DE1473674A1 - Pruefeinrichtung - Google Patents

Pruefeinrichtung

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DE1473674A1
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Peter Cushnie
Kelemencky Monroe Robert
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/26Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
    • G01N29/27Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the material relative to a stationary sensor

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Description

PRIORITÄT8 24. August 1964 - T.St.AHSRIXi
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung, insbesondere eine Schwebeprüfeinrichtung, die besonders but Ultraschallprüfung sich bewegenden Knüppeln geeignet ist0
Der gewöhnliche Zweck der automatischen Überprüfung τοη sioh bewegenden, zu prüfenden Gegenständen liegt in der Stabilisierung des Gegenstandes während er sieh gegenüber einer festen Prüfstation bewegt· Wahlweise kann die Vorwärtsbewegung des Gegenstandes angehalten und das Prüfgerät über dessen Fläche bewegt werden. Beide Lösungen ergeben Probleme, dl· letstere Lösung deshalb, weil hier die Tendens Torliegt, eine automatische Produktionslinie zu verlangsamen» und die erstere lösung deshalb, weil es ganz schwierig ist, grosse, sloh schnell bewegende Prüfgegenstände zu stabilisieren, insbesondere, wenn einem gewissen Auemass an Biegung und Verwindung in dem Gegenstand entgegengewirkt werden solle Eine Ultraeohal!überprüfung
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wird beispielaweiae in breitem Umfang zur Überprüfung von Stahlrohlingen verwendet, um das Vorliegen von inneren Defektstellen zu bestimmen. Diese Prüflinge werden*üblicherweise über ein Transportband bei Geschwindigkeiten bewegt» welche im Durchschnitt 9 a (30 Toss) pro Minute ausmachen. Weiterhin sind diese Prüflinge verhältniamäeeig gross. Bine Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht beispielsweise in der Überprüfung von Rohlingen mit 26 cm (4 Inch ) Querschnitt und 12 m (40 Fuss) Länge.
Eine Ultrasohallüberprüfung wird normalerweise erreicht, indem ein Ultraschallumsetzer über die Oberfläche des zu prüfenden Gegenstandes geführt wird. Impulse von Ultraschallenergie werden in den Prüfling gerichtet» Innere Defektstellen reflektieren einen Teil dieser Ultraschallenergie zurück zu dem Umsetzer, wo er in elektrische Signale umgewandelt wird und eine geeignete Anzeige- oder Alarmeinrichtung betätigt. Die Ultraschallenergie muss in den Prüfling mit Hilfe einer geeigneten Kopplungsflüssigkeit eingekoppelt werden. Ein Verfahren, um dies zu erreichen, besteht in der Verwendung einer Raduntersuchungeeinheit, welche einen mit Flüssigkeit gefüllten elastischen Radreifen umfasst, der über die Fläche des zu prüfenden Gegenstandes rollt» Der Ultraschallumeβtzer ist innerhalb des Rades eingeschlossen, und die Ultraschallenergie wird durch die eingeschlossene Flüssigkeit sowie den Radreifen in den Prüfling durch einen Film eines geeigneten Flüssigkeitekupplere gerichtet, welcher auf die Oberfläche aufge-
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bracht wirdc
Die Anordnung äer Radüberprüfungseinheit gegenüber der Oberfläche des Prüflings ist von sehr grosser Wichtigkeit. Ee muss nicht nur die Kopplung zwischen dem Rad und dem Gegenstand aufrechterhalten werden, sondern das Rad muss genau gegenüber dem Querschnitt des Gegenstandes angeordnet sein» so dass eine Überprüfung des gewünschten Abschnittes ständig aufrechterhalten werden kann«, Die Schwierigkeit der Anbringung eines Ultraschallprüfgerätes an einem schweren» eich schnell bewegenden Prüfling, beispielsweise einem Stahlknüppel ist offensichtlich, Ein anderes Problem ergibt eich aus der Tatsache, dass die Enden des Stahlknüppels oftmale rauh sind und eine Zerstörung von dagegen anliegenden Raduntersuchungseinheiten bewirken können. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Einrichtung zur Überprüfung sich bewegender Körper zu schaffen. Weitere Ziele der vorliegenden Anmeldung liegen in der Schaffung einer solchen Prüfeinrichtung, welche vermöge ihrer Anordnung Biegungen und Verwindungen in einem sich bewegenden Prüfling folgen kann, wobei die Raduntersuohungseinheit über die gesamte Untersuchungsperiode genau angeordnet ist, und wobei die Ultraschallkopplung zwischen der Raduntersuchungeeinheit und dem Prüfkörper ständig aufrechterhalten wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
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Bb zeigt:
Pig. 1 ein Ausführungebeispiel einer erfindungsgemäesen Einrichtung in Frontansicht sowie in Blickrichtung gegen einen vorrückenden Prüflings
Figo 2 die Vorrichtung nach Pjg, 1 in Seitenansicht von links (in Blickrichtung von Pig. 1),
Pig» 3 einen zu der Vorrichtung nach Pig- 1 und 2 gehörigen Gehäuseteil entsprechend einem Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 4,
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Pig, 3i
Pigc 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von 3 in vergrösserter Schnittdarateilung,
Pig- 6 ein zu der Vorrichtung nach Figo 1 - 5 gehöriger Elektro- und Rohranschlussplan in teilweise schematischer Barstellung,
Pigο 7 eine erfindungsgemäes verwendete Pederungaeinheit in Seitenansicht»
Fig. θ einen Schnitt längs der Linie 8 - 8 von Fig.
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Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch Schaffung eines schwimmenden Gehäuses einaohliesslich der notwendigen Raduntersuchungseinheit geschaffen, welche vermöge ihrer Anordnung an einen sich bewegenden Rohling geklammert werden kanne Beim Vorrücken des Rohlinge ändert sich die Lage des Gehäuses und folgt der Krümmung und der Verwindung in den Rohling c
Eine Lösung ähnlich der vorangehenden Lösung wurde gemäes der USA~Patentschrift 3 121 325 (18.2.64; A.B.G. Rankin et al) vorgeschlagen. Die dort geoffenbarte Vorrichtung dient jedoch zur Verwendung in Verbindung mit verhältnismäßig leichten Stangen oder Rohren und basiert lediglich auf federbelaataten konkaven Rollen zum Greifen des Prüflinge. Zusätalioh verwendet die bekannte Einrichtung keine Kontaktüberprüfung, sondern vielmehr eine "Spaltabfühlung", welche ein gewisses Mas β an Änderung in der Entfernung zwischen dem Unset «er und dem Prüfling zulässt.
Gemäes Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse H innerhalb eines Gestells F mit Hilfe vier gleicher Federeinheiten S aufgehängt, welche von Universalbefestigungen 11 herabhängen· Das Gestell F ist zwischen den Enden von zwei Transportförderern C1, 02 angebracht, so dass ein zu untersuchender Knüppel oder Rohling B von einem Förderer zu. dem anderen durch das Gehäuse H läuft.
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Dae Gehäuse H stellt eine achteckige Konstruktion mit offenem Ende dar und ist durch die Federeinheit en S mit Hilfe von Spannschlössern 10, 11 aufgehängt. Bas untere Ende jedes Spann Schlosses ist an dem Gehäuse H mit Hilfe einer Universalbefestigung 14 und eines Bügels 16 befestigt, welcher an dem Gehäuse angebracht ist. Ein Paar horizontal gegenüberliegender U-Profile 18, 20 bildet einen Teil des Aufbaus der förderer C1, C2< An dem Profil 16 ist ein nach oben ragendes Tragglied 22 ang'jbraoht, welches an einer Seite des Gehäuses H anliegt. Ein ar der es nach oben ragendes Tragglied ist mit dem Kanal 20 verbind en und liegt an einer anderen Seite des Gehäuses H an ο Normalerweise "schwimmt" das Gehäuse H wegen der Wirkung der Federeinheiten S frei gegenüber den Auflagegliedern 22, 24 Jedoch sind drei Luftrüokzugzylinder zwischen dem Gehäuse H und dem Gestell F eingeschaltet, um zu bewirken, dass das Gehäuse in den Auflagegliedern 22, 24 gemäss Fig. 1 zum Aufliegen gelangt. Ein unterer Rückzugzylinder 26 ist mit dem Gehäuse H durch eine ühiversalbefestigung 28 verbunden. Das untere Ende dea Rückzugzylindere 26 ist auch an einer üniversalbefestigun,; 30 angebracht, die wiederum mit dem Gestell F durch einen Bügel nit nach unten verlaufenden Seitengliedern 32 und einem Querj;l:.ed 34 verbunden ist· Die beiden seitlichen Rüokeugzylinder 36 sind in ähnlicher Weise mit dem Gehäuse H mittels Unlver3all>ef68tigungen 38 und an der Seite des Gestells durch Univerialbefeetigungen 40 verbunden. Diejenige Seite des GeheflLeea H, welche dem einlaufenden Knüppel zugewendet ist, weist noch r.ine andere üniversalbefestigung 42 auf, welohe duroh ein
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Drucklager 44 und eine zweite Universalbefestigung 43 Bit einem Lagerbligel 46 zwischen den Profilen 18, 20 verbunden ist«
Die tatsächliche Konstruktion des Gehäuses ergibt sich am besten aus Pig, 3 und 4· Das Gehäuse ist offenendig sowie achteckig auegeführt und weist einen etwas länglichen Querschnitt aufe Das Gehäuse hat eine innere Bleohwand 48, welche geeignet verstärkt und durch umgebende Profile 50 sowie quer verlaufende Profile 52 unterstützt ist» Das Gehäuse ist so ausgelegt, dass die Innenwandung 48 einen horizontalen Boden 54 sowie eine linke Seitenwandung 56 bildete Die Ausdrücke "links" und "rechts" sind hierbei auf die Blickrichtung von einem vorrückenden Knüppel bezogen. Ein Paar unterer Hollenräder 58t 60 ist in ähnlichen Bügeln 62 im Abstand längs des Bodens 54 angeordnet, um einen Knüppel B aufzulagern«, Beide Räder 60 liegen vermöge ihrer Anordnung unmittelbar gegen die untere ebene Fläche eines quadratischen Knüppels gemäss Pig» 4 an, Zusätzlich sind sie in der Weise angebracht, dass das Rad 58 nahe dem Vorderende des Gehäuses und das Rad 60 an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses angeordnet sind« Ein vorderes linkes Rollenrad 64 und ein rückwärtiges linkes Rollenrad 66 sind in Bügeln 67 angeordnet und liegen gegen die linke Seite dee Knüppels B gemäss Pig. 4 an. Die Abstandgebung der Räder 64» 66 ist ähnlich derjenigen der Räder 58, 60, wie sich aus Pig. 3. ergibt. Neben und gerade an der Vorderseite des vorderen unteren Rollenrades 58 ist ein vorderer Pahnensehalter 68 ange-
ordnet, welcher durch Niederdruck einer nach oben verlaufenden
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elastischen Jaime 68* seitens eines vorrückenden Knüppels betätigt wird. Ein rückwärtiger Fahnenschalter 70 ist gerade vor dem rückwärtigen Rollenrad 60 angeordnet und in ähnlicher Weise mit einer Fahne 70* zur Betätigung durch den Knüppel B versehen.
Gegen die schräge obere Wandung des Gehäuses H verlaufend und EWischen den Bügeln 16» welche an den Spannschlössern 10 befestigt sind, ist ein Greifluftzylinder 72 angebrachte Der Zylinder 72 ist durch geeignete, (nicht gezeigte) Bolzen mit einem innen angebrachten Befestigungsblock 74 verbunden (Fig. 5) β Eine öffnung 48* in der Wandung 48, welche den inneren Abmessungen des Zylinders 72 entspricht, ermöglicht eine Einführung der Kolbenstange 76 in das Innere des Gehäuses Hc Die Kolbenstange 76 gleitet in dichter Anlage innerhalb einer öffnung 74* in dem Befestigungsblook 74c In dem Befestigungsblock 74 und innerhalb des Gehäuses H verlaufend sind vier parallele Führungsstäbe 78 vorgesehen, welche an den Ecken eines Rechteckes befestigt sind, das die zentral angeordnete Kolbenstange 76 umgibt. Das Ende der Kolbenstange 76 ist mit einem Gewinde versehen und trägt ein Paar im Abstand befindlicher Muttern 80, welche einen Greifschlitten C lagern. Der Greifschlitten C umfasst eine Lagerplatte 82, an welcher vier Lagerbüchsen 84 befestigt sind, die längs der entsprechenden Führungsstangen 78 gleiten können. Der Schlitten C umfasst weiterhin eine obere Platte 86 und eine vertikal herunterhängende Seitenplatte 88 „ An der oberen Platte
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und nach unten herabhängend ist ein Paar im Abstand befindlicher Greifräder angeordnet, nämlich ein vorderes oberes Greifrad 90 und ein rückwärtiges oberes Greifrad 92» Die Räder 90, 92 sind in ähnlichen Bügeln 94 gelagert» so dass sie die obere Fläche des Knüppels B gegenüber den entsprechenden Rollenrädern 58, 60 berühren. Ein vorderes Seitengreifrad und ein rückwärtiges Seitengreif rad 98 sind in ähnlicher Weise an der Seitenplatte 88 angebracht und liegen gegen die Seiten des Knüppels gegenüber dem vorderen linken Rollenrad 64 und dem rückwärtigen linken Rollenrad 66 an« An der oberen Platte 86 und zwischen den vorderen und rückwärtigen oberen Greifrädern 90, 92 ist eine obere Ultraschall-Raduntersuchungseinheit angebracht, welche einen zweokmässigerweise flüssigkeitsgefüllten Gummireifen 100 umfasst, der an einem justierbaren Bügel 102 gehalten ist, welcher vermöge seiner Anordnung längs der oberen Platte 86 gleiten kannο Bin Justierungsbolzen 104 läuft durch den Bügel und ist in einen Vorsprung 106 geschraubt. Eine innere Klammermutter 108 ermöglicht, dass der Bolzen 104 und der Bügel 102 nach innen und aussen als eine Einheit beweglioh sind, damit der Radreifen 100 in Querrichtung an dem gewünschten Platz länge der oberen Fläche des Knüppels B angeordnet isto Da die üntersuohungseinheit von üblicher Konstruktion ist» sind die innen angeordneten Ultraschallumsetzer und die entsprechende Schaltung nicht gezeigt. Der ültrasohallstrahl dee Radreifens 100 verläuft jedenfalls nach unten in den Knüppel B, Bine seitliche Ultraechall-Raduntersuchungeeinheit ist auoh
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an der Seitenplatte 88 in ähnlicher Weise zwischen seitlichen Greif rädern 96, 98 angeordnet« Biese Einheit umfasst einen auf einem Bügel 112 angebrachten Radreifen 110, welcher gleitend gegen die Seitenplatte 88 hin mit Hilfe eines JustierbeIzens 114 befestigt ist, der in einen Vorsprung 116 geschraubt ist und eine ähnliche Kleamutter 118 umfasst ■>
Zusätzlich zu dem obigen Aufbau umfasst der Schlitten C auch f eine Vorderwandung 120, an welcher eine obere Spülbürste 122 und eine seitliche Bürste 124 befestigt sind, Bs sind geeignete Rohrleitungen vorgesehen, um jede Bürste mit einer entsprechenden Kopplungsflüssigkeit, beispieleweise Wasser, zweoks Zuleitung zu der Oberfläche eines Knüppels zu versehen, um die TJltraschallkopplung zwischen jedem der Räder der Untersuchungseinheit und dem Knüppel zu verbessern. Die Rohrleitungen sind zur Vereinfachung der Barstellung nicht gezeigte
ZUr Vereinfachung der Barstellung sowie zum besseren Verständnis umfassen Pig. 1-3 nicht die elektrische Anordnung von Schaltern 68, 70 und auch nioht die notwendigen Luftröhre für die Zylinder 26, 36, 72. Biese Merkmale ergeben sich sohematisch aus Fig. 6. BIe Schalter 68. 70 liegen in Reihe zueinander und zu einer Spannung 126, welch« beispielsweise 115 Volt bei 60 Hs betragen kann. Duron den Stromkreis werden ein Greifmagnetventil 128 und ein Rückzugmagnetventil 130 betätigt. Das Ventil 128 nimmt Druckluft duroh einen Regulator 132 auf und leitet diesen wahlweise
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durch eine Leitung 134 oder eine Lei tang 136 ssu irgendeiner Seite des doppelt wirkenden Greifzylindere 72 weiter„ Wenn das Solenoid nicht unter Strom liegt, wird der Luftdruck auf der Leitung 136 aufrechterhalten, so dass die Kolbenstange 76 des Zylinders 72 zurückgezogen wirdo Das Magnetventil 130 liefert. Druckluft von einem Anschluss 138 durch getrennte Druokregulatoren 140 zu jedem der Zylinder 26, 360 Wenn einer der Schalter 68, 70 offen ist, ist auch das Ventil 130 offen, so dass jedem der Zylinder 26. 36 Druckluft zugeführt wird, was bewirkt, dass die zugehörigen Kolben zurückgezogen werden«
Die vier Federungseinheiten, welche das Gehäuse gemäss der Erfindung tragen» sind gleichartig ausgeführt und entsprechen in ihrem Aufbau den Pigaren 7 und 8« Jede Einheit umfasst einen Aussenzylinder .142. welcher in eine Haltekappe 144 eingeschraubt ist ο Die Kappe wiederum wird durch das Gestell P über eine Universalbefestigung 146 gehalten» An der inneren Fläche und an dem unteren Ende des Aussenzylinders 142 ist ein Ringflansch 148 befestigt. Ein Innenzylinder 150, weloher mit dem Zylinder 142 konzentrisch ist, kann innerhalb des Flansches 148 gleiten. An dem oberen Ende des Zylinders 150 sowie rund um dessen Aussenflache ist ein zweiter Ringflansoh 152 befestigt, welcher innerhalb des Aussenzylinders 142 gleiten kann«, Das untere Ende des Innenzylinders 150 ist durch eine innere Kappe 154 geschlossen, welche eine öffnung 156 umfassto Die öffnung ist durch einen angehobenen Vorsprung 158 gebildet und
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umfasst eine Lagerbüchse 160· Eine innere Kolbensoheibe 162 kann innerhalb dee Innenzy lind ere 150 gleiten. Die Scheibe 162 ist aufgeschnitten und bildet eine Hingnut 164 neben der Innenfläche der Wandung des Zylinders 130, Die Obere Fläche der Scheibe 162 umfasst eine ringförmige Vertiefung 166, welche mit einer zentralen Öffnung 168 in Verbindung steht« Eine zentrale Stange 170 verläuft durch die Öffnung 156 an dem Boden dieser Einheit und durch die Öffnung 168 an der Oberseite
P der Einheit und endet an ihrem oberen Ende in einem ausgedehnten Kopf 170*, welcher innerhalb der Vertiefung 166 aufsitzt0 Innerhalb der Nut 164 der Kolbenscheibe 162 sowie neben der Innenfläche des Innenzylinders 150 ist ein erster Verdichtungsring 172 angebracht. Ein zweiter Ring 174 ist rund um den Vorsprung 158 angebracht und verläuft innerhalb des unteren Endes des inneren Zylinders 150 nach oben. Die Federn 172» 174 sind durch ein beilagscheibenartigee Abstandselement 176 getrennt» welches locker in den inneren Zylinder 150 gepasst isto Zwi sehen dem Innenzylinder 150 sowie dem äusseren Zylinder 142 sind auch eine dritte Feder 178 sowie eine vierte Feder 180 angebracht ο Die dritte Feder legt sich gegen den Ringflanech 152 und die vierte Feder gegen den Ringflansoh 148 an. Diese Federn sind auch durch ein beilagecheibenartiges Abstandeelement 182 getrennt, welches in dem Raum zwischen dem inneren und äusseren Zylinder beweglich ist«, Alle vier Federn sind Druckfedern, Das untere Ende der Kolbenstange 170 ist mit einem Gewinde versehen und greift in ein entsprechendes Spann-
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schloßa ein.
Bei der Darstellung nach Pig. 7 ist die Federungeeinheit in ihrem nichtausgezogenen Zustand und teilweise aufgebrochen dargestellt. In dieser Lage befinden eich der innere und äue-8ere Zylinder im wesentlichen in Übereinstimmung, und die Kolbenstange 170 ist in den Zylinder 150 eingezogen. Die Wirkungsweise der Einheit unter Belastung ergibt sich aus Figo S0 Wenn die Kolbenstange 170 unter dem Einfluss einer ausseren Lest nach unten gezogen wird, drückt der ausgezogene Kopf 170' die Kolbenscheibe innerhalb des inneren Zylinders 150 naoh unten» Die Kolbenscheibe bewegt sich gegen die Kraft der ersten Peder 172, welche beginnt aich zusammenzudrücken, und überträgt die Zusatzkraft durch das Abstandeelement 176 auf die zweite Feder 174ο Diese Feder beginnt ebenfalle eich zusammenzudrücken, und übt eine zusätzliche Kraft gegen die innere Kappe 154 aus, die an dem inneren Zylinder 150 befestigt ist. Dementsprechend bewegt sich der innere Zylinder 150 gegenüber dem äusseren Zylinder 142 nach unten0 Der Ringflaneoh 152 an der Oberseite des Zylinders drückt somit die dritte Feder 178 zusammen, welche Kraft durch das Abstandselement 162 zu der vierten Feder 180 überträgt, die wiederum gegen den Ringflanech 148 gedrückt wird. Wenn der Ringflaneoh 148, der äussere Zylinder 142 sowie die Kappe 144 unmittelbar mit dem Gestell durch die Univerealbefestigung 146 verbunden werden, wird die Kraft unmittelbar auf dae Gestell übertragen„ Die Federangeeinheiten nach der Erfindung umfassen somit vier Federn in Serienanordnung. Die
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Gesamtlänge beträgt jedoch lediglich etwa die Hälfte» ob gleich die Bewegungsfreiheit oder die Fähigkeit zum Schlucken von Energie nicht vermindert werden.
Sie Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich am besten in Verbindung mit Pig. 1 und der schematischen Sarstellung nach Figo 6„ Fig* 1 zeigt die Lage des Gehäuses H vor dem Einlauf eines zu überprüfenden Knüppels« Dementsprechend sind die Schalter 68, 70 offen, so dass das Magnetventil 130 dem unteren Bück zugzylinder 26 und den seitlichen Rüokzugzylindern 36 Luft zuführt. Zusätzlich wird Luft durch das Magnetventil 128 durch die Leitung 136 zugeführt, was bewirkt, dass der Greifluftzylinder 72 zurückgezogen wird. Aus Pig» 1 ergibt eich, dass der Rückzug der Zylinder 26, 36 das Gehäuse H nach unten und nach rechts gegenüber seiner normalen Hängelage zieht, so dass das Gehäuse gegen die Auflageglieder 22, 24- anliegt» In dieser Lage sind die unteren Rollenräder 58, 60 sowie die linken Rollenräder 64, 66 etwas ausser Übereinstimmung mit dem ankommenden Knüppel, so dass dieser sich schnell in seine Lage innerhalb des Gehäuses bewegen kann,
Bevor das Vorderende des Knüppels B in das Gehäuse vorrückt, trifft er zuerst die nach oben ragende Fahne 66* des Schalters 66, wobei der Schalter geschlossen wird, und trifft dann die Fahne 70' des Schalters 70. Wenn der Schalter 70 sehliesst, befindet sich gemäss Figo 3 das Ende dee Knüppele B voll innerhalb des Gehäuses. An diesem Punkt werden beide Magnetventile
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128, 130 betätigt. Die Betätigung dee Solenoidee 130 bewirkt eine Schliessung dieses Ventils» wobei luft von jedem der Rüokzugzylinder 26. 36 abgelassen wird. Wenn der Luftdruck nachlässt, heben die senkrecht nach oben wirkenden Kräfte der Pederungeeinheilen S das Gehäuse H von den Auflagegliedern 22, 24 ab (Fig. 4). wobei die Räder 60, 66 an den gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Knüppele B zur Anlage kommen«.
Eine Betätigung des Magnetventils 12Θ lässt den Luftdruok von der Leitung 136 ab und führt diesen der Leitung 134 zu, wobei die Kolbenstange 76 des doppelt wirkenden Greifluftzylindere 72 vorgeschoben wirdo Wenn sich der Kolben 76 Innerhalb des Gehäuses H bewegt, trägt er mit sich den Greifschlitten C, welcher innen gegen den Knüppel vorrüokt, bis die oberen Greifräder 90, 92 sowie die seitlichen Greifräder 96, 98 an den oberen und rechten Flächen des Knüppels B zur Anlage gelangen, wobei sich eine dichte Einspannung an dem Knüppel gemäss Figo 4 ergibt. Da die Ultraschall-Raduntersuchungeeinheiten einstückig an dem Greifschlitten C und zwischen den oberen und unteren Greifrädern angebracht sind, liegen die beiden Untersuchungseinheiten auch an der oberen und rechten Seite des Knüppels an (Fig. 5)ο Iopplungsflüssigkeit wird auf die Oberfläche des Knüppele B durch die obere Spülbürste 122 sowie die seitliche Spülbürste 124 zum AusfHessen gebracht; wenn der Knüppel in seinem Vorschub durch daa Gehäuse fortfährt, wird die Ultraschalluntersuchung in
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üblicher Weise durchgeführte
Vor dem Eintritt in das Gehäuse H gibt das rückwärtige Ende des Knüppels B zuerst die Fahne 68· frei, so dass der Schalter 68 öffnet«. Dies unterbricht den Stromkreis nach Figo 6, wobei der Schlitten C zurückläuft und das Gehäuse wiederum gegen die Glieder 22, 24 gemäss Figo 1 anliegto
" Während die meisten bekannten Ultraschallüberprüfungsgeräte den Prüfling unter statischen Bedingungen oder in einer stabilen Bewegungsstellung untersuchen, ist dies gemäss der vorliegenden Erfindung nicht der FaIl0 Erfindungsgemäss klammert sich das Gehäuse fest gegen gegenüberliegende Ecken des sich bewegenden Knüppels,, Mit Hilfe der verschiedenen üniversalbefestigungen und der Flexibilität der Fed erungs einheit en S wird das Gehäuse H so gelagert, dass es sich um zumindest drei wechselweise aufeinander senkrecht stehende Raumachsen
^ drehen kann«, Dementsprechend kann das Gehäuse irgendwelchen änderungen der Verwindung und Lage des Knüppels B folgen, während die Ultraschalluntersuchungeeinheiten in richtiger Anlage hierzu gehalten werden. Die Vorderseite des Gehäuses ist mit Hilfe des Drucklagers 44 und der Doppeluniversalbefestigung 42, 43 an dem Bügel 46 befestigt, welcher verhindert, dass das Gehäuse linear mit dem Knüppel auewandert, andererseits aber eine Vertikalbewegung des Gehäuses zulässt« Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem ist sehr
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schwierig, weil es nach dem Kontaktultraechallprüfverfahren arbeitet ο Unter "Kontakt" ist hierbei die unmittelbare Berührung zwischen dem Prüfling und einem Pestkörper zur Obertragung von Ultraschallwellen zu verstehen. Gemüse der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise der feste Gegenstand dor elastische Reifen 100 der Ultrasohallprüf-Raduntereuchungseinheit. Der feste Gegenstand könnte auch ein Umsetzer des normalen Kontakttyps sein oder aus einer Art von festem Ultraschall-Verzögerungsleitungsmaterial bestehen« In jedem Fall ist erfindungsgemäss nicht die Verwendung von Blasengeräten oder dergleichen erforderlich, um einen variablen Ultraschallweg zu schaffen, weil dies durch die positive sichere Greifwirkung des Gehäuses an dem Prüfling in Verbindung mit der extremen Beweglichkeit des Gehäuses bewirkt wirdο
Der Knüppel wird innerhalb seiner Enden eingespannt und freigegeben, so dass die Untersuchungseinheit nicht infolge Berührung mit den Oberflächen an diesen Stellen zerstört werden kann ο
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Claims (4)

  1. H73674
    -ff-
    Patentansprüche
    1 ο Vorrichtung zur im wesentlichen fortlaufenden Überprüfung eines länglichen, zu prüfenden Gegenstandes, welcher sich parallel zu seiner Längsachse bewegt, gekennzeichnet duroh ein an seinen gegenüberliegenden Enden offenes Gehäuse zur Aufnah me des Prüflings, Auflageelemente, welche zur Auflagerung des Gehäuses zwecks Drehung um drei zueinander senkrechte Raumachsen vorgesehen sind, Lagerelemente, welche das Gehäuse in einer festen Aufnahmebeziehung zu dem vorrückenden Ende eines Prüflings halten, Freigabeelemente, welche die Anbringungaelemente und das Gehäuse automatisch freigeben, wenn das vorrückende Ende des Prüflings in das Gehäuse eingetreten ist, Greifelemente, welche in dem Gehäuse angebracht sind und einem ausivahlmässigen Eingriff mit dem durchlaufenden Prüfling dienen, und an dem Gehäuse angebrachte Prüfelemente zur auswahl* issigen Anlage mit dem Prüfling während uess *»u Bewegung "r ■-'- das Gehäuse ο
  2. 2 Vo richtung nach JL.s r'C^ 1, £·-\-ve. £3k*»r zeichnet, dass
    ■■ · ■ ■""" r ο 3 e; 3 / ■.- 5 bc
    dae Prüfelement eine Ultraschall -RadunterBuchungseinheit umfasst-
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Rolle, weiche drehbar und fest an dem Gehäuse angebracht ist, eine zweite Holle, welche beweglich an dem Gehäuse zum
    eenkrecht Vorschub gegen den Gegenstand längs einer Richtungelinie/zu dor Längsachse des Gegenstandes befestigt ist, und Vorschubelemente zum Vorschub der zweiten Rolle»
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass daw Vorschubelement ein Luftzylinder ist,
    5 Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle zumindest erste und zweite Räder umfasst, welche vermöge ihrer Anordnung erste und zweite benachbarte Seiten des Prüflings berühren, wobei die zweite Rolle zumindest
    e und vierte Räder umfasst, welche vermöge ihrer Anord- ß dritte und vierte benachbarte Seiten des Prüflings berühren
    6 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubelemente Schalter umfassen, welche innerhalb dee Gehäuses zur Betätigung durch das vorschubseitige Ende des Prüflings und durch einen hierbei betätigten Plüseigkeitszylinder angeordnet sind.
    To Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Ge-
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    stell, eine Mehrzahl von Federungeelementen, welche das Gehäuse in dein Gestell halten, Auflaßeelemente zur Stabilisierung des Geliäuoes in einer Aufnahmestellung zu dem Prüfling» Rückzugelemente zwischen dem Gestell und dem Gehäuse k\w Auf lagerung den Gehäuses in df5in Auflageeloraent vor der Einführung de3 Prüflings, erste Rollenelemente in dem Gehäune zur Berührung einer ersten Seite des Prüflingo, zweite Rollenelemente in ολμ Gehäuse zur Berührung einer zweiten Seite des Prüflinge,, bewegliche Schlittenelemente in dem Gehäuse zum Vorschub von den ersten und zweiten Hollenelementen weg und zu diesen hin einsohliesslich dritter Rollenelemente und einer ersten TIl trän cha llüberprüfungs einheit, welche beide eine dritte Seite des Prüflings berühren, vierte Rollf.ne.lemente und eine zweite» Ultraschalleinheit, welche beide eine vierte Seite des Prüflings berühren; Kolben- und Zylinderelementε zum Vorschub des Schlittens und in dem Gehäuse vorgesehene Sehaltereloraente zur Betätigimg durch Einführung dea Prüf lings in daa Gehäuse, welche im wesentlichen gleichzeitig den Kolben und den Zylinder- in Betrieb setzen und das Rückzugelement freigehenc
    30 Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderelement und das Rückzugelement magnetbetätigte Luftzylinder sind0
    9, Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass dan Gehäuse an jede der Federn und Rückzugelemente durch Uni
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    " ff "
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    verse οefeatigungen angeschlossen ist,
    iOo Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucklager zwischen dem Gehäuse und dem Gestell angeordnet ist, um eine Bewegung des Gehäuses in der Bewegungsrichtung des Prüflings zu begrenzen0
    •1h Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes i? ed er itngs element folgende Bestandteile umfasst: Einen äiÄSseri-ju Hohizylind er mit einem ersten Ende, welches zur Verbindung mit dem Gestell dient, und mit einem ersten Ringff.anoch innerenalbseines zweiten Ende«; einen inneren Hohlzylinder ; welcher konzentrisch mit dem ersten Zylinder und im Abstand zu diesem angeordnet ist, ει υ rlaan «r teleskopisch darin gleitet, wobei der innere Zylinder ein erstes und ein zweiten Finde neben den entsprechenden Enden des äusseren Zylindern aufweist, wenn das Pedereleinent oich in seiner nichtauiigßdehnten fit ellung befindet, wobei das erste Ende des inneren Zylindera einen zweiten daran angebrachten Ringflansch in φ cri tender Anlage mit dem äusseren Zylinder aufweist e wobei dan zweite Ende des inneren Zylinders einen dritten da·· r.i η-angebrachten Ringflansch aufweist? erste Drucks ehr aubenfedfjrn zwischen den Zylindern, welche gegen den ersten und zweiten RLngflansch anliegen, Kolbenelemente, welche gleitend innerhalb des inneren Zylinders angebracht sind, zweite Sohraubendruckfedern, welche innerhalb des inneren Zylindere und zwischen den Kolbenelementen und dem dritten
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    Ringflansch angebracht sind, und Stangenelemente mit einem ersten an dem Kolben befestigten Ende und einem zweiten Ende, welches sich aus dem inneren Zylinder an seinem zweiten Ende zur Verbindung mit dem Gehäuse heraus erstreckt,
    12 „ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des äusseren Hohlzylinders zur Verbindung mit einer Auflage dient und dass der innere» mit dem äueseren Zy- ψ linder konzentrische Hohlzylinder von dem ersten Zylinder im Abstand angeordnet isX0
    13° Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Transportelemente zur Bewegung des Prüflings längs eines vorgegebenen Weges, elastische Auflageelemente neben dem Weg, welchem der Prüfling folgt, wobei die Auflageelemente zwischen einer Rückzugstellung und einer Ausdehnungsstellung beweglich sind, ein erstes Paar von Ultra-. schalluntersuchungseinheiten, welches durch das Auflageelement getragen ist, wobei die Untersuchungseinheiten von dem Prüfling getrennt sind, wenn sich das elastische Auflageelement in seiner Rückzugsstellung befindet, wobei die Untersuohungseinhalten elastisch in eine akustische Kopplung mit einem Paar von Seiten des Prüflings vorgespannt sind, wenn sich das elastische Element in seiner ausgedehnten Stellung befindet, zweite elastische Auflageelemente neben dem Weg, welchem der Prüfling folgt, v/obei. diese Auflageelemente zwischen einer Rückzugsstellung und einer ausgedehnten Stellung beweg-
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    .1:1 <;h sind, ein zweites Paar von Ul tr as ehaühtnterßuclrungs einheften, welche von der· zweiten elastischen /Auflage getragen sind,, wobei das zweite Paar von Untersnclrangseinheiten von dem Prüfling getrennt ist. wenn sich das zweite elastische Auflagcelemeiit in seiner ftüokzugssteilung befindet? wobei das r.woite Paar von Untersuchung«?einhei ten elastisch in eine akustisch gekoppelte Stellung zu einem Paar von Seiten den Prüflings vorgespannt ist, wenn das zweite Auflageelement sich in seinov Auszugs Stellung befindet, und Rückzugelcemnte, v/eXc-he auf die tage des P.vaflin^s bei den Transportelementeu anypj;er;Vien, wobei dar; Rückzugelesient mi ό dem elastischen Element gekoppelt int., uffl die Untersuchung oinhei ten in eine Iiücki:.u.gs?! teilung zn bewegen, wenn der ffeg frei von einem Prüfling istP
    14, Vorrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine Ultraschalluntereuchungseinheit mit zumindest einer Seite des Prüflings gekoppelt istf dass das elastische Auflage-Clement dahingehend wirkt, dass das IJntersuchungselement in einer Rückzugnoteilung gatrennt von dem Prüfling und :' ·· einer Vors chubs teilung gehalten werden kann, in welcher dp.« Uniersuehungselement mit dem Prüfling gekoppelt ist, und darss iediglj.ch ein zweites Ultrasehalluntersuchungselement vorgesehen Jr;i,v welches mit zumindest einor Seite des Prüflingn gekoppelt ist, wobei das zweite Auflageelement das zweite Untersuchvmgselement in einer von dem Prüfling getrennten Position und in einer Vorßchubstellung halten kann, in welcher
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    das Prüfelement mit dem Prüfling gekoppelt lst„
    15β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder Η* gekennzeichnet durch zwei Sätze τοη Ultraschalluntersuchungseinheiten, deren jeder ein Paar τοη Untersuchungs einholten umfasst, welche mit einem Paar τοη Seiten des Prüflings zu koppeln sind(. elastische Auflageelemente , welche die Sätze τοη Untersuchungs« einholten zur Bewegung zwischen Rückzugsstellungen und Vor-W a chubet eilungen aufnehmen, wobei die Untersuchungs einheit en, wenn sie sich in der Rückzugsstellung befinden, τοη dem Weg des Prüflings entfernt und τοη diesem getrennt sind, während sie in der Vorschubsteilung an den Seiten des Prüflings anliegen und mit diesem gekoppelt sindo
    16ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage neben dem Weg und irgendeinem auf diesem Weg bewegten Prüfling angeordnet sind, und dass Mittel mit der Auflage gekoppelt sind und elastisch die Auflage über einen Lagenbereich -tragen, wobei die Untersuchungsmittel mit den Seiten eines Prüflinge gekoppelt sind, wenn dieser längs des Weges durch das Transportelement transportiert wird 0
    17ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeiohnet, dass das erste Paar τοη Untersuchungseinheiten zur Anlage an einem ersten Paar τοη 8 ei ten des Prüfling· «uegelegt ist, dasβ elastische Mittel Torgesehen sind, um eine
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    Bewegung der Auflage in eine Rückzugs st ellung und eine elastische Vorspannung der Auflage in eine Vorsehubstellung zu ermöglichen, wobei die Untersuchungseinhalten von dem Prüfling getrennt sind, wenn sich die Auflage in der Rückzugsstellung befindet, und akustisch mit dem Prüfling gekoppelt sind, wenn sich die Auflage in ihrer Vorschubsteilung befindet, zweite durch die Auflage getragene Mittel und ein zweites Paar von Untersuchungseinheiten, welches durch das »weite elastische Mittel getragen wird, um an einem zweiten Paar von Seiten des Prüflings zur Anlage zu gelangen·
    ?ttr Firma AufOMAfIOH HDUSfRIBS, IVCORPORAfSDt
    VXLTl
    H. FINCKE, DIPl.-INÖ. H. M)W WPlIWe-S. STAMM
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