DE1475034A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Rohren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Rohren od.dgl.

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DE1475034A1
DE1475034A1 DE19651475034 DE1475034A DE1475034A1 DE 1475034 A1 DE1475034 A1 DE 1475034A1 DE 19651475034 DE19651475034 DE 19651475034 DE 1475034 A DE1475034 A DE 1475034A DE 1475034 A1 DE1475034 A1 DE 1475034A1
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Germany
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holding
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cylindrical component
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Application number
DE19651475034
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English (en)
Inventor
Hosler Robin Jeffrey
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HOSLER ROBIN JEFFREY
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HOSLER ROBIN JEFFREY
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Patentanmeldung Vorrichtung zum Befestigen von Rohren oder dergl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Befestigen zylindrischer Bauteile, z.B. von Wasserrohren oder elektrischen Zeitungen, an Unterstützungen, z.B. an Wänden, Decken oder den Rahmen von Fahrzeugkarossezi.en. Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Befegtigen eines zylindrisohen Bauteils an einer Unterstützung vor, die ein Basisteil umfallt, das an der Unterstützung befestigt werden kann, sowie ein Halteorgan und ein Verriegelungsorgan, die beide auf dem Basisteil angeordnet sind; das Halteorgan kann aus einer geöggneten Stellung, bei der ein zylindrisches Bauteil in die Vorrichtung eingesetzt werden kann, in eine geschlossene Stellung gebracht bzw. in der umgekehrten Richtung bewegt werden, und das Verriegelungsorgan kann an dem seine geschlossene Stellung einnehmenden Halteorgan angreifen, um das Halteorgan automatisch in einer solchen Stellung zu verriegeln, daß das vorher in die Vorrichtung eingesetzte zylindrische" Bauteil in der Vorrichtung festgehalten wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folz;enden Beschreibung eines Aueführungsbeispiels an Hand der Zeichungen. ' Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer mit einer Wand verschraubten Befestigungsvorrichtung, die einen waagerechten eines @Vasserrohrs einer häuslichen Zentralheizungsanlage trägt. Fig. 2 zeigt im Grundriß das Basisteil der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen perspektivisch Teile der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2. Fig. 5 und 6 zeigen die Vorrichtung nach Fig. 1 bei Betraahtung derselben in Richtung der Pfeile V Und VI in Fig. 1. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt ein kanalförmiges Basis- .-teil 1, auf dem ein U-förmiges Halteteil 2 und ein Verriegelungeteil 3 drehbar gelagert sind. Jedes der Bauteile 2 und 3 ist mit dem Basisteil 1 durch einen Bolzen 2A bzw. 3A verbunden, der fest in ein Ende des Bauteils 2 bzw. 3 eingebaut ist und verschiebbar in Schlitze 2B bzw. 3B der seitlichen Flansche des Basisteile 1 eingreift. Die Schlitze 2B und 3B sind so gerichtet,-daß die Bauteile 2 -und 3 längs einer kleinen Strecke auf den Bodenteil 4 des Basisteils 1 zu und von diesem weg bewegt werden können, wobei die Bolzenooder Stifte 2A und 3A in den Schlitzen 2B und 3B gleiten. Ein weiterer Schlitz 5 ist in dem Bodenteil 4 ausgebildet und erstreckt sich längs der Achse des Basisteils 1. Gemäß Fig. 1 kann die Vorrichtung an einer Unterstützung, z.B. einer Wand, mittels einer durch den Schlitz 5 ragenden Schraube befestigt werden. Die Wände des Schlitzes 5 sind sind von der Außenfläche des Bodenteils 4 aus nach innen geneigt, um sie einer Senkkopfschraube anzupassen. Die seitlichen Flansche des Basisteils 1 sind ausgespart, um ein zylindrisohes Bauteil, z. B. gemäß l"ig. 1 ein iohr, aufnehmen zu können. Das Halteteil 2 ist ebenfalls zu dem Rohr 6 passend geformt, und gemäß Fig. 1 kann es aus einer hier nicht gezeigten Stellung, bei der es von den Auosparungen der seitlichen Flansche des Basisteils 1 weggeschwenkt ist, in eine geschlossene Stellung geschwenkt werden, bei der das Rohr von dem Halteteil 2 und den seitlichen Flanschen des Dasisteils 1 umschlo,sen ist. Das Verriegelungsteil 3 und das freie j:nde des Halteteils-2 sind bei 7 bzw. 8 hakenförmig ausgebildet, und das Verriegelungsteil 3 kann gemäß Fig. 1 in eine Stellung geschwenkt werden, bei der es dann, wenn sich das Halteteil 2 in seiner geschlossenen Stellung befindet, so daß es das Rohr 6 mit seinem Haken 7 an dem Hakten 8 angreifen kann. Die Abmessungen der Bauteile 2 und 3 sind so gewählt, daß dann, wenn die Haken beim Schließen der Vorrichtung in Eingriff gebracht werden, der Haken 7 eine Nockenwirkung auf den Haken 8 ausübt, um das Halteteil 2 nach unten gegen das Rohr 6 zu drücken. Somit werden durch das Ineinandergreifen der Haken 7 und 8 die Bauteile 2 und 3 miteinander värriegelt, und das Rohr 6 wird zwischen den liau-teilen 1 und 2 fest eingespannt. Auf einer Seite des Verriegelungsteils 3 ist ein Zapfen 9 vorgesehen, der mit einem der des Basisteils 1 zusammenarbeitet, um den ächwenkbereich des Bauteils 3 zu begrenzen. Auf diese ',eise wird verhindert, daß das Bauteil 3 das Linsetzen des Rohrs 6 in die Aussparungen der seitlichen Flansche des Basisteils 1 behin:;ert.
  • Befestigungsvorrichtcngen der beschriebenen Art dienen dazu, ein Rohr wie das Rohr 6 wie fol"t an einer Unterstützung, z..B. einer Wand, zu befestigen: Zuerst wird jede Befestigunga-. .vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer Schraube an der Wand befestigt, wobei die Bauteile 2 und 3 nicht in Eingriff miteinander stehen. Nachdem die- Vorrichtung gemäß Fig. 1 befestigt worden ist, hängt das Halteteil 2 in seiner geöffneten Stellung herab, so daß es dazu dienen kann, das Rohr 6 zeitweilig= zu unterstützen; somit kann das Röhr zunächst teilweise in die riehtung eingeführt werden. Nachdem Befestigungsvorrichtungen in ausreichender Zahl an dar Wand befestigt worden sind, wird das Rohr 6 vollatändig-in die erste Vorrichtung eingeführt, d.hl in die Aussparungen der seitlichen Flansche des Basisteile 1, wobei das Halteteil 2 dieser Vorrichtung geschlossen bzw. um das Rohr herumgelegt wird; dann wird das Verriegelungsteil 3 angedrückt und in Eingriff mit dem Halteteil 2 gebracht. Wenn das Rohr 6 zunächst von dem Halteteil 2 getragen wird, während sich das Halteteil in seiner Stellung befindet, kann man das Rohr gegebenenfalls dadurch in die Vorrichtung einführen, daß man das Halteteil in seine geschlossene Stellung schwenkt, so daß das i Rohr In die Aussparungen der seitlichen Flansche des Basisteils eingeführt wird. Nach dem Schließen der ersten Vorrichtung werden die übrigen Vorrichtungen nacheinander geschlossen. Wenn das Rohr von einer Beliebigen Befestigungsvorrichtung gelöst werden soll, kann man das Blatt eines Schraubenziehers oder ein ähnliches Werkzeug zwiwahen den einander unmittelbar benachbarten Teilen der Bauteile 2 und 3 einführen und diese . Bauteile auseinanderstemmen. Eine Rippe 10, die an dem Halteteil 2 nahe einem hakenförmigen Ende ausgebildet ist, erleichtert das Ansetzen eines hebelähnlichen Werkzeuge zum Auseinander-drücken der Bauteile 2 und 3. Die. Bauteile 1, 2 und 3 der Befestigungsvorrichtung werden vorzugsweise aus einem Kunststoff von hoher Zugfestigkeit hergestellt, der von Alkalien und Säuren nicht angegriffen wird. Als geeignetes Material sei z. B. das von der Firma DuPont unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Delrin auf den Markt gebrachte Acetalharz genannt. Alternativ könnte man eines oder mehrere der Bauteile aus Metall herstellen. Zwar wurde die Befestigungsvbrrichtung insbesondere in Verbindung mit Rohrleitungen beschrieben, wie sie bei Zentralheizungsanlagen für Wohnhäuser verweilet werden, doch sei bemerkt, daß die Befestigungsvorrichtung auch dazu dienen kann, zylindrische Bauteile der verschiedensten Art, z.B. elektrische Zeitungen, an Unterstützungen, z.B. an Wänden oder Decken oder an den Rahmen von Fahrzeug4arosserien, zu befestigen.

Claims (1)

  1. ' P A T E N T ANS P R Ü' C H E 1. Vorrichtung zum Befestigen eines zylindriedhen Bauteile an einer Unterstützung, gekennzeichnet durch ein Basisteil (1), das an der Unterstützung befestigt werden kann, sowie ein Halteteil (2) und ein Verriegelungsteil (3), die beide auf dem Basisteil gelagert sind, wobei das Halteteil aus-einer geöffneten Stellung, bei der das zylindrische Bauteil (6) in die Vorrichtung eingesetzt werden kann, in eine geschlossene Stellung sowie in umgekehrter Richtung geschwenkt werden kann, und wobei das Verriegelungsteil so ausgebildet und angeordnet ist, daß es an dem Halteteil bei dessen geschlossener Stellung angreifen kann, um das Halteteil automatisch in einer Stellung zu verriegeln, bei der das vorher in die Vorrichtung eingeführte zylindrische Bauteil in der Vorrichtung festgehalten wird. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil 42) und das Verriegelungsteil beide aug dem Basisteil (1) schwenkbar gelagert sind, so daß das Halteteil aus seiner geöffneten Stellung in seine geschlossene Stellung geschwenkt werden kann, woraufhin das Verriegelungeteil geschwankt werden kann, um es in Eingriff mit dem Halteteil zu bringen. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil U-förmig ist, so daß es in seiner geschlossenen Stellung ein in die Vorrichtung eingesetztes zylindrisches Bauteil (6) teilweise umschließt, wobei die Gelenkverbindung (2A, 2B) zwisdhen dem Halteteil (2) und dem Basisteil (1). an einem Lnde des Halteteile vorgesehen und das freie Winde den Halteteils so ausgebildet ist, daß das Verriegelungsteil (3) daran angreifen kann. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Verriegelungeteil (3) und das freie Ende den Halteteile (2) hakenförmig ausgebildet sind (7 bzw. 8), wobei .die beiden Haken so angeordnet sind, daß sie ineinandergreifen, wenn das Halteteil in seiner geschlossenen Stellung von den Ver- r.iegblungeteil erfaßt wird, um die beiden Teile aneinander zu verankern. 5. 8eteetigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (i) no gefortt ist, daß en ein in die Vorrichtung eingesetztes zylindrisches Bauteil (6) teil- weise umaohließt.
DE19651475034 1965-12-01 1965-12-01 Vorrichtung zum Befestigen von Rohren od.dgl. Pending DE1475034A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376319A1 (fr) * 1976-12-31 1978-07-28 Outillage Mecanique Ste Paris Perfectionnements a un collier de serrage
US10350524B2 (en) 2016-04-11 2019-07-16 Mann+Hummel Gmbh Filter device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376319A1 (fr) * 1976-12-31 1978-07-28 Outillage Mecanique Ste Paris Perfectionnements a un collier de serrage
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