DE1480933A1 - Laufflaechenprofilierung fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Description

• Laufflächenprofilierung für Fahrzeuglufttreifen.
• Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufflächenprofilierung für Farzeugluftrsifen mit zwei oder mehreren Kanten aufweisenden Rippen oder Blockreihen, die zwißrnen der eigentlichen lauffläche und der Reifenseitenwand angeordnet sind und bei der Kurvenfahrt die fahrbahn berühren.
• Es @st bekanht, die erwvähnten Rippen oder Blockreihen so auszubilden dass sie eins sogenannte Rundschulter bilden Dabei sind die zwischen den Rippen oder Blockreihen befindlichen Kuten so tief, dass unter den bei der Kurvenfahrt auftretenden Seitenkräften erhebliche Biegeverformungen der Rippen oder der die erwähnten Reihen bildendene Blöcke eintrete kÖ@@e@; eine solche Ausbildung der Rundschulter hat zur folge aas- bei starken Seitenzkräften die kurvenäussere Rundschulter einentsprechend gross e Verformung erfährt wodurch cas Kurvenverhalten verschlechtert Wird Zweck den Erfindung ist es im wesentlichen, das Kurvenverhalten durch eine beeondere Gestaltung der Reifenschulter zu verbessern. Erfindungsgemäss bilden die exwähnten Rippen oder Blöcke eine Feinprofilierung auf einer standfesten Schulterrippe.

  wiotltig ist aomi-f,., dasa ae air: SGhtt"?;exi @yi?.rl@:tläe Rippe als

  kompaktes,. g@andfestes BLemer.t ausgeführt iot . ec daue

  auch bei ej:t-rF:m txrhen 3eiterikräften und der. dabei eintre-

  tentien erheblichen Belaetung der Schulterrippe unerwünsch te

  Verformungen [email protected],sen sind. Die auf dar atandfputen

  Schulterrippe befindlich sorgt dabei für

  die @leitsoh@t@@zaxat@etung; wenn nRtziioh die ocharfen Kanten

  der Sippen oder Blöcke- die @inhrbahn b@3ri@Yen, -

  Darüber hinaus geht die Erfincj ang auch von der fo? gend an

  Erkenntnis aus:

  Die

  des fReifensa die ame#

  ° #,Zgemein<;ti Sex) w. r. #@.d# ^t .

  ist, kommt unter normalen Yahrbed:ir-@ungßrx r:;ic:t.i; z,xrz Ein.-

  griffh Bei. normaler AchalactR ;:?I. vc@x°gescl:W#:ieben@s@z@c:ia:'E:<<a

  Innendruck und bei, der Gei#a3caL# # . ,,#h.

  ; .#et wI:@.°d der @? - f

  f. @üen@i@@x.fx

  vielmehr ausachliesslI ch durch die#;@is4@a@zen :xe@a t t@ul

  partien befind'*-_ühen Lauff, ächentlemente , die die erwähnt--

  eigentliche aa:i'lc:jle bilden, sIchergee teIlt. Demgemä:;s

  -erthren auch die Schulterpartlen 3e.9 Reifen:q eine g

  Abnutzungfi da sie nur gelegentl;c?iy lind zwar bei sits.-cx-@;;@

  Verzerrungen des Reifenkörpers wirksam werden. Demzufolg-

  ist es auch auereichend, wenn die @xvihnte standfeste Schi:1-

  terrippe eine Feinprofilierung mit Nuten geringer Tiefe @x-.-

  hält. IH,eae Psotilierung der Schulterrippe bedingt mit lr::rF;eia.

  eine grössere Anzahl scharfer K,nven; ein vorzeitiger Ver---

  eohleiag findet aber aus den voxszehend gextmr4nten Grunde--:

  nioht statt.

  Die auf dar erwähuten cfrulterrppe befinälic'_hen Rippen oder

  Blöcke haben eine weserr-! lici, geringere Höhe und Breite a10

  die die eigentliche Laufflüche bildenden Elemente. Aus die-

  neu (runde können die auf den Schrlterrippeh befindlichen

  . Rippen oder Blöcke auch nahe beieinander angeordnet sein-.

  um so eine verhältnismässig grosse Anzahl greifender :Kanten

  voreehcn zu können

  In der Zeiehnung ißt ein Aunführrrgobeisplel dargestellt.

  Es zeigen:

  fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen, Fig. 2 eine Taildraufsicht sauf die Lauffläche des Reif@ns gemäss Figur @ und

  einen Telleahnitt rurct@ dein äsiien gemäse

  .

  Figur .i

  Der aus Gummi Oder derg1 ^@s1-i:rde Reiienkörper i hat eine

  nicht oRher dargeste1lv-e, ran eineu Rei:tenfuos 2 zum anderen

  Reifenfuea verlwufende @:'l:3tC, #: inen bausstreif en gilt

  Lauffläche '4,- und biegftairic ;::c1 terwände Dia Lauffläche -#'

  deren Breite ciit 3 @aeze.i::hnet istae' c@ü aue Klützri3#11I'

  11

  mit; Klötzen 6, 30 dass eer s:::@ifcr= ar. besonderer *Teise fUr

  den V@intei#@. Uren seeigne:- hat;. 1u beiden, Seiten der Lauf--

  fläehe 4 ist eine standfeste Umfang@rippe 7 vorgesehen, die eine abgerundete Reifenschulter bildet.
• Bei normalem Fahrbetrieb, also bei vorgeschriebenem Reifeninnendruck und bei Ger Geredsausfahrt steht lediglich die Lauffläche 4 mit der Fahrbahn in Berührung. Erst wenn z@Bs. während der Kurvenfahrt Seitenkräfte suf das Fahrzeug einwirken und diese von dem Reifen übertragen werden müssen wird dieser seitlich so verzerrt und verformt, dass die Aussenfläche 8 der Schulterrippen 7 Bodenberührung bekommt, wobei en sich versteht, dass nur die kurvenäusere Fläche 8 zum Eingriff kommt, und zwar mehr und mehr mit steigender Seitenkraft. Dabei verlagert eich die Bela@tung des Reifens auf die kurvenäusseren Blöcke 6 und die benachbarte Schulterrippe 7@ Die Schulterrippe 7 ist durch mehrere Umfangsrippen 9 feinprofiliert. Es Bind vier Umfangsrippen 9 dargestellt, jedoch können no@h weitere Umfangsrippen vorgesehen sein. Diese Rippen, die vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt haben, weisen scharfe Kanten 10 ouf, die mit fortschreitender Verzerrung des Reifenkörpers nach und nach wirksam werden. Die Höhe dieser kleinen Umfangsrippen 9 ist wesentlich geringer als die Höhe der in der Lauffläche 4 befindlichen Blöcke 6 Die Höhe h beträgt etwa ein Achtel bis ein Viert@l der Höhe @ der Blöcke 6 . Auch die mittlere Breite der Umfangerippeu 9 beträgt nur etwa ein Sechstel bis ein Viertel

  der in der Lauffläche 4 angeordneten Blöcke 6. Aue diesem

  Grunac: können die Umfangsrppen 9 nahe beieinander ange-

  ordnet werdeao Der Querschnitt der zwieohen Ihnen befind-

  lichen @T?n:'angcnu@t@e@i 11 entspricht in etwa demjenigen der

  Um.fangarippen 9.

  i)uro. cii.e @@@)ip,3e Gchulttrrippe 7 entsteht oll gagen seit-

  I: i.,@`:r@ Kr5'te widerstandsfähiges Element, Blas auch unt Or

  rz=.!h @yi@ktii:g @:?^'r Seitenkräfte *iennenewe-,te Seiteuverfor-

  @@@al@ eei'fläthrt, Günstig ist die Baauspruche.ny@ der

  ceaheh3.by weil sie einen im wesentlichen

  t@r::t.;;ert`c5.rhgers.te»sahrii.tt aufweisen> <<`iie dieses aus

  at - Die wirksamen Au.es@enfläohen der Um-

  :i'o.xi,@,;t3@ i.pryrzi @; 5aw_ie die iibrigen Aussenflächen der ">"chulter--

  ri g,yna 7 bilden ziäsawmen eine gerundete Beifenschulter. Die

  iAt also stetig und harmonecxt sie geh=t von der

  4. ahne ;Sprung In die Aussenfläche der Seiten-

  wände 5 *.'hev, Die 3aitenwände 9 können n bekannter feiss

  uii. t kleinen @:@o.@@sp:c@üezs 1 2 versehen sein. Diese kommen

  jedcelb nicht mit der Fahrben in Wirkverbindung

Claims (1)

1. Ansprüche Laufflächenprofilierung für Fahrzeugluftreifen mit zwei oder mehreren Kanten aufweisenden, zwischen der eigentlichen Lauffläche und der Reife@geitenw@nd befindlichen Rippen oder Blockreihen, die bei der Kurvenfahrt die Fahrbahn berühren, dadurch gekennzeichnet dass @ie Rippen (9) oder Blöck@ eine Feinprofilierung auf einer stcndfesten Schulterrippe 27) bilden. 2. Lauftläahenprofilieeurin,cla An°a:r-txoil , [email protected]@l;r net, dass die Höhe der Rippen (9; oder Blöc;-c- tqeee@iti @h geringer ist als diejenige der Lüufflächne@emente ,(G 3. laufflächenvrofilierung nach Anspruch 2e dadurch gekenraif'seh--- netg dass die Höhe (h) dar. Rippn ()t oder T3öckl- et-Na, ein Achtel bis ein Viertel der Höhl (H) der Laufflächenelec«a;1te (b) beträgt" .. Laufflächenprufilieruzg nach kx:spruch 2, dadc:c ze c@a;_wci ci@ . net, daae die mittlere Bzeite cevj tippen (9) oder B1dc:'h-c etwa ein Sechstel bis ein Viert, l der mit-b? eren @°ci;:> Ce- Lauffläohenelemente (6) beträgt 5. Laufflächenprofilierung nach den An@grüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zwi@chen den Rippen (9) oder Blöcken befindlichen Nuten (1l) im we@@ntliehen gleich dem Querschnitt dieser Rippen oder Blöcke entspricht. 6o Laufflächengrofilierung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterrippen (7) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Rand mit der geringeren Höhe der Reifenseitenwand (5) zugekehrt ist. 7e Laufflächenprofilierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Lauffläohe in bekannter Weise au@ Blockreihen besteht. B. Laufflächenprafilierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Schulterrippen (7) abgerundet ist und gleichförmig von der Lauffläche (4) in die Aussenfläche der Reifenseitenwand (5) übergeht