DE1477258A1 - Bohreinrichtung - Google Patents

Bohreinrichtung

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DE1477258A1
DE1477258A1 DE19651477258 DE1477258A DE1477258A1 DE 1477258 A1 DE1477258 A1 DE 1477258A1 DE 19651477258 DE19651477258 DE 19651477258 DE 1477258 A DE1477258 A DE 1477258A DE 1477258 A1 DE1477258 A1 DE 1477258A1
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DE
Germany
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drilling
carrier
drill
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drilling device
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Application number
DE19651477258
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Inventor
Franz Diekmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/048Hydraulically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Franz Piekmann, Braofcwtde IH'*5^ Γ
chtung
AV ·
QIt Brfindung bttrifft ein» Bohreinrichtung zum Bearbeiten vorzugsweise großflächiger Werkstücke·
Es ist bekannt» groesflächige Werkstücke mittels eines Bohrwerkes zu bearbeiten, auf dessen längs- und querverschiebbarem Tisch das Werkstück aufgespannt und durch ein höhen- und axialverateilbares rotierendes Bohrwerkzeug bearbeitet wird,,
Für die Bearbeitung von in großer Stückzahl anfallender Werkstücke , an denen eine Vielzahl kleinerer Bohrungen anzubringen ist, hat man auch Spizialbohreinriohtungen konstruiert, bei denen für jede anzuführende Bohrung ein besonderer Bohrer vorgesehen ist' und die einzelnen Bohrer bzw. deren Bohrfutter und Antriebe gemeinsam auf einen höhenverstellbaren Träger montiert sind, der beim Bohrvorgang selbsttätig auf das darunter eingespannte Werkstuck zum gleichzeitigen Bearbeiten aller Bohrungen abgesenkt wird*
Für die Bearbeitung von in geringeren Stückzahlen anfallenden schweren Trägern oder dergl·, bei denen in Bezug auf die Qualität der Bohrungen geringe Ansprüche gestellt werden, ist der Bearbeitungsvorgang mittels Bohrwerk, insbesondere bei relativ kleinen Bohrungen, zu teuer und zu zeitaufwendig. Auch wäre dazu eint Spezialbohreinrichtung nicht rentabel, da eine solche Maschine durch die hohen Aneohaffungskosten einen bestimmten Durchsatz pro Monat zur Amortisierung bedingt·
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V -2- 1Λ77258
ι ■ .
Di· Bearbeitung solcher großflächiger Träger oder dergl· mittels einfacher Säulenbohrmaschinen scheitert in tier Hegel an der raun liehen Ausdehnung der Werkstücke, so dass man bisher solche in geringeren Stickzahlen anfallenden Werkstücke unter Benutzung von Bohrechäblonen mittels Handbohrmaschinen bearbeitet hat»
Da diese Arbeitsweise verhältnismäßig primitiv und sehr anstrengend ist, bezweckt die Erfindung, eine preisgünstige, vielseitig anwendbare und einfach zu handhabende Bohreinrichtung für in kleineren Stückzahlen anfallende großflächige Werkstücke erheblichen Gewichts zu schaffen, bei denen eine Vielzahl verhältnismäßig kleiner Bohrungen einzubringen ist»
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Anwendungsbereich für Handbohrmaschinen wesentlich zu erweitern und eine Einrichtung zu gestalten, mittels der die Bohrmaschine, bei geringstem Leistun^saufwand des Bedienenden, auf jede einzelne Bohrung des zu bearbeitenden Werkstückes von Hand ausgerichtet werden kann und der Bohrvorschub durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel selbsttätig erfolgt.
Die Erfindung geht von einer Bohre inrlehtung zum Bearbeiten groß·· fläohiger Werkstücke aus und ist gekennzeichnet durch einen mittels einer Rolle, eines Schlittens oder dergl. auf einar Führung querverschiebbaren und verdrehbaren Träger, auf dem die Bohrmaschine durch eine am Träger befestigte Fördereinrichtung selbsttätig verschiebbar angeordnet ist und der Träger außerdem einen von Hand verstellbaren Gegenhalter nebst Ausgleichsgewicht aufnimmt„
909836/0437 0R1G,NAL
Die Erfindung ist an einem bevorzugten Ausfiihrungsbeiapiel, bei dem die Yorschubbewegungen der Bohrmaschine durch einen pneumatischen Antrieb erfolgt» zeichnerisch veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig· 1 die, Bohreinrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 Einzelheiten des pneumatischen Antriebes, Fig. 3 die pneumatische Steuerung sthematisch, Fig. 4 die elektrische Steuerung sthematisch, und Fig. 5 verschiedene Arbeitsstellungen der Einrichtung.
Die Bohreinrichtung gemft 8 Fi^. 1 besteht im wesentlichen aus einer elektrischen Bohrmaschine 1, einem vorzugsweise preßluftbetriebenen Vorschuberzeuger 2, einem als Stange o-er Rohr ausgebildeten Träger 3, einem Gegenhalter 4 und einem Ausgleichsgewicht 5. Die Bohrmaschine 1 ist mit einem Handgriff 6 versehen, der zweckmässig drehbar am Gehäuse 7 befestigt ist s»wie mit den seitlich angebrachten Griffstücken 8 und 9. Am Griffstück S ist ein Kippschalter 10 eingelassen, and das Griffst-.ck 9 ist mit Jer iiiilüe 11 des Yorschuberzaugers 2 fest verbunden. Die mit den Hülsen 11 und 12 verbundenen Stege 13, 14 3ind mit dem vorderen Gehauseteil Ib der Bohrmaschine 1 ebenfalls 3tarr verbunden. Der Vorschuberzaueer 2 (Fig. 2) setzt sich aus einem Preßzylinder 16 mit abnehmbarem Deckel 17, einem darin verschiebbaren Kolben 18 und einem elektromagnetisch betätigbaren Vierweghahn 19 zusammen· Am Vierweghahn 19 sind ein der Zuführung von Preßluft dienender Schlauch 20, ein elektrisches Kabel 21, eine Äbluftleitung 22 sowie die zu dem vorderen bzw. hinteren Zylindereingang 23 b*w. 24 führenden Rohre 25 bzw. 26 angeschraubt, dia für die Zu- und Ableitung der Preßluft aus Jem Preßzylinder 16 vorgeaehen sind»
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Am Deckel 17 ist die bereits genannte Stange 3 mittels der Verschraubung 27 befestigt. Der mit einer äußeren und einsr einneren Dichtung 25, 29 verseh2ne Kolben 18 geht in ein Rohr 30 über, das mittels der Lager 31, 32 auf der Stande 3 verschiebbar gelagert und dessen Durchgang am Beienteil 33 des Preßzylinders 16 durch eine Dichtung 34 abgedichtet ist. Am dem rechten Teil des Rohres 3 sind die Hülsen 11 an! 12 aufgeschoben und verschraubt (vergl. Fig. 1). Auf der Stange 3 ist ferner ein beidseitig profiliertes Laufrad 35 gelagert, das durch zwei verstellbare ^tellrin^e 36, 37 ge^en größere axiale Verschiebungen gesichert werden kann. An dar Stange 3 ist der bereits genannte Gegenhalter 4 mittels der Büchse 38 verschiebbar angeordnet und duroh eine teilweise dargestellte Flügel— schraube 39 gesichert. Das Laufrad 33 rollt auf eirtir L-förmigen Schiene 40, die zur Bohrschablone 41 gehört, auf der Bohrbuchsen 42, 43 angeordnet s^nd. Die als Bohrschablone ausgebildete Schiene 40 ist aaf eine nur teilweise dargestellten Lagerbock 44 aufgesetzt und verschraubt. An der Rückseite der Schiene 40 sind verstellbare Lagerböcke 45, 46 angeschraubt, die zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes 47, im Ausfohrun^sbeis^iel eine C-Profilschiene, dienen»
Eine am Träger 3 angebrachte nicht dargestellte Nute, in die ein an der Büchse 12 bzw. dem Rohr 30 befestigter Stift eingreift, dient dazu, beim Verschwenken der Bohrmaschine den Träger im gleichen Drehsinn mitzunehmen.
In Fig. 3 ist die Steuerung des Kolbens 18 mittels des Vierweghahns 19 schematisch dargestellt. Von der Preßluftleitung 48 fahrt ein Abzweig 49 zum einstellbaren Druckminderventil 50, an aas der
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Sohfeuoh 20 angeschlossen let, der mit dem Vierweghahn 19 verbunden let. Von dem Vierweehahn 19 führen die Bohre 25 und 26 zum Preß- «ylinder 16. Die elektrisohe Steuerung dee Yierweghahns 19 let aus Fig. 4 ersieht Höh.
Ab Kippschalter 10 sind zwei Kontaktpaare 51, 52 vorgesehen, die duroh leiter 53, 54 mit dem positiven Stecker einer Stromquelle verbunden sind. Vom Kontaktpaar 51 führt ein Leiter 55 «um Bohrmotor 56 der Behrmaeohine 1, und vom Kontaktpaar 52 ein Leiter 57 zum Drehmagneten 58, dere den Vierweghahn 19 in bekannter feie« einstellt. Die Leiter 59 und 60 fuhren zum negativen Stecker.
Beim Betätigen des Kippaohalters 10 wird der Bohrmotor 56 an Spannung gelegt und der Vierweghahn 19 von der in Fig. 3 dargestellten Lage mittels des Drehmagneten 58 umgestellt, so dass die Preßluft durch den Schlauch 20 unddas Rohr 26 in den Raum 61 des Preflzylindere 16 einströmt und die im Raum 62 befindliche Luft durch das Rohr 15 unddie Abluftleitung 22 entweichen kann.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtung 1st folgende!
Das zu bearbeitende Werkstück 47 wird an der Bohrschablone 41 angeschraubt und der Träger 3 mit den darin befestigten Einrichtungen so weit quer verschoben, bis die Bohrmaschine 1 mit dem eingestellten Bohrer gegebenenfalls duroh Verschwenken auf die ausgewählte Bohrbuchse ausgerichtet werden kann· Der Oegenhalter 4, die Lauf" rolle 35 sowie das Gegengewicht 5 werden entsprechend eingestellt« Der Maschinenbediener schaltet nunmehr mittels des Kippschalters
den Strom ein, wodurch die Bohrmaschine anläuft und duroh dlo la den Preflxylinder 16 einströmende Preßluft dessen Kolben 18 bewegt,
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der über das Rohr 30 die damit verbundene Bohrmaschine 1 in Richtung auf daa Werkstück 47 vorschiebt, wobei der Bohrer in die ausgewählte Bohrbüchse eindringt und den Bohrvox'gang bewirkt.
Beim Abschalten des Stromes wird die Bohrmaschine stillgesetzt 1 und durch den umgeschalteten Praßluftantrieb in die in Flg. 1 dargeetellte Ausgangstage überführt. Die nächste Bohrung kann dann in gleicher Weiae durchgeführt werden, bei der, wie in ^FIg. dargestellt, die Einrichtung bis um ca« 60° gegen die Vertikale ausgeschwangen werden kann.
Naoh einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle des Kippschalters 10 bedarfswei^e ein Kippschalter für den Antriebs motor der Bohrmaschine und ein weiterer für die Steuerung aes Vorschuberzeugers 2 vorgesehen werden. Außerdem kann anstelle von Preßluft eine Druckflüssigkeit oder ein elektromotorischer Antrieb Verwendung finden. l
Darüber hinaus 1st es möglich, mehrert Vorschubgeschwindigkeiten durch das Drosselventil zu steuern, das gegebenenfalls durch einen geeigneten Schalter von der Bohreinrichtung aus ferngesteuert werden kann.
Die Einrichtung kann auch ohne Bohrschablone benutzt werden, indem die zu erstellenden Bohrungen zuvor am Werkstück angekörnt werden und dafür Sorge getragen wird, daß eine geeignete Führung für die Laufrolle 35 vorhanden ist.
Durch geeignete Werkstoffauswahl für den Träger 3 und den Druckerzeuger 2 wird eine äußeret lalohte und handliche Bohreinrichtung geschaffen. 909836/0437

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 A 77258
    l.JBohreinrijhtung zum Bearbeiten großflächiger Werkstücke, gekenn- ^-^ zeichnet· durch einen mittels einer Rolle (35) eines Schlittens oder dergl. auf einer Führung (40) quer zur Bohrrichtung verschiebbaren und verdrehbaren Trägers (3), auf >4em die Bohrmaschine (1) durch eine am Träger (3) befestigte Fördereinrichtung (2) selbottätig verschiebbar angeordnet ist und der Träger (3) außerdem einen von HaηJ verstellbaren Gegenhalter (4) nebst Au„gleichgewicht (5) aufnimmt.
  2. 2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Bohrmaschine (1) mittels der selbsttätigen Fördereinrichtung (2) auf dem Träger (3) längeverschiebbar und gegen denselben unvjrdrehbar gelagert ist»
  3. 3. Bohreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätig bewirkte Vorsjhub (2)Jer Bohrmauchine durch hydraulische ο ler pneumatische oder elektromechanische Mittel erfolgt.
  4. 4. Bohi-einrichtun^ nach len Ans pn. 2:.en 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein und da^seioe Scmlt^lied (10) zum Schalten des Bohrmotors und der Für<lereinritntunc (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geKßnnzeichnet, dass der Fördereinrichtung (2) ein fernateuarb^rea Regelmittel (50) zur Steuerung der Fördergeschwindigkait zugeordnet ist.
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DE19651477258 1965-12-04 1965-12-04 Bohreinrichtung Pending DE1477258A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609917A1 (fr) * 1987-01-24 1988-07-29 Wolff Robert Poignee supplementaire se fixant sur le col d'une perceuse a main
FR2691660A1 (fr) * 1992-05-26 1993-12-03 Aerospatiale Ensemble d'accrochage, pour la réalisation de trous calibrés dans une pièce à l'aide d'une perceuse automatique.
FR2765821A1 (fr) * 1997-07-09 1999-01-15 Nitto Kohki Co Appareil de percage
US7862265B1 (en) * 2006-09-25 2011-01-04 Clark Bruce A Off-set drill guide assembly and method of drilling holes in a workpiece

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