Münzwechsler bei einen Gewinn in Aussicht
stellenden Münzspielautomaten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzwechsler, der
bei einen Gewinn in Aussicht stellenden Künzepielgeräten
benutzt wird.
Die bekannten irartigen Münaspielgeräte werden in
der
Regel durch den Einwurf einer Münze in Höhe von 0,1 DM
in Betrieb gesetzt. Um auch Spielern, die nicht im Besitz
einer derartigen Münze sind, die Benutzung des Spielauto-
maten zu ermöglichen, hat man diese mit einem zusätzlichen
Münzwechsler ausgestattet, der bei Einwurf
einer höheren
Münze, beispielsweise von 1.-- DM, eine Münze
von 0,1 DM
zum Betrieb des Spielgeräten einbehält und
den Rest, also
tiet.n Münzen von je 0,1 DM dem Spieler zurückgibt. Man
hat
auch schon Münzwechsler verwendet, die den wahlweisen
Ein-
wurf von Münsen in Höhe von 0,1, 0,5 und
1 DM gestattet,
wobei bei entsprechendem Einwurf dem Spieler vier bew. neun
Münzen zu je 0,1 DM zurückgegeben werden. Diese bekannten
Wechsler Bind komplizierte zusätzliche Aggregate, die rämt-
liclarfür den Wechselvorgang erforderlichen elektrischen
und mechanischen Betätigungs- und Steuerelemente aufweisen;
teilweise
sind diese weobsler sogar mit besonderen Münz-
atapelröbren für das
4eebselgeld und besonderen Auszablvorriobtungen für das Weobselgeld
ausgestattet. Die be-
kannten &Iünzweobsler sind zufolge ihrer
komplizierten kon-
struktiven Ausbildung sehr aufwendig in der Herstellung;
außerdem
erfordern sie äinen zusätzlichen Einbauraum und verteuern außerdem die Kosten
des Münzspielautomaten.
Die Anmelderin bat sich die Aufgabe gestellt, einen
Münz-
weobsler für_Münzspielautomaten zu schaffen,
der bei ein-
wandfreier Funktion den geringstmöglioben Aufwand binsiobt-
liob der Herstellung und der Kosten erforderlich macht.
Sie erreiobt dies erfindungsgemäß dadurob, daß der Münz-
weobsler für jede Münzart einen eigenen Münzfallkanal auf-
weist, daß jedem Münzfallkanal für eine Münze höheren
fertes ein in diesen eingreifendes, in seiner Sperrstellung
die Münze festhaltendes Sperrelement zugeordnet ist, das
eine bestimmte, dem wert der Münze entsprechende Zeitdauer
in der Sperrstellung gehalten wird, und daß während dieser
Zeitdauer über ein von der im Münzkanal festgehaltenen
Giünze betätigtes Gebaltorgan dem Auszablmagneteneine der
Zahl der zurückzugebenden Münzen entsprechende Anzahl von
Impulsen erteilt wird.
Diese erfindungsgemäße .Ausbildung des Münzweobalere Se-
stattet es,
'für den Weobselvorgang gonstruktionsteile und
Elemente
beranzuzieben, die für die Funktion_des_Münzs
ielaerä'hes .
selbst notwendig sind. Lies wird gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung dadurob erreioht, daß ein an
sieb
i
bekannter, durch die Münze niedrigsten Wertes betätigbarer,
den Automaten einsobaltender, elektrischer Schalter einen
sämtliche nebeneinander angeordneten Münzfallkanäle des
Künswecbelers durchgreifenden Betätigungsarm besitzt, daß
der Fallkanal der Münze des-niedrigsten Wertes einen ersten,
an sich bekannten, von dem Antriebsorgan des Automaten über
einen Sobwenkbebel in an sich bekannter *eise mecbaniscb,
beispielsweise mittels einer auf der Steuerwelle des Auto-
maten befestigten Nockensebeibea gesteuerten Münzabwurfbebel
und jeder der Fallkanäle für die Münze bzw. die Münzen
höheren tiertes einen zweiten, von dem ersten Münzabwurf-
bebel betätigbaren Münzabwurfbebel aufweist, daß auf der
Steuerwelle des Automaten eine einen elektrischen Kontakt
betätigende, mit einer der Zahl der zurückzugebenden
Münzen entsprechenden Anzahl von Betätigungsnocken ausge-
stattet9 als Impulsgeber dienende Nockensobeibe angeordnet
ist, und daB der mit seinem Arm in die Fallkanäle ein-
greifende elektrische Schalter einen Sebließkontakt be-
sitzt, der einen über den Kontakt der Nockenscbeibe führen-
den Speisestromkreis des Auszablmagneten zwecks Auszahlung
der zurückzugebenden Münzen bis zum Abwurf der Münze bzw.
Münzen böberen Wertes gesoblossen hält.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bestebt darin, daß
die künzabwurfbebel aller Kanäle des Münzwechslers auf
einer gemeinsamen Aobse frei drebbar angeordnet sind, und
daß der erste, direkt gesteuerte Künzabwurfbebel einen
eine Durobbreobung des zweiten iüünzabwurfbebels durcb-
greifenden Mitnebmeratift besitzt, wobei die Ausnebmung
derart bemessen ist, daß der älitnebmerstift naob erfolgtem
Aussobwenken des ersten Münzabwurfbebels mit dem zweiten
Münzabwurfbebel in Eingriff tritt.
Der erfindungsgemäße ldünzweabsler benutzt zur Durabfübrung
des vVeabselvorganges eine Reibe von Konstruktionselementen,
die zum Funktionsablauf eines Münzspielgerätes obne Weabsel-
mögliabkeit erforderliob sind. So weist ein elektrisob be-
triebenes Münsspielgerät einen Münzabwurfbebel auf, der
die
eingeworfene Münze von 0,1 DM in einem Fallkanal festbält,
bis er durob eine von der Steueraobse des Automaten be-
tätigte Nockenscbeibe außer Eingriff mit. dem Fallkanal
gebraobt wird. Außerdem besitzt der )dünzspielautomat
einen den Motor des Automaten einscbaltenden Sobalter,
der
durcb die auf den Münzabwurfbebel auffallende Münze einge-
scbaltet wird und bis zum Abwurf der Münze eingesobaltet
gebalten wird. Dise für die Funktion des Automaten
erforderlichen Teile verwendet der erfindungsgemäße Münz-
wechsler. Es ist lediglich erforderlich, den Betäti#unge-
arm des elektrischen Schalters so zu verlängern,
daß er
sämtliche Künzfallkanaäle durchgreift; die Nockenacheibe
ist anstatt mit einer Nockenbahn mit deren zwei oder drei
mit unterschiedlichen Durchmessern auszustatten. Um den
Münzspielautomaten mit einem Wechsler auszustatten ist es
lediglich erforderlich, den oder die erfindungsgemäß ange-
oMdneten zusätzlichen Münzabwurfhebel anzuordnen und außer-
dim auf der Steuerwelle. eine zusätzliche, mit einem Peder-
kontakteatz ausgestattete Nockenscheibe vorzusehen, die
dem Auezahlmagneten die zur Ausgabe des Wecheelt;eldes er-
forderlichen Impulse erteilt. Zu diesem Zwecke ist es
weiterhin erforderlich, von dem elektrischen Schalter über
den KonteCtesatz einen Stromkreis zum Auszahlmagneten
zu
führen. Weitere Aufwendungen sind bei dem erfindungege-
mäßen Münzwechsler nicht erforderlich. Der erfindungsge-
mäße Münzwechsler macht somit einen geringstmöglichen Auf-
wand an zusätzlichen Konstruktionsteilen erforderlich;
außirdem benötigt er praktisch keinen zusätzlichen Einbau-
raum und bedingt auch keine wesentliche Erhöhung des Ver-
kaufspreisen des Münzepielautomatel. Hei dem erfindungs-
gemäßen Münzwechsler kann jedem einzelnen Kanal der höher-
wertigen Münzarten ein gesonderter Abwurfhebel zugeordnet
sein, wobei der Abwurfhebel für die höehetwe'tige Münze
in gleicher Weiee.von dem Abwurfhebel der höheren Münze
betätigt wird, wie er selbst durch den Abwurfhebel der
Münze
niedrigsten Nerte betätigt wird. Da die Münzen böberer eierte, beispielsweise die
Münze von 025 DM und 1 DIVI9untersobiedlicbe Durobmesser besitzen,
bei
ist in weiterer Ausbildung der Erfindung/den beiden Fallkanälen für diese böberwertigen
Münzarten ein gemeinsamer,
zwischen den Kanälen liegender Münzabwurfbebel
vorgeseben9 der auf seinen Seiten je einen in einen der Kanäle
eingrei-
fenden, als Auflager für die eingeworfene Münze dienenden
Ansatz
besitzt. Da die Münze von 1 DM einen größeren Durchmesser als diejenige von
0.-5 DM besitzt, erfolgt der
Abfall der Münze von 1 DM später als der Abfall
der Münze von 0,5 DM, so daß während dieser längeren Abfallzeit zu-
sätzlich
die zur Webselung der Münze von 1 DM erforderlioben Münzen von 0,1 DM
ausgezahlt werden können.
r'ür die Erfinduhg ist weiterhin von Bedeutung,
daß die die Münzabwurfbebel steuernde I#ockenscbeibe eine der Zahl der .Fallkanäle
entsprechende Zahl von Nockensobeiben reit unterschiedlichen Durchmessern besitzt,
wobei der .Nocken mit dem geringsten Durchmesser zur Steuerung des ersten Münzabwurfbebels
und der bzw. die anschließenden Nocken zur Steuerung des zweiten Abwurfhebels dienen.
Die
ßrfindung kennseicbnet sieb weiterbin dadurob da8, die als Impulsgeber
für den Auszablmagneten dienende
Sobeibe derart mit Nocken ausgestattet
ist, daB wäbrend den
Dingriffes der ersten Nookenbabn
mit dem ersten Abwurf-
bibel die Kontakte für dis Rückgabe des
Weobselgeldes aus
der Münze böberen Wertes und wäbrend
des Angriffen der
zweiten Aockenbabn die Konraktnocken für die
Rückgabe des
noob feblenden Anteilen den JVeobselgeldes aus
der Münze
böcbaten Wertes betätigt werden.
Neuerdings sind lünsapielgeräte
auf dem Markt, mit denen
zwei Spiele gleiobzeitig durobgefübrt
werden können. Zu
diesem Zwecke besitsbn.derartige Spielgeräte je
einen
Münzeinwurf an den beiden Seiten des Gerätes. Diese Münsspielgeräte
können obne Sobwierigkeiten mit zwei erfindungsge#äßen Aeobelern
ausgestattet werden. Dies gesobiebt er-
findungsgemäß dadurob
daß die den Münzabwurfbebel einen
jeden Weobslers
betätigenden Sobwenkbebel auf einer gemein-
Aobae befestigt und von einer gemeinsamen einzigen
Nockensobeibe
gesteuert sind. Coin changer with a profit in prospect
placing slot machines
The invention relates to a coin changer that
for coin-operated machines that promise a profit
is used.
The well-known coin operated machines are in the
Usually by inserting a coin of 0.1 DM
put into operation. To also players who are not owned
such a coin, the use of the toy car
to enable maten, you have this with an additional
Equipped with a coin changer, when a higher one is inserted
Coin, e.g. from 1 DM, one coin from 0.1 DM
to operate the playground equipment and the rest, that is
tiet.n returns coins of 0.1 DM each to the player. One has
coin changers have also been used, which allow the optional input
Throw of coins in the amount of 0.1, 0.5 and 1 DM is permitted,
with a corresponding throw-in to the player four moving nine
Coins of 0.1 DM each can be returned. These well-known
Wechsler Bind complicated additional units that rämt-
electrical required for the change process
and mechanical actuators and controls; Some of these weobslers are even equipped with special coin atapelröbren for the 4eebselgeld and special Auszablvorriobtungen for the Weobselgeld . The well- known youngsters are very expensive to manufacture because of their complicated design; in addition, they require an additional installation space and also increase the cost of the slot machine. The applicant asked herself the task of producing a coin
to create weobsler für_Münzspielautomaten which in turn
wall-free function the least possible effort binsiobt-
liob of manufacture and cost.
It achieves this according to the invention because the coin
weobsler has its own coin drop channel for each coin type.
indicates that each coin fall channel for a coin is higher
fertes one engaging in this, in its locked position
the coin retaining locking element is assigned that
a certain period of time corresponding to the value of the coin
is held in the locked position, and that during this
Duration over one of the recorded in the coin channel
Giünze operated Gebaltorgan the Auszablmagnetenein the
Number of coins to be returned corresponding number of
Impulse is given.
This inventive training of the coin baler Se-
equip it,
'' Structural parts and elements for the manufacturing process
To be used for the F unkt ion_des_M ünz s ielaerä 'h es .
itself necessary . Lies becomes according to another
Feature of the invention dadurob achieved that a sieve
i
known, actuatable by the coin of the lowest value,
an electrical switch that is present in the machine
all of the coin drop channels arranged next to one another
Künswecbeler's sweeping actuator arm has that
the fall channel of the coin of the lowest value a first,
known per se, from the drive member of the machine
a Sobwenkbebel in a manner known per se,
for example by means of a
mats attached cam beibea controlled coin ejector lever
and each of the drop channels for the coin (s)
higher tier a second, from the first coin drop
bebel actuatable Münzabwurfbebel that on the
Control shaft of the machine has an electrical contact
actuating, with one of the number to be returned
Corresponding number of actuating cams.
Equipped9 arranged as a pulse generator serving cam disc
and that the man who enters the fall canals with his arm
interfering electrical switches load a self-closing contact
sitting, guiding you over the contact of the cam disk -
the feed circuit of the payout magnet for the purpose of payout
of the coins to be returned until the coin or
Keeps coins of coarse value sealed.
Another feature of the invention is that
the coin ejector fog of all channels of the coin changer
a common Aobse are arranged freely rotatable, and
that the first, directly controlled coin drop fog one
a Durobre obstruction of the second coin release fog by means of
gripping Mitnebmeratift has, whereby the Ausnebmung
is dimensioned in such a way that the älitnebmerstift has been made
Swing out the first coin ejector lever with the second
Coin ejection lever engages.
The thin film absorber according to the invention is used for dura-tion
the vVeabselvorganges a grater of construction elements,
the function sequence of a coin-operated game machine
possibility are required. An electric robot proves
driven coin-operated gaming machine on a coin-throwing fog that the
holds an inserted coin of 0.1 DM in a drop channel,
until he durob one of the machine's control obse
made cam disk out of engagement with. the fall canal
is brewed. In addition, the) coin slot machine has
a Sobalter that switches on the motor of the machine
when the coin striking the coin ejector smoke
is switched on and switched on until the coin is thrown out
is kept. Dise for the function of the machine
required parts used the inventive coin
changer. It is only necessary to un-
to extend the arm of the electrical switch so that he
through all Künzfall canals; the cam disk
is instead of one cam track with two or three
to equip with different diameters. To the
It is to equip slot machines with a changer
only necessary to use the one or more inventively
oMnnet additional coin ejection lever to be arranged and extra-
dim on the control shaft. an additional one with a peder
Kontakteatz equipped cam disc to provide the
the number magnet for outputting the exchange; eldes
given necessary impulses. For that purpose it is
still required from the electrical switch over
the account set to a circuit to the payout magnet
to lead. Further expenses are in the case of the invention
not required for a coin changer. The inventive
The correct coin changer makes the least possible
wall required on additional construction parts;
In addition, it requires practically no additional installation
space and does not result in a significant increase in the
purchase prices of the coin operated machine. Hei the inventive
correct coin changer, each individual channel of the higher-
A separate ejection lever is assigned to valuable coin types
be, with the release lever for the höehetwe'tige coin
in the same way from the release lever of the higher coin
is actuated as it is actuated even by the release lever of the coin lowest value. Since the coins were more expensive, for example the coin of 025 DM and 1 DIVI9unterobiedlicbe Durobmesser , in a further embodiment of the invention / the two case channels for these coin types of upper value, a common coin ejector lever located between the channels is provided9, one on each of its sides in one of the channels engaging, serving as a support for the inserted coin approach. Since the 1 DM coin has a larger diameter than the DM 0-5, the 1 DM coin declines later than the 0.5 DM coin Coin of 1 DM required coins of 0.1 DM can be paid out. It is also important for the invention that the cam disk controlling the coin ejector lever has a number of cam cam disks corresponding to the number of drop channels and different diameters, the cam with the smallest diameter for controlling the first coin ejector lever and the or the subsequent cams are used to control the second ejector lever. The ßrfindung kennseicbnet sieve far genetic dadurob DA8 that as pulse serving for the Auszablmagneten Sobeibe is so equipped with cams DAB wäbrend the thing reef the first Nookenbabn with the first Intercept bible the contacts for dis return of Weobselgeldes from the coin böberen value and wäbrend of Attacks of the second Aockenbabn the Konraktnocken for the return of the noob feblenden shares the JVeobselgeldes from the coin böcbaten value are operated. Lünsapiel devices have recently appeared on the market with which two games can be durobefuited at the same time. For this purpose, such play devices have a coin slot on both sides of the device. These coin-operated gaming devices can be equipped with two inventive devices. This ER- gesobiebt invention according dadurob that the Münzabwurfbebel a Weobslers each actuating Sobwenkbebel on a Community Aobae are attached and controlled by a common single cam disk.
Um eine einwandfreie Punktion des erfindungegemäBen
Weobslers zu gewäbrleiaten, ist es erforderliob, daß der
Müngeinwu
rfkanal des Gerätes naob Einwurf einer beliebigen
Münze gesperrt
wird, um zu verbindern, daB beispielsweise
nach Einwurf
<an einer Münze von 091 DM unmittelbar anschließend
eine solche von 1 DM eingeworfen wird, da in
diesem Falle auf die eingeworfene
Münze von 1 DM lediglich
9 Münzen zu je 091 DM zurückgegeben werden
würden. Um
dies zu verhindern, kennzeichnet sich die Erfindung
noch dadurob, daß ein Sperrelement für den Münzeinwurfkanal
den Automaten vorgegeben ' ist, das durch den Münzabwurfbebel
der Münze niedrigsten Wertes während seiner Betätigungsdauer in
der Sperrstellung gehalten ist. In order to ensure a perfect puncture of the Weobsler according to the invention, it is necessary that the coin insertion channel of the device is blocked after any coin has been inserted, in order to ensure that , for example, after inserting a coin of DM 091, immediately afterwards a coin of DM 1 is inserted, as in this case only 9 coins of 091 DM each would be returned for the inserted coin of 1 DM. To prevent this , the invention is characterized by the fact that a locking element for the coin slot is given to the machine , which is held in the locked position by the coin drop lever of the lowest value coin during its actuation period .
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
dusfübrung®form der Erfindung, und es bedeuten:
Abb.
1 Vorderaneiobt den erfindungsgemäßen Müazweobslers mit den
ibn betätigenden Organen,
Abb. 2 Aufsiobt auf den Münsweobsler
unter Fortlassung der ibn betätigenden Organe,
Abb.
3 Seitenansiobt von reobts gaseben gemäß Abb. 2, Abb.
4 Seitenansiobt von links gaseben gemäß Abb. 2,
Abb.
g sobenatiscbe Darstellung der Funktionsweise des Münsweobslern gemäß
Abb. 1.
Bei einen mit einer Weobselsögliobkeit ausgestatteten
Autograten ist ein entspreobeader, an siob bekannter )dünsprübr
weeieler vorgeseben, der die eingeworfenen Münzen prüft
und bei Binwurf unteraobiedliober Münzen die jeweils ein-
geworfene 1Hinse den ibrean Wert zugeordneten Kanal zuleitet.
In Anaobluß an diesen Kebrkanal-MÜnsprüfer die erfin-
dungsgemäße Veobselvorriobtung 2 angeordnet. Sie
bestebt
aus einen in jedem Münsspielgerät vorgesebenen Müns-
fübrungskani1 p, der zwisoben zwei Platinen 3 und 4 ange-
ordnet ist. Dieser künzüibrungskanal dient zur Aufnabne
der für den Betrieb den Geräts erforderlioben Münze. Zur
Iübetriebsetzung den Geräts ist ein Nomenteobaltet 6 vor-
geseben, der einen Betätigungsarm 7 besitzt, der
mit einer
bakenförmigen Abbiegung ?a bbb. 4) in einen 41oblitz
8
eingreift, der in den Platinen 3 und 4 vorgeneben ist.
Wird die zur Betätigung den Automaten erforderlicbe Münze,
beispielsweise von 0,1 DU in den nicbtdargentellten Einwurfscblitz
des Automaten eingesteckt, so fällt sie naob Passieren des
mgünzprüfers 1 auf die den Münsfübrungskanal 5 durcbgreifende bakenförmigo
Abbiegung 7a und be-
wegt den Arm 7 naob unten, bis sie auf
den Münzabwurfbebel 9 fällt. Hierbei wird der Komentscbalter
6 gescblossen und sobaltet den Antriebsmotor des Geräts
eins
der die Steuerwelle 30 in Drebung versetzt.
Der Münzabwu#fbebel
9 ist auf einer Aobne 10 sobwenkbar gelagert und wird durob
eine Feder 11 in der gezeiobneten Eingriffeetellung gebalten. An seinem
oberen Sobenkel besitzt der Hebel 9 einen vorspringenden Stift 12'.
Auf der
Welle 30 ist eine Nockensobeibe 20 angeordnet, auf der
ein
um eine Aobee 1ß sobwenkbarer Hebel 17 mit einer Rolle
19
aufliegt. In ungefäbrer Mitte den Hebels 17 ist ein naob
unten geriobteter als Doppelgabel ausgebildeter Hebel 16
drebbar angeordnet,
der mit seinem anderen Ende an des
waagereobten Sobenkel eines Winkelbebeln
13, 14 angreift,
der um eine Acbee 15 drebbar ist. Wenn also
die Rolle 19
bei Drebung der Kurvensobeibe 20 auf die Nockenbabn
21 auf-
läuft, wird der Winkelbebel 13, 14 gemäß der Pfeilriobtung
der Abb. 1 nach linke gescbwenkt, kommt an dem Stift 12 zur
Anlage
und sobwenkt den Abwurfbebel 9 soweit aus dem
Kanal 5 beraus,
daß die Münze von dem Hebel 9 abläuft und
über die
Neiterfübrung des Kanals 5 in die nicbtdargestellte Münzstapelröbre
fällt, an deren unterem Ende der Auszablmagnet vorgbseben
ist, der bei jedeemaligem Hub eine Münze von 0,1 DM auszablt.
Bei einem Weobaler, der neben dem Einwurf von einer Münze
von 0,1 DM auob den Einwurf einer Münze von 0,5 DM und
1
DM zulassen soll, wobei bei einer Münze von 0,5 DM vier Münzen
(;0,1 DM und beim .Hinwurf einer Münze von
1 DM neun Münzen zu 0,1
DM-zurückgegeben werden müssen, ist der Münzprüfer 1 als Drei-Kanal-Prüfer
ausgebildet,
wobei jeder einzelne Kanal für die eine der versobiedenen
Münzen bestimmt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Münz-
Wechsler
pmüdeac sind neben dem Kanal 5 entspreobende Kanäle
24 und
25 angeordnet, die durob die zusätzlioben Platinen 26 und
die
Abdeokplatte 2? gebildet werden. Der Kanal 5 dient
wie
bisber der Aufnabme der Münze von 0,1 DY, wäbrend
der
Hanal 24 die Münze von 0,5 DM und der Kanal 25 die
Münze von 1,0 DM aufnimmt, Gemäß Abb. 3 greift mitten zwisoben
den Kanälen 24 und 25 ein zweiter Abwurfbebel
, der
ebenfalls.auf der Aobse 10 sobwenkbar angeordnet und
auob durob eine Feder 11 in der gezeiobneten Stellung gebalten
wird. Auf seiner linken Seite und seiner reobten Seite
besitzt der
Nebel 28 einen walzebförmigen Ansatz 29, der
in den Kanal 24 bzw. den
Kanal 25 eingreift. Wie die
Abb. 4 zeigt, ist die Abbiegung 7a
des Hebels 7 des
Scbalters 6 so lang ausgebildet, daß
sie sämtliobe neben-
einander liegenden Kanäle 5, 24, 25
durobgreift. Wird
also beispielsweise eine Münze von 0f5
DU in den Gerät
eingeworfen, so gelangt sie in den Kanal
24, fällt auf die Abbiegung ?a und bewegt den Arm 7 den Sobaltern
naob unten, bis sie auf dem Ansatz 29 des Nebels 28 zur
Auflage
kommt. Durcb den bobalter 7 wird das Gerät eingesobaltet;
die Welle 30 läuft um, und der Hebel 17 läuft auf die
Nockenbebn
21 auf, wodurob der Abwurfbebel 9 um einen zum
Abwurf einer
Münze von 0,1 DM ausreiobenden Winkel ge-Bobwenkt wirdo
Der Abwurfbebel 9 besitzt einen Mitnebmeretift 3(b, der eine
Durobbreobung 31 den Nebels 28 durobgreift,a Wenn der Mitnebmerstift
3C5 gemäß Abb. 1 an der
reobten Wand der Auanebmung
31 den Hebels 28 zur Anlage
kommt und weitergeaobwenkt wirdg
wird der Nebel 28 mitge-
nommen und ebenfalls gesobwenkt.
Um eine derartige gobwenkung den Hebels 28 zu erreioben,
ist die Nookenaobeibe 20 mit weiteren Nookenbabnen 22 und 23 v»raeben,
wobei die
Nookenbabn 22 der Münze von 0,5 DM und die Nookebbabn
23
der Münze von 1 DM zugeordnet ist. Wenn also die Nookensobeibe
20 durob den Motor des Automaten.gedrebt wird wird zunäobst über den Hebel
17 und die Nookenbabn 21 der
Abwurfbebel 9 gesobwenkt,
so daB eine eingeworfene Münze von 0,1 .DM ebenso wie bei einem
Automaten obne Weobselmögliobkeit abgeworfen-wird. hei Aeiterdrebung
der No,okensobeibe läuft die Rolle 19 auf die Nockenbebn
22 auf. Beim
Beim Auflauf nimmt der Hebel 9
den Hebel 28 soweit mit,
daß eine auf dem Ansatz 29 aufliegende
Münze von 0,5 DU
abgeworfen wird. Läuft die Rolle 19 auf der
Nookenbabn 23
auf, wird der Hebel 28 durob den Hebel 9 noob
weiter gesobwenkt, und zwar so weit, daß eine auf dem Ansatz
29 des Kanals 25 aufliegende Münze von 1 DM ebenfalls abge-
worfen
wird. Die Auszablung des Weobselgeldes erfolgt durob
eine auf
der Welle 30 befestigte weitere Nookensobeibe 379,
auf
deren Umfang ein Kontaktfedersstz 32 aufliegt. Der Sobalter
6 besitzt einen Kontakt 33, durob den über die Kon-
takte
des Federsatzes 32 Strom an den Ausz'ablmaöneten ge-
legt wird,
wenn der Bobalter 6 stob in gesoblossener ßtellung befindet. yie Nookeneobeibe
31a besitzt vier Nocken 34 und im Abstand davon weitere fünf
Nocken 35. Die Nocken 34
liegen gegenüber der Hookenbabn
21, die Nocken 35 gegenüber
der Nookeababn 22. Bei Einwurf
einer Münze von 0,1 DU
wird diese beim Auflaufen
der Rolle 19 auf den Nocken 21 durob Sobwenkbewsgung des Hebels
9 abgeworfen, und der
Arm 7 gebt in die gezeiobnete Rubelaga
zurück und sobaltet den Kontakt 33 ab, so daß der Kontaktfedersatz
stromlos ist.
Bei Linwurf einer Münze von 0,5 DU bleibt der
Sobalter 6
durob den Hebel 7 so lange geaoblossen,
wie siob die Rolle 19
auf der Nookenbabn 21 bewegt. Hierbei
wird über die
Nocken 34 der Federkontakt 32 viermal gesoblossen,
so daß
über den Kontakt 33 des Bobalters 6 der Äusaablmagnet vier
Impulse erbält und somit vier Münzen ä 0,1 DM als Weobsel-
geld zurückgibt. Wird eine Münze von 1 DM in den Automaten
eingeworfen, so kommt sie in dem Unal 25 auf dem Ansatz
29
des Hebels 28 zur Auflage und bält den Bobalter 6
und damit
suob den Kontakt 33 so lange gesobloasen, bis sie durob
entspreobende 8obwenkbewegung des Hebels 28 abgeworfen wird.
Da die Münze von 1 DM einen größeren Durobmesser als die
Münze von 0t5 DM besitzt, erfolgt der Abwurf dieser Münze
erst bei Auflauf der Rolle 19 auf die Nookenbabn 23. Der
Bobalter
6 bleibt also wäbrend des Duroblaufs der Nookenbabn
22 unter der Rolle 19 gesoblossen. Demzufolge erteilt
der Kontaktfedersatz
32 dem Aussablmagneten über die Nocken
34 zunäobst
vier Impulse und anaobließend über die Nocken
35 fünf weitere Impulse,
so dann neun Münzen d 0,1 DM
surüokgegeben werden. Der erfindungsgemäße
Weobsler gibt
also bei Einwurf einwäünse von 0,1 DM niobte zurück,
bei
Einwurf einer Münze von 0,5 DM vier Münzen und bei Einwurf
einer
Münze von 1 DM neun Münzen zu je 0,1 DM zurück, wobei die jeweils
feblende Münze von 0,1 DM zur In-Betrieb-Setzung des Gerätes in übaiober
Weise verwendet wird.
Um eine einwandfreie Weobslung
zu ermöglioben, ist es erforderliob, daB der Münzeinwurf
des Geräts naob seiner
Inbetriebnabme so lange gesperrt bleibt,
bis der Abwurf-
bebel 9 und mit ibm der Abwurfbebel 28 ihre
Sobwenkbewegung
beendet haben, d.b. bis die Holle 19
von der Nookenbabn 23
abgelaufen ist und wieder auf dem Umfang der
Scheibe 20
aufliegt, penn beispielsweise nach Einwurf einer Münze
von 0,1 DM während der Sobwenkbewegung der Hebel 9 und 28
beispielsweise
eine Münze von 1 DM eingeworfen wird in denn Moment, wo die Rolle
19 auf die Nookenbabn 22 aufläuft,
so wird in diesem Moment
durob den Arm 7 der Schalter 6
erneut sesoblosaen
und über den Kontakt 33 der Kontaktfedersatz 32 an btrom
gelegt, der in diesem Falle dem.
Aussablmagneten aber nur fünf
Impulse über die Nocken 35
erteilen kann, so daß in diesem Falle
bei Einwurf von 1 DM
nur fünf Münzen d 0,1 DM zurückgegeben
werden können. Um
dies zu verhindern, ist bei jedem Automaten die vorgesehene
Münzeinwurfaperre
so ausgebildet, daB sie den blünzeinwurf bis zur Beendigung
der Bobwenkbewegung der Hebel 9 und 28
gesperrt hält. Die
Künzeperre besteht aus einem Drahtbügel
36, der um seine Abbiegung 3? drehbar
gelagert ist und
einen Arm 38 besitzt, der in den Münzfübrungskanal
als Sperre
eingreift, wenn der Hebel ? des Sobalters 6.unter
Einwirkung einer. Münze nach unten bewegt wird. Zu diesen Zweck
besitzt
der Arm 36 eine Abbiegung 39. Bei Schwenken der
Abbiegung
39 in der eingezeiobneten Pfeilriobtung durch die
Bewegung des
Armes 7 wird der Arm 38 in der ebenfalls eingezeiobneten Pfeilriobtung
bewegt. Das Gewicht 40 führt die Sperre 36 selbsttätig in die Ruhelage
zurück. Diese
bekannte Sperre hält den Münseinwurf
nur so lange gesperrt, wie der Arm 7 naob unten geaobwenkt
ist, was bei einem
Automaten ohne Weobselvorriobtung auob ausreiobt.
Um diese
Münzsperre auob für einen mit einem Künzweobaler
ausge-
statteten Automaten geeignet zu maoben, ist an dem Gehäuse
ein
Hebel 41 angeordnet, der um eine Aobse 42 sobwenkbar
ist und unter der Wirkung seines Gewiobts mit seinem einen
finde
43 auf den Stift 12 den Hebels 9 in Auflage gehalten
wird. Das andere Ende
44 den Hobels 41 greift, wie Abb. 1
und Abb. 4 zeigen, unter
den abgewinkelten Arm 38 der Münz-
sperre 36. Wenn der Hebel 9
gesobwenft wird, fällt der
Arm 43 den Hebels 41 unter der Wirkung
seines Ubergewiobts naob unten, da der Stift 12 stob außer Eingriff
mit dem
Arm 43 bewegt. Das Ende 44 den Hebels 41 wird
um die Aobse 42 niob oben gekippt und bewegt den Arm 38
der Münzsperre 36
in der in Abb. 4 gezeigten Pfeilriobtung
in die Sperrstellung. Wenn die Rolle 19 von der Kurvenbahn
23 abgelaufen ist,
kehrt der Hebel 9 unter der Wirkung der Feder
11 in die gezeiobnete Lage zurück, der Arm 43 wird durob
den Stift 12
angehoben, und der Arm 38 der Sperre 36 fällt unter Wirkung
seines
Gewiobts in die in Abb. 4 gezeichnete Stellung
zurück. The accompanying drawings show an example dusfübrung®form of the invention, and denote it: Figure 1 Vorderaneiobt the Müazweobslers invention with the bin actuating organs, Figure 2 Aufsiobt the Münsweobsler omitting the ibn actuating organs, Fig 3 Seitenansiobt gas outputted from reobts... according to Fig. 2, Fig. 4 Seitenansiobt from the left of the operation of the gas just Münsweobslern 1 according to fig. 2, fig. g sobenatiscbe representation according to fig.. With one equipped with a privacy option
Autograten is a corresponding lead, known to siob) Dünprübr
weeieler who checks the inserted coins
and when thrown in among other coins, the respective
thrown 1Hinse feeds the channel assigned to the ibrean value.
In anaobluß to this Kebrkanal-MÜnprüfer the inven-
proper Veobselvorriobtung 2 arranged. She insists
from a coin slot provided in each slot machine
fübrungskani1 p, which is located between two boards 3 and 4
is arranged. This künzibrungskanal is used for Aufnabne
the coin required to operate the device. To the
When the device is put into operation, a nominal 6
geseben, which has an actuating arm 7 , which with a
beacon-shaped bend? a bbb. 4) into a 41 oblitz 8
engages, which is vorgeneben in the boards 3 and 4.
If the coin required to operate the machine is
inserted, for example, from 0.1 DU in the nicbtdargentellten Einwurfscblitz of the machine, so it falls NAOB passing the mgünzprüfers 1 on the Münsfübrungskanal 5 durcbgreifende bakenförmigo bend 7a and loading moves the arm 7 NAOB below, falls on the Münzabwurfbebel 9 to them. In this case, the Komentscbalter 6 is closed and thus the drive motor of the device , which sets the control shaft 30 in rotation . The Münzabwu # fbebel 9 is mounted on an Aobne 10 so that it can be swiveled and is held by a spring 11 in the shown engagement position. The lever 9 has a protruding pin 12 ' on its upper upper limb. On the shaft 30 a Nockensobeibe 20 is arranged on which a sobwenkbarer a Aobee 1ß lever 17 rests with a roller 19th In the approximate center of the lever 17, a lever 16, designed as a double fork, is arranged rotatably below, which engages with its other end on the horizontal upper leg of an angle lever 13, 14 which can be rotated about an acbee 15 . Thus, when the roller 19 on the Nockenbabn 21 runs up on Drebung the Kurvensobeibe 20, the angle Bebel 13, 14 gescbwenkt according to the Pfeilriobtung of Fig. 1 to the left will come to the pin 12 for engaging and sobwenkt the dropping Bebel 9 extent from the Channel 5, the fact that the coin runs off the lever 9 and falls over the Neiterfübrung of the channel 5 in the nicbtdarierter Münzstapelröbre , at the lower end of the Auszablmagnet is given, which with each stroke a coin of 0.1 DM . In the case of a Weobaler, which, in addition to the insertion of a coin of 0.1 DM, should also allow the insertion of a coin of 0.5 DM and 1 DM, with a coin of 0.5 DM four coins (; 0.1 DM and .Hinwurf when a coin of 1 DM coins to nine 0.1 must be DM-returned, the coin selector 1 is designed as a three-channel tester, wherein each channel is intended for one of the versobiedenen coins. In the inventive coin Changer
pmü d eac are, in addition to channel 5, corresponding channels 24 and
25 arranged, which durob the additional plates 26 and the Abdeokplatte 2? are formed . The channel 5 is used as before for the acceptance of the coin of 0.1 DY, while the channel 24 the coin of 0.5 DM and the channel 25 the coin of 1.0 DM , according to Fig. 3 engages the channels 24 in the middle and 25 a second ejection fog , which is also arranged on the Aobse 10 so that it can be swiveled and a spring 11 is also kept in the position shown . On its left side and its reobten side , the mist 28 has a roll-shaped projection 29 which engages in the channel 24 and the channel 25, respectively. As FIG. 4 shows, the bend 7a of the lever 7 of the switch 6 is so long that it grips all the channels 5, 24, 25 lying next to one another . Thus, for example, a coin of 0f5 DU inserted in the device, it passes into the duct 24, falls on the turn? A and moves the arm 7 to Sobaltern NAOB down until the mist 28 comes on the approach 29 for edition. The device is set up using the bobalter 7; the shaft 30 rotates and the lever 17 runs on the Nockenbebn 21, the discharge Bebel wodurob 9 a ausreiobenden to discharge a coin from 0.1 DM angle ge-Bobwenkt wirdo The dropping Bebel 9 has a Mitnebmeretift 3 (b, a Durobbreobung 31 durobgreift the mist 28 a When the Mitnebmerstift the lever 28 comes 3C5 as shown in Fig. 1 on the wall of the reobten Auanebmung 31 for conditioning and wirdg weitergeaobwenkt the mist 28 is taken with you and also gesobwenkt. to achieve such gobwenkung the lever 28 Errei to above, the Nookenaobeibe v »raeben 20 with further Nookenbabnen 22 and 23, wherein the Nookenbabn 22 is associated with 23 of the coin from the coin 1 DM of DM 0.5 and Nookebbabn. thus, if the Nookensobeibe 20 durob the motor of the machine The lever 17 and the Nookenbabn 21 swivel the ejector lever 9 upwards, so that an inserted coin of 0.1 DM is ejected, just like with a machine, if there is no possibility of wetting ng the No, okensobeibe the roller 19 runs on the cam level 22. During the run- up, the lever 9 takes the lever 28 with it to such an extent that a coin of 0.5 DU resting on the projection 29 is thrown off. Through the roller 19 on the Nookenbabn 23, the lever 28 is durob the lever 9 noob further gesobwenkt, namely so far that a resting on the shoulder 29 of the channel 25 of the coin 1 DM is also worfen off. The Auszablung of Weobselgeldes carried durob a mounted on the shaft 30 further Nookensobeibe 379, onto which a Kontaktfedersstz 32 rests. The Sobalter 6 has a contact 33, over the durob the con- tacts of the spring set 32 power to the overall Ausz'ablmaöneten sets, when the Bobalter 6 stob is in gesoblossener ßtellung. yie Nookeneobeibe 31a has four cams 34 and at a distance therefrom another five cams 35. The cams 34 are opposite the Hookenbabn 21, the cams 35 opposite the Nookeababn 22. When inserting a coin of 0.1 DU , this is when the roll 19 runs up the cam 21 is thrown by the Sobwenkbewsgung of the lever 9, and the arm 7 returns to the gezeiobnete Rubelaga and sobalts the contact 33 so that the contact spring set is de-energized . When throwing a coin of 0.5 DU, the Sobalter 6 remains locked while the lever 7 is locked as long as he moves the roller 19 on the Nookenbabn 21. Here, the spring contact 32 is closed four times via the cams 34, so that Via the contact 33 of the Bobalters 6 the Äusaablmagnet four
Impulses and thus four coins of 0.1 DM each as a Weobsel
returns money. There is a 1 DM coin in the machine
thrown in, it comes in the Unal 25 on the approach 29
of the lever 28 to the support and holds the Bobalter 6 and thus
suob blown contact 33 until it was durob
Corresponding 8obwenkbewegung the lever 28 is thrown off.
Since the coin of 1 DM has a larger durob knife than the
Coin of 0t5 DM possesses the throwing 19 to 23 Nookenbabn The Bobalter 6 takes place this coin until emergence of the role is so wäbrend of Duroblaufs the Nookenbabn 22 under the roller 19 gesoblossen. Accordingly , the contact spring set 32 gives the release magnet initially four impulses via the cams 34 and then five more impulses via the cams 35, so that nine coins d 0.1 DM surüok are given. The invention is thus Weobsler upon insertion einwäünse of 0.1 DM niobte back, upon insertion of a coin of 0.5 DM four coins and a coin of 1 DM coins to nine per 0.1 DM back, wherein each coin feblende of 0.1 DM is used to put the device into operation in the usual manner . To ermöglioben proper Weobslung, it is erforderliob, DAB, the coin of the unit NAOB its Inbetriebnabme so long remains locked until the discharge Bebel 9 and with ibm the discharge Bebel 28 have completed their Sobwenkbewegung, db until the hell 19 of the Nookenbabn 23 has expired and rests again on the circumference of the disc 20 , for example after inserting a coin of 0.1 DM during the swinging movement of levers 9 and 28, for example, a coin of 1 DM is inserted at the moment when the roller 19 hits the Nookenbabn 22 runs up, then at this moment the arm 7 of the switch 6 is sesoblosaen again and the contact spring set 32 is connected to btrom via the contact 33 , which in this case is the. Aussablmagneten but may provide only five pulses on the cam 35, so that in this case, upon insertion of 1 DM only five coins d 0.1 DM can be returned. In order to prevent this, the intended coin slot is designed in every machine so that it keeps the coin slot blocked until the end of the bob slewing movement of the levers 9 and 28 . The coin lock consists of a wire bracket 36, which is around its bend 3? is rotatably mounted and has an arm 38 which engages in the Münzfübrungskanal as a lock when the lever ? of the Sobalters 6th under the influence of a. Coin is moved down . For this purpose , the arm 36 has a bend 39. When the bend 39 is pivoted in the arrow direction indicated by the movement of the arm 7, the arm 38 is moved in the arrow direction likewise shown. The weight 40 automatically returns the lock 36 to the rest position . This known lock keeps the coin slot locked only as long as the arm 7 is swiveled down naob , which is sufficient in a machine without weobselvorriobtung auob. In order to make this coin lock suitable for a machine equipped with a Künzweobaler , a lever 41 is arranged on the housing , which can be swiveled around an axis 42 and, under the effect of its weight, with its one find 43 on the pin 12 the lever 9 is held in circulation . The other end 44 of the plane 41 grips, as shown in Fig. 1 and Fig. 4, under the angled arm 38 of the coin lock 36. When the lever 9 is pulled , the arm 43 falls to the lever 41 under the action of its overweight down as the pin 12 stuck out of engagement with the arm 43. The end 44 of the lever 41 is tilted about the axis 42 niob up and moves the arm 38 of the coin lock 36 in the arrow direction shown in Fig. 4 into the locked position. When the roller 19 has run off the cam 23 , the lever 9 returns under the action of the spring 11 in the gezeiobnete position, the arm 43 is raised durob the pin 12 , and the arm 38 of the lock 36 falls under the effect of its conscience back to the position shown in Fig. 4 .
Die Abb. 5 zeigt in scbematisober Darstellung in
den
Fig. a - d die Funktion bei Einwurf von Münzen unter-
sobiedlicber
Werte. Die Abb. 5a zeigt, daß bei Einwurf
einer Münze
von 0,1 DM in den Kanal 5 der Sobalter 6 durob
den Arm 7 geaoblossen wird, während die Münze von dem
Hebel
9 festgebslten wird. Die striobpunktierte Linieades Hebels 13 zeigen
die Stellungen beim Auflauf auf die
Rurvenbabnen 21, 22 und
23. Beim Auflauf auf die Kurvenbahn 21 gemäß Fig. 5b wird der Hebel
9 gesobwenkt, während der Hebel 28 in seiner Stellung
verbleibt. Die Münze von
0,1 DM wird abgeworfen. Die
Äbb. 5b zeigt außerdem in
gestriobelter Darstellung die Münzen zu 0,5 DM
und 1 DM,
die auf die Ansätze 29 des Hebels 28 auffallen.
Wenn der
Hebel 9 siob auf der Nockenbabn 21 befindet, ist
die Stellung gemäß Fig. 5b erreiobt, in der sowohl bei Einwurf
einer
Münze von 0,5 DM als auob von 1 DM der Sobalter 6
durob
den Arm 7 in der geaoblossenen Stellung gehalten wird. Wenn der
Hebel 17 auf die Nockenbabn 22 aufläuft, wird die
Stellung gemäß
Fig. 5c erreiobt, bei der über den Hebel 9
auch der Hebel 28 soweit
wird, daß die Münze von 0,5 DM abfällt, die Münze von 1 DM
dagegen noob niobt abgeworfen wird. Wenn die Münze von 0,5
DM abfällt, gebt
der Arm 7 in seine Ausgangestellung
zurück und sobaltet den Sobalter 6 aus und damit den Kontaktsatz
32 und den
Auszablmagneten ebenfalls ab. Wenn der Hebel 17
auf die
Nockenbabn 23 aufläuft, wird die Stellung gemäß Fig.
54
erreiobt, in der die eingeworfene Münze von 1 DM abfällt.
Der
Arm 7 kebrt.in die Ruhelage zurück, so daB während des
Überlaufs
der Rolle 19 über die Nookenbabn 23 der B,ontaktfedersabs 32
stromlos -ist.- A Fig. 5 shows in scbematisober shown in Figures a - d. The function in inserting coins sub sobiedlicber values. The Fig. 5a shows, that upon insertion of a coin of 0.1 DM in the channel 5 of the 6 Sobalter durob the arm is geaoblossen 7, while the coin of the lever 9 is festgebslten. The striobed line of the lever 13 shows the positions when it encounters the curve bends 21, 22 and 23. When it encounters the curved path 21 according to FIG. 5b, the lever 9 is swiveled while the lever 28 remains in its position. The coin of 0.1 DM is thrown off. The fig. 5b also shows the coins of 0.5 DM and 1 DM which fall on the projections 29 of the lever 28 in a dashed representation. When the lever 9 is located on the SiOB Nockenbabn 21, which position is shown in FIG. 5b erreiobt, the arm is held in the position 7 in the geaoblossenen durob both insertion of a coin of 0.5 DM Auob of 1 DM of Sobalter 6 . When the lever 17 runs on the Nockenbabn 22, the position shown in Fig. 5c erreiobt, in which via the lever 9 and the lever 28 as far as It becomes clear that the coin of 0.5 DM drops, the coin of 1 DM, on the other hand, is thrown noob niobt . When the coin of 0.5 DM decreases, the arm 7 in its Ausgangestellung give back and sobaltet the Sobalter 6 and therefore the contact set 32 and the Auszablmagneten also decreases. When the lever 17 runs up on the cambabn 23 , the position according to FIG. 54 is reached, in which the inserted coin of 1 DM falls off. The arm 7 kebrt. Back into the rest position , so that during the overflow of the roller 19 over the Nookenbabn 23 of the B, ontaktfedersabs 32 is currentless.