DE1479774A1

DE1479774A1 - Lange Kunststofferzeugnisse

Info

Publication number: DE1479774A1
Application number: DE19651479774
Authority: DE
Inventors: Shohei Yoshimura
Original assignee: Toyobo Co Ltd
Current assignee: Toyobo Co Ltd
Priority date: 1964-09-22
Filing date: 1965-09-22
Publication date: 1972-08-10
Also published as: JPS4842715B1; GB1091588A; US3416991A

Description

lange Kunststofferzeugni see Beanspruchte Priorität: Japanische Patentanmelung Nr. 54 666/64 vom 22. September 1964 Die Erfindung betrifft ein neues Kunststofferzeugnis, das aus organischem Polymeren gebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung lange Sunetstofferzeugnisße, wie Schnur, überzogene lineare ERzeugenisse, Bänder und dergleichen, die aus organischem Polymeren gebildet sind, und einen geweilten Teil aufweisen. Ganz besondera betrifft die Erfindung lange bebilde aus Qrganischem Polymeren, die aus einem laminat bzw.
Schichtstoff oder beschichtetem Band mit einem susammengerollten oder gewellten Teil gebildet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Bisher sind verschiedene Methoden zur Herstellung von Schnüreü oder dergleichen aus orgnischen Polymerbändern bekannt, einschließlich derartiger Verfahren wie dasjenige, bei dem ein Band lediglich Drehungen erhält und ein weiteres, das die thermische Schrumpfung verwertet und bei dem Wärme auf ein Mehrschichtenband angewandt wird, um dadurch ein Strohgarn zu bilden. BL(ir die Herstellung beschichteter linearer Erzeugnisse ist es auch bekannt, ein lineares Material oder eine ßeele mit einem Band su umwickeln oder in eine Harzlösung zum @berziehen zu tauchen. Außerdem slad verschiedene Methoden zur Herstellung von bauschigon Folien bzw. Bahnstrukturen-bekannt, einschließlich beispielsweise derartiger Methoden wie das Verbinden eines Films von organischem Polymeren und einer Urethanschaumfolie sowie ein Verfahren, bei dem eine ungeprägt Folie aus organischem Polymeren an eine geprägt Folie aus organischem Polymeren gebunden wird.
Die vorliegende Erfidnugn beruht auf der interessanten Tatsache, daß eine kaschierte oder beschichtete dünne Kunststofffolie oder ein Kasciertes oder beschichtetes Kunststoffband beim Ziehen zum Wellen oder Einrollen längs jedes seitlichen Randteilen und in Richtung senkrecht sur Zugrichtung oder Längsichtung der Folie oder des Bandes gebracht wird, so daß daraus ein langes schnurähnliches Erzeugnis aus Kunststoffmaterial erhalten werden kann.
Es wurde auch gefunden, daß das überziehen eines linearen Erzeugnisses oder einer Seele, wie Elektrodraht, leicht erreicht werden kann, indem das lineare Erzeugnis auf ein solches Band gelegt und letzteres gestreckt wird. Weiter wurde gefunden, daß ein interessantes Folienerzeugnis erhalten werden kann, indem zwei oder mehr solche Binder oder eines oder mehrere solche Bänder und eine Folie aus organischem Polymeren aufeinandergelegt werden und der Verbund dann gedehnt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist ein neues Erzeugnis, das aus organischem Polymeren gebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von neuen schnurähnlichen Erzeugnissen aus organischem Polymeren, überzogenen linearen Erzeugnissen und von Folienerzeugnissen, die aus Folie von organischem Polymeren bestehen, und leicht hergestellt werden können.
Ein ferneres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Schnurerzeugnisses, das aus einem Band mit einem gewellten oder eingerollten Teil längs jedes seitlichen Randteiles desselben besteht, sowie neue Erzeugnisse, welche solche Bänder umfassen.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Bildung eines gewellten oder eingerollten Teiles längs jedes Seitenrandes eines Bandes, das aus einer Grundschicht und einer Uberzugsschicht oder kaschierten Schicht besteht, durch Dehnen dieses Bandes.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin Figur la und 3a - 12a jeweils eine schematische Querschnittsansicht eines Bandes, einer aufeinandergelegten Bandanordnung oder einer aufeinandergelegten Anordnung aus Band und Grundfolie, wie sie in der Erfindung verwendet werden, jedoch vor dem Dehnen zeigen; Figur Ib und 3b - 12b (und b' und b'') sind schematische Querschnittsansichten eines langen Kunststofferzeugnisses, das durch Dehnen des entsprechenden Bandes, der aufeinandergelegten Bandanordnung oder der aufeinandergelegten Anordnung aus Band- und Grundfolie, wie sie in Fig. 1a und 3a - 12a gezeigt sind, erhalten ist; Figur lc, 5c und 9c sind Querschnittsansichten der Erzeugnisse, die durch Schneiden entlang der Iängsmit;tellinie der in Figur Ib, 5b, bzw. 9b gezeigten Erzeugnisse erhalten sind; Figur ld und le sind schematische perapektivische Ansichten der jeweils in Figur Ib und lc gezeigten Erzeugnisse; Figur 2a ist eine schematische perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. le, jedoch mit einer linearen Seele innerhalb jeder Einrollung und Figur 2b ist eine schematische perspektivische Ansicht eines durch Schneiden des Erzeugnisses von Figur 2a entlang der Längsmittellinie erhaltenen Erzeugnisses.
In Figur la besteht ein gemäß der Erfindung verwendetes Kunststoffband T aus Schichten oder Lagen 1 und 2, welche nach Dehnen des Bandes innere bzw. äußere Schichten werden.
Die Bezugszahl 3 in den Figuren 3a - 12a zeigt Mittel zum Verbinden mehrerer Bänder T oder zum Verbinden eines Bsndes T und einer Grundfolie B, wozu ein Klebstoff, Schmelzen, Nähen und dergleichen gehören.
Für organische Polymere, die als Materialien für das erfindungsgemäße Band verwendet werden können, können als Beispiele Polyamide, wie Nylon 6, Nylon 66 und Nylon 11, Polyester, wie Polyäthylenterephtalat und Polyäthylentereisophtalat, Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Poly-(äthylenPropylen) und Polystyrol, Polyvinylverbindungen, wie Polyvinylohlorid, Polyvinylalkohol und Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid, Polyäther, Polykarbonate, Polyurethane und Polymethacrylate genannt werde. Auch Mischpolym.risate davon können verwendet werden. Selbstverständlich können Gemische von zwei oder mehr dieser organischen Polymeren und Polymermassen, die mit solchen Modifiziernngsmitteln, wie Stabilisatoren, Färbemitteln und dergleichen, sowie Polymere, die durch beispielsweise Acetalisieren und Chlorieren modifiziert sind, in der Erfindung verwendet werden.
Die Polymeren müssen natürlich diejenigen sein, aus welchen dehnbare Folien, Filme, Bänder und andere dünne Erzeugnisse gebildet werden können. Aus einer Schmelze oder Lösung des Polymeren wird eine Folie, die nicht orientiert oder teilweise orientiert ist; auf irgendeine geeignete bekannte Weise gebildet. Die nicht orientierten oder teilweise orientierten dünnen Folien müssen diejenigen sein, die dazu befähigt sind, in mindestens einer Richtung gedehnt zu werden.
Die Folien werden als Schichten oder Lagen verwendet, um die Bänder zu bilden, die gemäß der Erfindung verwendet werden.
Diejenigen, die sich zur Verwendung als solche organische Polymere eignen, sind kristalline Polymere, insbesondere Polyolefine, beispielsweise isotaktisches Polypropylen, das durch Polymerisation unter Verwednung von Ziegler-Natta-Katalysatoren erhalten ist.
Solche nicht orientierten oder teilweise orientierten dünnen Polien werden dann in zwei Schichten aufeinander kaschiert.
Erforderlichendalls werden die Folien vor dem Kaschieren su Bändern geeigneter Breite gecohnltten.
Gewünschtenfalls kann eine Folie eines Polymeren mit einer Folie eines anderen Polymeren bedeckt werden, um ein mehrschichtiges Verbundband oder ein laminiertes Band zu bilden.
Eine derartige Laminierung oder Kaschierung kann nach dblichen Verfahren durchgeführt werden. So ist es beispielsweise bei Laminier- bzw. Kaschierverfahren möglich, solche Mittel1 wie Schmelzextrudieren, Erhitzen oder Klebstoffe, anzuwenden. Beim Beschichtungsverfahren ist es weiter möglich, verschiedene Beschichtungsmaschinen zu verwenden, beispielsweise vom Typ der Rakel oder der Bürstenauftragmaschine. Um ein zufriedenstellendes Wellen oder Einrollen auszubilden, sollte die Dicke der Schicht oder der tlberzugsschicht auf einem Grundfilm im allgemeinen in der Größenordnung von 1 - 500%, vorzugsweise 3 - 200, bezogen auf den Grundfilm, liegen. Die Gesamtdicke des Bandes sollte vorzugsweise etwa 0,005 - 0,5 mm, noch bevorzugter etwa, 0,01 - 0,2 mm, betragen.
Das Polymermaterial, das die Schicht oder den Uberzug ausmacht, die bzw. der auf den Grundfilm aufgebracht werden soll, sollte vorzugsweise aus denjenigen gewählt werden, die eine Adhäsionsaffinität für den Grundfilm haben, um miteinander ein zufriedenstellendes zusammengesetztes Band oder kaschiertes Band zu liefern und muß in den chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften vom Material des Grundfilmes verschieden sein. So können der Grundfilm und die Schicht (oder der Uberzug) aus den gleichen Polymeren sein, wie Polypropylen -Polypropylen oder von ähnlichen Polymeren, wie Polypropylen-Polyäthylen oder von gänzlich verschiedenen Polymeren, wie Polyester-Polypropylen. Wenn der Grundfilm und die Schicht oder die Uberzugsschicht darauf aus den gleichenorganischenPolymeren sind, ist es erforderlich, daß sie Unterschiede in den physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften, wie im Grad der Kristallisation, der Orientierung und der Polymerisations. ausweisen. Weiter ist es möglich, sie in ihrer Natur verschieden zu machen, indem eine chemische Behandlung wie Chlorieren vorgenommen oder nicht vorgenommen wird und der Grad derselben eingestellt wird, oder indem eine Mischpolymersiation vorgenommen oder nicht vorgenommen und der Grad derslben eingebUtllt wird. Besonders bevorzugt ist es, die Saterialien unterschiedlich zu machen, indem das Ausmaß an Dehnung variiert wird. So wird beispielsweise eine gereckte Polymerfolie als Grundfilm verwendet, während eine ungereckte oder eine weniger gereckte Folie als Schicht oder Überzugsschicht verwendet wird oder umgekehrt.
Im allgemeinen wird es bezüglich des Polymeren, des Grundfilmes und der Schicht oder der Uberzugsschicht bevorzugt, daß vor der Dehnung des Bandes gemäß der Erfindung ersteres einen Kristallinitätsgrad von 10 - 99% und letsteres von O - 80% aufweist, während der Polymerisationsgrad des ersteren 50 - 5000 und des letztere 30 - 5000 beträgt. Ein zweckmäßiger Unterschied im Orientierungsgrad zwischen den beiden beträgt 0,01 x.103 bis 10 x 10 3, ausgedrückt durch die Messung des Index der Doppelbrechung.
Auf diese Weise erhält man ein aus zwei Schichten (GrundfiLm oder -scbicht und Schicht oder Übverzugsschihct) aufgebautea Band zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung. Selbstverständlich wird dies, wenn es als breite Folie oder Bahn ausgebildet ist, in Bänder geschnitten, indem eine geeignete Schneidmaschine verwendet wird. Um eine zufriedenstellende Wellung oder Einrollung nach der Dehnung auszubilden, sollte das Band vorzugsweise eine Breite von etwa 0, - 50 mm, noch bevorzugter 0,1 - 30 mm, haben. Im Falle einer in Figur 10 gezeigten Ausführungsform, die noch beschrieben wird, kann jedoch die Breite des Bandes beträchtlich größer sein. Die Dicke des Bandes beträgt 0,05 - 0,5 mm, und eine Dicke von 0,01 - 0,2 mm ist besonders bevorzugt.
Das so' laminierte Band T (Fig. 1a) bildet eine Wellung oder Einrollung entlang Jedem seitlichen Randteil aus, wie es in Figur Ib gezeigt ist, wenn das Band in Längsrichtung gedehnt wird. Die Wellung erfolgt in der Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Dehnungsrichtung liegt. Die vorliegende Erfindung verwertet diese neue und überraschende Erscheinung, um aus dem Band eine einmalige und ungewöhnliche Struktur au erhalten. Obwohl der Mechanismus dieser besonderen Erscheinung nicht vollstandig geklärt ist> wird angenommen, daß nach Dehnung der Unterschied in der Breitenschrumpfung zwischen den bandbildenden Schichten, d.h, dem Grundfilm und der Schicht oder Üverzusschicht zur Bildung solcher Wellungen oder Einrollungen beiträgt, wobei die Schicht mit größerem Schrumpfungsgrad die Innenseite derselben bildet. In dieser Beziehung sei darauf hingewiesen, daß das bloße Erhitzen eines solchen Bandes nicht immer die Ausbildung einer Wellung oder Einrollung liefert.
Gewünschtenfalls werden mehrere solche Bänder aufeinandergelegt, zusammengelegt oder teilweise oder vollständig in paralleler Anordnung überlappt. wobei die aneinanderliegenden Bänder miteinander entlang der Länge gegebenenfalls teilweise verbunden werden. Wenn man einen solchen zusammengesetzten Bandaufbau in Längsrichtung dehnt, erhält man verschiedene Strukturen mit interessenteren und komplizierteren Formen, wie es in Figur 3a - 10a und 3b - 10b gezeigt ist. Es ist auch möglich, ein Band oder mehrere Bänder auf eine lange dehnbare Grundfolie aus einem organischen Material und in paralleler Beziehung dazu aufzulegen und teilweise zu verbinden und den Verbund in Längsrichtung zu dehnen. Auf diese Weise erhält man ein langes Erzeugnis, bei dem gewelltes oder eingeroltes Band oder Streifenmaterial auf der Länge der Grundiflie befestigt ist und in Längarichtung antlaREläuSt, wie es in den Figuren 11ag 11b. 12a und 12b gezeigt ist.
Das Dehnungsverhältnis kann ueber einen weiten Bereich schwanken, Je nach dem oder den besonderen zur Bildung des Bandes verwendeten Polymeren und dem gewünschten Grad an Wellung oder Einrollung. Im allgemeinen liegt es jedoch in der Größenordnung von 0,2-15, vorzugsweise 0,3-12. Die Temperatur, bei welcher die Längsdehnung durchgeführt wird, sollte vorzugsweise etwa 10-20°C unter dem Schmelzpunkt des organischen Polymeren des Bandes liegen und einen Schmelzpunkt als das andere haben0 Jedoch können Temperaturen über diesem Schmelz punkt; ebenfalls bei der Durchführung der Dehnung zur Ausbildung von Einwellungen oder-rollungen angewandt werden. Es ist zu ersehen, daß beim Dehnen periodische Änderungen im Dehnungsverhältnis oder ein intermittierendes Dehnen, um gedehnte und nicht oder weniger gedehnte Teile entlang der Länge des Bandes zu ergeben, eine besondere Struktur liefern0 Durch Dehnen eines Bandes T, wie es in Figur 1a gezeigt ist, erhält man ein langes Kunststofferzugnis mit einem gewellten oder eingerollten Teil entlang jeder Längsseitenkante, wie es in Figur Ib und le gezeigt ist, Ein solches schnurähnliches Erzeugnis kann Anwendungen9 beispielsweise als Hüllen, für Handarbeiten, für Zierbänder und Reifencorde fin den0 Da ein solcher Aufbau Wellen oder Einrollungen an beiden Kanten hat, kann er entlang der Längsmittellinie geschnit-Wen werden, um ein solches Erzeugnis zu erhalten, wie es in Figur 1c und Id gezeigt ist. Das eingerollte Band kann auch gedreht werden0 Das Drehen kann auf üblichen Zwirnungsmaschinen, wie einer Ringzwirnmaschine, einem Flyer oder einem italienischen Zwirner, vorgenommen werden. Außerdem können Scheinzwirnmaschinen hoher Geschwindigkeit, wie die vom Scheibentyp und Düsentyp, bei hoher Temperatur verwendet werden0 Die Drehungen können die Form von schwachen Zwirnungen, gewöhnlichen Zwirnungen, intensiven Zwirnungen oder Einfach- oder Mehrfachzwirnungen haben, Je nach der Anwendung der gedrehten Schnur.
Wenn ein lineares Erzeugnis oder eine Seele entlang des Bandes angeordnet wird, wenn letzteres zur Bildung der Wellungen oder Einrollungen gedehnt wird, oder wenn ein solches lineares Erzeugnis oder eine solche Seele vorher mit einer Seite des Bandes in Berührung gebracht wird wenn letzteres gedehnt wird, kann ein lineares Erzeugnis erhalten werden, wie es in Figur 2a gezeigt ist. Im allgemeinen muß die Geschwindigkeit des Einlegens des linearen Erzeugnisses der Dehnungsgeschwindigkeit entsprechen, obwohl dies nicht immer der Fall ist, wenn die verviendeten linearen Erzeugnis se gedehnt werden können. Als Beispiele für solche linearen Erzeugnisse können natürliche und/oder synthetische Erseugnisse, wie Monofäden oder Mehrfachfäden, gesponnenes Garn, Faden und Schnur und Metalldrähte, wie eitunge- oder elektrischer Draht, genannt werden. Um die Festigkeit der Bindung zwischen den linearen Erzeugnissen und den Blinden Weiter zu erhöhen, kann Klebstoff auf die Oberfläche des Bandes und/oder des linearen Erzeugnisses vor dem Dehnen aufgebracht werden. Es ist auch möglich, die Festigkeit der Bindung durch Erhitzen des überzogenen Erzeugnisses zu vergrößern. Die Erhitzungstemperatur kann etwa um den Schmelzpunkt des Bandes aus organischem Polymeren auf dem linearren Erzeugnis liegen. Gewünschtenfalls kann ein solches beschichtetes lineares Erzeugnis, wie es in Figur 2a gezeigt ist, entlang der Längsmittellinie geschnitten werden, um die zwei linearen Elemente oder Erzeugnisse voneinander zu trennen und einen Aufbau zu liefern, wie er in Figur 2b gezeigt ist, Je nach der besonderen Anwendung. Er kann auch verdrillt werden.
Die vorliegende Erfindung zieht auch die Bereitstellung einer voluminösen bzwO gebauschten bahndhnlichen Struktur in Betracht, indem die Erzeugbarkeit der Wellungen oder Sinrollungen solcher Bänder ausgewertet wird0 D. h. zwei oder mehr solche Bänder werden parallel miteinander in Berührung gebracht oder teilweise miteinander verbunden, um einen Stapel oder eine Verbundanordnung zu bilden, der bzw. die dann in Längsrichtung gedehnt wird, um eine gebauchte Folienanordnung (Figur 3b1Ob) mit einer Vielzahl von Längsweillgen oder Einrollungen zu erzielen. Es ist auch möglich, ein Band oder mehrere Bänder auf und parallel mit einer anderen Grundbahn eines organischen Polymeren anzuordnen und teilweise zu verbinden, 8o daß man nach Dehnen einen solchen Aufbau erhält, wie er in Figur lib oder 12b gezeigt ist.
Die Bindung zwischen den Bändern oder dem Band und der Grundfolie kann bewirkt werden, indem man einen üblichen Klebstoff für Filme oder andere Mittel, wie Schmelzen oder Wählen, anwendet. Ber Bindungsteil kann die Form einer Linie, einer unterbrochenen Linie, eines Bandes, eines unterbrochenen Bandes oder dgl. haen.
Die Art und Weise des Aufeinanderstapelns und des Verbindens muß derart sein, daß Bander oder Kombinationen 3änder-Grundfolie parallel angeordnet sind, und daß nach Dehnen auf Grund der Neigung Jedes Bandes zum Einrollen eine Bauschigkeit ausgebildet wird. In der Art des Auteinanderstapelns und des Bindens sind eine Anzahl von Abänderungen möglich und in den Figuren 3a-12a sind einige Beispiele gezeigt. In jeder Figur, welche einen Querschnitt des Bandaufbaues zeigt, bedeutet der diagonal schraffierte Teil 1 im Band T diejenige Schicht, die die Innenseite der Wellung oder Einrollung wird, während der leere Teil 2 des Bandes X diejenige Schicht angibt, welche die äußere Schicht der Wellung oder Einrollung bildet. Der mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete Teil zeigt die Bindung und das Bezugszeichen B (Figur lla und 11b) zeigt die Grundfolie, auf welche mehrere Binder T bei 3 gebunden sind. Selbstverständlich sind diese Figuren überhöht gezeichnet, um die relative Anordnung der Binder deutlich zu zeigen Jede mit"b" (und manchmal b' und b") bezeichnete Figur zeigt schematisch einen Aufbau eines Erzeugnisses, das sich aus der Dehnung der entsprechend numerierten Figur, die jedoch mit dem Zusatz "a" versehen ist, ergibt. So ergibt beispielsweise eine aufeinandergelegte Anordnung von Figur 4a nach dem Dehnen die in Figur 4b gezeigte Struktur. In den Figuren 3-12, die mit dem Zusatz "b" (und manchmal b', b" und c) versehen sind, ist die Zeichnung der inneren und äußeren Schichten weggelassen, um die Wiedergabe zu vereinfachen0 Die bandähnlichen Erzeugnisse und gebauschten Bahnerzeugnisse gemäß der Erfindung sind wertvoll bei verschiedenen Anwendungen, je nach dem besonderen Aufbau, wie Kord, Schnüren und dgl., und auch als Materialien für Teppiche, Wandbehänge, Stoßaborber, Kleidung, Handrabeitserzeugnisse und Schuckgenstände. Ihre Verwertbarkeit kann weiter erhöht werden, indem sie einer weiteren Behandlung unterworfen werden, wie Bedrucken, Färben, Aufbringen von Klebstoff, Überziehen und dgl.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1 Eine 40 Z dicke ungereckte Folie aus einem Polypropylen mit einer Intrinsikviskositä von 0,72 (gemessen in Tetralin bei 135°C, das gleiche gilt auch für die anderen Beispiele) und eine aus dem gleichen Polypropylen gebildete, Jedoch biachßial (sechsmal sowohl in Längs- als auch in querrichtung) gereckte Folie wurden miteinander durch Anwendung von chloriertem Polypropylen (CHlorierungsgrad: 30 Gewichtsprosent) verbunden und dann in Längsrichtung geschnitten, um 20 mm breite Binders wie in Figur la gezeigt, zu ergeben. Das Band wurde bei 3C°O mit einem Reckungsverhältnis von 0,7 gereckt (dies bedeutet das Anlegen einer 70 %igen Dehnung; dieser Ausdruck wird auch in den anderen Beispielen verwendet). Darauf erhielt man ein langes schnurähnliches Kunsttofferzeungis mit einer Wellung oder Einrollung längs Jeder seitlichen Kante, wie es in Figur Ib und le gezeigt ist, wobei die biachsial gereckte Folie die Innenschicht der Wellung war. Der durchschnittliche Durchmesser des eingerollten Teils betrug 3,4 mm und die Anzahl einer Gruppe von Einrollungen betrug etwa 3.
Beispiel 2 Die wie in Beispiel 1 hergestellten 20 mm Bänder wurden übereinander gelegt, wobei die Oberflächen der biachsial gereckten Folie einander zugekehrt waren, wie in Figur 3a gezeigt, um einen Stapel zu ergeben, der 30 Bänder in der oberen Reihe und 30 Bänder in der unteren Reihe enthielt. Der Stapel wurde dann bei einer Temperatur von 1000C und mit einem Rekkungsverhältnis von 1,0 gedehnt, worauf man einen ununterbrochenen Aufbau mit mehreren Wellungen erhielt, wobei Jede Welle in die benachbarte die in Figur 3b gezeigt, eingriff. Der durchschnittliche Durchmesser der äußersten Einrollungen betrug 4,1 mm, wobei Jede Welle etwa 2 Einrollungen oder Drehungen aufwiese Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Stapel bei IOO0C hitzebehandelt, ohne daß irgendeine merkliche Änderung im Aufbau erfolgte.
Beispiel 3 Die wie in Beispiel 1 hergestellten 20 mm breiten Bänder wurden mit der biachaial gereckten Folie engeordnet, die als innere Schicht diente, und thermisch an Jeder Kante miteinander verbunden, wie es in Figur 4a gezeigt ist, um einen Stapel zu ergeben, der 100 Bänder aufwies. Der Bandstapel wurde bei 1000C und mit einem Reckungsverhältnis von 1,2 gedehnt, worauf man einen Aufbau, wie in Figur 4b gezeigt, erhielt. Der durchschnittliche Durchmesser der äußersten Einrollung betrug 5,4 mm und die Ansahl der Drehungen in Jeder Welle betrug etwa 1,3. Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Stapel einfach bei 1000C erhitzt, doch wurde keine merkliche Änderung in der Form beobachtet.
Beispiel 4 Der wie in Beispiel 1 hergestellte verbundene Film wurde in Längsrichtung geschnitten, um Bänder mit einer Breite von 50 mm, 35 mm, 25 mm, 15 mm und 5 mm zu liefern.
Diese Bänder wurden aufeinander gelegt und in der Mitte entlang der gesamten Länge durch Verwendung eines Klebstoffes aus chloriertem Polypropylen (C1 Gehalt: 35 Gewichtsprozent) verbunden, um einen Stapel zu ergeben, wie er in Figur 5a gezeigt ist. Der Stapel wurde dann in Längsrichtung bei 120°G und mit einem Reckungsserhältnis von 0,6 gedehnt, worauf ein bauschiger Aufbau, wie in Figur Sb gezeigt, erhalten wurde. Der durchscnittliche Durchmesser der Einrollungen id jedem Band betrug etwa 2 mm und die Anzahl der Drehungen betrug etwa 2,5.
Beispiel 5 Ein Paar 20 mm breiter, wie in Beispiel 1 hergestellter Bänder wurde mit den Jeweiligen Grundfolien zueinander angeordnet und miteinder längs der Mittellinie durch Anwendung von Ultraschall verbunden, um einen Stapel zu bilden wie er in Figur 6a gezeigt ist. Der Stapel wurde in Längsrichtung bei 450C und mit einem Reckungsverhältnis von 0,9 gedehnt, worauf ein Aufbau, wie in Figur 6b gezeigt, erhalten wurde.
Der Durchmesser der äuBersten Einrollung betrug etwa 2,2 mm und die Anzahl der Drehungen etwa 3,5. Der Aufbau wurde in Längsrichtung in der Mitte der Bindung autgeschnitten, um Erzeugnisse zu liefern, wie sie in Figur 6c gezeigt sind.
Beispiel 6 Der leminierte Verbundfilm von Beispiel 1 wurde in Längsrichtung geschnitten, um 5 mm breite Bander zu ergeben, die wie derum so angeordnet wurden, daß die Oberfläche der biachsial gereckten Folie als Innenseite diente, Dann wurden sie entlang Jeder Längskante mittels geheizter Platten verschweißt, um einen Stapel zu liefern, wie er in Figur 7a gezeigt ist.
Der Stapel wurde in längsrichtung bei 800C und mit einem Reckungßverhältniß von 1,1 gedehnt, worauf ein Aufbau, wie in Figur 7b"gezeigt, erhalten wurde. Wenn der gleiche Stapel in Längsrichtung gedehnt wurde, wobei das Reckungsverhältnis auf 0,3 und 0,6 verändert wurde, wurden Strukturen, wie in Figur 7b bzw. 7b'gezeigt, erhalten.
BeisPiel 7 Ein Paar verbundener, wie in Beispiel 1 hergestellter zusammengesetzter Folien, wurden mit den biachsial gereckten Schichten zueinander angeordnet und in Längsrichtung entlang paralleler Linien in Abständen von 10 mm, wie in Figur lOa gezeigt, durch Anwendung von Uberschall verbunden, um einen Stapel zu ergeben, der dann in Längsrichtung bei 1000C und mit einem Reckungsverhältnis von 0,7 gedehnt wurde, worauf ein Aufbau, wie in Figur 10b gezeigt, erhalten wurde.
Beispiel 8 Drei 20 mm breite gemäß Beispiel 1 hergestellte Bänder wurden parallel und entlang der Länge auf einer 100 f dicken ungereckten Polypropylenfolie derart angeordnet, daß die Grundschicht in jedem Band der Polypropylenfolie zugekehrt war. Jedes Band wurde entlang seiner Längßseitenkgnte mit einem Klebstoff aus chloriertem Polypropylen (Cl Gehalt: 5 Gewichtsprozent) verbunden, um einen Stapel wie in Figur 12a gezeigt zu liefern0 Der Stapel wurde in Längsrichtung bei 1200C und mit einem Reckunsverhältnis von 0,3 gedehnt, worauf ein Aufbau, wie in Figuri2bgezeigt, erhalten wurde0 Der durchschnittliche Durchmesser der Einrollung betrug 4,3 mm und' die Anzahl der Drehungen 1,7.
Beispiele 9-17 Zwei Arten von breiten Folien (mit A und B bezeichnet) wurden miteinander verbunden, in schmale Bänder geschnitten und in Längsrichtung gedehnt, worauf Strukturen, wie in Figur Ib gezeigt erhalten wurden. Diese Ergebnisse sind in Tabelle I gezeigt. In jedem Beispiel nahm die Folie A die Innenschicht des gewellten oder eingerollten Teils ein0 Die Einzelheiten der verwendeten Folien A und B sind in der Tabelle II wiedergegeben.
Tablle I Folie A Folie B Breite Bsp. (Dicke) (Dicke) Bindung (mm) Dehnung Einrollung Temp. Verhält- druchschnitl. Anzhal der (°C) nis Durchmesser (mm) Windusgen 9 PP-I PP-II CP 10 45 4,5 2,2 1,5 (50 µ) (50 µ 10 PP-III PÄ-I " " 75 3,9 2,8 1,2 (30 µ) (20 µ) 11 PÄT-I PÄ-II EX 5 35 0,7 0,8 2,1 (12 µ) (23 µ) 12 PP-IV PÄ-III " 10 68 5 0,8 3,7 (30 µ) (20 µ) 13 PP-V PÄ-III " 15 15+1 7,5 0,7 4,2 (50 µ) (25 µ) 85 14 PP-VI PÄ-IV ST 10+2 50 0,8 0,8 4,0 (8 µ) (15 µ) 15 Cellophan PÄ-IV CP 5 60 0,3 1 1,8 (22 µ) (15 µ) 16 PÄT-I PÄ-III EX 10 80 0,5 2,3 1,9 (15 µ) (10 µ) 17 PÄT-II PÄT-I " 20 70 5,5 2,0 3,2 (40 µ) (30 µ) +1 Gedehnt zwischen Paaren von Walzen, die auf 1500 bzw.
85°C erhitzt waren.
+2 Die Schneidrichtung entspricht der ursprünglichen Rekkungsrichtung von PP-VI.
CP: Klebstoff aus ehloriertem Polypropylen (Cl Gehalt:35 Gewichtsprozent)0.
EX: Die Folie B wurde auf die Folie A unter Bildung eines Isminates extrudiert0 ST: PP-VI und PÄ-IV wurden in innigen Kontakt gebracht und miteinander in einer Richtung senkrecht zu der Reckungsrichtung PP-VI gedehnt und dadurch miteinander verbunden.
Tabelle II Folie Einzelheiten PP-I Ungereckte Folie, die aus Polypropylen mit einer Intrinsikviskostiät von 0,53 erhalten war.
PP-II Ungereckte Folie, die aus Polypropylen mit einer Intrinsikviskosität von 1,09 erhalten war.
PP-III Ungereckte Folie, die aus Polypropylen mit einer Intrinskivisksität von 0,71 erhalten war.
Tabelle II (Fortsetzung) PP-IV Ungereckte Folie, die aus Polypropylen mit 1,8 dl/g gebildet war.
PP-V Folie mit Perlmutterglanz, die aus ungereckter, aus Polypropylen mit einer Intrinsikviskosität von 1,76 dl/g gebildeter Folie durch Recken der Folie zwischen Paaren von Walzen, die auf 15°C bzw. 850C erhitzt waren, erhalten war.
Ungereckte Folie, die aus Niederduch- Poly äthylen mit einem Schmelzindex von 10 erhalten war.
PA Mitteldkruc- Polyäthylenharz mit einem Schmelzindex von 5,0.
PÄ-III Hochdruck-: Polyäthylenharz mit einer Intrinsikviskosität von 2,7 dl/g.
PÄ-IV Ungereckte Folie, die aus Polyäthylen mit einer Intrinsikvskosität von 2,7 dl/g gebildet war.
PÄtT-I Biachsial gereckte Folie, die aus Polyäthylenterephthalat gebildet war.
PÄT-II Ungereckte Folie, die aus Polyäthylenterephthalat gebildet war Tabelle II (Fortsetzung) PÄTI Polyäthylentereisophtalatharze mit einer Intrinsikviskosität von 0,7 dl/g (tere/iso-Verhältnis= 6/4, auf das Gewicht bezogen)0

Claims

Patentansprüche ) 1. Lange Kunststofferzeugnisse, gekennzeichnet durch ein dünnes und langes Kunststoffband mit einem eingerollten Teil entlang Jeder seitlichen Langskante.
2. Kunststofferzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen Grundfilm und eine Schicht oder Uberzugsschicht darauf aufweist, die chemisch oder physikalisch verschieden von der Grundschicht ist.
3. Kunststofferzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht oder Überzugsschicht 1-500 %, vorzugsweise 3-200 %, bezogen auf die Dicke des Grundfilmes, beträgt.
4. Kunsttofferzeugnis nach einem der vorhergehenden AnsprE-che, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes vor dem Dehnen 0,5-50 mm, vorzugsweise 1,0-30 mm beträgt.
5. Kunststofferzeugnis nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadruch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bandes 0,01-0,2 mm beträgt.
6. Kunststofferzeungis nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied im Oriontierungsgrad zwischen dem Grundfilm und der Schicht oder Überzugsschicht 0,01 x 10-3 - 10 x 10-3, ausgedrückt druch die messung des Index der Doppelbrechung, beträgt.
7o .Krunststofferzeugnis nach einem der ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundfilmmaterial Polyolefin(e), regenerierte(s) Celluolosematerial(ien) oder Polyester ist.
8. Kunststofferzuegnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder parallel und mit oder ohne Längsbindung angeordnet sind.
9o Kunststofferzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrollung auf einem Band mit der benachbarten Einrollung auf dem benachbarten Band zusammenwirkt oder in sie eingreift.
10. 0. Kunststofferzeunis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in Längsrichtung auf eine Kunststoffgrundbahn gebunden ist.
11. Kunststofferzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein langes lineares Erzeugnis oder eine Seele in der Längseinrollung angeordnet ist.
12. Verfahren zur Herstellung langer Kunststofferzeugnisse, dadurch gekennaeichnet, daß man ein zusammengesetztes Kunxtstoffband, das einen Grundfilm und eine Schicht oder Überzugsschicht darauf enthält, in Längsrichtung dehnt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadruch gekennzeichnet, daß mehrere solche Bänder parallel mit oder ohne Längsbindung angeordnet werden und die Anordnung in Längsrichtung gedehnt wird0 14.
Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band von der in einem der Ansprüche 2-7 beschriebenen Art ist.
150 Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder so angeordnet sind, daß sie einen Aufbau nach Anspruch 9 bilden,
16. Verfahren nach einem der Anspruche 12-15, dadurch gekenzeichnet, daß ein lineares Erzeugnis oder eine Seele in die Einrollung eingesetzt ist. eerseite