DE1475402B2 - Reibscheibenkupplung - Google Patents

Reibscheibenkupplung

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DE1475402B2
DE1475402B2 DE19651475402 DE1475402A DE1475402B2 DE 1475402 B2 DE1475402 B2 DE 1475402B2 DE 19651475402 DE19651475402 DE 19651475402 DE 1475402 A DE1475402 A DE 1475402A DE 1475402 B2 DE1475402 B2 DE 1475402B2
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clutch
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plate
opening
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DE19651475402
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DE1475402A1 (de
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Alfons Ramm Herbert 5283 Bergneustadt Motsch
Original Assignee
Fa Dr Hermann E Muller, 5283 Bergneustadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenkupplung Befestigung der Blattfedern in axialer Richtung reimit einer durch eine Kupplungsfeder in Richtung der : ' bungsfrei und hochelastisch bewegbar gelagert, da die Kupplungsachse gegen eine Reibscheibe andrück- Blattfedern in axialer Richtung eine hohe Biegebaren Kupplungsplatte, die mittels Blattfedern, die in elastizität besitzen und bei einer Verschiebebewegung einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene in im 5 der Kupplungsdruckplatte ungehindert ihre Längenwesentlichen tangentialer Richtung sich erstrecken, abmessung zwischen den miteinander verbundenen torsionsdämpfend axial nachgiebig bewegbar und Schenkelenden verändern können, und ist in radialer gegen radiales Verschieben gesichert mit einem um- Richtung über den gesamten Auskuppel- bzw. Einlaufenden Kupplungsbauetil verbunden ist. kuppelweg zentrisch gehalten, da die Blattfedern in
Reibscheibenkupplungen der vorgenannten Art io jeder Durchbiegungsstellung eine sehr hohe Steifigkeit
bestehen im allgemeinen aus einem der Antriebswelle in radialer Richtung aufweisen, sb daß in Richtung
verbundenen Schwungrad, einem in einem Abstand und Größe wechselnde Unwuchten in der Kupplung
am Schwungrad befestigten Kupplungsdeckel und vermieden werden. Ferner besitzen die Blattfedern
einer zwischen Schwungrad und Kupplungsdeckel eine genügende Steifigkeit gegen in Umfangsrichtung
angeordneten Kupplungsdruckplatte, die durch eine 15 wirkende Kräfte, gleichzeitig aber auch eine gewisse
Kupplungsfeder gegen eine zwischen Schwungrad Elastizität, so daß sie große positive und negative
und Kupplungsdruckplatte angeordnete und mit der Stoßdrehmomente über die Kupplungsdruckplatte auf
Abtriebswelle verbundene Reibscheibe gedrückt.wird den umlaufenden Kupplungsbauteil torsionsdämpfend
und mittels Zentrierelemente axial nachgiebig beweg- übertragen können und besondere Mitnehmernocken
bar und in radialer Richtung gegen Verschieben 20 und Nuten zwischen Kupplungsdruckplatte und
gesichert mit dem Kupplungsdeckel drehfest ver- Kupplungsbauteil entbehrlich machen, ohne daß die
bunden ist. Gefahr eines Verdrehens der Federn auftritt. Auf
Es sind Reibscheibenkupplungen bekannt, bei Grund der besonderen Ausbildung der Blattfedern
denen als Zentrierelemente Blattfedern in Form von liegen die auftretenden Biegekräfte in solchen
einfachen Federstahlstreifen verwendet sind, die in 25 Grenzen, daß für die Blattfedern kein besonders
einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene liegen hochwertiger und teurer Werkstoff mehr erforderlich
und mehr oder weniger in radialer Richtung verlaufen ist und daß ohne die Gefahr von Überbeanspruchun-
und deren eines Ende an der Kupplungsdruckplatte gen und ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit
und deren anderes Ende am Kupplungsdeckel be- billige Materialqualitäten verwendet werden können,
festigt ist. Da sich nun bei der axialen Verschiebung 30 Vorzugsweise weisen die Blattfederschenkel im
der Kupplungsdruckplatte die Entfernung zwischen mittleren Bereich eine im wesentlichen senkrecht zu
den Befestigungsstellen der streifenförmigen Blatt- der schlitzartigen Durchbrechung verlaufende Verfedern verändert, ist es bei diesen Kupphmgskan- :. jäteifungssicke oder -rippe auf. :
struktionen mit Schwierigkeiten verbunden;"die'strei- ': 'Bei einer anderen Ausführungsform besteht die
fenfcrmigen Blattfedern selbst so auszubilden, daß sie 35 Blattfeder mit Vorteil aus einer ellipsenförmigen ihre Länge verändern können, daß sie ferner der Platte mit einer ellipsenförmigen Durchbrechung, um axialen Verschiebung der Kupplungsdruckplatte die Biegeelastizität in Richtung der Kupplungsachse keinen zu hohen Widerstand entgegensetzen und diese zu vergrößern und um größere radiale Abstände exakt zentrisch halten. Ein weiterer Nachteil dieser zwischen Kupplungsdruckplatte und Kupplungs-Kupplungskonstruktionen mit in radialer Lage ange- 40 deckel zu übertragen.;;; ; . .
ordneten Blattfedern besteht darin, daß die Blatt- Bei Reibscheibenkupplungen, bei denen eine federn infolge plötzlich: auftretender Stoßdreh^:!; .zwischen der Kupplungsdruckplatte und dem Kuppmomente hohen Verdrehbeanspruchungen unter- lungsdeckel angeordnete kreisringförmige Membranworfen sind und daß Verdrehungen der streifenför- feder gegen die Kupplungsdruckplatte drückt und bei migen Blattfedern auftreten können, die die Zentrie- 45 denen beim Auskuppeln die Membranfeder an ihrem rung der Kupplungsdruckplatte beeinträchtigen, und äußeren Umfangsrand unmittelbar zurückgezogen daß sie sich darüber hinaus auch nicht zur Torsions- wird, wird auf diese Weise erreicht, daß keine besondämpfung eignen. ■ deren Verbindungselemente zwischen der Kupplungs-
Der Erfindung liegt die. Auf gäbe zugrunde,, eine, druckplatte und den Kupplungsauslösehebeln be-Reibscheibenkuppiung der eingangs genannten AS zü! so^notigt werden, um· auch die 'Kupplungsdruckplatte schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet beim Auskuppeln zurückzuziehen, sondern daß die und bei der die Kupplungsdruckplatte mittels einfach Kupplungsdruckplatte sich selbsttätig vermittels der und billig herzustellender Blattfedern torsionsge- vorgespannten Blattfedern von. der Reibscheibe abdämpft, leicht axial nachgiebig bewegbar gehalten hebt.
und in jeder beliebigen Stellung sowie auch bei 'deV^'^tn der Zeichnung'ist ein Ausführungsbeispiel einer
Einwirkung von hohen positiven oder negativen. Stoß- Reibscheibenkupplung nach der Erfindung darge-
drehmomenten exakt zentriert geführt ist. :.:·.;) stellt, und zwar zeigt ( . . ... ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 1 einen' axialen Mittefschnitt durch eine
löst, daß die Blattfedern aus einer Platte bestehen, Membranfederkupplung nach der Linie I-I in F i g. 2,
die vermittels einer schlitzartigen Durchbrechung in 60 Fig. 2 eine Teilansicht der Kupplung nach Fig. I
zwei, an ihren Enden miteinander verbundene von der Seite des Kupplungsdeckels her,
Schenkel unterteilt ist, von denen der eine Schenkel F i g. 3 eine Ausführungsform der Blattfeder in der
in seinem mittleren Bereich an der Kuppiungsdruck- Ansicht und
platte und der andere Schenkel in seinem mittleren F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Blatt-Bereich an dem umlaufenden Kupplungsbauteil be- 65 feder in der Ansicht,
festigt ist. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Membran-
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung ist die Kupp- federkupplung besteht im wesentlichen aus einem mit
lungsdruckplatte durch die besondere Ausbildung und der nicht näher dargestellten Antriebswelle verbun-
denen Schwungrad 1, einem in einem Abstand am Schwungrad 1 befestigten Kupplungsdeckel 2, einer zwischen Schwungrad 1 und Kupplungsdeckel 2 angeordneten Kupplungsdruckplatte 3, einer zwischen \ Schwungrad 1 und Kupplungsdruckplatte 3 angeord- ; neten und mit der Abtriebswelle 5 verbundenen Reibscheibe 6 und einer kreisringförmigen Membranfeder 7. Die Kupplungsdruckplatte 3 ist durch drei um 120° gegeneinander versetzt angeordnete Blattfedern mit dem Kupplungsdeckel 2 verbunden. Diese Blattfedern bestehen aus einer ebenen, in einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene liegenden Platte 4 (F i g. 1), die vermittels einer schlitzartigen Durchbrechung 25 (F i g. 3) in zwei im wesentlichen in tangentialer Richtung sich erstreckende und an ihren Enden miteinander verbundene, langgestreckte Schenkel 26 unterteilt ist, von denen der eine Schenkel in seinem mittleren Bereich mittels eines Niets 27 an der Kupplungsdruckplatte 3 und der andere Schenkel in seinem mittleren Bereich mittels zweier Nieten 28 an dem mit dem Schwungrad 1 umlaufenden Kupplungsdeckel 2 befestigt ist. Durch die Anordnung von zwei Nieten 28 wird verhindert, daß sich die Blattfeder 4 unter der Einwirkung eines von der Kupplungsdruckplatte 3 auf den Kupplungsdeckel 2 abzustützenden Drehmomentes in ihren Nietverbindungen verdreht. Durch die drei Blattfedern wird die Kupplungsdruckplatte 3 axial nachgiebig bewegbar und reibungsfrei geführt, da sich ungehindert die Nietverbindungen 27 und 28 axial gegeneinander versetzen können und die Blattfeder verformen und in ihrer Länge verkürzen kann. Ferner wird die Kupplungsdruckplatte 3 durch die Blattfedern gegen radiales Verschieben gesichert und an dem Kupplungsdeckel 2 zentrisch gehalten. Die Blattfedern 4 sind ohne Vorspannung in die Kupplung eingebaut, indem zwischen den äußeren Schenkeln der Blattfedern und der Kupplungsdruckplatte 3 entsprechende Distanzstücke 29 vorgesehen sind. Eine Vorspannung der Blattfedern 4 braucht nicht vorgesehen zu werden, weil die Kupplungsauslösehebel 11 direkt durch Doppelkugelbolzen 15 mit der Kupplungsdruckplatte 3 in Eingriff stehen und die Kupplungsdruckplatte 3 beim Ausrücken der Kupplung unmittelbar von der Reibscheibe 6 zurückgezogen wird. Wenn jedoch die Kupplungsauslöse- 4g hebel 11 unmittelbar vermittels entsprechend ausgebildeter Zugglieder am äußeren Umfangsrand der Membranfeder 7 angreifen, werden die Distanzstücke 29 dünner bemessen oder fortgelassen, so daß zwischen der Verbindungsstelle der inneren Blattfederschenkel mit dem Kupplungsdeckel 2 und der Verbindungsstelle der äußeren Blattfederschenkel mit der Kupplungsdruckplatte 3 ein axialer Abstand vorhanden ist und die Blattfedern 4 unter einer Vorspannung stehen und die Kupplungsdruckplatte 3 selbsttätig von der Reibscheibe 6 abheben, wenn die Membranfeder 7 an ihrem äußeren Umfangsrand unmittelbar zurückgezogen wird.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die schlitzartige Durchbrechung 25 der Blattfeder 4 an den Enden mit etwa kreisförmigen Erweiterungen 30 versehen, um die Bildung von Rissen an den Enden der Durchbrechung 25 bei der Verformung der Blattfeder 4 zu vermeiden. F i g. 2 zeigt eine Blattfeder 31, bei der abweichend von der Ausführungsform nach F i g. 3 die schlitzartige Durchbrechung und die Blattfederschenkel winkelförmig ausgebildet sind, um eine lange Blattfeder mit großer Biegeelastizität in Richtung der Kupplungsachse unterbringen zu können. Ferner zeigt F i g. 2 eine Blattfeder 32, die aus einer etwa ellipsenförmigen Platte besteht und bei der die Durchbrechung ellipsenförmig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltungsform eignet sich für Kupplungskonstruktionen, die einen größeren radialen Abstand zwischen den Befestigungsstellen 28 am Kupplungsdeckel 2 und der Befestigungsstelle 27 an der Kupplungsdruckplatte 3 aufweisen und bei denen die Blattfedern eine große Biegeelastizität in Richtung der Kupplungsachse besitzen sollen. Fig. 4 zeigt eine Blattfeder33, mit der gleichfalls ein großer radialer Abstand zwischen den Nietstellen 27 und 28 überbrückt werden kann. Diese Blattfeder 33 besitzt jedoch durch die Anordnung einer schmalen schlitzartigen Durchbrechung breite Blattfederschenkel und daher eine erhöhte Federsteifigkeit in Richtung der Kupplungsachse und in Umfangsrichtung. Um die Blattfederschenkel in ihrem mittleren Bereich zu versteifen, sind zwischen der Bohrung 34 für den Niet 27 und der schlitzartigen Durchbrechung 25 sowie zwischen den Bohrungen 35 für die Nieten 28 und der schlitzartigen Durchbrechung 25 rechtwinklig zu der Durchbrechung verlaufende Sicken 36 angeordnet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reibscheibenkupplung mit einer durch eine Kupplungsfeder in Richtung der Kupplungsachse gegen eine Reibscheibe andrückbaren Kupplungsplatte, die mittels Blattfedern, die in einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene in im wesentlichen tangentialer Richtung sich erstrekken, torsionsdämpfend axial nachgiebig bewegbar und gegen radiales Verschieben gesichert mit einem umlaufenden Kupplungsbauteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern aus einer Platte (4) bestehen, die vermittels einer schlitzartigen Durchbrechung (25) in zwei an ihren Enden miteinander verbundene Schenkel (26) unterteilt ist, von denen der eine Schenkel in seinem mittleren Bereich an der Kupplungsdruckplatte (3) und der andere Schenkel in seinem mittleren Bereich an dem umlaufenden Kupplungsbauteil (2) befestigt ist.
2. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederschenkel im mittleren Bereich eine im wesentlichen senkrecht zu der schlitzartigen Durchbrechung (25) verlaufende Versteifungssicke oder -rippe (36) aufweisen.
3. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus einer ellipsenförmigen Platte (32) mit einer ellipsenförmigen Durchbrechung besteht, um die Biegeelastizität in Richtung der Kupplungsachse zu vergrößern und um größere radiale Abstände zwischen Kupplungsdruckplatte und Kupplungsdeckel zu überbrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651475402 1965-03-27 1965-03-27 Reibscheibenkupplung Withdrawn DE1475402B2 (de)

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DE1475402A1 DE1475402A1 (de) 1969-10-09
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GB (1) GB1079478A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629868A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-12 Daikin Mfg Co Ltd Kupplung

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DE1475402A1 (de) 1969-10-09
GB1079478A (en) 1967-08-16

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