DE1472599A1 - Kamera mit Blitzeinrichtung - Google Patents

Kamera mit Blitzeinrichtung

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DE1472599A1
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camera
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flash device
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lightning
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Application number
DE19651472599
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English (en)
Inventor
Lange Karl Heinz
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Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
Original Assignee
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. !.angewiesene
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522 -J A 79 5
P m 72 599.6 R.Q.niburg, d.n
Balda Werke Photographische
Geräte und Kunststoff
R. Grüter Kommanditgesellschaft B 1076
L/Ma
Kamera mit Blaseinrichtung
Es ist bekannt, einen mit vier Blitslampen ausgerüsteten so genannten Blitzwürfel mit einem Sockel und entsprechenden Kontakten in eine, in eine Kamera eingebaute Fassung einzusetzen, wobei zweckmäßigerweise nach jeder Auslösung selbsttätig durch die Kameramechanik auf die nächste Lampe des Blitzwürfels weitergedreht wird.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine einfache Mechanik zum Weiterschalten des Blitzwürfels mit dem Vorteil, daß wahlweise nicht nur direkt (Blitzrichtung nach vorn), sondern auch indirekt geblitzte Aufnahmen (Blitzrichtung seitwärts
odü aufwärts) gemachi werden können und der Blitzwürfel in der Kamera verbleiben kann, wenn zwischendurch eine Nichtblitzaufnahme gemacht werden soll·
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die an sich schon immer dreh bare Bl^tzwürfelfassung samt der Weiterechaltmechanik in einer drehbaren, im wesentlichen »ylinderförmigen Aufnahme so gelagert, da£ η ■ - in den beiden Stellungen "direkt blitten* (BlitsTiohtuag nach vorn) und "indirekt blitten" (Blittrichtung naeh dir tilt« oder zur Zimmerdecke) ein Betfttigungsfinger mit dtr KamerameGhanlk verbunden wird« Di« drehbar· Aufnahme für di· Fassung enthllt an irgendeiner Stelle iweokentepreohende Steuernocken oder Kurvent
di· j· nach dar gewählten Be triebe β te llung auch den Kaaerayer* sehlui sinngemäß umschalten. Ea ist aber auch möglich» von «lit·* Stellglied dee Verschlusses ausgehend beispielsweise über eine Zahnstange oder einen Gelenkhebel den Lagerkörper für die Fassung entsprechend zu stellen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Blitzwürfel bei der Stellung "Tageslicht" in einem anomalen Winkel zur Blitzrichtung stheht, beispielsweise unter 45°, so daß dadurch dem Benutzer angezeigt wird, daß die Kamera nicht zum Blitzen bereit ist. Die Weiterschaltmechanik zeichnet sich durch geringsten Aufwand an Teilen aus und ist sehr robust.
Fig. 1 stellt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der Kamera in Tageslichtstellung dar,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbei.spiel der Fassungsaufnahme in Blitzlichtstellung im Augenblick der Blitzauslösung, 9098 10/0 52 6
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kamera bei teilweise abgeschnittener Kamerakappe und bei entferntem Abdeckring in Tageslichts teilung.
Im Gehäuse 1 ist der Kameraverschluß mit Objektiv 2 befestigt, ! welcher über den Auslösehebel 3 ausgelöst wird. Ein Umschalthebel 4 dient zum Umschalten auf die beiden Blitzbereiche und den Tageslichtbereich. Er wird über einen Niet 5 durch einen Schieber 6, der im Punkt 7 in einem Schlitz 7a und in einem weiteren, nicht dargestellten Punkt und Schlitz geführt wird, hin und her bewegt. Der Schieber 6 weist außerdem den weiteren Nietzanfen 8 und ein freies Ende 9 auf. Ein Auslösebolzen 10 ist in einer Öffnung 11 der Kamerakappe 12 und einer öffnung 13 des Steges 13a des Kameragehäuses 1 längsverschieblich gelagert. Am unteren Ende des Auslösebolzens 10 ist ein Auslösefinger IH angenietet, über den durch Niederdrücken des Auslösebolzens 10 der Auslöser 3 des Kameraverschlusses 2 betätigt wird. Ferner ist ein Lappen 15, in den eine Justierschraube 16 eingeschraubt ist, fest mit dem Auslösebolzen 10 verbunden. Die Justierschraube 16 wirkt auf einen Betätigungsarm 17, welcher mit einem U-förmig abgebogenen Teil 17a auf dem Auslösebolzen 10 so gelagert ist, daß seine relative Lage zum Auslösefinger IU mittels der Justierschraube 16 eingestellt werden kann. Eine Feder 18 halt den Auslösebolzen 10 und alle damit verbundenen Teile in der oberen Endlage. Der Hebel hat ein ringsegmentartig verbreitertes Ende 19. In der Kamerakappe 12 ist mittels eines Abdeck- und Betätigungsringes 20 in einer Bohrung 21 der am Abdeckring angeklebte oder durch Schrauben verbundene Aufnahmekörper 22 für die Blitzsockelfassung 23
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gelagert. Die Blitzsockelfassunp 23 trägt an ihrem größten Umfang vier Sperrnasen 24 nach der Zahl der Lampen in einem Blitzwürfel. Mit den Nasen 24 wirkt eine Rastfeder 25 zusammen, die in einem Schlitz 25a der Fassunpsaufnahme eingeklemmt ist. Die Fassung 23 besitzt ferner an ihrem unteren Ende vier im Kreis angeordnete Zylindersegmente 26 mit den Schrägflächen 27 und den senkrechten Kanten 28 und 28a. Der Fassungskörper 23 ist mit Hilfe der Nasen 24 zwischen dem Abdeckring 20 und der Fassungsaufnahme 22 in einer zylindrischen Aussparung 29 drehbar gelagert. Der Fassungsring 20 besitzt an seiner Außenseite zum Anfassen und Betätigung ein Rändel 30, Mit den Segmenten 26 und ihren (gewindeartigen) Schrägflächen 27 bzw. den senkrechten Flächen 28 und 28a wirkt ein im wesentlichen zylindrischer zugleich als Klauenkupplung ausgebildeter Schaltkörper 31 zusammen, der durch eine von
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ihm umschlossene Feder 3 2 mit seinen vier angeformten Klauenfin- ' gern 33 in die Räume zwischen den Zylindersegmer.ten 26 gedrückt wird und in Verbindung mit den senkrechten Flächen 28 und 28a zunächst (Fig. 1) drehfest mit dem Fassungskörper 23 verbunden ist. Mit dem Schaltkörper 31 ist ferner ein Stift 34 fest ver- j bunden, welcher durch einen Schlitz 35 der Fassungsaufnahme hin- ι durch nach außen ragt. Der Schlitz 35 ist in seinem oberen Ende 36 gerade so breit, daß der Stift 34 soeben hindurchtreten kann. An seine» unteren Ende geht er über die Schräge 37 in ein breiteres Stuck 38 über. Die Feder 32 ist mit ihrem unteren Ende 39 in eine» Lagerkörper HO festgelegt· Das obere Ende 41 steckt in einer Bohrung *2 des Schaltkörpers 3I9 und zwar so, daft der Schaltkör· per 31 eine leichte Drehanfederung in dem Sinn« erfahrt, daB der Stift IH in Richtung auf die Schräge 37 gedrückt wird. Zeηtrisch
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zur Fassung 23 befindet sich ein von der Feder 32 und dem Lagerkörper 40 umfaßter Auswerfer 43, mit dem verbrauchte Blitzwürfel ausgestoßen werden können. Der Auswerfer kann zupleich zur Drehlagerung des Aufnahmekörpers 22 und des Schaltkörpers 31 dienen. Der Abdeckring 20 hat im Bereich des Endes 9 des Schiebers 6 über einen gewissen Drehbereich hinweg eine seitliche Aussparung 44. Die Fassungsaufnahme 22 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel an ihrem äußeren Rand mit einem Flansch 4 5 versehen, welcher eine in ihren drei wesentlichen Schaltstellungen die radiale Stellung des Nietes 8 bestimmende Leitkurve 46 enthält. Ein weiterer etwas höher gelegener Flansch 47 trägt Symbole 48 und 49, welche durch das Fenster 50 der Kamerakappe beobachtet werden können und durch die die jeweilige Funktionsweise des Blitzes angezeigt wird. Die beiden Kontakte 51 und 52 drücken federnd gegen entsprechende Kontakte des Blitzwürfels und führen so der jeweils in Aufnahmerichtung bzw. in Blitzrichtung weisenden Lampe den erforderlichen Zündstrom zu.
In der in Fig. 1 und 3 gezeichneten Stellung befinden sich die Kontakte 51, 52 nicht in Blitzbereitschaft und sind auch über nicht näher dargestellte Schleifkontakte nicht mit der übrigen elektrischen Blitzschaltung der Kamera verbunden, die Kamera ist daher in diesem Fall nur für Tageslichtaufnahmen eingestellt.
Soll mit der Kamera geblitzt werden, so dreht der Benutzer am Rändel 30 des Abdeckringes 20 den damit fest verbundenen Aufnahmekörper 22 mit dem Schaltkörper 31 und Blitzwürfelsockel 23 bis das Symbol 49 auf dem Flansch 47 im Falle von "direkt Blitzen"
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oder das Symbol 48 im Falle von "indirekt Blitzen" im Fenster der Kappe 12 erscheint. Jetzt hat sowohl die Blitzsockelfassnng 23, wie auch das Kontaktpaar 51/52 die der Blitzrichtung entsprechende gewünschte Ausrichtung "und Kontaktverbindung. Gleichzeitig ist dabei mittels der Kurve 46 über den Stift-niet 8 der Schieber 6 verschoben worden, so daß das Ende 9 des Schiebers 6 aus dem Bereich des einzusetzenden Blitzsockels entfernt ist, da-1 her eine Blitzlampe ein- oder ausgebracht werden kann und der Verschluß deo.· Kamera über den Niet 5 und den Hebel 4 für die entsprechenden Blitzfunktionen umgeschaltet ist.
Ferner ist durch die Drehung der mit dem Schaltkörper 31 fest verbundene Stift 34 in bzw. unter den Bereich des segmentartig verbreiterten Endes 19 des Betätigungsarmes 17 gelangt. Wird jetzt der Auslösebolzen 10 niedergedrückt, so wird durch den Betätigungsarm 17 und sein Ende 19 über den Stift 34 der Schaltkörper 31 entgegen der Wirkung der Feder 32 nach unten gedrückt. Da die Feder 32 mit ihren Enden 39 und 41 im Lager 40 bzw. in der Bohrung 42 des Schaltkörpers 31 festgelegt ist in dem Sinne, daß dem Schaltkörper 31 ein leichter Drall in Richtung auf die Schräge 37 des Aufnahmekörpers 22 erteilt wird, kommt bei weiterem Niederdrücken des Auslösebolzens 10 der Punkt, wo die vier Finger 33 des Schalttörpers 31 an den senkrechten Kanten 28a der Segmente 26 vorbeitreten können, da jetzt der Stift 34 in dem Bereich 38 des Schuttes 36 die dafür notwendige Freiheit hat. Dieser Augenblick des /orbeitretens soll zweckmäßigerweise mit der Verschlußauslösung synchron erfolgen. Der hierzu erforderliche Abgleich wird mit der Justierschraube 16 vorgenommen. Geht jetzt der Auslösebolzen 10
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wieder hoch, so wird der Stift 34 und somit der Schaltkörper 31 wieder freigegeben und durch die Feder 32 nach oben gedrückt, wobei die vier Nasen 33 durch Gleiten auf den Schrägflächen 27 der Blitzsockelfassung 23 dieser eine Drehung um 90° vermitteln. Im Verlauf des weiteren Hinaufgehens des Schaltkörpers wird derselbe, dadurch, daß der Stift 34 an der Schräge 37 aufläuft, auch wieder in seine ursprüngliche Lage gedreht. Hat der Schaltkörper 31 wieder seine obere Endlage erreicht, so sind die vier Nasen oder Finger 33 auch im Bereich der Kanten 2B angelangt und stellen so in Verbindung mit den Kanten 28a und dem engen Teil des Schlitzes 36 eine sichere Ausrichtung und Drehverriegelung der Blitzsockelfassung dar. Die Rastfeder 25 in Verbindung mit den Rastnasen 24 hat den Zweck,zu verhindern, daß die Blitzsockelfassung 23 rückwärts gedreht wird, wenn der Stift 34 aus dem schmalen Teil des Schlitze= 36 heraustritt und damit der Drall durch die Feder 32 wirksam wird
Wenn die Möglichkeit vorgezogen wird, den Blitzwürfel auf der Kamera zu belassen, wenn keine Blitzaufnahme gemacht wird, so kann das freie Ende 9 des Schiebers 6 entfallen. Da der Blitzwürfel in der Stellung Tageslicht bereits eine abnorme Stellung (45°) aufweist, ist ein Irrtum ohnehin ausgeschlossen. Es ist dem Benutzer aber dann die Möglichkeit gegeben, zwischen zwei Blitzaufnahmen ohne Herausnehmen des Würfels eine Aufnahme mit Tageslicht zu machen. Dieses ist aus dem Grunde ein Vorteil, weil im allgemeinen da« Wiedereinsetzen eines teilweise abgeblitzten Würfels mit der umständlichen Überlegung verbunden ist, wie der Würfel eingesetzt werden aiui, damit auch wirklich ein Abblitzen erfolgt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Kamera mit Blitzeinrichtung für die Verwendung sogenannter Blitzwürfel, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzwürfelfassunq und ein mit ihr in Eingriff zu bringender Weiterschaltmechanismus sich in einem in der Kamera drehbar vorgesehenen Aufnahmekörper befinden und daß die Weiterschaltmechanik so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit der Blitzkontakteinstellung nur in den Blitzbereichen mit der Karneramechanik verbunden wird.
2. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehung des Aufnahmekörpers auch der Verschluß entsprechend den jeweiligen Blitzbedingungen
(direktes oder indirektes Blitzen) umgeschaltet wird.
3. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umschaltorgan eine Sperrnase verbunden ist, die ein Einsetzen des Blitzwürfels in der Stellung Tageslicht unmöglich macht,
4. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung Tageslicht der Blitzwürfel eine den normalen Blitzrichtungen gegenüber abnorme Stellung einnimmt«
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5.. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mitdrehenden Stromzuführungskontakte 51/52 über Schleifkontakte mit dem Blitzstromkreis der Kamera verbunden sind und daß die Schleifkontakte gleichzeitig zur Rastung in den Betriebsstellungen dienen.
6. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslösebolzen ein Hebe! verbunden ist^ in dessen Bereich in den Blitzstellungen ein Mitnehmerstift eines unter Axial- und leichter Drehfederung stehenden mit Klauenkupplungsfingern versehenen Schaltkörpers gelangt, der beim Auslösen entkuppelt wird und mit Hilfe schiefer Ebenen der Blitzsockelfassung und der Kupplung und durch die Drehkraft der Feder beim Loslassen des Auslösebolzens den Blitzwürfel in eine neue Stellung bringt.
7. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch ^l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Schaltkörpers in der Auslösestellung durch eine Erweiterung des den Mitnahmestift aufnehmenden Schlitzes des Blitzwürfel-Aufnahmekörpers festgelegt und die Rückführung in die Grundstellung durch eine schiefe Ebene zwischen den beiden S-chlitzteilen herbeigeführt wird.
8. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfinger in der Ruhestellung durch seitlich benachbarte senkrechte Flächen der Blitzwürfelfassung in Verbindung mit dem im Schlitz des Aufnahmekörpers gehaltenen Mitnahmestift den Blitzwürfel gegen Drehung gesperrt
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halten, bei Auslösebet* :igung aber frei geben.
9. Kamera mit Blitze-Liirichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß mit dem schwenkbaren Aufnahmekörper über einen Schieber verbunden ist, dessen Stellung
durch einen in einer Führungskurve des Aufnahmekörpers beweg
ten Jtift geändert wird.
IC. Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzex^.. ret, daß der Aufnahmekörper einerseits über einen Abdeckring im Gehäuse bzw. Kameradeckel, andererseits über den
Schaltkörper auf dem im Kamerakörper und einem Lagerkörper gehaltenen Auswerfer drehbar gelagert ist.
11, Kamera mit Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung statt durch den gerändelten
Haltering durch Betätigung des Verschlußringes über eine
zwischen letzterem und dem Aufnahmekörper vorgesehene Zahnstangen- oder Gelenkarmübertragung erfolgt.
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DE19651472599 1965-11-16 1965-11-16 Kamera mit Blitzeinrichtung Pending DE1472599A1 (de)

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ID=6982466

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651472599 Pending DE1472599A1 (de) 1965-11-16 1965-11-16 Kamera mit Blitzeinrichtung

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US (1) US3447432A (de)
DE (1) DE1472599A1 (de)
GB (1) GB1167514A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353467A (en) * 1965-05-24 1967-11-21 Eastman Kodak Co Flash photography

Also Published As

Publication number Publication date
US3447432A (en) 1969-06-03
GB1167514A (en) 1969-10-15

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