DE1475519A1 - Flexible Kupplung - Google Patents

Flexible Kupplung

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DE1475519A1
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transmitter according
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G Boole Reginald E
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Wellman Bibby Co Ltd
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Anmelder: The Wellman Bibby Company Limited, a British company
of Parnell House^ Wilton Road, London, S. VJ. 1, England
Flexible Kupplung; ·
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an elastischen Kupplungen, Dämpfern, elastischen Getrieben, Zahnrädern und dgl., welche eine treibende Anordnung mit einer angetriebenen Anordnung verbinden und ein Drehmoment zwischen den beiden übertragen. Sie betrifft weiterhin Kupplungen, die im allgmeinen zwei konzentrische Glieder aufweisen, deren jedes eine Anzahl von Platten oder Armen aufweist, die etwa radial von den Gliedern ausgehen und derart angeordnet sind, daß jede Platte des einen Gliedes zwischen einem Paar von Platten des anderen Gliedes liegt, so daß eine Zelle zwischen jedem Paar benachbarter Platten und Teilen der konzentrischen Glieder gebildet wird. Solche Kupplungen werden dadurch vervollständigt, daß man in jede Zelle ein Kupplungselement aus Gummi oder einem anderen gummiartigen Material einbringt, welches eine federnde und reversible Verbindung zwischen der beiden Gliedern darstellt. Derartige Kupplungen werden im folgenden als "Kupplungen der beschriebenen Art91 bezeichnet.
Wurde ein einzelner Gummiblock od. dgl. als Kupplungselement in jeder Zelle benutzt, so war es bei Kupplungen der beschriebenen Art oft schwierig, diese Blöcke in die Zellen einzuführen, wenn man die Kupplung zusammenbaute oder wenn die Blöcke ersetzt
insbesondere
werden and7 dabei verformt werden mußten. 9 G 9 8 21 / Q 2 8 4
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Ein weiterer Nachteil von Kupplungen der beschriebenen Art lag darin, daß das Ansprechen der Kupplungen auf verschiedene Belastungen sich in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des für den Block verwendeten gummiartigen Materials veränderte«
So zeigen Kupplungen mit Blöcken aus relativ weichem Material bei leichten Drehmomentbela,stungen ein elastisches Ansprechen und daher eine große Verformung unter einem schweren Drehmoment, α was oft unerwünscht ist, wogegen ein hartes Material unter starker Drehmomentbelastung ein steifes Ansprechen und eine kleine Verformung zeigt, jedoch den Nachteil nur sehr kleiner Verformungen unter geringen Drehmomentbelastungen zeigt. Durch sorgfältige Auswahl des Materials, aus dem die Blöcke hergestellt sind* erreicht man bei bekannten Kupplungen der beschriebenen Art, und auch dann nur über einen geringen Bereich der angewandten Drehmomente, das gewünschte weiche Ansprechen bei geringer Last und das gewünschte steife Ansprechen bei schwerer Last.
™ Um diese Nachteile zu überwinden, wurde vorgeschlagen; die Kupplungen der beschriebenen Art mit einem Kupplungselement zu versehen, dessen Zellen mindestens zwei Komponenten aus nichtmetallischem, federndem Material aufweisen,,von denen zumindest eir in jeder Zelle aus einem weichen Material und wenigstens eine ander Komponente in jeder Zelle aus einem härteren Material besteht, wobei die Komponenten so beschaffen und so zueinander angeordnet sind, daß beim Aufbringen eines Drehmomentes auf ein Glied eine
gegenseitige Bewegung benachbarter Berührungsflächen der Kompo- ; nenten des Kupplungselementes stattfindet. Derartige Kupplungen
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lösen in zufriedenstellender Weise das Problem des weichen Ansprechens bei niederer Drehmomentbelastung und des steifen Ansprechens bei hoher Drehmomentbelastung, doch ist jedes Kupplungselement aus mindestens zwei und manchmal drei oder mehr Elementen aufgebaut, welche in die Zellen eingesetzt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß eine zufriedenstellende Kupplung der beschriebenen Art mit nur einem einzigen Kupplungselement in jeder Zelle hergestellt werden kann, welches bei niederer Drehmomentbelastung ein weiches Ansprechen und bei hoher Drehmomentbelastung ein steifes Ansprechen über einen x\reiten Bereich aufgebrachter Drehmomentbelastungen zeigt.
Jedes Kupplungselement der erfindungsgemäßen Kupplung' der beschriebenen Art hat in jeder Zelle ein vollständiges nichtmetallieches, federndes Element mit mindestens zwsi Armen und einem Verbindungsteil, wobei die Arme mit gegenüberliegenden Zellwänden zusammenarbeiten können und die Arme und das Verbindungselement so gestaltet sind, daß bei Aufbringen eines Drehmomentes auf die Kupplung die Arme zunächst durch Verbiegen gegenüber dem Verbindungsteil abgewinkelt werden, so daß nach und nach die Kontaktflächen zwischen den Armen oder zwischen den Armen und dem Verbindungsteil zunehmen, wodurch die Arme und der Verbindungsteil mehr und mehr zusammengedrückt werden und das Verbiegen der Arme abnimmt, wenn das aufgebrachte Drehmoment wächst.
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Wirkt ein Drehmoment auf eine Kupplung, die derartige Kupplungselemente aufweist, so bewirkt das Verbiegen der Arme ein sanftes Ansprechen, wogegen das Zunehmen der Kontaktfläche zwischen den Armen oder zwischen den Armen und dem Verbindungsteil und das ; Zunehmen des Zusammendrückens zu Folge haben, daß die Kupplung mit zunehmender Drehmomentbelastung in entsprechendem Maße steifer anspricht. So kann man durch geeignete Auslegung der Arme und des Verbindungsteiles der Elemente eine Kupplung herstellen, welche über einen weiten Bereich der aufgebrachten Drehmomentbelastungen in gewünschter Welse anspricht. Die Elemente selbst können aus irgendeinem natürlichen oder synthetischen Gummi oder einem sonstigen Material, welches gummiartige Eigenschaften aufweist, hergestellt werden.
Sehr verschiedene Gestalten von Kupplungselementen können in den erfindungsgemäßen Kupplungen verwendet werden, doch ist es vorteilhaft, Kupplungselemente symmetrischer Gestalt zu verwenden, damit diese in Kupplungen verschiedener Größen verwendet werden können. Es ist vorteilhaft, daß, wenn eine Kupplung für eine gegebene Maximalbelastung drei Paare von Zellen, die rund um eine Achse angeordnet sind, aufweist, eine größere Kupplung hergestellt werden kann mit einer größeren Anzahl, z. B. vier, sechs oder acht Paaren von Zellen, je nach der Größe, die gerade erforderlich ist. Alle derartigen Paare von Zellen in den verschiedenen Kupplungen können gleich groß gemacht werden, so daß symmetrisch-gestaltete ■ Elemente in Kupplungen beliebiger Größe verwendet werden können.
Die Arme der Kupplungselemente sollten im allgemeinen nicht länger und vorzugsweise ein wenig kürzer sein als die radiale
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Erstreckung der Zelle, für die das Element bestimmt ist, und nach dem Einsetzen in die Zellen der Kupplung werden sich jede Platte oder Wand der Zelle und ein Arm des Elementes zumindest teilweise berühren. Im allgemeinen wird es wünschenswert sein, die Elemente so zu gestalten, daß nach Einsetzen in die Kupplung auch ohne auf die Kupplung aufgebrachtes Drehmoment die Arme ein wenig verbogen sind und daher den Verbindungsteil ein wenig berühren, damit die Elemente In der unbelasteten Zelle jedes Paares von Zellen in Bezug auf die Rotationsrichtung der Kupplung immer noch - zumindestteilweise mit den Zellwänden zusammenarbeiten und sich nicht von selbst verschieben.
Der Verbindungsteil kann verschieden geformt sein. Er kann z. B. etwa rund oder elliptisch sein und an seinen beiden Seiten längliche und parallele Arme tragen, die am Verbindungsteil im wesentlichen tangential oder mittels kurzer Arme, die von dem Verdungsteil ausgehen, angebracht sind. Nötigenfalls können die Elemente die allgemeine Form des Buchstabens "W" haben, wobei die beiden äußeren Striche des "W" die Arme und die beiden inneren Striche den Verbindungsteil darstellen. Weiterhin kann ein V-förmiges Element vorgesehen sein, wobei die Verbindung zwischen den beiden V-Sehenkeln den Verbindungsteil bildet. So ein Verbindungsteil kann selbst streifenförmig sein und sich zwischen den beiden Armen erstrecken, wodurch er ein dreizackiges Element bildet.
Der Verbindungsteil ist vorzugsweise länglich und trägt an jedem Ende einen Arm; die Arme erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen und bilden so ein Element in der Form etwa des Buchstabens ·*-. 909821/0284 bad 0R1QINAL
T» können die Arme im allgemeinen gerade Seiten aufweisen, doch sind sie vorzugsweise zumindest über einen Teil ihrer Länge gekrümmt und können, falls dies wünschenswert erscheint, bogenförmig gestaltet sein.
Die äußeren Oberflächen der Enden der Arme können gekrümmt sein, um das Einsetzen der Elemente in die Zellen zu erleichtern, doch wird man es vorziehen, eine scharfe Ecke an der Verbindungsstelle zwischen der äußeren Oberfläche und dem Ende der Arme vorzusehen, um das Element daran zu hindern, in der unbelasteten Zelle rundumzulaufen.
Die treibenden und die angetriebenen Glieder der Kupplung können eine beliebige gewünschte Anzahl von Platten haben, je nach der Anzahl der Zellen und der Größe der Kupplung. Ganz besonders vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die treibenden und die angetriebenen Glieder so auszubilden, daß die Platten, die die Wände der Kupplungszellen, durch die das Drehmoment übertragen wird, bilden, nur dann etwa parallel zueinander werden, wenn imwesentlichen die maximale Drehmomentlast aufgebracht wird, da dieses eine gleichförmigere Verteilung der Belastung über die Kupplungselemente bei maximalen Zusammendrücken bewirkt.
In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele er- . findungsgemäßer Kupplungen und in diesen zu verwendender Kupplungselemente schematisch dargestellt. Es zeigern
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. ohne wirksames Drehmoment,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht von Fig. 2, aber mit höchstem wirksamen Drehmoment,
Fig. 4a eine Stirnansicht des Kupplungselementes der Kupplungen der Fig. 1 bis 3*
Fig. 4b eine Stirnansicht eines dem Gegenstand der Fig. 4a ähnlichen Kupplungselementes,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kupplungselementes von Fig. 4a,
Fig. 6-10 Stirnansichten verschiedener Kupplungselement e,
Fig. 11-13 jeweils einen Querschnitt durch die
Kupplungen der Fig. 1-3, wobei in den drei Paaren von Zellen Kupplungselemente gemäß den Flg. 6, 7 und 8 liegen und wobei in Fig. 11 kein Drehmoment, in Fig. 13 ein größtmögliches und in Fig. 12 ein mittleres Drehmoment einwirkt.
Die Figuren 1-3 zeigen eine Kupplung der beschriebenen Art zum Übertragen von Drehmomenten zwischen einer treibenden Welle und einer angetriebenen Welle 2. Mit einem Keil 3 ist auf der treibenden Welle 1 ein Inneres Kupplungsglied 4 angebracht, welches drei Im wesentlichen sich radial erstreckende Platten 5 aufweist*
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Auf der angetriebenen Welle 2 ist eine Nabe 6 verkeilt, auf der ein äußeres Kupplungsglied 7 mittels Schrauben 8 angebracht ist. Schrauben 10 verbinden die Abschlußplatte 9 mit Jem äußeren Kupplungsglied 7* Man kann diese Abschlußplatte 9 auch mit dem äußeren Kupplungsglied 7 einteilig gestalten.
Das äußere Kupplungsglied 7 weist in gleichen Abständen Vorsprünge 11 von etwa dreieckiger Gestalt auf, deren Flanken 12 und 13 sich zwischen je zwei Platten 5 der Inneren Kupplungsglie- ■ der 4 erstrecken und mit diesen Platten der Aufnahme von Kupplungselementen dienende Zellen bilden, die außerdem durch das innere und das äußere Kupplungsglied begrenzt sind. Auch bilden die Vorsprünge 11 bogenförmige Aussparungen 11a außerhalb des äußeren Kupplungsgliedes, welche die Köpfe der Schrauben δ aufnehmen. Diese Anordnung ist insofern besonders vorteilhaft, als sie einen maximalen wirksamen Radius der Kupplungsglieder gestattet und so die Aufnahme eines größeren inneren Kupplungsgliedes 4 und daher einer starken treibenden Welle 1 zuläßt.
Aus Flg. 2, nach der kein Drehmoment einwirkt, erkennt man, daß die Flanken 12 und 13 den ihnen benachbarten Platten 5, mit denen sie ein· Zelle bilden, nicht parallel sind. Dennoch ist die' Anordnung derart, daß bei maximalem Drehmoment, wie dies in Fig. dargestellt ist, die Wände der Zellen jedes Paares von Zellen,
durch welch· das Drehmoment übertragen wird« im wesentlichen ein- ■ co
J? ander parallel sind, wodurch die Belastung besser Über die Ober- ^J fläche des zusammengedrückten Kupplungselementes 14 verteilt wird.
*> Eine Kupplung der beschriebenen Art kann einfach tueammenge-. oo
** baut und mit einem Satz yon Kupplungselementen versehen werden.
So wird die Abschlußplatte 9 als erstes über die treibende Welle 1 geschoben, dann wird das innere Kupplungsglied 4 in das äußere Kupplungsglied 7 gesetzt und auf der treibenden Welle verkeilt. Dann werden das innere und das äußere Kupplungsglied genügend voneinander getrennt, um je ein Kupplungselement 14 in Jede Zelle einführen zu können. Wie in Pig. 2 dargestellt, sind die Arme 15 jedes Kupplungselementes 14 gegenüber ihrem Verbindungsteil 16 abgewinkelt, so daß jeder Arm einer Wand seiner Zelle zugeordnet ist* Danach wird bei 10 die Abschlußplatte 9 auf dem äußeren Kupplungsglied 7 versohraubt, welch« sejnarseits mittels Schrauben 8 auf der Nabe 6 befestigt ist.
Die Fig. 4a und 5 zeigen das Kupplungselement 14, wie es in den Kupplungen der Flg. 1 und 2 verwendet wird. Es weist zwei längliche Arme 15 auf, die miteinander an entgegengesetzten Enden durch ein längliches Verbindungsglied 16 verbunden sind und in entgegengesetzte Richtungen weisen, so daß sie ein Element etwa Z-artiger Gestalt bilden. Die Enden der beiden Arme laufen spitz zu und die äußere Oberfläche des Kupplungselementes ist an den Enden der Arme und an ihrer Verbindungsstelle zum Verbindungsglied gekrümmt, um das Einsetzen des Kupplungselementes an den Fugen zwischen den peripheren und den radialen Grenzen der Zellen zu erleichtern.
Fig. 4b zeigt eine andere AusfUhrungsform des Kupplungselement^ von Fig. 4a. Jeder Arm 15 hat an seinem freien Ende eine scharfe JJ Ecke 15'. Die äußeren und die Endflächen, die sich an dieser
O0 scharfen Kante treffen, hindern dadurch, daß sie sich an eine
-* Platte 5 oder an die von einem Inneren oder äußeren Kupplungs- ° glied gebildete Wand anlegen, das Kupplungselement daran, in JJ der Zelle zu rotieren, wenn es entspannt wird, d. h., wenn z. B.
die benachbarte Zelle unter maximaler Last steht.
Eine derartige scharfe Kante am freien Ende der Arme kann selbstverständlich auch an den Kupplungselementen der im folgenden beschriebenen Fig. 6, 7, 9 und 10 vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt die Arme 15 in jeder Zelle gegenüber dem Verbindungsteil 16 so weit abgeknickt, daß etwa die Hälfte der seitlichen Oberfläche jedes Armes die benachbarte Oberfläche des Verbindungsteiles berührt. Wirkt ein Drehmoment auf die Kupplung, so werden die Arme 15 derart weiter abgeknickt, daß ihre Berührungsfläche mit dem Verbindungsteil wächst. Solange der Betrag der Knickung der Arme durch Biegung im Vergleich zu dem Betrag des Zusammendrückens der Kupplungselemente hoch ist, spricht die Kupplung welch an. Je größer aber die Berührungsfläche wird, desto mehr wird mit wachsendem Drehmoment das Kupplungselement zusammengedrückt und desto größer wird damit die Torsionsfederkraft, wodurch die Kupplung zunehmend steifer anspricht.
. Fig. 3 zeigt den Gegenstand der Pig. 2 unter Einwirkung eines in Pfeilrichtung wirkenden größten Drehmomentes· Je ein Kupplungselement in jedem Paar von Zellen 1st ganz abgewinkelt, so daß praktisch die ganze Oberfläche jedes Armes Ί5 der benachbarten Oberfläche des Verbindungsteils 16 aufliegt. So wird das Element fast ausschließlich einer Kompression unterworfen und ergibt ein steifes Ansprechen. Xn der anderen Zelle jedes Paares erkennt man, daß das Kupplungselement, obgleich es fast völlig entspannt ist, immer noch die gegenüberliegenden Wände der Zelle über eine nennenswerte Länge hin berührt, so daß es sich nicht verschieben kann.
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Pig. 6 zeigt ein Kupplungselement von etwa der Form eines auf dem Kopf stehenden V, dessen Arme 15 im Scheitel des V durch einen Verbindungsteil 16 miteinander verbunden sind.
Fig. 7 zeigt ein Element mit etwa bogenförmigen Armen 15, die bei 16 Bit ihren konvexen Seiten aneinander liegen.
Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement mit einem Verbindungsteil 16 etwa kreisförmiger Gestalt und länglichen Armen 15 an beiden Seiten. Die Arme sind bei 17 bogenförmig gestaltet, und ihre Enden 16 sind einwärts aufeinander zu umgebogen. Es wurde gefunden, daß die bogenförmige Gestalt der Arme den Oberflächenkontakt längs der Zellwände verbessert, sobald ein Drehmoment auf die Kupplung einwirkt.
Flg. 9 zeigt ein anderes Kupplungselement mit zwei Armen 15 und einem Verbindungsteil 16, welcher einen streifenartigen Teil 161 aufweist.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Kupplungselement von etwa der Gestalt eines "W". Die beiden äußeren Striche bilden Arme 15 und die beiden inneren Striche den Verbindungsteil 16.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11, 12, 13 soll das Verhalten der Kupplungeelemente der Flg. 6, 7 und 8 erläutert werden, welche in Paare benachbarter Zellen der Kupplung der Fig. 1 bis 5 eingesetzt wir den. Flg. 11 zeigt jedes Kupplungselement des Paares ι in der Stellung ohne äußeres Drehmoment, in der die Kupplungeelemente mit den Wänden ihrer Zellen zusammenarbeiten.
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Pig. 12 zeigt die Stellung der Kupplung bei Einwirkung eines Drehmomentes, in der die Arme der Kupplungselemente, welche das Drehmoment übertragen, durch Abbiegen derart geknickt wurden, daß ihr gegenseitiger Oberflächenkontakt und/oder ihr Kontakt mit den Verbindungsteilen größer wird, wodurch die Kupplung steifer anspricht.
Fig. 13 zeigt die Bedingungen bei größtem auf die Kupplung einwirkenden Drehmoment, wenn die Kupplungselemente am meisten zusammengedruckt sind und die Biegung der Arme auf ein Minimum reduziert ist, wodurch die Kupplung steif anspricht.
Weiterhin erkennt man, daß alle Kupplungselemente in der leerlaufenden Zelle in bezug auf die Richtung des einwirkenden Drehmomentes immer noch die entgegengesetzten Zellwände berühren, so daß sie sich nicht verschieben können.
Ersichtlicherweise hängt die Gestalt des Kupplungselementes in irgendeiner Kupplung von dem verlangten Ansprechen bei verschiedenen Drehmomentbelastungen ab. Ein anfängliches sanftes Ansprechen bei Aufgeben eines Drehmomentes ist immer erwünscht* doch kann die Drehmomentbelastung, bei der ein steifes Ansprechen erwünscht ist, in verschiedenen Fällen verschieden sein. Von den dargestellten Aueführungeformen spricht das in der Flg. 7 darge- ^ stellte Kupplungselement steifer an als das. der Fig. 6 und dieses · O0 wieder steifer als das der Flg. 9. Das Kupplungselement der Flg. -» 4 und 5 spricht weniger steif an als das der Fig« 9. .ca
^ Man erkennt, daß eine Kupplung der beschriebenen Art angegeben wurde, in der jede Zelle ein einziges homogenes und gleichgebautes
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Kupplungselement aufweist, welches beim Aufbringen eines geringen Drehmomentes weich anspricht und um so steifer anspricht, je mehr das Drehmoment zunimmt. Eine Anzahl bevorzugter Ausführungsbeispiele von Kupplungselementen wurde beschrieben nur als Beispiel, und es ist verständen, daß viele andere Gestalten von Kupplungselementen hergestellt werden können.
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Claims (15)

  1. Patentansprüc h _e 1476519
    Mh
    ι . 1. loc^chglebiger Drehmoment-Übertrager mit zwei konzentrischen vHttpplungsgliedern, welche eine Anzahl von Platten oder Armen aufweisen, die sich im wesentlichen radial von den Gliedern erstrecken und so angeordnet sind, daß jede Platte einsw Xupplungsgliedes zwischen zwei Platten des anderen Kupplungsgliedes liegt, so daß eine Zelle zwischen jedem Paar benachbarter Platten und Teilen der konzentrischen Kupplungsglieder gebildet wird und mit einem einzigen nichtmetallischen federnden Kupplungsglied in jeder Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kupplungselement in jeder Zelle einteilig ist und mindestens zwei Arme (I5) und einen Verbindungsteil (16) aufweist, wobei die Arme (I5) gegenüberliegenden Zellwänden anliegen und wobei die Arme und der Verbindungsteil so gestaltet sind, daß zunächst die Arme bei Aufbringen eines Drehmomentes durch Biegen gegenüber dem Verbindungsteil derart abgeknickt werden, daß die Berührungsfläche zwischen den Armen und/ oder zwischen den Armen und dem Verbindungsteil zunimmt, wodurch bei zunehmendem Drehmoment die Arme und der Verbindungsteil zunehmend zusammengedrückt werden, wogegen die Biegung abnimmt.
  2. 2. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) etwas weniger lang sind als die radiale Erstreckung der Zelle, wobei jede Platte oder Wand der Zelle zumindest teilweise einen Arm des Kupplungselementes berührt.
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    /is
  3. 3. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente so gestaltet sind, daß ohne aufgebrachtes Drehmoment eine geringe anfängliche Knickung der Arme und infolgedessen ein Oberflächenkontakt zwischen den Armen und den Verbindungsteilen besteht.
  4. 4. Drehmoment-Übertrager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme etwa die Gestalt länglicher Streifen haben (Mg. 4a, 4b, 8, 9» 10) und mit entgegengesetzten Seiten des Verbindungsteiles zusammenarbeiten können.
  5. 5. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ .1er Verbindungsteil etwa die Form eines länglichen Streifens hat (Pig. 4a, 4b, 9, 10).
  6. 6. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 5» dadurch gekenr. zeichnet, daß je ein Arm (15) an jedes Ende des Verbindungsteiles (16) angeschlossen ist, um so ein Kupplungselement von etwa der Form des Buchstabens Z zu bilden (Fig. 4a, 4b, 5).
  7. 7. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement die Form einer dreizackigen Gabel hat, wobei das Verbindungsglied (16) zwischen zwei Armen (15) liegt (Fig. 9).
  8. 8. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement etwa die Gestalt eines "W" hat, dessen beiden äußeren Striche die Arme (15) und dessen beiden inneren Striche das Verbindungselement (16) darstellen (Fig. 1o).
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  9. 9. Drehmoment-Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement etwa die Gestalt eines "V" hat, wobei die Vereinigung der beiden Arme den Verbindungsteil (16) bildet (Fig. b).
  10. 10. Drehmomentübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) die "Gestalt von Bögen haben, die Rücken an Rücken aneinander liegen und mitein-
    φ ander durch den ^erbindungsteil (16) verbunden sind (Pig. 7).
  11. 11. Drehmoment-Übertrager nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme (15) in einer scharfen Ecke (151) enden.
  12. \ 12. Drehmoment-Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (16) etwa die Gestalt eines Kreises oder einer Ellipse hat, an dem längliche Arme angebracht sind, die sich nach beiden Seiten erstrecken (Fig. 8).
  13. 13. Drehmoment-Übertrager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme im wesentlichen tangential mit dem Verr· bindungsteil (16) verbunden sind (Fig. 8).
  14. 14. Drehmoment-Übertrager nach einem der vorhergehenden An-r Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5, 12, 13), die die Wände jeder Zelle bilden, nur dann etwa parallel zueinander werden, wenn das größtmögliche Drehmoment auf die Zelle einwirkt»
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  15. 15. Drehmoment-Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere (7) der beiden konzentrischen Kupplungsglieder mehrere etwa dreieckige, gleich weit voneinander entfernte Vorsprünge (11) aufweist, die zwischen zwei Platten (5) des inneren konzentrischen Gliedes (4) reichen und Einbuchtungen (11a) aufweisen, die auf der Außenfläche des KupplungEgliedes verteilt sind und zur Aufnahme eines Schraubenkopfes dienen.
    BAD ORIGfNAL 909821/0284
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