DE1477836B1 - Einstellbarer Werkzeugeinsatz - Google Patents

Einstellbarer Werkzeugeinsatz

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DE1477836B1
DE1477836B1 DE19631477836 DE1477836A DE1477836B1 DE 1477836 B1 DE1477836 B1 DE 1477836B1 DE 19631477836 DE19631477836 DE 19631477836 DE 1477836 A DE1477836 A DE 1477836A DE 1477836 B1 DE1477836 B1 DE 1477836B1
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DE
Germany
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tool
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bushing
sleeve
bore
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DE19631477836
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Clement Joseph Ratke
William Yogus
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Valenite LLC
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Valeron Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03407Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/0341Cartridges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/8583Moving means including wedge, screw or cam with resiliently urged Tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Werkzeugeinsatz mit einer in eine zylindrische Bohrung, vorzugsweise eine Sackbohrung, eines Werkzeughalters einsetzbaren Einsatzbuchse und einem Werkzeugträger, der mit einem zylindrischen Abschnitt in die Einsatzbuchse drehfest und axial gleitbar eingepaßt ist und mit einem Gewindeabschnitt in eine drehbare Einstellhülse eingeschraubt ist, die sich am Werkzeugende der Bohrung an der Einsatzbuchse abstützt, wobei die Einstellhülse und der Werkzeugträger durch eine (oder mehrere) sich an der Einsatzbuchse abstützende Druckfeder(n) in spielfreier Verbindung gehalten werden.
  • Derartige Werkzeugeinsätze sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Einer dieser bekannten Werkzeugeinsätze benötigt eine im Werkzeughalter, beispielsweise eine Bohrstange, vorgesehene Sackbohrung, die durch eine im Durchmesser kleinere Gewindebohrung verlängert ist, so daß der Boden der Sackbohrung eine radiale Schulter bildet. In die Gewindebohrung ist ein mit einer Kerbverzahnung versehener abgesetzter Gewindestift eingeschraubt, der sich auf der radialen Schulter am Boden der Sackbohrung abstützt. Der Schneidstahl weist einen mit Außengewinde versehenen Schaft auf, in dem sich eine miteinerKerbverzähnungverseheneBohrungerstreckt, die durch eine Durchgangsbohrung mit einer sich von der Werkzeugschneide her erstreckenden zylindrischen Aufbohrung in Verbindung steht. Der Schneidstahl wird mit der die Kerbverzahnung aufweisenden Bohrung stellungsbestimmend auf die Kerbverzahnung des Gewindestiftes geschoben, wobei das Außengewinde des Schneidstahlschaftes an der zylindrischen Bohrungswand des Werkzeughalters anliegt. Das obere Ende der Sackbohrung des Werkzeughalters weist eine 90° Artsenkung auf, an die sich die Konusfläche einer auf den Gewindeschaft des Schneidstahls geschraubten Einstellmutter anlegt. Durch Drehen der Einstellmutter kann der Schneidstahl ein- oder auswärts bewegt werden. Zur Verriegelung der eingestellten Stellung des Schneidstahles ist eine Klemmschraube mit Zylinderkopf vorgesehen, die die Durchgangsbohrung des Schneidstahles durchsetzt und in eine Gewindebohrung des Gewindestiftes eingeschraubt ist, wobei sich der Zylinderkopf auf einer radialen durch die Aufbohrung gebildeten Schulter abstützt. Die axiale Führung des Schneidstahles im Werkzeughalter erfolgt demnach entweder durch die ineinandergreifenden Kerbverzahnungen oder durch die Spitzen des Außengewindes am Schneidstahlschaft mit der Sackbohrungswandung im Zusammenwirken der Konusfläche der Einstellmutter mit der Artsenkung der Sackbohrung. Eine derartige Führung ist für ein Präzisionswerkzeug, beispielsweise ein Fein- oder Feinstbohrwerkzeug, völlig unzureichend, da sich hier sehr viele Herstellungstoleranzen addieren können, und außerdem ist auch keine genaue Einstellung der Schneidkante von der Drehachse der Bohrstange möglich, da beim Anziehen der Klemmschraube die Schneidkante des Stahles entsprechend dem vorhandenen Spiel zum Drehen der Einstellmutter in den Werkzeugträger hineingedrückt wird. Die genaue Einstellung des Schneidstahles ist also mehr oder weniger eine Angelegenheit des Probierens.
  • Ein anderer bekannter Werkzeugeinsatz sieht eine Aufnahmehülse für den Schneidstahl vor, deren vorderes Ende als Spannzange ausgebildet ist. Der in der Spannzange eingespannte Stahl kann mittels einer Mikrometerschraube verstellt werden, wobei eine zwischen der Mikrometerschraube und einem in der gestuften Bohrung der Aufnahmehülse vorgesehenen Anschlagring angeordnete Druckfeder jegliches Spiel verhindert. Dieser Werkzeugeinsatz setzt eine Durchgangsbohrung im Werkzeughalter voraus, da die Einstellung des Stahles von dem dem Stahl gegenüberliegenden Ende erfolgt. Dieser Werkzeugeinsatz hat in axialer Richtung eine beachtliche Länge, die auf die Hintereinanderanordnung des Schneidstahles der Druckfeder und der Mikrometerschraube zurückzuführen ist.
  • Während der eine bekannte Werkzeugeinsatz eine Sackbohrung im Werkzeughalter voraussetzt, muß bei dem anderen eine Durchgangsbohrung vorgesehen sein. Bei keinem dieser bekannten Werkzeugeinsätze ist es möglich, eine genaue Einstellung des Werkzeuges außerhalb des Werkzeughalters vor dem Einbau in denselben vorzunehmen. Die Justierung des Werkzeuges im eingebauten Zustand setzt einmal eine geschulte Fachkraft voraus und hat außerdem einen erheblichen Zeitaufwand und damit eine Verlustzeit im Produktionsablauf zur Folge.
  • Mit der Erfindung soll ein Werkzeugeinsatz geschaffen werden, der vor dem Einbau in den Werkzeughalter genau eingestellt werden kann, der im eingebauten Zustand leicht zugänglich und ohne weiteres ohne irgendwelche Elemente lösen oder entfernen zu müssen, von der Werkzeugseite her nachstellbar ist, der eine verhältnismäßig kurze Bauweise aufweist und sowohl in einer Sack- als auch einer Durchgangsbohrung des Werkzeugträgers angeordnet sein kann und bei dem der Werkzeugträger spielfrei gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellhülse mit einem zylindrischen Abschnitt in einer Bohrung der Einsatzbuchse spielfrei geführt ist und mit einem Radialflansch auf einem Stirnflächenabschnitt der Einsatzbuchse aufliegt und daß die Einsatzbuchse mit einem Radialflansch in eine zur zylindrischen Bohrung des Werkzeughalters koaxiale Gegenbohrung eingesetzt ist und drehfest gehalten wird.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Werkzeugeinsatz kann, wie ersichtlich, vor dem Einbau in den Werkzeughalter genau eingestellt werden, wobei der Stirnflächenabschnitt der Einsatzbuchse als Bezugsfläche dient, die mit einer entsprechenden Bezugsfläche einer Einstellehre übernimmt. Sollte sich die Notwendigkeit einer Nachjustierung, beispielsweise infolge geringen Verschleißes der Schneidkante, der jedoch kein Auswechseln ,des Werkzeuges erforderlich macht, zeigen, ist dies in einfacher Weise von der Werkzeugseite her, die ja immer leicht zugänglich ist, möglich, indem einfach die Einstellhülse gedreht wird, ohne zuvor irgendwelche Halte- oder Klemmelemente lösen oder entfernen zu müssen. Der Werkzeugeinsatz gemäß der Erfindung kann in eine Durchgangsbohrung des Werkzeughalters eingebaut werden, bevorzugt wird jedoch der Einbau in eine Sackbohrung.
  • Um die Einsatzbuchse drehfest in der Aufnahmebohrung des Werkzeughalters zu halten, sind Schrauben, vorzugsweise Senkkopfschrauben, vorgesehen, die teilweise im Radialflansch der Einsatzbuchse und teilweise im Werkzeughalter sitzen.
  • Zur Erzielung einer möglichst gedrungenen Bauweise des Werkzeugeinsatzes in axialer Richtung sind die Federn in Bohrungen, die an dem vom Werkzeug entfernt liegenden Ende der Einsatzbuchse gebildet sind, angeordnet und liegen an einer Druckscheibe, die am Werkzeugträger befestigt ist, an. Die Federn im Ausführungsbeispiel sind natürlich so bemessen, daß der Werkzeugträger spielfrei gehalten wird, ein Rattern desselben ausgeschlossen und ein Drehen der Einstellhülse ohne weiteres möglich ist.
  • Um eine Verdrehung des Werkzeugträgers gegenüber der Einsatzbuchse zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Druckscheibe Ansätze aufweist, die in miteinander fluchtende Schlitze des Werkzeugträgers und der Einsatzbuchse eingreifen.
  • Zur Erleichterung der Einstellung oder Nachjustierung des Werkzeuges ist die Einstellhülse mit über die Teilung der Einstellfläche hinausragenden Angriffsflächen zum Ansetzen eines Schlüssels ausgestattet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Achse des Werkzeugeinsatzes in zusammengebautem Zustand und bei Anordnung in einer Bohrstange, F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung verschiedener Teile der Einsatzanordnung in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g.1 und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
  • Gemäß der Darstellung in F i g. 1 wird eine Bohrstange 10 mit einer genauen zylindrischen Bohrung 11 für den Werkzeugeinsatz versehen, die vorzugsweise als Sackbohrung mit einem Tiefenspielraum für den Einsatz gemäß der Darstellung ausgebildet ist. Eine Senkbohrung 12 am oberen Ende der Bohrung 11 bildet eine ringförmige radiale Schulter 13, auf der die durch den genau in die Senkbohrung 12 passenden zylindrischen Abschnitt 15 gebildete ringförmige, radiale Schulter 14 der Einsatzbuchse 15 aufsitzt. Senkkopfschrauben 17 zur Befestigung der Einsatzbuchse 15 durchsetzen den Rand der Schulter 14 und sitzen mit ihren Senkköpfen in jeweils halben Ansenkungen 17 a der Bohrstange 10 und der Einsatzbuchse 15 und halten die Schultern 13 und 14 in fester gegenseitiger Anlage und sichern gleichzeitig die Einsatzbuchse 15 gegen Drehung in der Bohrung 11 der Bohrstange 10. Die Einsatzbuchse 15 ist mit einer durchgehenden Paßbohrung 18 versehen, deren oberes Ende zwei konzentrische Senkbohrungen 19 bzw. 20 aufweist. Die Einsatzbuchse 15 ist an ihrem inneren Ende mit vier axial gerichteten, in gleichen Winkelteilungen angeordneten Bohrungen 21 und einem diametral verlaufenden Schlitz 22 versehen, in den F i g. 1 und 2 um 45° aus der richtigen Lage verdreht dargestellt; er liegt in der Mitte zwischen den Bohrungen, wie es in der F i g. 3 deutlich gezeigt ist. Eine Einstellhülse 23 ist mit engem Paßsitz drehbar in der Senkbohrung 19 angeordnet, wobei eine ringförmige, radiale Schulter 24 auf der ringförmigen, radialen, als Bezugsfläche dienenden Stirnfläche 25 am Boden der Senkbohrung 20 aufliegt. Ein Werkzeugträger 26 ist mit einem zylindrischen Endteil 27 versehen, das mit engem Paßsitz in die Paßbohrung 18 der Einsatzbuchse 15 eingreift. Der Werkzeugträger 26 weist einen mit Außengewinde 28 versehenen Abschnitt auf, der in eine entsprechende Gewindebohrung 29 der Einstellhülse 23 eingeschraubt ist.
  • Im Kopf des Werkzeugträgers 26 ist eine Ausnehmung 30 zur Aufnahme eines Werkzeuges 31 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel ein einmalig verwendbarer Wolframkarbideinsatz ist, der zwischen einer Unterlagscheibe 32 und einem Spanabweiser 33 angeordnet ist, wobei eine diese Teile durchsetzende Klemmschraube 34 in eine Gewindebohrung 35 des Werkzeugträgers 26 zur Befestigung derselben eingeschraubt ist. Das dem Kopf des Werkzeugträgers 26 gegenüberliegende Stirnende ist mit einer Gewindebohrung 36 und einem sich diametral erstreckenden Schlitz 37 versehen, der zu dem Schlitz 22 in der Einsatzbuchse 15 paßt. Eine Druckscheibe 38 ist mit einem Durchgangsloch 39, durch das sich eine Schraube 40 erstreckt, sowie mit zwei vorstehenden, sich diametral erstreckenden Ansätzen 41 versehen, die in den Schlitz 22 der Einsatzbuchse 15 und dem Schlitz 37 des Werkzeugträgers verriegelnd eingreifen, um eine relative Drehung dieser Teile zu verhindern. Vier Druckfedern 42, die zwischen der Einsatzbuchse 15 und der Druckscheibe 38 wirksam sind, drücken letztere von der Einsatzbuchse fort und ziehen dadurch den Werkzeugträger 26, der durch die Schraube 40 mit der Druckscheibe 38 verbunden ist, auf seine Anlage, so daß jegliches Spiel zwischen den Gewinden 28 bis 29 verhindert und die Schulter 24 der Einstellhülse in feste Anlage gegen die Bezugsfläche 25 der Einsatzbuchse gedrückt wird.
  • Infolge der genauen Passungen der entsprechenden zylindrischen zum Zusammenwirken kommenden Oberflächen wie auch der Einstellgewinde 28 und 29 und durch die Anordnung der Druckfedern 42 wird eine sehr starre Anordnung erzielt, obwohl keine Feststellvorrichtung zur Verhinderung einer Drehung der Einstellhülse 23 vorgesehen ist. Über einer mit einer Einstellskalafläche 44 versehenen Stirn der Einstellhülse 23 ist vorzugsweise ein Sechskantende 43 vorgesehen, das zum Ansetzen eines Einstellschraubenschlüssels dient, um eine genaue Einstellung der Axiallage des Werkzeugträgers 26 gegenüber der Bohrstange zu ermöglichen, ohne irgendwelche Haltemittel lösen zu müssen.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit einem nur einmalig zu verwendenden Schneidwerkzeug gezeigt und beschrieben worden ist, ist der Erfindungsgegenstand in gleicher Weise auch für andere Werkzeuge verwendbar, die eine genaue Einstellung erfordern, wie z. B. Polierwerkzeuge u. dgl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellbarer Werkzeugeinsatz mit einer in eine zylindrische Bohrung, vorzugsweise eine Sackbohrung, eines Werkzeughalters einsetzbaren Einsatzbuchse und einem Werkzeugträger, der mit einem zylindrischen Abschnitt in die Einsatzbuchse drehfest und axial gleitbar eingepaßt ist und mit einem Gewindeabschnitt in eine drehbare Einstellhülse eingeschraubt ist, die sich am Werkzeugende der Bohrung an der Einsatzbuchse abstützt, wobei die Einstellhülse und der Werkzeugträger durch eine (oder mehrere) sich an der Einsatzbuchse abstützende Druckfeder(n) in spielfreier Verbindung gehalten sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einstellhülse (23) mit einem zylindrischen Abschnitt in einer Bohrung (19) der Einsatzbuchse (15) spielfrei geführt ist und mit einem Radialflansch auf einem Stirnflächenabschnitt (25) der Einsatzbuchse aufliegt und daß die Einsatzbuchse (15) mit einem Radialflansch in eine zur zylindrischen Bohrung (11) des Werkzeughalters (10) koaxiale Gegenbohrung (12) eingesetzt und drehfest gehalten ist.
  2. 2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum drehfesten Halten der Einsatzbuchse (15) Schrauben (17) dienen, die teilweise im Radialflansch der Einsatzbuchse und teilweise im Werkzeughalter (10) sitzen.
  3. 3. Werkzeugeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (42) in Bohrungen (21), die an dem vom Werkzeug entfernt liegenden Ende der Einsatzbuchse (15) gebildet sind, angeordnet sind und an einer Druckscheibe (38), die am Werkzeugträger (26) befestigt ist, anliegen.
  4. 4. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (38) Ansätze (41) aufweist, die in miteinander fluchtende Schlitze (22, 37) des Werkzeugträgers (26) und der Einsatzbuchse (15) eingreifen.
  5. 5. Werkzeugeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (23) mit über die Teilung der Einstellfläche (44) hinausragenden Angriffsflächen (43) zum Ansetzen eines Schlüssels ausgestattet ist.
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