DE1471968A1 - Verfahren zur Herstellung von Flachglas in Bandform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachglas in Bandform

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Patentanwalt . "
D!pWn-.K.Wr!ther . Ί 4 /1Β 6
^;;^;:;; ^8. KA11908
Ul. υ4 4L: 65 W/Vh-186ü
Pilkington Brothers Limited Unterlagen für die Offenlegungsschrift
Verfahren zur Herstellung von flachglas in Bandform
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flachglas in Bandform, bei dem Glas längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird.
Bei einem bekannten Verfahren wird das Bad aus geschmolzenem Metall aus Zinn allein oder einer Zinnlegierung, in der Zinn überwiegt, gebildet. Man hat festgestellt, dass aus dem Bad Verunreinigungen in die Unterfläche des Glasbandes einwandern, durch die die Qualität des Glases beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Eindringen solcher Verunreinigungen zu verhindern bzw. zum
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(Alt 711 M^ 2 Nr. 1 tM 3 dM XndwunMM.» 4.8. Ige
mindesten wesentlich zu verringern. Das erfindungsgemäase Verfahren besteht darin, dass ein Bad aus einer geschmolzenen Legierung aus Zinn und einem Edelmetall der Gruppe Silber, Gold, Platin, Palladium und Rhodium verwendet wird, deren Schmelzpunkt unterhalb 7000C liegt· Die Verwendung einer derartigen Legierung zeitigte den überraschenden Vorteil, dass die Qualität des erzeugten Glaebandes beträchtlich erhöht wurde. Es wurde hierbei festgestellt, dass bereits sehr geringe Anteile des
P Edelmetalls eine beträchtliche Verringerung der Einwanderung von Verunreinigungen in die Glasbandunterfläche zeitigt. Bereits die Verwendung von nur 1 Ί» Silber in der Legierung des geschmolzenen Metalls bewirkte eine merkbare Abnahme dee Eintritts der Verunreidgthgen in das Glas* Bei der Verwendung eines geschmolzenen Bades aus Zinn mit 10 Silbergehalt kann ein vollständig durchsichtiges Glas erzielt werden, das nach der Herstellung auf dem Bad erneut erhitzt und abgekühlt werden kann, um es zu härten.
Je nach dem besonderen Betriebsverhältnissen kann der Anteil des Silbers in der Legierung auch 30 1> betragen. Sohliesslioh ist vorgesehen, ein Bad aus geschmolzenem Metall, das zu gleichen Seilen Silber und Zinn enthält, zu verwenden. Auch in diesem Falle ist der Anteil von Zinn ausreichend, um einen genügend niedrigen Schmelz-
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punkt zu erhalten, der in diesem PaIIe bei etwa 50O0C liegt, wobei die Verringerung des Zinnanteils auf 50$ wesentlich die Möglichkeit herabsetzt, dass sich in das Glas eintretende Verunreinigungen bilden,
. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt· In der Zeichnung ist
Jig. 1 ein teilweiser längsmittelschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform auf einem Bad aus geschmolzenem , Metall, wobei das Glas durch Q-usswalzen dem
Bad zugespeist wird, und
!Fig. 2 ein Mittellängsschnitt durch das Eintrittsende einer abgewandelten Bauform einer Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemässen Verfahren.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besteht aus einem Vorherd 1 eines kontinuierlich betriebenen Glasschmelzofens, aus dem geschmolzenes Glas IG durch einen Regelschieber 2 gesteuert einem
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Ausguss 3 zufliesst· Der Auagueo beetoht aus einer Ausgueelippe 4 und Seitonwänden 5 und weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf« Oberhalb dea Ausgusses 3 kann ein Deckel vorgesehen aein· ' .
Der Ausguss 3 arbeitet mit swel wassergekühlten Gusswal-. zen 6 und 7 zusammen, die in einen Hahnen 6 gelagert und duroh nioht dargestellte Antriebsmittel angetrieben sind. Ein in bekannter Veiae einstellbarer Schieber 9 ist ia Anaohluaa an die obere Gasewalee 6 vorgesehen, um diese gegen die Strahlungswärme dea aus dem Glasofen ausfliessenden Olaaes 10 bu schützen. Die obere Gusswals· 6 liegt in Strömungerichtung dea Glases gesehen etwas Tor der unteren Guaswalse 7» ao daaa für das von dem Ausguss 3 abmessende Glas ein· nach vorn und schräg nach unten geriohtete Gieaarinne gebildet ist, die sieh in Fortbewegungsrichtung dea Glases bewegt· Auf diese Veiae wird ein Eückflieaeen dea Gloaes. das den Aueguaa 3 verlasst, verhindert.
Biese an aich bekannte Vorrichtung ear Bildung «ines Glaabandea ist oberhalb des Bodena 11 einea Behälters angeordnet, der mit Seitenwänden 12 und Stirnwänden 13 und 14 «Inen geschlossenen Bauteil bildet»
Dder Behälter enthält ein Bad 15, dessen Spiegel mit 16 bezeichnet ist» und das erfindungsgemäas aus einer gescheolsenen Legierung aus Zinn und einem Edelmetall» vorzugsweise Silbert besteht· Der Silberanteil kann beispielsweise 1OjC betragen· Das Bad aus geaehmolsenem He tall hat ia übrigen die gleichen Eigenschaften wie sie la SBP 1 010 247 and dta
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· BAD ORIGINAL
kritischen Patent 893 663 beschrieben sind«
, Der Behälter fUr das gesohnolzene Ketal! iat von einer Haube überdeckt, die aus einem Dach 17 und senkreoht eineteilbaren Stirnwänden besteht· Vie eine Stirnwand 18 befindet «loh auf der den Guaewalsen 6 und 7 benachbarten Seite de-r Haube, während die.andere Stirnwand 19 eioh aa Auslassende des Bades befindet· Sie Haube bildet über den Bad 15 einen tunnelfuralten Raum 20·
Die einstellbare vordere Stirnwand 18 der Haube bildet einen Seil einer Kammer iiix die Gueswalzen 6 und 1, die durch ein· Seok· 21 und Seitenwand© 22 vervollständigt wird· Die Bcoke 2t erstreckt eioh «wischen dem Schieber 9 und der Stirnwand 18, wlhrend die Seitenwände 22 auf die SeitenwKnde 12 des Badbehälter« aufgesetat sind·
Zn den Baus 20 oberhalb des Bades 15 wird eine Schutzgasatmosphäre unter Oberdruok aufrechterhalten» wosu eine Beihe von Leitungen 23 fUr Sohutagae vorgesehen sind· Biese sind Über Zweigleitungen 24 alt 8pelseleitungen 25 verbunden· Unterhalb der vorderen Stirnwand 18 tritt das Sohutsgaa In die die Gusswaisen 6 und 7 enthaltend· Kaaaer ein, in der die Sobutsgasatmosphäre dl· Gussvalsen vor Korrosion sohtttst« Durch die getroffene Anordnung wird der Zutritt von Ausseoluf t In den Haua oberhalb de» Bad·· 15 verhindert»
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• 0981.3/03 5 7 . BMÜ
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Dl· Temperatur dee Bade· 15 au· geschmolzenem Metall vlrd tos Einlassende zum Auslassend· durch in da· Bad eingetauchte T exap er a turrogel einrichtungen 26 gerogelt« Zn dta Bat» oberhalb de· Bades sind Strahlungeheiaer 27 vorgesehen» um
.. die Temperaturregelung su unterstützen« Die Tonperatur deo Bad·· kann auf.eine solehe Temperatur eingestellt sein, z«B· 6500O9 das· es nicht helse genug lot, um die Oberfläche de· · gegossenen Olasbandea 28 au eohmolzen, wenn diese· läng· de· Bad·· gleitet« Pie Temperatur de· Bade· kann aber auoh so ein«
k geregelt werden« da·· das Glasband 28 on der Oberfläche ge~ «chnolzen und anochllessend wieder abgekühlt wird* so dass ·· aa Auslassende des Bades «inen Zustand erreicht» in dem es unbeschädigt durch mechanische Austragesttoi aus den Bad ausgetragen werden kann« Bin derart behandelte· Glaa weiet eino ?euerpollerung auf·
Ausseaalb des Austrageende· de· Badea sind Tragwalze*! 29 Yorgeeehen, duroh dl« das gebildete CGlasband angehoben und au· dem Bad ausgetragen vlrd» um «Inen U*i}ehen nioht dargestellten Kühlofen augefördert au werden.
* In der Sohutsgasataoaphltr· können Verunreinigungen, z«3« Sauerstoff und/oder Schwefel, enthalten sein, dl· das Bad aus gesohaolsenea Metall verunreinigen kennen· Derartig· Verunreinigungen kOnnen auoh duroh das auf da· Bad aufgeepeiste 01a· in das Bad gelangen· Di· Anwesenheit tines Edelmetall· la Bad •nteprechend der vorliegenden Erfindung, beispielsweise Silber, beeinflusst dl· Möglichkeit de· Eintritt·. Ton Verunreinigungen
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■'.'*"■ · ΒΑί)
H I 4 7 1 y b β
in das GIaa, vonn dieses In Bandfora längs des goechaolsenen tfetallbados gleitet, wobei ein Anteil von 1 # Silber bereite brauchbare Ergebniese seitigt·
Bin Schutz des Bades aus geschmolzenem Metall lot bcaondora in des Bereich. erwUnsoht« in den dee GIrstand 23 von dor Sadoberfläohe abgehoben wird· Die Verwendung eines Bades &UO einer geschmolzenen Legierung aus Zinn und einem Edelmetall verringert die HtSgliohkelt dos lintritto von Verunreinigungen in das Glas an dieser.Stolle wesentlich·
Sine abgewandelte AusfUhrungsforsT einer Torrichtung zur Herstellung von Flächig!aa 1st in Fig. 2 dargestellt· Geschmolzenes Glos wird hler über den Ausguss 3 vom Vorherd 1 durch die Sohleber 2 und 9 geregelt dem Bad aus geschmolzenen Metall zugeleitet* Dl· τοη dea Ausguss auf das Bad gelangende ..enge geschmolzenen Glases 30 wird hierdurch geregelt· Das geechmolsene Glas 50 fällt la freien Fall auf die Oberfläche 16 dea Bades 15 aus geschmolzenem Metall» so dass sich eine n&ch rückwärts unter den Ausguss gerichtete Wulst 31 aus geschmolzenen Glas bildet» die diesen Teil des Bades bis zur vorderen Stirnwand 13 abdeckt«
Die Temperatur des Bades am Einlassende wird auf etwa IQOO0C oder etwas höher eingeregelt und über eine genügende Länge des Bades aufrechterhalten» danit sich eine schwimmende Schicht 32 aus geschmolzenem Olae bildet» die bei der Fortbewe-C.ug längs des Bade· in einen schwimmenden Kurper 33 &ue £0-
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schcolzonea Glas uasewandelt wird, indem dea Glas ein unjeb.ndcrter -juorfluss bis zur Grenze des freien Flusses, gootutte.t ν; ird. Um dies zu ernöglichen, ist di© Breite dec i^&be^&ltoro etwa3 Grosser als die Breite des schwingenden Körpers 33 aus Cosclvüolsenas Glas»
Sie Anwesenheit des rdelmetalls in dea Bad 15 sicliert« άε.33 der Eintritt von Verunreinigungen in das Glas auf ein ilindestrass verringert wird, wann der schwimmende Körper 33 cue ceochnolzenera Glas gebildet wird, und anachliosäend in Bandfern längs des Bades fortbewegt wird· Hierbei wird das einband soweit abgekühltι dass es genügend verfestigt'ibt, u.i durch die fragwalzen 29 aa Austrittsonde unbeschSöi^t aus^e— träger* werden zu können. Das Auslassende der Vorrichtung ^emüss ?ig, 2 ist genauso ausgebildet vdo das der Vorrichtung nacL 'Jig, 1.
Versuche haben gezeigt« dass das nach dea erfindungs- ^onäs3en Verfahren hergestellte Flachglas bei Verwendung eines Bades aus geschmolzenem Zinn und einem Edelmetall die gleiche Dicke aufweist wie bei den bieher bekennten. Verfahren, eine verbesserte Reinheit des Metallbades erzielt ist·
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Claims (2)

  1. / IUQB
    T.±.tl\
    « raten tanaprUch.0
    ..) Verfahren zur Herstellung von Flachglas in Bandfora, bei deo Glas lungs eines Bades aus geschmolzenes Metall fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein B^d aus einer geschmolzenen Legierung aus Zinn und einep Kdolaetall der Gruppe Silber, Gold, Platin, Palladium» und vorwendet wird, deren Schmelzpunkt unterhalb
    7000C liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dea Zinn mindestens 1 $ Silber zugesetzt wird.
    3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch go!-:<: nnzeichnet, dass den Zinn mindestens 10 Silber zu^^'ut wird.
    4·. Verfahren η^ob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dom Zinn mindestens 30 i* Silber wird·
    Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch Julehnet, dass »ine Legierung mit gleichen Anteilen von und Silber verwendet wird«
    \MhkUA
    * Nt» Unfrisqen μ* ι
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ES299901A1 (es) 1964-12-01
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CH420504A (fr) 1966-09-15
GB1020588A (en) 1966-02-23
BE648008A (de) 1964-11-16
US3342574A (en) 1967-09-19
DE1471968B2 (de) 1970-06-18

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