DE1482242A1 - Verfahren und Einrichtung zur Zufuehrung von Halmgut bei Halmgutaufbereitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Zufuehrung von Halmgut bei Halmgutaufbereitungsmaschinen

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DE1482242A1 DE19511482242 DE1482242A DE1482242A1 DE 1482242 A1 DE1482242 A1 DE 1482242A1 DE 19511482242 DE19511482242 DE 19511482242 DE 1482242 A DE1482242 A DE 1482242A DE 1482242 A1 DE1482242 A1 DE 1482242A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Prof. Dr.-Ing. Frans Wieneke Braunschweig, den 17* 4. 1964 Beokinger Straße f>A 0 9 2 4
iand Blnrlchtvwift sm** Zuführung von Halmgut bei lmgutaufbereitungsmasohinsn
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren sur Zuführung Ton Halmgut su den Arbeitewerkseugen der Halmgutaufbereitungsmasohlnen. Sie Aufbereitung des Halmgutts, das Knicken, Quetschen und Zerreißen der Stengel und Blätter, wird bekanntlich angewandt, üb su einer kUrseren Trooknungeseit su gelangen.
Bei den Halmgutaufbereituagsmasohiaea passiert das Halmgut die Aufbereitung sworkseuge, die als Quetsch-, Iniok- oder Heiöwalien ausgebildet sind, in einer bestimmten Sohlohtdloke. Sie Sohlohtdioke hat einen starken Einfluß auf die Wirksamkeit der Aufbereltungswerkseuge. Dünne Halmgutsohlohten werden stärker gequetsoht als diokere. Damit ergibt sioh,insbesondere fttr die Quetsohwalsen, die lotweadlgkeit, das Halmgut möglichst dUnnsohiohtlg su verarbeiten.
Sie bekannten Halmgutaufbereitungsmasohlnen versuchen duroh eine gegenüber der fahrgeschwindigkeit relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit der Aufbereltuagswerkseuge das in Mahden auf dem Boden liegende Halmgut oder den von Pörderorganen «ugeführten Outstrom In einer dünnen Sohloht auf- bsv. absuaehmen und su verarbeiten. Sas gelingt nur unvollkommen. Bs 1st festsustellen, daß swar die mittlere Sohlohtdloke mit höherer Umfangsgeschwindigkeit der Aufbereitungsorgane abnimmt, daS aber das Halmgut selbst bei einer In fahrtriohtuag gleichmäßigen Mahd und bei glelohmäfliger Zuführung duroh die Pörderorgane haufenweise eingesogen wird. Das tritt besonders bei längerem Halmgut auf, das in der Mahd einen feste* Terband bildet. Bine solohe Mahd läßt eioh schwer vorgleiohmäeigea. Sie reift la der Regel la Tellstüoksa ab, was su einer intermittierenden Beechiokung sowie su Verstopfungen fuhrt.
Eine häufoaweise Zuführung vom Halmgut tritt erst reoht la schwierigen Brntebedlaguagoa, wie la liegenden Gras- oder Xleebeotäaaea sia. Die Wirksamkeit der bekannten Halmgutaufbereitung sinkt dann srhsblioh. 9 0 904 3/0095
» υ 3 ö * α ι υ u ν a ßAD 0R|GINAL
14822*2
Heben dor YergleiohBtiälgung in Flugrichtung des Halmgutes let ein· solche Über die Breite der Aufbereitungsor^ane wichtiß. Eine Über die Breite glelohBiüJlge dicke Zuruhrune iet aber selbst in guten Erntebedingungen nlaht anzutreffen» da. dor Außen- sowie dor Innenschuh des M«ihbulkens die Mahd an den Seiten verdickt· Da« führt asu einer un^leichaaulgen lialia^utaufnähme. Die wuetsoh- oder Knickwaisen drüoken daait das Gut an den beiden Seiten stärker zusammen, die lütte der ilulio^atmatte wird entsprechend weniger intensiv oder gar nicht aufbereitet· Eine solche Aufbereitung bringt nur eine ^erin^« oder gar keine Verkürzung der Trooknungsaelt Bit »loh.
Vm die erwähnten Haohteile bei den
su beseitigen» wird deshalb ein Verfahren zur Zuführung den gutes vorgeschlagen» bei dsm das Halmgut In und tUQr zu..· rlohtung stetig aussinandergesogen und in einen dünnen o su den AuXbereitungsorganen gefördert wird· Dleaes »r.rt\uiren laut sich durch eine geeignete Anordnung» Ausführung und eine hohe UBfangsgeeohwlndlgkeit dsr Zufuhreinrichtung verwirklichen» wie si· später In verschiedenen Lueungsn beschrieben wird, ein weiteres wesentliches Eennseiohen der Erfindung besteht darin» daü das Balagut durch die Zuführeinrichtung auf annähernd die gleiche Oeschwindigkeit gebracht wird» wie eis die Aufberel tun^dcsiune besitzen.
Die bekannten Stengelquetsda- und -knioksasohinen besitzen keine derart wirkenden Zuflihrorgane· Einige Bauarten weisen eine AufnsiuMtroaasl auf» die vor den Aufbereitungeorganen angeordnet Iut. Biese hat lediglich die Aufgabe» das gesuchte Gut sicher anzuheben und den Waisen zuzuführen· Sie läuft gegenüber den Walzen mix einer sehr viel geringeren Umfangsgeschwindigkeit vm und kann das Halmgut nicht auflösen· Ferner 1st die Kombination sines Sohlegelfeldhäokslsrs alt wuetsahwalsen bekannt· Sas auf des HaIa stehende Out wird von den Schlagwerkzeugen gesäht» «verkleinert und den Quetschwalzen sugefUhrt· Biese Lösung betrifft nicht die hier gestellte Aufgabe» die das Zuführen von langem Halmgut au«
' ' 9 0 9843/0095 *AD OR1GINAL
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Ziel· hat» was besonder· eohwierig let.
In Fig. 1 - 7 elnd Beispiel· τοη Zufuhreinrichtungen iahe mati·oh dargestellt, mit denen eine dünnschichtig· luxd gleichmäßig· Zuführung von Halmgut verwirklicht wird.
Ee zeigen
Fig. 1 «in· Halmgutaufbereit ungsmaschlne mit «iner Zuführeinrichtung, die aus awei Zinkentrommeln besteht.
Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine nach Flg. 1.
Fig. 3 eine Halmgutaufbereitungsmaschin· mit einer Zuführeinrichtung, die alο große Zinkentrommel ausgebildet ist.
Fig. 4 die Vorderansicht der Maschin· nach Fig. 3*
Fig. 5 «in· kombiniert· Mäh- und Hakgutaufbereitungsmasohine, deren Zuführeinrichtung aus «in«m Förderband und einer Haspel besteht.
Fig. 6 eine kombinierte Mäh- und Halmgutaufbereitungemasohin« mit einer Zuführeinrichtung, die als M«ss«rwalse ausgebildet let.
Fig. 7 die Draufsicht τοη Flg. 6.
In Fig. 1 ist schematieoh eine Halmgutaufbereitungeaaeohine dargestellt, die aus Quetechwalsen 1 und 2, der Aufnahm«trommel 3, der Fördertrommel 4 und dem Leitblech 5 beeteht. Die Waisen laufen in Pfeilriohtung um. Das Leitblech 5 trägt Führungset ege 6.
Das in einer Mahd liegende Halmgut 7 wird von den Zinken d«r Aufnahmetroamel angehoben. Die mit Zinken oder Leisten b«*«t*t·
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Fördertrommel 4 nimmt der AuSiahmetrommel 3 das Halmgut ab und führt/den Quetschwalzen zu. Sie läuft gegenüber der Troamel 3 schneller ua. Dadurch wird da· Halmgut aueeinandergezogen und In iluflriohtung vergleiohmä3igt. Die Fördertrommel 4 beeohleunigt dae Out etwa auf die Umfangsgeschwindigkeit der Quetschwalzen, ua den dünn auseinandergezogenen Schleier vor den Waisen nicht abrelfien «u lassen. Aufnahmetrommel 3 und Fördertrommel 4 weisen einen Umfang auf, der etwa gleich der mittleren Länge des zu verarbeitenden Outes ist« Sie sind damit wlckelsioher ausgebildet. Die an den Selten stärkere Mahd wird durch die PUhrungaetege 6 des Lsitbleohe 5 zur Mitte hin vergleiohmäeigt* Ss ist Tort eilhaft, die leigung der Führungsstege gegen die Fluöriohtung entsprechend der Halmgutverteilung Über die Mahdbreite einzustellen und daduroh die Lei"wirkung zu verändern.
Die Halmgutaufbereitungsms sohine nach Fig. 3 und 4 bestallt au· der Zinkentrommel 8, die einen relativ großen Durehmesser besitzt, den Quetschwalzen 1 und 2, die um die Welle 9 schwenkbar gelagert sindw dem Leitblech 5» das mit Pührungsstegen 6 besetzt 1st. Die Zlnkentroamel 8 und die Quetechwalzen 1 und 2 laufen in Pfeilriohtung um. Das Halmgut wird von der flnkentrommel 8 aufgenommen und vom ihr auf eine Zuführgeeohwindigkeit beschleunigt, die etwa der Umfangsgeschwindigkeit der Queteohwalzen entspricht, und gleichzeitig auseinandergesogen und in yiuÄrlohtung verglelohmäilgt. Die »üferungestege des Leitbleohs 6 führen da« Halmgut, das aus der Mahd aufgenommen wird, zur Mitte hin und verglelohmäfligen ee damit über die Breite. Die Zinkentrommel der Halmgutaufbereitungsmaeohine nach ?ig. 2 und 3 läßt «loh zu weiterem Arbeltsgängen, wie zum Wenden und Schwaden des Halmgutes, einsetzen, wenn die Walzen 1 und 2 aus dem Bereion de« Outstroms hoohgeeohwenkt werden. Sie nehmen dann die in der iig. 4 targeetellte gestrlehelte Lage elm.
Die Halmgutaufbereitungamasohlne nach Pig. 5 besteht aummtm Mähwerk 10,dem Haspel 11, dem Zuführelevator 12 und den Quetschwalzen 1 und 2. Die rom Mähbalken abgeschnittenen Halme werdem rom Haspel 11 auf da» Zuführband 12 gelegt. Das Zuführband
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beäitat ein· Bandgeschwindigkeit, dl· etwa 4er Umfamgagaeohvlndigkeit der Queteohtralaen 1 und 2 enteprloht. Di· Umfangsgeschwindigkeit der Quetaehvalsen beträgt da· Mehrfache dar fahrgeschwindigkeit. Duron dia höh· ^fahrgeschwindigkeit daa förderband·· 12 wird damit daa Halmgut entsprechend atark auseinander ge sogen und in einer dUnnan Sonloht dan PraBwalaan 1 und augafünrt·
Di· Halagutaufbaraitungamaaohina naoh fig· 6 und 7 baaitit 8ohnaid- und lufUhrorgan·, «i· aia bai dan HaIa- und KOrnar· fruchterntaaaaohinan üblioh sind. Dia atahadbn Balaa 7 vardan Ton Mähwerk 10 genäht und τοη Haap«l 11 im dia 8ehmaidvanna •ing«lagt. Dia Sohnaok· 14 mit ihren gegenläufigen Windungen und 16 fordert daa Halmgut eur Mitte. Das führt en *Uk9T ttber die Breite dea fOrdarkanala 17 ungleiohmäfligen Beaohiokumg. Dia fOrdarwalae 18 sieht den Halmgutstrang im förderriehtung auaeinamdar und beaehlaanigt inn auf die luführgeaohwindigkeit der Quetaohvalstm 1 und 2. Di· Vals· 18 kann amtafraonand dar Empfindlichkeit dea Halmgute· gagen Beeohldigung mit förd«r-, lelA* oder 8ohneidV*rkeeugen1ieaetit aairn. Sie vaiat eimern Durohmeaaar auf» dar etwa glelom dar mittlerem Halmläng· tat· über der förderwala· 18 iat aim Leltbleoh 5 angebracht, deaeem Stege daa Halmgut aur Kitte leitern und damit für eine Targleichmäflifung über dia Breite aergem·
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Claims (14)

  1. U82242
    · Terf ahren sur Zuführung τοη Halmgut bei Halmgutaufbemltungemaeohinen, daduroh gekennzeichnet, daß das Halmgut τοη einer Zuführeinrichtung in und quer sur Flugrichtung de· Gut·· au einem gleiohmäBigon dünnen Bohleier auaeinandergeaogen vird·
  2. 2. Torf ahren sur Zuführung τοη Halmgut bei Halmgutaufbereitungemasohinen naoh Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet» dafl die Zuführeinrichtung das Halmgut auf etwa Umfangegeeohvimdlgkelt der Aufbereitungoorgane beeohleunlgt.
  3. 3· Zuführeinriohtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennseiohnet, dafl deeeen Zufuhrorgane al· hintereinander angeordnet· Aufnahm·- (3) und Fördertrommel (4) auegebildet sind.
  4. 4» Zuführeinriohtung naoh Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dafi die Fördertrommel (4) gegenüber der Aufnahmetrommel (3) aohneller umläuft.
  5. 5. ZufUhreinriohtung naoh Aaapruoh 3» daduroh gekennseiohnet, daB im Fahrtrichtung Tor der Aufnahm·· (3) und Fördertrommel (4) ein Leitblech (5) angeordnet let, da· aiah bie su den Aufbereitungsorgsnen eretreokt (1 u« 2) und deeeen FUhrungsatege (6) gegen die FluBriohtung de· Halmgutoe geneigt und einstellbar
  6. 6. Zuführeinrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gakennseiohaet, dai d«eaen luftthrergane al· Zinkentreamel (8) alt relatiT groiea Duroha«ee«r ausgebildet laind.
  7. 7· ZafOhr«inriohtung nach Anepruoh C9 daduroh gekennaelehnet, dal die Ziakaatroavel (·) alt etwa der OUangegeaohvindigkolt i#jp Aufbereitungeorgan· UBlluft.
  8. 8. Zufabjreinriehtung naoh An«praeh $9 daduroh gekennaalehnet, <% daJ ·· »«glleh let, die Aufbereitungsorgan· (1 u. 2) au· de« Ι·ν·1·Α Α·· lalafatstv···· am
    • 2 ·
    909843/0095 BAD ORIGINAL
    H82J42
  9. 9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet» daß vor der Zlnkentrommel ein Leitbleoh (5) angeordnet let» daa eioh bis zu den Aufbereitungeorganen ( 1 u. 2) eretreokt und deaeen FUhrungeetege (6) ron beiden Selten naoh Innen g«g«n die Flußrlohtung dee Halmgutee geneigt und einetellbar «Ind.
  10. 10. Zuführeinrichtung fur die Zufuhrung von Halmgut bei HaImgutaufbereltungaaaaohlnan naoh Anepruoh 1 und 2, daduroh gekennseichnet, daß eie ale Haepel und Förderband auegebildet und mit eines Mähwerk: kombiniert let.
  11. 11. Zuführeinrichtung naoh Anepruoh 10» daduroh gekennseiohmet, daß dae Förderband alt etva der Umfangageeohwindlgkelt der Aufbereitungeorgan· umläuft.
  12. 12. Zuführeinrichtung fttr die Zuführung τοη Halmgut bei Halmgut auf bereit ungeameohlnen naoh Anepruoh 1 und 2» daduroh gekennzeichnet, daß svleohen Zufuhr e ohne eke (H) und Aufbereitungeorganem (1 u. 2) eine Fördertrommel (18) angeordnet let.
  13. 13. Zuführeinrichtung naoh Anepruoh 12 dadurch gekenneeiohnet, daß die Fördertrommel (18) einen Umfang aufweiet, der etva gleich der mittleren Lange de· Halmgutee let.
  14. 14. Zuführeinrichtung nach Anspruch 12 daduroh gekenneeiohnet, daß die Fördertrommel (18) mit Forder-, Reiß- oder Schneidwerk eeugen (19) beeetnt let.
    909843/0095 BAD OR1Q1NAL
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2120238A5 (de) * 1970-11-13 1972-08-18 Nat Res Dev
DE2923597A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Kuhn Sa Futteraufbereitungsmaschine
WO1988005627A1 (en) * 1987-02-05 1988-08-11 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh Apparatus and method for treating and moving crop

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WO1988005627A1 (en) * 1987-02-05 1988-08-11 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh Apparatus and method for treating and moving crop

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