE 1482913 A1 DE1482913 A1 DE 1482913A1 DE 19651482913 DE19651482913 DE 19651482913 DE 1482913 A DE1482913 A DE 1482913A DE 1482913 A1 DE1482913 A1 DE 1482913A1
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TORO Manufacturing CORP
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Description

TORO MANUFACTURING CORPORATION, 8III Lyndale Avenue South Minneapolis 20, Minnesota / USA
Mähmaschine mit mehreren Meseerwalzen
Die Erfindung betrifft eine benannte Mähmaschine mit mehreren Mesrierwalsen, die vor den Rädern angeordnet sind, wobei die Mähmaschine und/oder die Messerwalzen von einen Motor wahlweise angetrieben sind.
Bs sind bereits bemannte Rasenmäher bekannt, die für landwirtschaftliche und kommerzielle Zwecke sowie sum Einsatz in Parks und Grundstücken vorgesehen sind und die große grasbestandene Flächen zu nähen Imstande sind. Diese Arbelt 1st in den vergangenen Jahren Immer stärker mit Maschinen durchgeführt worden, die mehrere rotierende und gegeneinander versetzte Mähmesser aufweisen. Bel diesen bekannten Maschinen, bei denen die Messer in einer waagreohten Ebene rotieren, haben sich Jedoch schwerwiegende Nachteile gezeigt, da die Messer die Grasnarbe leicht beschädigen können, lnstiesondere dann, wenn die Schnitthöhe des Orases unter fünf Zentimeter liegen soll. Solehe Mähmaschinen konnten deshalb überall dort nicht eingesetzt werden, wo Rasenflächen sorgfältig gepflegt werden sollen, so
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daß sich gezeigt hat, daft mehrere auf einem Fahrzeug angeordnete Messerwalzen, die ebenfalls gegeneinander versetzt sind, für das Instandhalten von grofien Rasenflächen besser geeignet sind.
Die Nachteile dieser bekannten Halzenmäher sind jedoch Insbesondere in ihren hohen Anwchw ffwngskosten zu erblicken, wobei sioh diese wesentlich erheben, wenn mehrere Messerwalzeneinheiten an einem einzigen bemannten Fahrzeug gegeneinander versetzt angeordnet werden, um eine größere Schnittbreite zu erhalten. Obwohl sieh die nach dem USA-Patent 2 299 859 hergestellten Mähmaschinen auf dem Markt gut eingeführt haben, sind die Kosten für die Anschaffung dieser Maschine sehr hoch, so daß dies eine allgemeine Verbreitung dieser Maschine verbindert haben dürfte.
Bei der Konstruktion der vorliegenden Mähmaschine sind deshalb zur Beseitigung dieses Nachteils völlig neue Wege besehritten worden. Demzufolge 1st eine bemannte Mähmaschine der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäe dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalzen radlos über dem Boden gleitend angeordnet sind, und derart an dem Rahmen der Mähmaschine aufgehängt sind, daß der größere Teil Ihres Gesamtgewichtes von den Rädern der Mähmaschine aufgenommen 1st.
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Ein Ausftihnmgabeispiel der Erfindung let anhand der Zeichnung in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen«
Pig. 1 ein« perspektivische Gesamtansicht der Mähmaschine, PIg. 2 ein· perspektivische Ansicht des inneren Maschinenrahmens,
vco der linken hinteren Ecke aus gesehen« Pig. 3 eine Draufsicht auf den MascMnentragrahnen, PJg. 4 «ine perspektivische· auseinandergebogene Darstellung der Einzelteile für die seitliche Befestigung einer Messerwalze,
Fig. 5 «Ine Seitenansicht der Messerwalzenbefestigung, Pig. 6 eine untere Teilanslcht einer Messerwalzeneinheit, I'ig. 7 eine perspektivische Ansicht des Sehneidbleches, der Oleitkufe und eines Teils der Höhenverstellung an einer Messerwalzeneinheit,
Tig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Höheneinstellung,
Pig. 9 eine schematisohe Vorderansicht der in senkrechter Richtung gelenkig aufgehängten Messerwalzeneinheiten, »ig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, i'ig. 11 eine Vorderansicht der Nähmaschine mit den Messerwalzen
in Transportstellung,
F1g» 12 eine Seitenansicht der vorderen Aufhängevorrichtung für die Messerwalzen,
Mg. 13 eine Seltenansicht der rückseitigen Aufhängung, PLg. 1* eine perspektivische Ansicht in vergrößerter Darstellung der Einzelteile für den Antrieb entsprechend Fig. 1, 90984 1 /0074
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Fig« 15 eine perspektivische Darstellung der Vierkant-Kugelgelenkkupplung für den Antrieb»
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäß Fig» 15,
Fig. 17 eine Rückansicht der Mähmaschine mit der Antriebsvorrichtung für das Hinterrad»
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 17, von der linken rückseitigen Ecke der Maschine aus gesehen,
Fig· 19 eine perspektivische Ansicht ähnlich Flg. l8, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsfor»,
Flg. 20 eine perspektivische Ansicht einer Zusatzeinrichtung .sum vergrößern der Mähbreite der Maschine, von der linken ' rückseitigen Ecke aus gesehen.
Zunächst soll der Maschinenrahmen anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben werden. Der T-förtnige üauptrahmen wird von einem Rohrstück 101 und von kastenförmigen Profilen 102 und I03 gebildet« die, wie dargestellt, mittels Bolzen oder anderer Mittel aneinander befestigt sind. Das vordere Ende des Profils 102 ist gemäß Fig. 1 nach unten gebogen und mit seiner Stirnseite an das Rohrstüok 101 angeschweißt. Das hintere Ende des Kastenprofils 103 ist an den Rad 130 befestigt, und trägt eine im einzelnen welter unten beschriebene Kupplung, sowie den Fahrersitz 140, Der Fahrersitz 140 kann vorzugsweise entweder fest an dem Kastenprofil 103 befestigt sein oder auch eine Wippe l4l aufweisen, so daß er eine gewisse Einstellbarkeit nach vorwärts oder rUck-
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warte entsprechend der Beinlänge des Bedienenden erlaubt. An vorderen Ende des Kastenprofils lOJ ist noch eine nicht gezeigte Xagerstelle vorgesehen, in der die aufrechtstehende Säule 151 für die Lenkung eingesetzt wird. Auf der SKuIe 151 ist das Lenkrad 150 aufgesetzt» wahrend am unteren Ende der Lenksäule eine Lenkrolle 152 befestigt ist, so dafi die Lenkung des Fahrzeuges mittels des Kabelzuges 153» wie im einzelnen weiter unten beschrieben, möglich 1st·
Die Vorderseite des Fahrzeugs ruht auf an der Achse 112 befestigten Rädern 120 und 121. Die Achse 112 ist an dem Rohrstück 101 über die Motorauflagestützen 104 und 107 sowie die Fußstützen 110 und 111 befestigt, die alle an dem Rohrstück 101 fest angeschweißt sind. Die Motorauflagestütze 104 ist mit einer aufrechtet ehenden Vorderseite 106 versehen, die das RohrstUok 101 umgibt und mit diesem verschweißt 1st. Die Stütze 104 weist außerdem einen waagreohten Abschnitt 105 mit Bohrungen an beiden Snden auf, an dem der Motorblock befestigt wird. Auch die Motorauflagestütze 107 1st mit einem aufreohtstehenden Vorderabschnitt 109 versehen, der an dem RohrstUok 101 befestigt ist. Sie weist ferner den waagrechten Abschnitt 108 zur Befestigung des Motorblocks auf.
Die Fußstützen 110 und 111 sind zum Abstützen der Büße schräggestellt, während ihre Seitenwände an dem Rohrstück 101 angeschweißt sind. Die Befestigung der Achse 112 an den Bauteilen
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110, 104, 107 und 111 ist am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich. Die Achse 112 mit den an ihr befestigten Rädern bildet zusammen mit dem Hinterrad 130 ein lenkbares, dreirädriges Fahrzeug fUr die Mähmaschine.
An der Mähmaschine sind drei einander im wesentlichen gleiche Messerwalzeneinheiten 200, 201 und 202 angeordnet. Dabei kommt die Einheit 200 vor dem Rad 120, die Einheit 201 vor den Rad 121 und die Einheit 202 vor dem Rad 130 zu liegen. Dadurch wird das Gras stets vor den Rädern des Fahrzeugs abgemäht, so daß das Gras keinesfalls von den Rädern niedergedrückt wird, wie es bei Rasenmähern der Fall ist, bei denen ein oder auch mehrere Räder vor der Messerwalze laufen. Ferner 1st keine der Einheiten 200, 201 und 202 voneinander unabhängig mittels beidseitig angeordnete Räder aufgehängt, wie es bei anderen Mähmaschinen der Fall ist, so daß mit der hier beschriebenen Maschine auch das Niederdrücken von Gras infolge solcher unabhängig voneinander abgestützten Messerwalzen vermieden 1st.
Der Maschinenrahmen kann auch als Auspuff für den Motor dienen, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zu diesem Zweck können jedoch die Auspuffgase in das rückseitige Ende des Profils 102 geleitet werden, wobei noch ein Übergang zwischen den Profilen 101 und- 102 sowie eine Reihe von kleinen sich ciach unten öffnenden Bohrungen auf dem rechten Ende des Profils 101 vorgesehen sind. 90984 1/007 4
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Zum Steuern der Nähmaschine ist das Lenkrad I50 vorgesehen, das durch seine Form eine bequeme Bedienung des Fahrzeugs durch den Fahrer in seinem Sitz l40 erlaubt. Die Lenksäule 15I, an der oben das Lenkrad 150 befestigt ist, ist in dem Kastenprofil drehbar gelagert. Unterhalb des Profils IO3 ist auf der Längssäule 151 eine Lenkrolle 152 fest angeordnet« Die Hinterachse ist ebenfalls auf dem Kastenprofil 10J5 abgestützt und besteht aus dem Hinterrad 130 · das auf der Achse I3I sitzt, wobei die Aohse mit dem Profil 103 über eine an sich bekannte Lenkgabel 132 verbunden ist. Auf der Oberseite der Lenkgabel 132 ist ein Zapfen 133 angeformt, der in dem Profil IO3 drehbar gelagert ist, so daß das Hinterrad gegenüber dem Maschinenrahmen um die durch den Zapfen 153 gebildete senkrechte Achse drehbar ist. Die Lenkung des Rades erfolgt über die an der Lenkgabel 132 und dem Zapfen 133 unterhalb des Profile 103 befestigten Lenkrolle und den die beiden Rollen 152 und 135 miteinander verbindenden Kabelzug I53. Dabei bildet der Kabelzug 153 zwischen den beiden Rollen ein Kreuz, so daß das Lenken des Fahrzeugs wie bei einen frontgelenkten Fahrzeug erfolgt. Will beispielsweise der Fahrer eine Linkskurve durchfahren, wobei er das Lenkrad 150 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so dreht sich das Rad 150 im Uhrzeigersinn.
Die Verstellung des Fahrersitzes nach vorwärts und rückwärts ist aus Fig. 1 ersichtlich. Auf der Unterseite des Sitzes 140 ist eine Wippe 1*1 angeschweißt. Die freien Schenkel der
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U-fönnigen Wippe l4l legen sich an die gegenüberliegenden Seiten des Profils 103 an. Mittels eines Bolzens 142 oder einer anderen passenden Vorrichtung werden die Schenkel der Wippe l4l gegen die Seiten des Kastenprofils 103 geklemmt. Wird der Bolzen 142 gelockert, so kann der Sitz 140 nach vorne oder rückwärts gegenüber dem Profil 103 verstellt werden» so daß sich der Fahrer die ihm jeweils bequemste Stellung einstellen kann.
Der Aufbau der Messerwalzeneinheiten ist am besten aus den Fig. 4 bis 8 ersichtlich. Jede Messerwalze ist an beiden Seiten mit seitlichen Tragplatten 203 versehen, die mittels Abständebolzen 204 in einem Abstand voneinander befestigt sind, in-de» die Bolzen 204 entweder unmittelbar an die Tragplatten 203 angeschweißt sind oder mit Hilfe anderer Mittel befestigt sind. Die seitlichen Tragplatten 203 8ind ferner von dem Schneidblech 205 gehalten, das beidseitig abgebogen 1st und somit Schuhe 206 bildet- Die Schuhe 206 sind mit den Tragplatten 203 verschraubt.
Die seitliche Tragplatte 203 1st mit einer Ausnehmung 207 versehen, so daß mit Hilfe des Zapfens 209 der Flansch 208 an der Tragplatte 203 drehbar befestigt werden kann. Der Zapfen 209 weist dabei einen etwas kleineren Durchmesser als die entsprechende Bohrung in dem Flansch 208 auf. In dem Flansch 208 sitzt das zur Lagerung der Messerwelle 220 dienende Lager 219c Die Messerwelle 220 und ein Teil des Lagers 219 erstrecken sich
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teilweise duroh die Ausnehmung 207· Diese Ausbildung der Lagerateilen ist selbstverständlich an beiden Enden der Messerwalzeneinheiten gleich.
Die Messerwalze selbst besteht aus der Welle 220» mehreren spiralförmig gebogenen Messern 221, und mehreren Befestlgungssohelben 222, wobei alle Teile duroh SohweiSen miteinander verbunden und in dem Plansch 208 gelagert sind. Die Messerwelle 220 ist in einer noch zu beschreibenden Weise angetrieben, und kann mittels der Einstellvorrichtung 210 derart Justiert werden, dafl die Messer 221 sum Orasschneiden mit der aufgebogenen Schneidkante 211 des Schneidbleches 205 zusammenarbeiten.
Aus den Pig. 4 und 8 1st auch die Einstellvorrichtung für die Messerwelle ersichtlich, wobei die Messer 221 gegenüber der aufgebogenen Schneidkante 211 des Schneidbleches 205 gehoben und gesenkt werden kttnnen. Die Einstellung erfolgt dabei duroh Verdrehen des Flansches 208 um den Zapfen 209, so daß die Messerwelle 220 in entsprechender Welse gehoben bzw. gesenkt wird und die notwendigen Einstellungen erlaubt.
Das Verschwenken des Flansches 208 um den Zapfen 209 erfolgt duroh Blnatellung der Vorrichtung 210. Die Einstellvorrichtung 210 1st dabei Jeweils an der seitlichen Befestigungsplatte 203 befestigt, die zu diesem Zweok an der Stelle 225 umgebogen ist und eine Bohrung aufweist, in die ein Justierbolzen 229 ·*·«*- gesetzt 1st, der einen Seohskantkopf 226 aufweist. Das untere,
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mit Gewinde versehene Ende des Bolzene 229 sitzt in der Nase 230, die mittels der durch den Schlitz 2Jl in der Tragplatte 203 gesteckten Schraube 232 befestigt ist. Die Schraube 232 ist auch durch die Rückseite des Flansches 208 und durch den bogenförmigen Schlitz 231 in der Tragplatte 203 gesteckt. Somit ermöglicht die senkrechte Bewegung der Nase 230 zusammen mit der Schraube 232 in dem Schlitz 231 ein Verschwenken dee Piaasches 208 um den Zapfen 209. Dadurch kann der Spielraum zwischen den Messern 221 und der Schneidkante 211 durch entsprechendes Einstellen des Zapfens 229 an beiden Selten der M«nserwalzeneinheit entsprechend eng eingestellt werden.
Im Betrieb des Mähers werden öfters Steine, Zweige« kleine Metallstüeke oder andere unliebsame Gegenstände von einem der Messer 221 gestreift und zwischen das Messer 221 und die Schneidkante 211 gequetscht. In einem solchen Fall wirkt die Einstellvorrichtung 210 derart» daß sich das Messer 221 von der Schneidkante 211 abheben kann und hierdurch ein Verklenwen, Verbiegen des Messers oder eine andere Beschädigung der Vorrichtung vermieden 1st. Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus der fechnkantschraube 227 der mit Gewinde versehenen Hülse 228 und der Feder 233. Die Hülse 228 ist auf der Schraube 227 aufgeschraubt. Die Schraube 227 1st außerdem mit einer zentrischen Bohrung versehen» die etwas größer als der Außendurchmeseer des Bolzens 229 ist, so daß eine senkrechte Belegung zwischen dem Bolzen Ά?3
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und der Schraube 227 möglich ist. Außerdem ist die Vierkanthülse 228 so nahe an der Tragplatte 2OjJ angeordnet, daß sie gegen Verdrehen geslohert ist, wenn die Federspannung eingestellt wird. Dies erfolgt durch Ansetzen eines Oabelsohlüssels an den Sechskantkopf der Schraube 227, wobei man die HUlRe 228 auf der Schraube 227 nach unten bewegt. Dabei wird die zwischen der HUl-GR 228 und der Nase 2?0 sitzende Feder 233 zusammengedrückt, welche die Messer 221 in den gewünsohten Maße auf die Sohneidkante 211 drückt. Tritt eine Stockung auf, so greift eine nach oben gerichtete Kraft an der Messerwalze an und vermittelt eine entsprechende nach oben gerichtete Kraft an dem Flansch 208 und der Nase 230. Palis diese Kraft an der Nase 230 größer als der von der Feder 231 ausgeübte, naoh unten gerichtete Druck 1st, drückt die Nase 220 den Bolzen 226 naoh oben durch die Schraube 227 und preßt die Feder 233 zusannen, so daß sich der Sechslcnntkopf 226 von der Lasche 225 abhebt. Sobald die Störung beseitigt ist, was entweder von selbst geschieht oder von dem Fahrer vorgenommen wird, drückt die Feder 23.3 die Messerwalze wieder auf die Schneidkante 211 zurück.
Das aus einem einzigen Stück hergestellte Schneidblech 205 mit der Schneidkante 211, sowie die Gleitkufe 212, die sich etwa über die gesamte Länge jeder Messerwalze erstreckt, sind In der» Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Dae Schneidbleeh 205 ist aus einem einzigen StahlblechatUck von niedrigem Kohlenstoffgehalt herge-
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stellt» In dem das Blech länge einander parallelen Linien In die gezeigte Form gebogen wird, wobei eine aufgebogene Schneidkante 211 und ein langgestreckter etwa dreieclcsfönniger Abschnitt auf der Rückseite vorgesehen sind. Dieser Abschnitt 1st an der BerUhrungsllnie des Im wesentlichen waagrecht verlaufenden Bodenbleches mit dem oberen schrägen Teil des Schneidbleches mit einer Schweißnaht geschlossen« so daß die Scherfestigkeit und Biegefestigkeit gegenüber einem flachen Blechstück wesentlich erhöht ist. Kit Bohrungen zum Befestigen des Schneidblechea an die seitlichen Tragplatten 203 versehene Seitenteile 206 sind beidseitig an dem Schneidblech 203 angeschweißt· Diese Her-Stellungsart des Schneidbleches vermittelt eine Anordnung, die gewichtsmäßig wesentlich leichter und außerdem wesentlich preiswerter als die in den bekannten Mähmaschinen Verwendung findenden Schneidbleohe sind.
Die aufgebogene Vorderkante 211 des Sohneidbleches dient als Schneidkante« ist jedoch für diesen Zweck viel zu weich, so daß sie entsprechend gehärtet werden muß. Die Herstellung einer gehärteten Kante erfolgt durch Aufschmelzen eines dünnen Streifens aus äußerst hartem Werkstoff wie beispielsweise einem Hartmetall aus einer Wolframlegierung auf die vordere Kante des Randes 211. Das Aufbringen des Streifens kann erib weder mechanisch oder in einem metallurgischen Prozeß erfolgen. Der metallurgische Prozeß hat sich jedoch als überlegen gezeigt.
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Die Messerwalzenelnheiten sind gegenüber der Grasnarbe mittels einer Gleitkufe 212 abgestützt, die sieh etwa über die gesamte Breite der Einheit erstreckt und bogenförmig gemäß Fig. 5 geformt ist. Jede Gleitkufe ist mit einer Höheneinstellung versehen, wobei eine Lochplatte 215 vorgesehen ist, die an dem Abstandsbolzen 204 etwa in dessen Mitte angeschweißt ist und mit einer Reihe von Löchern 216 versehen ist. An einem an der Gleitkufe 212 angeschweißten Lasohe 213 ist eine Einstellstange 214 drehbar befestigt. Die Höheneinstellung des Grasschnittes wird gemäß Flg. 5 dadurch vorgenommen, daß man das obere Ende der Einstellstange 214 verstellt und durch eines der Lößher 216 steckt, worauf die Stange mit einem Splint gesichert wird.
Vorzugsweise ist die obere Hälfte der Einstelletange 214 in der unteren Hälfte verschraubbar, so daß nach Art eines Mikrometers die Höheneinstellung vorgenommen werden kann, indem die Stange gegenüber der unteren Hälfte verdreht und dadurch in ihrer Länge verstellt wird. Bei der Höheneinstellung wird die Gleitkufe gegenüber dem Sohneidblech 205 um Bolzen 217 verschwendet, die beidseitig an der Gleitkufe 212 angeschweißt und an dem Schneidblech 205 mittels Laschen 2l8 drehbar befestigt sind, die ihrerseits an dem Schneidblech 205 in der gezeigten Weise angeschraubt sind. Die Vorderkante der Gleitkufe 212 weist gegenüber dem Sohneidblech 205 außer an den Stellen, wo die Bolzen 217 sitzen, einen kleinen Abstand auf, so daß Stöße auf die Gleitkufe 212,
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die zu einer Verbiegung desselben führen, nicht unmittelbar auf den verhältnismäßig elastischen Hittelabsohnltt des Schneidbleches 205, sondern auf dessen Enden und von da unmittelbar auf den Tragrahmen des Mähers übertragen werden. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil sie die Berührungslinie der Gleitkufe mit der Grasnarbe nur um einen sehr kleinen Abstand nach hinten auf die Rückseite der Schneidkante, insbesondere bei kleinen Schnitthöhen verlegt, im Gegensatz zu der sonst üblichen Abstützung mittels Walzen« Dieses aus Fig. 5 ersichtliche Merkmal ergibt einen wesentlich gleichmäßigeren Schnitt bei Unregelmäßigkeiten im Boden»
Die gelenkige Aufhängung der Messerwalzeneinheiten an die Mähmaschine ist derart vorgesehen, daß die Oberkanten der seitlichen Tragplatten 203 in jeder Schnitthöheneinstellung in einer im wesentlichen waagrechten Lage sind. Hieraus folgt,, daß die Einstellung der Schnitthöhe bei jeder Walze eine senkrechte Bewegung der Schneidkante 211 gegenüber der Grasnarbe zur Folge hat, wodurch tatsächlich die Schnitthöh« verändert wird. Die Vorrichtung zum Einstellen der SehnitthlShe ist demzufolge von einer einfachen und preiswerten Konstruktion, wobei keines der einzelnen Bauteile mit dem Gras Ln Berührung kommt, bevor es geschnitten worden ist. Ferner sine« die Enden 216 der Gleitkufe 212 in einem verhältnismäßig spitzen
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abgeschnitten, βο daß sie sich beim Durchfahren des Fahrzeugs ▼on Kurven nioht in die Grasnarbe bohren. Sie sind deshalb schräg nach innen um einen spitzen Winkel in der gezeigten Weise längs einer Linie abgeschnitten, die der Tangente des von dem Ende des Mähers während des kleinsten Wendekreises des Fahrzeuge beschriebenen Bogens entspricht.
Die obenstehend beschriebenen Messerwalreneinheiten, sind leicht von Oewicht und preiswert herzustellen, sowie bequem Instandzuhalten. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Einheiten sind keine Walzen oder Rollen vorgesehen, während die Vorrichtungen zur Einstellung der Nesserwalze und der Schnitthöhe einfach aber zweckmäßig sind. Obwohl die Unterschiede bezüglich der Messerwelle recht bedeutend sind, können einzelne Teile der Maschine leicht untereinander ausgetauscht werden. Es ist Insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich die Welle 220 der Einheit 200 durch die linke seitliche Tragplatte 203 nach links erstreckt, während sie sich bei der Einheit 201 nach rechts erstreckt. Die Welle der Einheit 202 erstreckt sich ebenfalls nach links, doch unterscheidet sich diese Einheit von der Einheit 200 dadurch, daß auf der Welle 220 ein Kettenrad angeordnet ist, um einen Kettenantrieb zu ermöglichen, während die Einheit 200 über ein in den Flg. 15 und 16 gezeigtes Gelenk angetrieben ist. In vorteilhafter Weise können die Messerwalzeneinheiten mit Blechhauben 223 abgedeckt sein, die zwischen den Bolzen 204 befestigt sind. Ferner sind die
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Einheiten 200 und 201 vorzugsweise mit den in Fig. 1 gezeigten Stoßstangen 224 versehen.
Die einzelnen Messerwalzeneinheiten sind mit dem Tragrahmen des Fahrzeugs mittels besonderer Aufhängungen verbunden, die derart auegebildet sind, dafi sie eine verhältnismäßig unabhängige senkrechte Bewegung jeder Einheit zulassen, um bei Bodenunregelmäßigkeiten ein sehr gleichmäßiges Sohneiden des Qrases zu ermöglichen. Die Aufhängungen vermitteln außerdem eine gleichmäßige Höhenlage der Schneidkante jeder Einheit gegenüber der Grasnarbe und zwar ungeachtet Jeder senkrechten Auslenkung, und gewährleisten dadurch eine gleichmäßige Schnitthöhe auch bei auftretenden Bodenunregelmäßigkeiten. Die Art der Aufhängung ist insbesondere in den Fig. 1, 2, 3 und 9 bis 13 dargestellt.
Die vordere Aufhängung besteht aus vier Bauteilen, nämlich dem an beiden Selten der Einheiten 200 und 201 drehbar befestigten Bügel 160, der den Tragrahmen mit der unteren rechten Ecke des Bügels l60 verbindenden Stange 161, der den Tragrahmen und die untere linke Ecke des Bügels 160 verbindende Stange 162 und der Stange I63, die den Tragrahmen mit dem oberen Hittelabschnitt des Bügels I60 verbindet.
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Die Einheiten 200 und 201 sind mittels des U-förmigen Bügels 160 und mittels der Schiene 164 anelnandergehängt <, Auf der linken Tragplatte 2035 der Einheit 200 sind die beiden Laschen 165 und 167 angeschraubt, angeschweißt oder In anderer Welse befestigt« während dementsprechend die Laschen 166 und 168 auf der rechten Tragplatte 203 der Einheit 201 befestigt sind. Die Schiene 164 let schwenkbar an den Laschen I65 und 166 angeordnet. Der Bügel I60 ist mit kurzen angeschweißten Laschen 169 und 170 an beiden Enden versehen und ebenfalls schwenkbar an den Laschen I67 und 168 gemäß Pig* 3 angeordnet.
Diese Anordnung ermöglicht eine Im wesentlichen unabhängige und gegenseitige senkrechte Auslenkung der beiden Nähsinheite» 200 und 201, während sie gleichzeitig in der Draufsicht im wetientlichen miteinander auegerichtet sind. Flg. 9 zeigt eine Vorderansicht der M&heinheiten, wobei das innere Ende der Einheit 201 über eine Bodenerhebung hinweggleitet, während Fig. 10 die Auslenkung der beiden Einheiten zeigt, die beispielsweise auftritt, wenn das Fahrzeug länge einer Höhenkupp«! fährt. In Fig. 11 sind die Einheiten in der Traneportctellung gezeigt, wobei ferner ersichtlich ist, daß zwar die Einheiten außer Eingriff mit der Grasnarbe sind, die Vorderaufhängung Jedoch eine solche Stellung der Einheiten zuläßt, daß auch in einer schmalen Bodennsnke geschnitten werden ksinn. Trotz der einfachen Bauweise int demgemäß die Anpassungsfähigkeit groß.
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Die Stangen l6l, 162 und I63 sind beidseitig schwenkbar angelenkt, um die senkrechte Auslenkung zu vermitteln. So ist die Stange 162 beidseitig abgebogen und mit Gewinde versehen, so daß sie vorne an dem Flansch 172 und hinten an dem Flansch 174 angeschraubt werden kann. Dementsprechend ist auch die Stange I61 vorne an den Flansch 171 und hinten an den Flansch 173 befestigt. Die Flansche 171 und 172 weisen die In Fig. 12 gezeigte Form auf und sind an dem Bügel I60 angeschweißt. Die zur Befestigung des Flansches 173 dienende Winkelechiene 175 ist an dem Tragrahmen 104 des Fahrzeugs angesehweist. Gleiches gilt für den Flansch 174 und die Winkelschiene 176, die an dem Teil 107 des Tragrahmens angeschweißt 1st. Die Stange 163 wird vorzugsweise gegossen, wobei sie hinten mit einer zylindrischen Nabe und vorne mit einem aufrechten, mit Gewinde versehenen Zapfen versehen wird. Zwischen den Motorauflagern 104 und 107 1st ein Bolzen fest angeordnet, der die Nabe der Stange I63 aufnimmt, so daß die Stange I63 sich um die waagrechte Achse des Bolzens schwenken kann. Das Vorderende der Stange I63 ist mit der Lasche 159 verschraubt, die ihrerseits an der Schiene 164 und dem Bügel I60 angeschweißt 1st. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Stangen 161, 162 und 163 mit einer Längeneinstellung zu versehen, um eine bestimmte Lage der Mäher über dem Boden innerhalb des erwarteten Arbeitsbereiches zu gewährleisten. Dies 1st Jedoch zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
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DIa Arbeiteweiee Aar verschiedenen Stangen ist in Pig. 12 gezeigt. Ba ist dabei angeno—ien, daß die Einheiten 200 und 201 koaxial zueinander ausgerichtet und beide in gleicher Weise angehoben sind· Au* Fig. 12 1st ersichtlich, dafl, sobald diese Auslenkung auftritt« die obere Xante der Mähertragplatte 203, die in gestrichelten Linien gezeigt ist,unter der Voraussetzung, daß die LMnge der Stangen l6l, 162 und 163 richtig eingestellt ist, in wesentlichen in einer waagrechten Lage verbleibt.
Bin weiteres Merkaal der Maschine 1st darin zu sehen, daß etwa 70 % des gessJBten Oewiohtes der NBhereinhelten und der Aufhängungen auf die Fahrzeugräder übertragen werden.
Daff * ist eine einfache zweckmäßige und preiswerte Aufhängekonstruktion vorgesehen. Die Aufhängung für die vorderen Mähereinheiten ist an deutlichsten in den Flg. 1 und 11 gezeigt und besteht aus den Tragamen 80 und 8l, den Ketten 82 und 83 und der Druckfeder 84. Der Tragarn 80 1st an den Rahmen 101 mittels eines Bolzens 85 oder anderer Mittel schwenkbar befestigt, während die Feder 84 an den unteren Ende des Tragame 80 an einen Bolzen 86 angreift· Der Tragarm 81 ist ebenfalls mittels des Bolzene 87 an den Rahmen 101 befestigt, während sein unteres Ende nlt den anderen Ende der Feder 84 nittels des Bolzene 88 verbunden 1st. Da sieh die Feder 84 unterhalb der Oelenkatellen 85 und 87 befindet, sind die Längskräfte der Feder 84 derart wirksam, daß sie die unteren Enden
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der beiden Tragarme 80 und 8l auseinanderdrücken und dadurch die Außenenden der beiden Tragarme nach oben schwenken. Mittels der Ketten 82 und 83 werden somit auch die Mähereinheiten 200 und 201 angehoben, wobei bei einer richtigen Auslegung der Feder 84 tatsächlich etwa 70 % des Gewichtes der beiden Einheiten und der Aufhängung von den Fahrzeugrädern aufgenommen wird, so daß der Druck der Mähereinheiten auf die Grasnarbe wesentlich verringert wird. Dadurch wird die Gefahr einer Grasnarbenbeschädigung infolge der unter den Messerwalzen sitzenden Gleitkufen vermieden, wobei ferner noch vorteilhaft ist, daß die Räder eine größere Haftung im Hinblick: auf den Antrieb erhalten. Es ist ferner notwendig, das von den Ketten 82 und 83 getragene Gewicht gleichmäßig zu verteilen, so daß man die Ketten etwa in der Mitte des Abstandsbolzens 204 der Mähereinheiten befestigt. Dadurch erhält ■an sowohl eine gleichmäßige Gewichtsverteilung als auch einen gleichmäßigen Druck der Mähereinheit auf der Grasnarbe. Infolge des Gewichtes der Gelenkverbindung zwischen den Einheiten und des Kettentrlebes 1st jedoch das Gewloht auf der Innenseite jeder Einheit größer als auf der Außenseite. Darttberhinaus kann es wünschenswert sein, die Feder 84 einzustellen, um ihre Federkraft zu verändern. Venn jedoch die Ketten sowohl an den Tragarmen 80 und 8l als auch an den Mähereinheiten- 200 und 201 an der richtigen Stelle befestigt sind, um die Gewlohte gleichmäßig zu verteilen und außerdem
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das beim Antrieb der Nesserwaisen ausgeübte Drehmoment zu verringern» ergibt sloh bei einer richtigen Einstellung der Peder 84 ein sehr gleichmäßiger Bodendruck an jeder Mähereinhelt, der einen gleichmäßigen und glatten Schnitt des Hähers erzielen läfit.
Die Tragarme 80 und 8l werden auch dazu benutzt, die vorderen MHhereinheiten in die Transport β teilung gemäß Flg. 11 zu verbringen. Beim Anheben des AuSenendes des Tragarms 80 wird die gesamte Einheit 200 in die in Pig. 11 gezeigte Stellung gehoben, worauf der an dem Tragarm 80 befestigte Haken 90 naoh innen in dem Schlitz 91 der an dem RohrstOok 101 angeschweißten Platte 89 gleitet. Schließlich klinkt der Haken 90 gemäß Fig. 11 In das untere Ende des gebogenen Schlitzes 91 ein. In gleicher Weise wird auch das Außenende des Tragarms 8l zusammen mit der Mähereinheit 201 angehoben, wobei der Haken 92 in dem Schlitz 93 geführt ist und die Anordnung In der oberen Lage verriegelt. Die Gelenkverbindung wird gleichzeitig mit den Mähereinheiten angehoben und gelangt in die in Flg. 11 gezeigte Lage. Das Absenken der Mähereinheiten geschieht In einfacher Welse dadurch, daß man die Haken in den waagrechten Teil des Schlitzes verbringt» während man das Ende der Tragarme etwas anhebt, und dann den Tragarm mit der Mähereinheit nach unten absenkt.
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Nahe den vorderen Enden der beiden Stangen 161 und 162 1st der Torsionsstab 182 fest angeordnet» der aus Federstahl besteht und so geformt let, daß er dem Kettentrieb 90 nicht la Wege 1st. Der Toraionsstab 1st wirksam, sobald die Innenseite der Mähereinheiten angehoben wird, wie es beispielsweise in Pig. 9 gezeigt ist, und drückt die Innenseite der Einheit 201 in die waagrechte Lage nach dem Überfahren einer Bodenerhebung zurück. Dies folgt daraus, daß die Länge der Stangen 161 und 162 sowie der Abstand zwischen ihnen fest ist« wodurch der Torsionsstab beim Anheben der Innenseite Jeder Mühereinheit gemäß Flg. 9 verspannt wird. Da sich der Torsionsstab stets in die entspannte Lage zurückdrehen will, tritt ein verhältnismäßig geringer Schub auf, um dia vorderen Mähereinheiten in einer horizontalen Lage zu halten.
Die Aufhängung für die hintere Mähereinheit 202 gleicht in etwa der Aufhängung der vorderen Mäher und ist in den Fig. und 13 gezeigt. Die beiden Stangen I85 und I86 sind zwischen dem Tragrahmen des Fahrzeugs und gegenüberliegenden Seiten des Mähers 202 schwenkbar angeordnet. An die seitlichen Tragplatten angeschweißt· Laschen I83 und l84 nehmen das rückseitige Ende jeder Stange auf, während die vorderen Enden an dem Lagerflansch 114 und der senkrechten Seitenwand der Fußstütze 110 befestigt sind. Eine dritte Verbindung zwischen dem Tragrahmen und der Einheit 202 1st mittels der Bauteile 18?, 188, 189 und I90 hergestellt. Die Klemme 19O ist an dem
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vorderen Abstandsbolzen 204 der Einheit 202 befestigt. Der Einstellbolzen I87 let an ihr drehbar befestigt. Die Vorderseit» dee Einstellbolzens 187 1st mit der Lasche I88 verschrnubt, die ihrerseits derart geformt ist, daß sie aus einen Stüok mit der gabelförmigen Lasche 189 besteht« die ihrerseits an den Motorauf lagern 104 und IO7 mittels Schrauben erde? anderer Kittel drehbar befestigt 1st. Diese Aufhängung Int zusammen mit der in senkrechter Riohtung beweglichen Mäherr.inheit 202 schenatlsch in Flg. 13 dargestellt« woraus ersichtlich ist, daß die Oberkante der Tragplatte 203 im wesentlichen waagrecht in dem gesamten Bereich der senkrechten Bewegung, die normalerweise während des MHhvorganges ausge?.'ilhrt wird, verbleibt. Somit ist der Abstand der Schneidkante gegenüber der Grasnarbe konstant« so daß auch bei unebenen Boden eine gleichmäßige SohnltthtShe erzielt wird. Es ist außerdem möglich, die drei Gelenkverbindungen für die ßiäherelnhelt 202 längeneinetellbar zu machen und dadurch dem Fahrer ein Mittel in die Hand zu geben, an Ort und Stelle beim ISinaatz der Maschine eine Einstellung vorzunehmen.
Wie die vorderen MHhereinheiten 1st auch die riaohl&ufende Einheit 202 mit Mitteln versehen, um einen wesentlichen Teil des Gesamtgewichts der Einheit auf den Tragrahmen des Fahrzeuge zu übertragen. Hierzu dient eine Feder und ein Zylinder mit Kolben 191 bis 193« Der Einstellbolzen 19I 1st einseitig mit Gewinde versehen, während ein Federteller 193 An dem Bolzen in der gezeigten Lage fest angeordnet 1st. Der Bolzen ist
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mit der Einstellnase 192 verschraubt, die in das schaale Bode der gabelförmigen Lasche 189 eingepaßt ist und eioh deshalb bein Drehen des Bolzens I9I nicht drehen kann. Das vordere Ende dee Bolzens 191 gleitet in der Hülse 195» die ihrerseits an den Tragrahmen mittels des Zapfens 197 schwenkbar befestigt ist. Die Hülse 195 weist ferner einen fest angeordneten Federteller 196 auf. Die Druckfeder 194- ist zwischen den beiden Federtellern angeordnet und drückt den teleskopierenden Bolzen 191 aus der Hülse 195» so daß dadurch die Lasche 189 um ihren Oelenkpunkt an den Tragrahmen gedreht wird· Somit Übertragt die Feder 194 einen nach oben gerichteten Schub Ober die Bauteile 187« 188 und 190 auf die Mähereinheit 202. Die Schubkraft ist durch Verstellen des Sechskantkopfes des Bolzens 19I veränderlioh und wirkt sich an stärksten aus, wenn etwa swei Drittel de« Gewichtes der Einheit 202 von dem Tragrahmen aufgenommen werden·
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die über die Stange 187 ausgeübte Schubkraft an einem Punkt angreift» der einen kleinen Abstand von der Mitte der Mähereinheit 202 hat» so daß ein Drehmoment auftritt» das die linke Seite der Einheit 202 In stärkeren Maße als die rechte Seite anheben will. Dies ist deshalb notwendig» well das zusätzliche Gewicht an der linken Seite infolge der Kette und des Kettenrades auftritt und weil die Kräfte kompensiert werden sollen» die durch das auf die Welle des Mähers infolge des Antriebs ausgeübte Drehmoment erzeugt
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werden. Der Antrieb für die Mäheinheiten wird im folgenden beschrieben.
Die Kraftübertragung vom Motor 50 an die Räder 120 und 121 sowie die Nesserwellen der Mähereinheiten 200« 201 und 202 ist aus den Fig. 1» 3 und 14 ersichtlich. Während die Aohse 112 in ihrer Funktion als Befestigungselement für die Fahrzeugräder bereits weiter oben allgemein beschrieben wurde, so ist doch ihre bauliche Ausgestaltung für die Kraftübertragung auf die Räder von besonderer Bedeutung. Tatsächlich sind die Räder nioht unmittelbar auf die Achse 112 aufgesetzt, da sie an den Differentialen 128 (Flg. 3) endet, während sich der Wellenstummel 1128 zwlsohen der anderen Seite des Differentials und dem Rad 121 erstreckt. Die sich drehende Achse 112» im folgenden Antriebswelle genannt, wird zwischen der Hülse 113 und dem Lager Il8 unterstützt. Die Hülse 113 ist etwas größer als die Antriebswelle 112 und ist an den senkrechten Seltenwänden der Fußstütze 110 und den sich nach unten erstreckenden Teilen der Motorauflager 104 und 10? angeschweißt. Die Hülse reloht gemäß Flg. 3 gerade bis zur linken Seite des Motorauflagers 104, wobei die Hülse 113 beidseitig mit einer Lagerbüchse versehen 1st, um die Welle 112 an diesen beiden Punkten zu lagern. Die Hülse 113 ist ferner mit einem nicht gezeigten Fettnippel versehen« so daß zwischen der Welle 112 und der Hülse 113 Fett eingebracht werden kann.
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Das Lager Il8 unterstützt das andere Ende der Welle und ist an dem Lagerflansch 114 befestigt, der seinerseits an der linken unteren Seitenwand der Fußstütze 111 angeschweißt ist. Die Welle 112 trägt eine weitere Hülse 115, die derart bemessen ist, daß aie lose zwischen das linke Ende der Hülse 113 und das Lager 118 paßt, wobei die Hülse 115 ebenfalls beidseitig mit Lagerbüchsen versehen ist, um die Welle 112 gegenüber der Hülse 115 drehbar zu lagern. Auf der rechten Seite der Hülse 115 ist ein Kettenrad 116 und am linken Ende der Hülse ist ein Kettenrad 117 fest angeordnet. Damit w:lrd die Antriebskraft auf die Messerwellen übertragen, Auch die Hülse 117 erhält einen nicht gezeigten Schmierfe'stnippel, um die Welle 112 und die Hülse 115 zu schmieren. Die Antriebskraft des Motors 50 wird auf die Hülse 115 mittels einer on ihr befestigten Scheibe 57 übertragen.
Das linke Ende der Welle 112 ist mit der Nabe dea Differentiale 122,und der fest mit dem Mittelpunkt des Fahrzeugsrades 121 verbundene Wellenstummel 112* 1st mit der anderen Nabe des Differentials 122 verbunden. Auf dem DifferentiaL 122 sitzt ein Kettenrad 123, das beim Antrieb über eine Kette {gleichzeitig die Welle 112 und 112° in Drehung versetzt. Beim Durchfahren einer Kurve läßt jedoch das Differential 122 eine Relativbewegung der beiden Wellenstücke 112 und 112' in an sich bekannter Weise zu.
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Eine Zwisohenwelle 6l ist drehbar in der Hülse 60 gelagert, die gemäß Fig. 2 an den Seitenwinden der Fußstütze 111 angeschweißt ist. Die HUlse 60 1st beidseitig mit nicht gezeigten LagerbUohsen und einem Fettnippel versehen. Der Lenkerarm 64 ist vorne mit einer Nabe versehen« die drehbar auf der Welle 61 nahe den rechten Ende der Hülse 66 sitzt und infolgedessen gegenüber und unabhängig von der Welle 61 drehbar ist. Die Welle 61 ist beidseitig mit den Kettenrädern 62 und 6^ versehen, so dafi eine zweistufige Untersetzung beim Antrieb der Fahrzeugr&der stattfindet.
Dor gesamte AntrlebeBeohanisaus des Fahrzeugs 1st insbesondere aus der im vergrößerten MaBstab gezeichneten Fig. 14 zu ersehen, in der die Maschine etwa von gleiohen Standpunkt wie in Fig. 1 aus betrachtet wird.
Der Motor 50 ist auf den Auflagern 104 und 107 befestigt und weist eine waagrechte Antriebswelle 51 auf. Auf der Welle 51 sind die Riemenscheiben 52 und 53 verkeilt.
Ober die Riemenscheibe 52, den Riemen 54, die Riemenscheibe 57 und die drehbare HUlse 115 wird die Antriebskraft an die Messerwellen gebracht. Die auf der Hülse HS sitzenden Kettenräder 116 und 117 treiben nämlich über die Ketten £0 bzw. 91 die Kettonräder 92 und 93. Beim Abschalten der Messerwellen weist der Riemen 54 fUr gewöhnlich ein bo großes
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Spiel auf, daß or von der Riemenscheibe 52 nicht mitgezogen wird und somit die übertragung der Antriebskraft auf die Messerwellen verhindert. Wenn Jedoch der Hebel 70 in der gezeigten Pfeilrichtung umgelegt wird, dreht sich der Arm 71 um das Lager 72, das an dem Bauteil 102 des Tragrahmens angeordnet ist. Die Feder 7* schwenkt hierauf den Ann 76 gemitii Fift. 14 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 77, der ebenfalls an dem Tragralunen 102 befestigt ist. Die leerlaufende Rolle 78 wirä somit in Berührung mit dem Riemen 5^ gebracht und vollzieht der Kraftschluß zwischen dar Riemenscheibe und der Messerwelle. Diese Bedienungsanordnung weist ferner eine Übertotpunktlage auf, da nämlich bei einem Verstellen dee H>t>els 70 in die andere Endlage der Punkt 75 am Hebel 71 unterhs..lb der geraden Verbindungslinie zwischen der Zapfenachse 72 und dem vorderen Ende des Federarms 7* verläuft. Die ?eder auf dem Arm 74, die bei der Bewegung des Anas 7^ ζ a der g.9-rii.nnten Linie etwas zusammengedrückt wird, 1st anschließend d€>i«art wirksam, daß sie den Hebel 71 in der (Jbertotpunktlage hält und dadurch den Kraftschluß für die Messerwalzen solange gcv/ährleistet, bis der Hebel 70 zum Abtrennen des Intrieba in die andere Lage verbracht wird.
Das rückwärtige Ende des Lenkerarma 64 1st mit einem Achsstummel 65* einer Riemenscheibe 56 und einem Kettenrad 58 versehen, dennn dieselbe Drehzahl erteilt wird» Ober die Rieraen-
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scheibe 53, den Riemen 55» die Riemenscheibe 56, das Kettenrad 62, die Kette 59* das Kettenrad 58, die Welle öl, das Kettenrad 63, die Kette 124 und das Kettenrad 123 wird die Antriebskraft auf das Differential gebracht.
Zum Einschalten der Vorwärtsfahrt der Mähmaschine wird der Heb^l 66 in Pfeilrtchtung gemäß Pig. 14 umgelegt und dreht sich dabei fc.egen d;n Uhrzeigersinn ebenfalls um den Zapfen 72a D&s Federgelenk 69 drückt dann das rückseitige Ende de-i Lenkerarms 64 und Jie Riemenscheibe 56 nach unten hei die Zapfenanhse 61, so daß der Riemen 55 um die Riemenuchelben 53 und 56 gestrafft wird und die Antriebskraft In der beschriebenen Welse auf die FahrzeugrSder gebrecht wird. Auch bei dieser Bedienwigeanordnung ist eine Übertotpunktlage vorgesehen, da näm.ieh die volle Verstellung des Hebels 66 ZUi* Felge hat, daß der Punkt 68 an dem Federgelenk 69 hinter die ^erbindungsgerude zwischen der Zapfenachsc 72 und der RUc-^ sei te des Lenkt* rarme 74, an dem das Gelenk 69 schwenkbar angeordnet ist, gerät. Somit wird ebenfalls die Feder an iem Gelenk 69 etwas zusammengedrückt, wenn der Lenkerarm 64 sich auf di't genannte Linie zu bewegt, während die Feder anschließend derart wirksam ist, daß sie den Hebel 67 in der voll nach vorne ausgelenkten Stellung festhält. Dadurch ist es für den Fahrer nicht nötig, dauernd den Hebel 66 während des Mähens festzuhalten. Eine dreifache Getriebe-
Untersetzung ist außerdem für die Kraftübertragung vorgesehen.
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Die erste Untersetzung findet zwischen den Riemenscheiben 53 und 56, die zweite und dritte Untersetzung mittels der Kettenräder 62 und 123s statt.
Für die Rückwärtsfahrt wird einfach der Hebel 66 nach rückwärts geschwenkt, der normalerweise mit nicht gezeigten Federn in seiner neutralen Stellung gehalten wird. Wird jedoch der Hebel 66 gegen die Kraft dieser Feder zurückgeschwenkt, so bewegt sich das Gelenk 69 aufwärts und nimmt das rückseitige Ende des Lenkerarms 6K und der Riemenscheibe 36 mit, so daß diese die Riemenscheibe 53 unmittelbar berührt und in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben wird. Dadurch wird auch die Drehrichtung der Fahrzeugräder umgekehrt. Da der Achsstuxmnel 65 und der Lenkerarm sich um die Welle 6l verschwenken, bringt die Bewegung der Riemenscheibe 56 sowohl in die Stellung für Vorwärts- als auch in die für Rückwärtsfaart keine Änderung in dem Abstand zwischen den Kettenrädern 58 und 62 mit sich, so daß die Kette 59 in .leder Lage stets gestrafft ist.
Das Kettenrad 93 1st unmittelbar mit der Messerwelle der Einheit 202 verbunden, so daß die über die Kette 91 übertragene Antriebskraft unmittelbar die Messerwalze dieser Einheit antreibt. Der Antrieb für die vorderen Messerwalzen weist demgegenüber Unterschiede auf, da das Kettenrad 92 mit einer
Zwischenwelle 9^ verbunden isfc« Über die Zwischenwelle 9*
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werden die Hesserwellen der beiden Einheiten 200 und 201 über eine einfache und zweckmäßige Kupplung gemäß Fig. 15 und angetrieben. An der Zwisohenwelle 94 ist beidseitig eine Muffe 95 angeschweißt. An dem innenseitigen Ende Jeder Nesserwelle 120 der Einheit 200 und 201 ist der als QegenstUok dienende Mitnehmer angeordnet« der bei Stirnansicht einen regelmäßigen quadratischen Querschnitt aufweist« an den vier Seiten jedoch abgerundet ist, so daß er von der Seite g?mäß Fig. 16 gesehen M rund erscheint. Der Mitnehmer paßt in die Muffen 95 an den beiden Enden der Zwischenwelle 94 und Überträgt die Antriebskraft auf die Messerwalzen. Die Ausbildung dieser Kupplung an beiden Selten der Zwischenwelle 94 gewährleistet einen reibungslosen Antrieb der Messerwaisen, obwohl diese geaäß Flg. 9 und 10 beträchtliche senkrechte Auelenkungen erfahren kennen. Im Übrigen ist die waagrechte Schwenkachse der Gelenkkupplung, d.h. der Mitnehmer am linken Ende der Einheit 200 unmittelbar mit der waagrechten Achse ausgerichtet, um welche sich die entsprechende Einheit gegenüber ihrer seit- ™ liehen Gelenkverbindung, d.h. der Aohse durch die Laschen und 167, versehwenkt.
Öle Herstellung des Mitnehmers kann in einfacher und preiswerter Weise bei einer wesentlichen Verringerung der Instandh&ltungekosten aus Kunststoff erfolgen, so daß bei entsprechender Wahl der Abmessungen des Mitnehmers gegenüber dsr Muffe 9^ die gelenkige Steckverbindung-anstandslos arbeitet. In
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Pig. 16 ist der große Verstellbereloh In senkrechter Richtung gezeigt. Gemäß Pig. 1β sind noch zwei Beilagscheiben $6 auf Jeder Seite der zusanaendrUckbaren Qummisoheibe 97 angeordnet, so daß die Zwischenwelle 94 knapp zwischen die Mitnehmer auf beiden Seiten paßt.
In manchen Fällen, insbesondere wenn die MKhnaechlne eine verhältnismäßig steile Böschung erklinnen soll, ist es wünschenswert, sämtliche drei Fahrzeugräder anzutreiben. Eine diesbezügliche Anordnung ist in den Flg. 17» 18 und 19 gezeigt. In der Rückansicht der Mähmaschine gemäß Flg. 17 sind das Rohrstück 101, die Kastenprofil 102 und 10?, die linke Fußstütze 111 und der Zapfen 133 für die rückseitige Radgabel gezeigt. Der Zapfen 133 ist dabei In einer Lagerbüchse 134 gelagert, während die Lenkrolle für den Kabelzug rum Lenken des Fahrzeuges nicht dargestellt worden ist. Die Anordnung zum Lenken ist Jedoch die gleiche wie in Fig. 1.
Die Aufhängung des Hinterrades 130 erfolgt mittels der an dem Zapfen 133 angeschweißten Tragplatte 240, der an der Tragplatte 240 angeschweißten Stütze 241 und der Achse 242, die aa unteren Ende der Stütze 241 angeschweißt ist. Auf der Achse 242 1st das Hinterrad 130 angeordnet. Ferner ist eine Zwisohenplatte 243 vorgesehen, die In einen Abstand von der Tragplatte 240 angeschweißt ist. Diese Zwischenplatte - ob-
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wohl sie an sich zum Befestigen der fünf Riemenscheiben für den Radantrieb gedacht ist - erhöht auch die Festigkeit der Aufhängung für das Rad IjW. Mittels passender Bolzen sind die Treibscheiben 250 und 251 unmittelbar an der Zwischenplatte 243 drehbar befestigt« während die Scheibe 252 an einem an der Zwischenplatte 243 festgeschweißten Winkelflansch 253» die Scheibe 254 an dem ebenfalls an der Zwischenplatte 243 festgeschweißten Flansch 255 und die Scheibe 256 an dem an der Zwischenplatte 243 angeschweißten Flansch 257 drehbar angeordnet ist. Die Bedeutung der verschiedenen Scheiben ist an besten aus Fig. 18 ersichtlich*
Dlμ Antriebskraft fUr das Hinterrad wird von der Zwischenwelle 61 abgenommen. Die Hülse 60 1st in der vorstehend beschriebenen Weise an der Zwischenwelle 61 gelagert, wobei dt η angetriebene Kettenrad 62 den Antrieb der Welle 61 verm5!;t^lt. Die Zwischenwelle 61 Ist nun etwas verlängert, wo- bei. ein zusätzliches kleines Kettenrad 274 auf der rechten Se- te des Kettenrades 62 angeordnet wird» so daß zusammen mit den Vorderrädern auch das Hinterrad vorwärts oder rUckwKrts angetrieben werden kann. Dies erfolgt über das Kettenrad 274, die Kett.i 272 und das Kettenrad 270, das an tier !»asche 273* die an dem Fahrzeugrahmen befestigt 1st, drehbar angeordnet ist. Die Treibscheibe 271 fcitzt unmittelbar neben dem Ketten rad 270 und drehe sich infolgedessen mit gloLcher Ueschwindig-
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kalt. Gemäß Figc 16 ist nun ein langes Kabel oder eir Rundriemen 275 in die Rille der Scheibe 271 und über die verschiedenen Lenkrollen gelegt. Die Pfeilrichtung des Riemens 275 gibt die Bewegungsrichtung an. Ausgehend vom unteren Uiafang der Scheibe 271 erstreckt sich der Riemen 275 zunächst über die Leerrolle 268, dann uin die Rollen 252, 256, 258, 2;j4, 250, 251 und hierauf zurück zur Scheibe 271. Die sich auf der Welle 259 drehende Scheibe 258 ist irit de:* Kettenrad 244 verkeilt, so daß bei einer Drehung der Scheibe 258 gomäß Fig. 18 gej;en den Uhrzeigersinn auch das Kettenrad 244 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird und in der gleicher. Drehrichtung mittels der Kette 246 das Kettenrad 245 la Drehvn/ξ versetzt wird. Des Kettenrad 245 ist mit der Muffe 247 verbunden« die gegenüber der Achs» 242 und den Rad 13O gelagert int» εο daß bei der beschriebenen Bewegungsrichtung des Riemens 275 das Fahrzeug im Vorwärtsgang fährt
Dxβ gegenseitigen Drehzahlen der verschiedenen Bauelemente in dieser Anordnung sind von Bedeutung. So Meinen die Kettenroder 274 und 270 den gleichen Durchmesser f\uf, während die Scheibe 271 einer, größeren Durchmesser als das Kettenrad 270 hat. So 1st OLe Geschwindigkeit des Rieir;ens 575 größer als die der Kette 272, da zur Erhöhung der Iransniissionskraft der Riemen 275 so schnell wie möglich laufen soll.
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Andererseits ist die Scheibe 258 etwas größer als die Scheibe 271» so daß die Drehzahl des Kettenrades 244 langsamer als die der Soheibe 271 ist. Eine weitere größere Untersetzung tritt «wischen den Kettenrädern 244 und 245 auf, da ihr Durchmesser verschieden 1st. Diese beiden Untersetzungen zwischen der Scheibe 271 und dem Kettenrad 245 erzeugen eine Drehzahl des Hinterrades, die gleich der Drehzahl der Vorderrider Im normalen Betriebszustand 1st.
Aus den Flg. 17 und 18 ist weiterhin ersichtlich, daß der Riemen 275 die Scheiben 251 und 252 in einer tangentialen Richtung berührt, die mit der Wellenachse 133 unmittelbar ausgerichtet 1st. Wird eoeit beim Lenken des Fahrzeuges das Hinterrad geschwenkt, so bleibt die Riemenspannung die gleiche Wird beispielsweise angenommen, daß der Qabelzapfen 133 in der Draufsicht im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so schlingt sich der Riemen 275 welter um die Soheibe 251, umschlingt Jedoch gleiohzeltg um den gleichen Betrag die Scheibe 252 weniger. Obwohl also die Soheibe 251 in bezug auf den Zapfen 133 etwas nach vorne bewegt wird, versohiebt sich die Soheibe 252 um den gleichen Betrag nach rückwärts. Außerdem wird bei dieser Anordnung der Scheiben das von der Antriebskraft in den Riemen 275 erzeugte Drehmoment auf die Kittellinie des Zapfens 133 zentriert, so daß diese Kräfte kein Drehmoment erzeugen können, das für den Fahrer am Lenkrad fühlbar wird.
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Da jedoch das Hinterrad I30 nicht dauernd angetrieben zu werden braucht, ist eine Fußbetätigung vorgesehen, um den Antrieb des Hinterrades abzuschalten. Gemäß Fig. 18 ist das Pedal 260 mit dem Hebel 261 befestigt, der auf der Achse 263 sitzt, die sich um den Bolzen 262 drehen kann. An der Achse 263 ist der Hebel 264 befestigt, so daß sich beim Niedertreten des Pedals 260 die Stange 265 nach oben bewegt. Das obere Ende P der Stange 265 sitzt in einer Bohrung der Lasche 266 und ist dort mit einem Splint gehalten. Die Lasche 266 ist an dem Arm 267 befestigt, der einerseits um den Bolzen 269 verschwenkbar ist und andererseits die Scheibe 268 trägt. Beim Niederpressen des Pedals 260 gerät dementsprechend die Scheibe 268 in Eingriff mit dem Riemen 275 und strafft diesen, so daß die an der Scheibe 271 zur Verfügung stehende Antriebskraft über den Riemen 275 übertragen werden kann. Ist jedoch die Scheibe 268 in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt, so hängt der Riemen 275 derart durch, daß er von der Riemenscheibe 271 nicht mitgenommen wird und das Hinterrad 13O leer mitläuft.
Die Kraftübertragung von der Zwischenwelle auf das Hinterrad kann Jedoch gemäß Fig. 19 auch in anderer Weise erfolgen. In Fig. 19 ist ein mit der Zwischenwelle 61 verbundenes Getriebe 28o gezeigt, wobei über eine Kardanwelle 282, 283 und die Gelenkverbindungen 281, 284 das Getriebe 285 angetrieben wird. Die Kardanwelle 1st teleskopierbar ausgeführt. Das
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Getriebe 285 treibt Ober das Kettenrad 244 und die Kette das Kettenrad 245 wie bereits für Flg. 16 beschrieben. Die Kardanwelle 1st deshalb teleskopierbar, well sich beim Lenken des Fahrzeuges der Abstand des Hinterrades 130 etwas verändert. Diese Längenänderung ist jedoch sehr gering, wenn die Gelenkverbindung 284 unmittelbar mit der Aohse der Welle 133 in senkrechter Richtung ausgerichtet 1st.
Im folgenden soll beschrieben werden, daß die Mähmaschine mit normalerweise drei Einheiten mit einer Nähbreite von etwa 2,4 m in einfacher Weise In eine solche mit einer Nähbreite von etwa 3,8 m umgebaut werden kann. Hierfür wird mittels des in Fig. 20 dargestellten Verlängerungsansatzes eine weitere Einheit an beiden Seiten der Mäheinheit 202 angeordnet. Diese beiden zusätzlichen Einheiten 300 und 301 entsprechen in ihrer Bauausführung den Einheiten 201 bzw. 200. Die Verlängerung besteht zunächst aus den beiden Stützplatten 302 und 303* die etwas hinter der Mähereinheit 202 mit dem kastenförmigen Profil 103 des Fahrzeugrahmens verschraubt werden. Von den beiden Stutzplatten erstrecken sich die angeschweißten Stützen 304 und 305, die mit der Verlängerungssohlene 3O6 versohraubt sind. Die beiden Tragarme 310 und 313 sind an den Enden der Verlange rungaeohiene 306 schwenkbar befestigt, und suchen sich mittels der Feder 3I6 naoh oben zu drehen, wobei die Laschen 311, 312 bzw. 314, 315 zur Befestigung der Feder 3I6 dienen.
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Das eine Federende, beispielsweise an der Stelle 317, kann mit einer nicht gezeigten Vorrichtung versehen sein* um die Federspannung einzustellen und dadurch die von den Tragarmen und 313 ausgeübte Hubkraft zu verändern. Die Einheiten 3OO und 301 hängen mittels der Ketten 318 und 319 an den beiden Tragannen. Die Wirkungsweise dieser Ketten ist die gleiche wie die der Ketten 82 und 83.
Damit die zusätzlichen Einheiten nicht in Längsrichtung ausweichen können, sind noch die Zwischengelenke 320 bis 323 vorgesehene Die Zwischengelenke 320 und 321 fi.nd zwischen den Einheiten 300 und 202, und die Zwischengelenke 322 und 323 zwischen den Einheiten 202 und 3OI angeordnet, Zum Befestigen der Zwischengelenke sind passende Laschen, ähnlich den bereits beschriebenen Laschen I65 und 166 an Jeder Einheit vorgesehen. Die beiden Bügel 324 und 325 lassen eine unabhängig« Verdrehung der beiden Einheiten gegeneinander um ihre Längsachse nicht zu.
Der Antrieb der beiden zusätzlichen Häher erfolgt wie bei den Einheiten 200 und 201» nämlich mittels der bereits in den Fig. 15 und 16 dargestellten Steckkupplungen 326 und 327. Soll deshalb die Mähmaschine fUr den Umbau von drei auf fünf Mäheinheiten eingerichtet sein, so wird die Mtjsserwolle
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der Einheit 202 an Jeden Ende etwas verlängert und Bit eine« Mitnehmer versehen» wie bereits bezüglich der Einheiten und 201 beschrieben worden 1st· Bein Herstellen der Steokverblndungen 326 und 327 gelangt dann die durch die Kette 91 auf das Kettenrad 93 Übertragene Antriebskraft auf alle drei Einheiten» auch wenn die Einheiten in senkrechter Richtung gegenseitig bein überfahren von Bodenunebenheiten senk- Λ recht ausgelenkt werden. Gleichzeitig wird ein wesentlicher Teil des durch die beiden zusätzlichen NMhelnheiten 300 und 301 auftretenden Gesamtgewichtes mittels der Feder 316 auf den Fahrzeugrahmen Übertragen» so daß der Druok der Gleitkufen an den Einheiten auf die Grasnarbe wesentlich verringert wird. Ferner besteht die Möglichkeit, daß auoh die vordere Reihe der Mäheinheiten beidseitig mit Je einer Einheit und einer entsprechenden Vorrichtung verlängert werden kann. Somit könnte die Mähmaschine mit fünf Meseerwalzen in eine Maschine mit sieben Messerwalzen umgebaut werden. "
- Patentansprüche -
' / 0 C 7 i

Claims (1)

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    PatentanSprüche
    1. Bemannte Mähmaschine nit mehreren Messerwalzen, die vor den Rädern angeordnet sind, wobei die Mähmaschine und/oder die Messerwalzen von einen Motor wahlweise angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die /iesserwalzen (200, 201, 202) radlos Über dem Boden gleitend angeordnet sind und derart an dem Rahmen (101, 102, 102) der Mähmaschine aufgehängt sind, daß der größere Teil ihres Gesamtgewichtes, von den Rädern (120, 121, IJO) der Nähmaschine aufgenommen ist.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze» mit mehreren spiralförmigen Messern (221) versehen sind, die unmittelbar gegenüber einer feststehenden Schneidkante (211) angeordnet sind.
    3. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Messerwalzen derart an dem Rahmen aufgehängt sind, dafl sich die Abstützung der Messerwalzen gegenüber dem Boden hinter der Schneidkante befindet.
    4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalzen mit dem
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    tor-U
    (X(A) Mittels ·1η*τ QtUntcvwrblndtie« (160 - 166) bunten »Ind. vob*l »lea dl· MMMTWfclsen mrnfohlngig von dtn Bod«uunr«celattfiig)t«lt«n >ηρ·ιι«·η und dl· Abattttsung
    5» MlhMMhin· IACh ein«· d*r vorhtrt«h»nd«n An*pr«teh·, dndureh g · k « η β ι » t e h η · k t diti «ueätmlich xu der Oolenlc-
    (81»
    •a dMi RtoMtt w i*t» dl· dta crttfieren Tell d«· d«r Wita»rwfcli»n *uf d«n
    6% WihM»whtn% meh ·1η«ι dwr· vorb«r«tiWMl«ck Ansprach·» g«k«ttttt«lobait , daft dl· d*r
    SUuit«IlwinlnI dmr 9el«»tdtent· geg^Ober am Bod«
    7% MttMMKhln· nftoh ·1ιμμι d«r
    gekenns«lehnet» dkft dl· G»l€«kyert>1 ndtyng; n«tur«r«n a» wingr^ftht· tuAmmt mHmmntohmrm e«X«nkea (l6o, 16%)
    let.
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    walsen aus Mehreren Traganten (80, 8l) , die oberhalb und hinter den Messerwalzan an den Fahrzeug schwenkbar angeordnet sind« dafi Verbindungsstneke (82, 83) zwischen den Tragarsen und den Measerwalsen derart angenet sind, daB sie etwa Im Schwerpunkt der Mseeerwalzen angreifen, und daA die Tragarse Mitt einer· Feder (ΒΦ/ 'verbunden sind, hSnglg von de» Fahrzeug die Tragarse Mit den etttoken nach oben druckt.
    9· MHhsBsehltte nach einen der vorlwnrgehenden Ansprüche, dadurch gekennsel e h η e t , daB die beiden TorderrOder (120, 121)
    die Sohneidkanten (211) der beiden Muaamwilmiii)(2Ol, 20O) auf
    gekennzeichnet, das die beiden (200, 201) in LBngarlchtung Mittels
    kppelt sind, wobei Jede
    gerichtete Anhat« iUanbar sind und die Mimn 1—lim In
    1st.
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    tor-ll
    11. M&bmasohine nach einen der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet· dafi zur Verbindung des Zwischengelenks mit dem Fahrzeugrahmen (104) eine drehbar an dem Rahmen angeordnete und mit der oberen HUfte (159) des Zwischengelenks verbundene Stutze (l6j), und zwei Jeweils schwenkbar an dem Rahmen und der unteren Hälfte (171) des Zwischengelenks angeordnete Stangen (l6l, 162) vorgesehen
    sind, wobei mindestens die Stütze längenelnatellbar 1st. fj
    12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der beiden Stangen (161, 162) ein Torslonsstab (182) fest angeordnet ist.
    13· Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi zwisohen dem Rahmen des Fahrzeugs und einer Messerwalze ein Federgelenk derart angeordnet 1st, daß der größere Teil des Gesamtgewichtes der Messerwalze auf das Fahrzeug übertragen wird.
    14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Nesserwalze an einer Oabel angeordnet ist, deren freie Schenkel an einem mit dem Fahrzeug verbundenen waagrechten Querzapfen drehbar angelenkt sind, und daß eine Feder zwischen dem geschlossenen Ende der
    dabei und eine« unterhalb der Achse des Querzapfens liegenden 909841/007*4
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    Punkt des Fahrzeugs angeordnet ist.
    15. Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens ein*Tragarm (189) vorgesehen ist» der von einen Federgelenk (191 bis 197) abgestützt ist.
    16. Mähmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» daß die Nesserwalzen in zwei Reihen vor und hinter den Vorderrädern des Fahrzeugs angeordnet sind, daß die Meßserwellen (220) gegenseitig mit gelenkigen Steckkupplungen (95» 120) verbunden sind» daß eine Zwischenwelle zum Antrieb Jeder Messerwalzenreihe vorgesehen 1st· und die Schnittbreite der Mähmaschine durch Ankuppeln eines Messerwalzenpaares an jede Walzenreihe veränderlich 1st.
    17· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die Bodenabstützung der Messerwalzen einen bogenförmigen Querschnitt aufweist» dessen vordere Kante auf der Unterseite des Messerwalzengehäuses drehbar angelenkt ist (Fig. 5).
    18. Mähmaschine nach Anspruch 17* dadurch gekennzeich = net» daß die Bodenabstützung als Gleitkufe (212) ausgebildet 1st und mittels einer längenveränderlichen Stange (214) höhenverstellbar ist.
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    19· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Messerwalzenwelle (220) in zwei seitlichen Tragplatten (210) des Messerwalzengehäuses gelagert ist und zwischen den Tragplatten ein Schneidblech (205) vorgesehen 1st, an dem die zur Bodenabstützung dienende Gleitkufe (212),die mittels einer Stange (214) höhenverstellbar ist, angelenkt ist.
    20. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Tragplatten (210) von dem Schneidblech (205) auf Abstand gehalten sind.
    21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten der Oleitkufe (212) In einem schräg nach innen gerichteten Winkel (216) abgeschnitten sind, der der Tangente des von dem Ende der Messerwalze beim kleinsten Wendekreis des Fahrzeugs beschriebenen Bogens entspricht.
    22. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohneidblech (205) an seinem vorderen Ende die Schneidkante (211) aufweist, daß das Schneidblech in Form eines Hohlprofils mehrfach abgebogen ist und ein die Schneidkante bildendes abgebogenes
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    Ende de« HohlprofIls mit einer Bartaetallauflage versehen ist.
    23· Mähmaschine nach eine» der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (204, 220) lind die Messerwalze (221) gegenüber der Schneidkante (211) höhenverstellbar sind.
    24» Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich net, daS zwischen den seitlichen Tragplatten (210) des Messerwalzengehäuses zwei Abstandsbolzen (204) fest angeordnet sind, daß ein Lagerflansch (208) gegenüber den Tragplatten schwenkbar ist» daß die Messerwelle mittels der Lager (219) in dem Lagerflansch gelagert 1st, und daß eine Vorrichtung (225 bis 233) an den Tragplatten zur Höhenverstellung vorgesehen 1st.
    25· Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Höhenverstellung aus einem gegenüber der Tragplatte verschiebbaren Bolzen (226), einer an der Tragplatte angeordneten und an dem Bolzen angreifenden schwenkbaren Hase (230) und einer Feder (233) besteht, die zwischen der Nase und der Tragplatte angeordnet ist und die Messerwalze in uasiicleibaren Kontakt mit der Schneidkante bringt, wobei der Bolzen und die Nase gegenüber der
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    Tragplatte gegen die Federkraft verschiebbar sind, so daß sich die Nesserwalze von der Sohneidkante abheben kann.
    26. Mähmaschine naoh Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , dafl sich die Peder (233) auf der Nase (23O) und einer Hülse (228) abstützt» die auf den Bolzen aufgeschraubt
    1st, wodurch die Federkraft veränderlich ist. *J
    27. Mähmaschine naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahnen des Fahrzeugs ein Motor (30) befestigt ist, dessen Antriebsscheibe (33) mittels eines Rlenens (33) nit einer Riemenscheibe (36) auf einer Zwisehenwelle (63) verbunden ist, daß die Riemenscheibe nlt der Zwisohenwelle schwenkbar angeordnet ist, und über eine Betätigungsvorrichtung (66 bis 69) die Riemenscheibe (36) unmittelbar nit der Antriebsscheibe (33) in Berührung gebracht wird, um eine Drehrichtung * zu erhalten, und die Riemenscheibe (36) in Berührung nit den Riemen (55) gebracht wird, un den Riemen zu straffen und dl· andere Drehriohtung zu erhalten.
    28. Mähmaschine naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (36) auf einem schwenkbaren Arm (64) gelagert ist, der durch die Betätigungsvorrichtung (66 bis 69) versohwenkbar ist.
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    29« Mähmaschine nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet j dafi auf dem geschwenkten Ende des Armes (64) die Riemenscheibe (56) und ein Kettenrad (38) angeordnet 1st, das über eine Kette (59) mit einem Kettenrad (62) verbunden ist, wobei beim Schwenken des Arnes (64) der Abstand zwischen den beiden Kettenrädern gleich bleibt.
    30· Mähmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe und die Riemenscheibe mit V-förmigen Rillen versehen sind.
    31. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Fahrzeuges an einem Achsstummel (112') befestigt sind, über eine Zwischen welle (60) und ein auf dem Achsstumrael sitzendes Differential (122) angetrieben sind und die Zwischenwelle (60) als Hülse ausgebildet ist, auf der das Kettenrad (62) und das Kettenrad (63) zum Antrieb des Differentials angeordnet sind.
    32. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Steckkupplung zur Herstellung der Drehverbindung zwischen dem Antrieb und den Messerwalzen aus einer auf einer Zwischenwelle (94) befestigten Vierkanthülse (95) und einem auf der Messerwelle angeordneten Mitnehmer (120) besteht.
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    33· Mähmaschine nach Anspruch 32» dadurch gekennzeich net, daß die senkrecht auf der Achse der Welle stehenden Ebenen durch den Mitnehmer einen rechteckigen Querschnitt des Mitnehmers und die innerhalb dieser Achse liegenden Ebenen durch den Mitnehmer einen ovalen Querschnitt des Mitnehmers schneiden.
    34. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Tragrahmens (103) eine um eine senkrechte Achse drehbare Stützvorrichtung (24Of) lenkbar angeordnet ist, in der das Hinterrad (130) drehbar gelagert ist.
    33* Mähmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich net, daß dab Hinterrad mittels eines Riementriebes (275) von dem Motor (50) angetrieben ist, wobei an der Stützplatte (240, 243) ein paar waagrechte Riemenscheiben (250, 251) an- i geordnet sind, in «reiche der Riemen (275) in tangentialer Richtung eintritt und austritt, und der Eintritts- und Austrittspunkt def» Riemens gegenüber der senkrechten Drehachse der Stutzplatte (240) fluchtend ausgerichtet ist.
    36. Mähmaschine nach Anspruch 34 und 35, dadurch g e k e η η zeichnest, daß die Riemenscheiben (250, 2£1) um senkrechte Achsen drehbar sind»* die in gleichen Abständen beid-
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    aeitig von der Drehachse der Stutzplatte und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
    . Mähmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieraenspannung (275) mittels einer Betätigungs■ vorrichtung (260 bis 269) verstellbar ist und der Riemen wahlweise angetrieben ist.
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