DE1481931A1 - Steuereinrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Flugzeuge

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DE1481931A1
DE1481931A1 DE19661481931 DE1481931A DE1481931A1 DE 1481931 A1 DE1481931 A1 DE 1481931A1 DE 19661481931 DE19661481931 DE 19661481931 DE 1481931 A DE1481931 A DE 1481931A DE 1481931 A1 DE1481931 A1 DE 1481931A1
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DE
Germany
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wing
control device
aileron
aircraft
lift
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661481931
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English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Heinz
Pfaff Dipl-Ing Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/005Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by other means not covered by groups B64C23/02 - B64C23/08, e.g. by electric charges, magnetic panels, piezoelectric elements, static charges or ultrasounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Flugzeuge Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Eia-, richteng zum Steuern eines Flugzeugas mit Langsamflugeigenschaften. Bei solchen Flugzeugen mit Langsamflugeigenschaften verwendet man häufig besondere Ausblasespalte oder Schlitzdüsen, über die zwecks Auftriebserhöhung ein flächenhafter Luft- oder Gasstrahl über die Tragflügelhinterkante bzw. über die dort angeordneten Klappen ausgeblasen wird.
  • Ein besonderes Problem, bei langsam fliegenden Flugzeugen ist die Steuerung um die Flugzeughauptachsen. Da im Langsamflug oftmals keine ausreichende Umströmung, z. B. des Leitwerkes vorliegt, so müssen die Ruder und Klappen sehrgroß ausgebildet werden. Ran hat daher auch schon - das trifft vor allen für Flugzeuge mit Senkrechtstarteigenschaften im strahlgestützten Flugzustand oder im Langsanflug zu -anstelle der Steuerung durch Ruder eine reine Strahlsteuerung verwendet oder auch eine Kombination aus beiden Steuerungsarten genommen. Die Strahlsteuerung an sich ist bekannt und braucht hier nicht weiter erläutert zu werden.
  • Ein besonderes Problem im Langsanflug tritt noch auf bei der Rollsteuerung. Hier werden üblicherweise, wie in normalen Flug, so auch im, Langsanflug, die Querruder an den beider " ügelenden in entgegengesetzter Richtung ausgeschlagen.
  • @t auch der Umstand zu berücksichtigen, daß in Langsasf@g die Querruder bereits zusammen mit den Landeklappen Auftriebserhöhung schon eine Voreinstellung um einen gewiesen Winkelbetrag haben. Von dieser Vorsinmtellung aus werden dem die Querruder für die Rollsteuerung betätigt. Hierbei tritt aber der Nachteil auf, daß das nach unten ausschlagende Querruder auf der Flügelseite, bei der eine Auftriebserhöhung erwünscht wird, eine Vergrößerung den Luftwiderstandes hervorruft, wogegen auf der anderen Flügelseite, bei der eine Auftriebsverminderung gewünscht wird, sich der Widerstand verringert. Infolgedessen tritt ein unerwünschtes Giermoent auf, das vor allem deswegen nachteilig ist, weil es gegenkurvensinnig ist. _ Da die Rollsteuerbarkeitsforderungen das Erreichen eines bestimmten Hängewinkels oder einer bestimmten Rollgeschwindigkeit nach einer bestimmten Zeit verlangen, müssen bei niedrigen Fluggeschwindigkeiten große Rollmomente durch Rollsteuervorrichtungen erzeugt werden.
  • Bei Verwendung konventioneller Querruder können diese Rollmomente nur durch vergrößerte Querruderausschläge erzielt werden. Je größer das Querruderrollmoment wird, desto größer werden aber die gegenkurvensinnig wirkenden Querrudergiermomente. Zu ihrem Ausgleich sind bei kleinen Fluggeschwindigkeiten Seitenrudergiermomente notwendig, die mittels normaler Seitenleitwerke nur schwer zu erreichen sind.
  • Für Flugzeuge, die sich der Grenzschichtbeeinflussung mittels Ausblasen über Hinterkantenklappen zur Hochauftriebserzeugung bedienen, wird dieses Roll- und Giersteuerungsproblem noch schwieriger. Wird das äußere Drittel der Wölbungsklappen als Querruder verwendet, das in Langsanflug nur z.. halb so weit wie die - inneren - LAndeklappen ausgeschlagen ist, so läßt sich bei konstanter Ausblasung ein Rollmoment erzeugen durch Vergrößern des Querruderausschlages auf der einen und Verminderung auf der anderen Seite. Dabei entsteht auf der Seite des nach unten gehenden Ruders ein großer zu-` sätslicher, auf der anderen Flügelseite ein verringerter induzierter Widerstand. Das hierdurch auftretende gegenkurvensinnige Giermonent wird noch verstärkt durch die Richtungsän- derung des direkten #usblaseinpulses, dessen horizontale 8chubkomponente auf der Seite des nach oben gehenden Ruders vergrößert wird. Die Größe diesen auszutrimmenden Gieraonentes begrenzt häufig die ausfliegbare Geschwindigkeit, auch wenn leistungsmäßig und rollsteuerbarkeitsmäßig kleinere Geschwindigkeiten erfliegbar sind und verschlechtert so die Langsanflugleistungen unter Umständen erheblich.
  • En ist eine Anordnung bekannt, für Hochgeschwindigkeitsflugzeuge, bei der die Steuerung durch Strahlsteuerung erfolgt oder wenigstens unterstützt wird. Hierbei werden die zur Rollsteuerung ausgeblasenen Luft- oder Gasstrahlen entweder senkrecht nach unten oder oben gerichtet oder mit einer gewissen Neigung nach unten hinten bzw. nach oben vorn ausgeblasen. Hierdurch haben die austretenden Steuerstrahlen eine gewisse horizontale Komponente, welche einen den Kurvenflug unterstützendes Giermoment hervorrufen. Die obengenannten Schwierigkeiten des Langsanfluges treten hierbei nicht auf, da entweder bei diesem Flugzeug keine Querruder vorhanden sind, oder diese Querruder im Schnellflug nicht die obengenannten gegenkurvensinnigen Störmomente hervorrufen.
  • Die Erfindung geht von Flugzeugen der obengenannten Art aus, bei denen zur Erzielung von Langsanflugeigenschaften flächenhafte Gasstrahlen über die Flügelhinterkante bzw. über die dort angebrachten Klappen ausgeblasen werden und wobei die Klappen einschließlich der Querruder einen bestimmten Ausschlag einnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem solchen Flugzeug die gegenkurvensinnigen Störmomente zu eliminieren, so daß der Pilot nicht mehr durch besondere Maßnahmen, z. B. durch übermäßige Betätigung des Seitenruders, diese Störmomente auszugleichen braucht. Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Rollsteuerung, auf den eine Auftriebsverminderung erfahrenden Teil des Flügeln wenigstens im Bereich des Querrndsrs die dort zur Auftriebserhöhung ausseblasene Gasmenge ui einen wählbaren Teil vermindert und dieser Teil zur Kompensation des vom Querruderausschlag des anderen Flügelteiles hervorgerufenen gegensinnigen Störmomentes ausgeblasen wird.
  • Um sich mit einer solchen Steuereinrichtung an die verschiedenen Flugzustände anpassen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Gasstrahl wahlweise als konzentrierter Strahl oder als Flachstrahl mit Spoilerwirkung ausgeblasen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Anordnung der Ausblaseeinrichtung am Flügel, Fig. 2 Anordnung des Ausblaseschlitzes und Fig. 3 Schnitt zu Fig. 1 bzw. Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist die Anordnung der Ausblaseeinrichtung am Flügel dargestellt. Von oben betrachtet besteht der Flügel aas dem Flügelvorderteil 1, der Landeklappe 2 und der Querruderklappe 3. Über die ganze Länge des Flügelvorderteiles 1 ist der Ausblaseschlitz 4 dem das für Steuerzwecke verwendete Gas von einem Kompressor oder direkt vom Strahltriebwerk abgezweigt, über die Luftleitung 5 zugeführt wird. Am Beginn der Querruderklappe 3 ist die Zuleitung 5a unterteilt in zwei Verteilrohre 5b, 5e. An dieser Stelle befindet sich ein Absperrmittel 6, welches beispielsweise in Form einer Drossel ausgeführt sein kann. Dieses Absperrmittel 6 regelt die Menge der Ausblaseluft aus dem Verteilrohr 5b. Die Gasaustrittsöffnung ist hier in Gestalt eines Ausblaseschlitzes 7 geformt, der den Luftstrom gleichmäßig über die ganze Breite an der Oberseite der Querruderklappe 3 verteilt. Das Verteilrohr 5c führt zu einer Austrittsdüse 8, die es erlaubt, den Gasstrahl in konzentrierter Form austreten $u lassen. Überdies ist die Düne 8 schwenkbar ausgebildet, um den Gasstrahl entweder nur nach vorn oder auch nach vorn oben und in jeder Zwischenstellung zu verschwenka.
  • Fig. 2.atellt eins weitere Ausbildung der Ausblaseeinrichtung dar. Außer durch eie Düse 8 an der Flügelspitz kann die jeweils nicht mehr über die Querruderklappe 3 ausgeblasene Menge auch durch einen besonderen Schlitz 9 an ser Flügeloberseite cls eine Art gtrahlspoiler nach oben vorn ausgeblasen werden. Hierau ist wie in Fig. 2 dargestellt, ei, weitere Drossel 10 vorgesehen, die den Eintritt der Ausblaseluft in das Verteilrohr 5c für den Ausblaseschlitz 9 in Abhängigkeit von Schließen der Drossel 6 zum Querruderspalt 7 freigibt.
  • Fg. 3 ist lediglich ein Schnitt durch den in Fig. 1 und 2 dargestellten Flügel, welcher keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Befindet sich das Flugzeug im Langsaßflug, so wird beim Einleiten einer Rollbewegung auf einer Flügelseite der Auftrieb durch Verringerung des Ausblaseimpulses über den Querruderteil vermindert. Durch die vor den Querruderausblasespalt 7 in die Luftzuleitung 5b eingebaute Drossel 6 kann der Ausblaseimpuls stufenlos bis auf den Wert Null herunter geregelt werden, so daß ohne Bewegung des Querruder der Auftrieb auf diesen Flügelteil absinkt. Die Auftrieberhöhung auf der anderen Flügelseite erfolgt wieder durch Vergrößerung des Ausschlagen den vorangestellten Rudere.
  • Um die Luftentnahme aus des Luftlieferer, das kann das Strahltriebwerk selbst sein oder ein separater Kompressor, konstant zu halten, wird die Menge, die nicht sehr durch den Querruderspalt austritt - wie in Fig. 1 dargestellt -durch eine nach vorn oder vorn oben gerichtete regelbare Düse S ausgeblasen. Dabei erfolgt die Steuerung der Düse 6 und der Düse 8 gegeneiander, d. n. beim Schließen der Drossel wird die Düs geöffnet und umgekehrt, so daß die Entnahmemenge Immer konstant bleibt. Hierdurc wird ein kurveneinniges, also erwünschten Giermoment aufgebaut, was zu einer Verbesserung der kritischen Flugeigenschaften In Langsanflug führt.
  • Durch die Anordnung dieser zusätzlichen Steuereinrichtung ist es nun möglich, die Langsamflugeigenschafte eines hierfür konstruierten Flugzeuges auch voll auszuschöpfen. Auch Wird hierdurch die Wendigkeit und Flugsicherheit eines solchen Flugzeuges wesentlich erhöht. Als besonderer Vorteil ist die Tatsache anzusehen, daß beim Einleiten einer Rollbewegung des im Langsanflug befindli-chen Flugzeuges das nach unten ausgeschlagene Auerruder dieser Stellung beibehalten kann bzW. nur Wenig verändert wird und trotzdem mit Hilfe der Ausblaseeinrichtung eine Auftriebsverminderung herbeigeführt werden kann, ohne daß dabei der Luftwiderstand eine Veränderung erfährt, wobei das unerwünschte, also gegenkurvensinnige Giermonent nicht auftritt. Weiters ist durch die stufenlose Regelung der Austrittsdüse bzW. des Austrittscchlitzes und durch die Kopplung mit dem Querruder ein feinfühlges Dosieren der Rollbewegung gewährleistet. Darüber hinaus wird sogar das beim Kurvenflug gewünschte kurvensinnige Giermoment durch den Luftaustritt aus der Austrittsdüse unterstützt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Steuereinrichtung für Flugzeuge mit Langsamflugeigenschaften und Auftriebserhöhung durch Ausblasen über Flügelhinterkantenklappen, dadurah gekennzeichnet, daß bei Rollsteuerung auf den eine Auftriebsverminderung erfahrenden Teil des Flügels wenigstens im Bereich des Querruders die dort zur Auftriebserhöhung ausgeblasene Gasmenge um einen wMhlbaren Teil vermindert und dieser Teil zur Kompensation des vom Querruderausschlag des anderen Flügelteils hervorgerufenen gegensinnigen Störmomentes ausgeblasen wird.
  2. 2. Steuereinrichtung für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Gasstrahl nach vorn oder nach vorn oben über eine Düse ausgeblasen wird und die Stellung der Düse in Abhängigkeit von der gekoppelten Querruderstellung ist.
  3. 3. Steuereinrichtung für Flugzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckregelung ein Absperrmittel vorgesehen ist, das am Flügelende vor der Gasauslaßöffnung angeordnet ist.
  4. 4. Steuereinrichtung für Flugzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrahl wahlweise als kon-zentrierter Strahl oder als Flachstrahl mit Spoilerwirkung ausgeblasen wird. 5v Steuereinrichtung für Flugzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel stetig veränderlich an der Abzweigstelle geöffnet oder geschlossen werden kann.
DE19661481931 1966-09-06 1966-09-06 Steuereinrichtung fuer Flugzeuge Pending DE1481931A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227336A1 (de) * 1982-07-22 1984-02-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Steuereinrichtung fuer flugkoerper
DE2643391B3 (de) * 1975-09-22 2009-09-10 British Aerospace Public Ltd. Co. System zur Steuerung der Fluglage bei einem VSTOL-Flugzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643391B3 (de) * 1975-09-22 2009-09-10 British Aerospace Public Ltd. Co. System zur Steuerung der Fluglage bei einem VSTOL-Flugzeug
DE3227336A1 (de) * 1982-07-22 1984-02-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Steuereinrichtung fuer flugkoerper

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