DE1482439A1 - Kartoffelsortiermaschine - Google Patents

Kartoffelsortiermaschine

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Publication number
DE1482439A1
DE1482439A1 DE19641482439 DE1482439A DE1482439A1 DE 1482439 A1 DE1482439 A1 DE 1482439A1 DE 19641482439 DE19641482439 DE 19641482439 DE 1482439 A DE1482439 A DE 1482439A DE 1482439 A1 DE1482439 A1 DE 1482439A1
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DE
Germany
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rollers
profile
sorting machine
potato
potato sorting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641482439
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Grosskopf
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Kartoffelsortiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelsortiermaschine. Kartoffelsortiermaschinen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt,, auch solche mit sich drehenden Profilwalzen. Kartoffelaortiermaschinen der letzten Art arbeiten beispielsweise mit verschiedenen Abschnitten und zwar einem ersten Abschnitt,- der aus zwei zylindrischen Walzen, die zwischen sich einen konstanten Schlitz bilden, durch den mitgenommene Erde hindurchfällt, einen zweiten Abschnitt, der aus drei profilierten Walzen besteht, die mit halbkreisförmigen, einandergegenüberliegenden Ringnuten versehen sind, so daß sich kreisrunde Öffnungen zwischen zwei benachbarten Walzen befinden, ein aus einer zylindrischen Walze bestehender dritter Abschnitt und ein sich an diese zylindrische Walze anschließender viertert, aus vier Profilwalzen bestehender Abschnitt. Die Profilwalzen dieses vierten Abschnittes sind in ihrer Ausführung mit den Profilwalzen des zweiten Abschnittes identisch.
  • Die Profilwalzen des zweiten und vierten Abschnittes sind in ihrem Abstand untereinander verstellbar, so daß die sich in benachbarten Walzen gegenüberliegenden Ringnuten, je nach der Entfernungseinstellung der Walzen gegeneinander, verschieden große Langlöcher bilden.
  • Die aus Ringnuten-in den einzelnen Walzen vorgesehene Art der Profilierung erfüllt zwar für eine Sortierung der Kartoffeln., bei der es auf die angestrebte und allgemein festgelegte runde Form der Kartoffeln.nicht ankommt, ihren Zweck, ist aber für eine Rund- oder Quadratsortierung, wie sie beispielsweise bei den bisher üblichen Rüttelsortierern mit eingesetzten Sieben stattfinde l, ungeeignet, weil durch die Verschiebung der Walzen zwar eine von der kreisrunden Öffnung aus erfolgende Vergrößerung der Öffnung in einer Richtung zu einem Langloch erzielt werden kann, jedoch eine Verz;rößerung im Durchmesser nicht zu verwirklichen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kartoffelsortiermaschine mit sich drhenden Profilwalzen zu schaffen, bei der durch Verschiebung eine Vergrößerung der Sortieröffnungen für eine Quadratsortierung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die für eine Mehrfachsortierung in verschiedenen Abschnitten vorgesehenen, sich drehenden Profilwalzen mit Abstand von einander angeordneten, unter einem rechten Winkel liegenden, gleichseitigen Ringnuten versehen sind. Hierbei sind die Abstände zwischen den einzelnen Ringnuten der Profilwalzen, zylindrisch und entsprechen dem Walzendurchmesser. Durch diese Ausbildung wird nun erreicht, daß zwei sich in benachbarten Walzen gegenüberliegenden Ringnuten in ihrer stärksten Annäherung eine quadratische Öffnung bilden. Wird nun der Abstand zwischen zwei benachbarten Walzen vergrößert, so entsteht durch den zylindrischen Abstand zwischen den einzelnen Ringnuten in den Walzen ein größeres Quadrat, bei dem zwar in der Längsrichtung der Walzen gesehen, die für die Sortrung unwirksamen Eckpunkte nicht markiert sind. Die wirksamen Durchgangsöffnungen werden jedoch von den Seiten der sich gegenüberliegenden Ringnuten gebildet.
  • Da die Eckpunkte der Durchgangsöffnungen für die eigentliche Sortierung unwirksam sind, kann zur Erlrichterung der l'ertigung der Grund jeder Ringnute abgerundet sein.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die lrofilwalzea aua.: einzelnen Profilscheiben zusammenzusetzen, wobei entweder jede Scheibe mit einer Ringnut versehen ist, oder die Seiten jeder Scheibe entsprechend der Ringnut abgeschrägt sind. Die Profil-walzen oder -scheiben sind aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder einem Kunststoff (PVC) hergestellt. Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Sortiermaschine, Fig. 2 zeigt schematisch die Vergrößerung der Durchgangaöffnung bei einer Verschiebung zweier benachbarter Profilwalzen, Fig. 3 stellt eine Ausführungsform einer Profilscheibe für die Zusammensetzung einer Profilwalze dar und Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Profilscheibe. Auf dem nicht weiter dargestellten kaschinengestell sind Führungsschienen 1 und 2 befestigt. Auf diesen Führungsseheinem sind Lagergehäuse 3 bis 9 bezw. 3a bis 9a verschiebbar angeordnet. In den Lagergehäusem.3 und 3a sind zwei zylindrisch Walzen 1o und 11 gelagert, sowie eine Profilwalze 12, und zwar nicht gegeneinander verschiebbar, so daß der Abstand zwischen diesen Walzen konstant ist.
  • In den Lagergehäusen 4,4a ist die Profilwalze 13. und in dem Lagergehäusen 5,5a die Profilwalze 14 gelagert. Diese Lager-. gehäuse 4,4a und 5,5a sind in den Führungsscheunen 1 und 2 paarweise verschiebbar, so daß der Spalt bezw. der Abstand zwischen den Irofilwalzen 12 und 13 sowie zwischen den Profilwalzen 13 und 14 je nach Wunsch eingestellt werden kann. In den Lagergehäusen 6,6a sind die Zylinderwalze 15 und die Profilwalze 16 gegeneinander nicht verstellbar gelagert, so daß der Spalt zwischen diesen beiden Walzen wieder konstant ist.
  • In den sich an diese Lagergehäuse 6 und 6a anschließenden Lagergehäuse 7,7a; 8,8a; 9,9a sind die Profilwalzen 17,18 und 19 je für sich gelagert und in gleicher Weise wie die Walzen 13 und 14 verschiebbar in den Führungsschienen 1 und 2 angeordnet, so daß die Abstände untereinander je nach Wunsch eingestellt werden können. Es ist jedoch auch eine andere Zusammenfassung der einzelnen Profilwalzen mö#lich, was beispielswei-se durch die Anbringung von Verbindungslaschen geschehen kann. Die Walzen werden über einen gemeinsamen Ketten- oder Riementrieb angetrieben.,, wobei jede gewünschte Drehrichtung der Walzen und eine jeweils gewünschte Drehzahl der einzelnen Walzen durch entsprechende Zahnräder oder dergleichen erzielt werden kann.
  • Jede Profilwalze 12,13,14. und 16 bis 19 ist mit gleichseitigen,, rechtwinkligen Dreiecks-Ringnuten 2o versehene die durch einen geraden, zylindrischen Abschnitt 21 voneinander auf Abstand gehalten sind. Die Ringnuten 2o der einzelnen 1,rofilwalzen. liegen sich genau gegenüber, so daß die bei einer Berührung der zylindrischen Abschnitte 21 Vorhandenen Durchgangsöffnungen 22 zwischen den benachbarten Profilwalzen einen quad.ratir scheu Querschnitt aufweisen.
  • Wie aus der Fmgur 2 hervorgeht, bleibt die Durchgangsöffnung 22 praktisch immer quadratisch, wobei zwar die Eckpunkte dieser Quadrate in der Längsrichtung der Walzen gesehen, nur in der Vorstellung vorhanden sind, die Quadrate jedoch durch die Seiten.der Ringnuten 2o begrenzt sind.
  • Um bei einem Verschleiß der aus einem elastischen Werkstoff, wie z.B. Gummi oder einem Kunststoff (PVC) bestehenden Profilwalzen nicht die ganze Walze auswechseln bezw. erneuern zu müssen, ist es vorteilhaft, die Walzen aus einzelnen Irofilscheiben 23 bezw. 24 herzustellen, wie sie beispielsweise in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind. Bei der Ausführung nach der Figur 3 sind die Seiten 25 und 26 entgprFchend der gewünschten Ringnut 2o abgeschrägt, während bei der Ausführungsform nach der Figur ¢ die Scheibe mit der Ringnut ausgebildet ist.
  • Die Sortierung mit der Maschine gemäß der Erfindung geht folgendermaßen vor sich: Die zu sortierenden Kartoffeln werden mittels Holzrollenelevator der Sortiermaschine zugeführt und dort durch die sich gleichsinnig drehenden Walzen in die gewünschten.Größenklasseng je nach der Anzahl der Sortierabschnitte, sortiert. Sobald eine Kartoffel in die von den beiden ersten zylindrischen Walzen gebildete Rinne gelangt, beginnt sie sofort., sich entgegen der Drehrichtung der Walzen zu drehen. Hat die Kartoffel einen Durchmesser, der kleiner ist als die lichte Weite zwischen den beiden Walzen, so fällt sie durch den Schlitz in die Fraktion der Unter`rößen. Ist die Kartoffel größer als die Schlitzweite, so dreht sie sich solange in der Rinne weiter, bis sie von einer nachfolgenden Kartoffel verdrängt und in die nächste Rinne weitergeschoben wird, wo sich das gleiche Spiel wiederholt. Die Kartoffel kommt in Drehung und fällt durch eine der Durchgangsöffnungen zwischen der zweiten zylindrischen Walze 11 und der ersten Profilr@alze 12, sofern die Öffnung groß genug ist, anderenfalls wird die Kartoffel wieder von einer nachfolgenden weitergeschoben und kommt auf zwei Profilwalzen des ersten Abschnittes, der zur Abscheidung der kleinen Saat be mt stimmt ist. Findet die Kartoffel auch hier keinen Durchlaß, so wird die Größe der Kartoffel zur Sicherheit noch einmal in der folgenden Rinne des zweiten Abschnittes überprüft. Handelt es sich nun um eine große Kartoffel, so wird sie in den zweiten Abschnitt weitergeschoben, in dem sie entweder in "große Saat" durch eine der Durchgangsöffnungen fällt oder auch über diese Walzengruppe bis zum andren Ende wandert, an dem sie in die "Übergrößen" gelangt und abgesackt wird. Die vorher durch die Durchgangsöffnungen zwischen den Profilwalzen gefallenen Kartoffeln werden schräg über Rosten seitlich abgeleitet. In der Beschickungsrichtung gesehen, dreht sich die folgende Profilwalze jedes Abschnittes schneller als die vorhergehende Walze, wodurch ein sinnvolle$ Beschleunigungsprinzip in jedem Sortierabschnitt ermöglicht wird, bei dem die folgende Walze die Kartoffel schneller wegnimmt bezw. weiterführt, als die zurückliegende sie z-,1-rührt, Die von Walze zu Walze steigende Umfangsgeachwindigkeit ist auch ein wirksames kiittel, um das Einklemmen der nicht genau kugeligen Kartoffeln in den tiefen Rinnen der Sortierabschnitte zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Kartoffelsortiermaschine mit eich drehenden Profilwalsea, die für eine Mehrfachsortierung in verschiedenen Abschnit- ten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (12,13,14 und 16..19) mit in Abstand voneinander angeordneten unter einem rechten Winkel liegenden, gleich- seitigen Ringnuten (2o) versehen sind. 2.) Urtoffelsortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (21) zwischen den einzelnen Ringnuten (2o) der rrofilwalsen zylindrisch sind und dem Durchmesser der Walzen entsprechen. 3.) Kartoffelsortiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der "rund der Rin_nuten (2o) in den Profilwalzen abgerundet ist. 4.) Kartoffelsortiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilwalzen aua Profilscheiben (23 oder 24) zusammengesetzt sind. 5.) Kartoffelsortiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß jede Profilscheibe (23) an den Seiten (25,26) entsprechend der Ringnut (2o) abgeschrägt ist. i.) Kartoffelsortiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennseiohnet, daß jede Profilscheibe (24) mit einer Ringnut versehen ist. 7.@ tartoffelsortiernasahine nach Anspruch 1 - 6, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die rrofilwalzen oder -scheibea aus einen elastischen #erhstotf, s.H. Gusi oder Kunststof=, vorsugeaeise 7'9Q, bestehen.
DE19641482439 1964-07-09 1964-07-09 Kartoffelsortiermaschine Pending DE1482439A1 (de)

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DE (1) DE1482439A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760262A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-05 Falch, Yvonne Vorrichtung zum Trennen fester Stoffe
WO1998029201A1 (en) * 1996-12-30 1998-07-09 Outokumpu Technology Oy Roller screen

Cited By (3)

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EP0760262A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-05 Falch, Yvonne Vorrichtung zum Trennen fester Stoffe
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EA000824B1 (ru) * 1996-12-30 2000-04-24 Оутокумпу Текнолоджи Ой Роликовый грохот

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