DE1469292C - Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern

Info

Publication number
DE1469292C
DE1469292C DE1469292C DE 1469292 C DE1469292 C DE 1469292C DE 1469292 C DE1469292 C DE 1469292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
fibers
bath
treated
alkali metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Antony Seine Renault (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Behandlung von Keratin-Textilfasern zum Zwecke der Erhöhung ihres Widerstandes gegen Verfilzen gemäß Patent 1157194, wonach die Behandlung mit wäßrigen Lösungen von Alkalimetallsalzen der Dichlorisocyanursäure bei einem in der Nähe des Neutralpunktes liegenden pH-Wert erfolgt, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Alkalimetallsalzen der Dichlorisocyanursäure und Kaliumpermanganat erfolgt.
Im Hauptpatent 1 157 194 wird gezeigt, daß das in einem neutralen, nur Natriumdichlorisocyanurat enthaltenden Behandlungsbad vorhandene wirksame Chlor nur zum Teil verbraucht wird und die verwendeten Lösungen zum Zwecke ihrer "Wiederverwendung erneut mit Salzen angereichert werden müssen.
Bekannt ist auch bereits ein Verfahren (britische Patentschrift 569 7JO) zur Vermeidung einer Verfilzung von Keratinfasern, bei welchem diese Fasern in Kontakt mit Lösungen aus Permanganat und Hypochlorit oder Chlorstickstoffverbindungen, wie beispielsweise Stickstofftrichlorid, Monochloramin oder p-Toluolsulfonchloramid, gebracht werden. Wird die Behandlung mit einerChlorstickstoffverbindung durchgeführt, so erfolgt sie in zwei verschiedenen Bädern, wobei das erste Bad bei einem pH-Wert von 5 bis 10 Kaliumpermanganat und das zweite Bad bei einem pH von 1 bis 3 die Chlorstickstoffverbindung enthält.
Zu diesem Stand der Technik ist darauf hinzuweisen, daß Natriumdichlorisocyanurat nicht zu den dort offenbarten Chlorstickstoffverbindungen zählt, da Dichlorisocyanursäure sowie deren Salze erst lange nach der Offenbarung dieser Frfindung (britische Patentschrift 569 730) offenbart worden ist.
Vom erfindungsgemäßen Verfahren unterscheidet sich das eben beschriebene Verfahren dadurch, daß das eben beschriebene Verfahren in zwei verschiedenen Bädern durchgeführt wird. Außerdem erfolgt die Behandlung in dem Bad, welches Chlorstickstoffverbindungen enthält, bei einem sauren pH-Wert.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Verfahren (belgische Patentschrift 588 884) zur Vermeidung des Verfilzens von Keratinfasern, welches darin besteht, daß diese Fasern zuerst mit Lösungen oder Dispersionen von Polymerisaten imprägniert werden, die Säureamidgruppen, Harnstoffgruppen oder Urethangruppen enthalten, worauf sich an die Imprägnierung eine mehr oder weniger vollständige Trocknung und anschließend eine Behandlung der imprägnierten Fasern in Bädern aus Dichlor- und/oder Trichlorisocyanursäure anschließt, die gegebenenfalls Oxydationsmittel, wie beispielsweise Kaliumpermanganat, enthalten.
Die Di- oder Trichlorisocyanursäurebäder enthalten 2 bis 5°/o aktives Chlor. Diese Bäder besitzen einen sauer, neutral oder alkalisch gepufferten pH-Wert.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren offenbart, dessen technischer Fortschritt auf seiner Arbeitsweise im neutralen pH-Bereich und auf der vollen Ausnutzbarkeit der Behandlungsbäder ohne zwischenzeitliche Wiederanreicherung derselben mit Alkalimetallsalzen der Dichlorisocyanursäure basiert. Außerdem ist es überraschend, daß beispielsweise im Gegensatz zu dem in der belgischen Patentschrift 588 885 offenbarten Verfahren die Aktivität der Alkalimetallsalzlösungen der Dichlorisocyanursäure gegenüber den Keratinfasern durch den Zusatz von Kaliumpermanganat wesentlich gesteigert wird.
Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß die Behandlung bei einer Badtemperatur zwischen 5 und 35°C innerhalb von 20 bis 90 Minuten erfolgt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen der Bchandlungslösung und den Fasern zwischen 5:1 und 60:1 liegt und der Gewichtsanteil an Alkalimetalldichlorisocyanursäure 1 bis 5°/0 und an Kaliumpermanganat 0,5 bis 2,5% des Gewichts der behandelten Fasern beträgt.
ίο Es kann vorteilhaft sein, dem Bad mit den Alkalisalzen von dichlorierter Isocyanursäure und Alkalipermanganat eine oberflächenaktive Substanz beizugeben, welche die Imprägnierung des Behandlungsgutes durch das Bad erleichtern soll.· Zweckmäßig ver-
wendet man dazu oberflächenaktive, anionische, nichtionische oder kationische Substanzen, wobei man unter den zahlreichen bekannten Substanzen diejenigen auswählt, die in dem wäßrigen, erfindungsgemäß einzusetzenden Behandlungsbad beständig sind. Die benutzten oberflächenaktiven Substanzen dürfen außerdem keinen Einfluß auf die Beständigkeit der Behandlungslösungen und auf ihr Verhalten gegenüber den behandelten Keratinfasern haben. Unter den oberflächenaktiven Substanzen, die diesen Anforderungen genügen, seien beispielsweise die Kondensate von Äthylenoxyd und Lauryialkohol genannt.
Die Behandlung gegen die Verfilzungsneigung wird durch eine gewöhnliche Entchlorungs-Behandlung vervollständigt, die gleichzeitig das Mangandioxyd auf den Fasern beseitigt. Zu diesem Zweck verwendet man wäßrige Lösungen von Natriumdisulfit, Natriumhydrosulfit oder jede andere, laufend in der Textilindustrie benutzte Entchlorungssubstanz.
3b Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch auf Artikel, die ganz oder teilweise aus Keiatin-Textilfe<;ern bestehen, wie z. B. lose Fasern, Füllhaar, Kammzugoder Krempelbänder, Faser- oder Zugbänder, Fäden, Garne, Gewebe, Zwirne, Trikots, Strickwaren und fertige Artikel, anwendbar.
Die Hinzufügung von Alkalipermanganat zum Bad ruft eine Steigerung der Aktivität der Alkalimetallsalzlösungen der N-dichlorierten Isocyanursäure gegenüber den Keratinfasern hervor, durch welche man den Keratinfasern eine ausgezeichnete Unverfilzbarkeit mit Lösunp.en verleihen kann, die eine geringere Salzkonzentration aufweisen und deren Gehalt an aktivem Chlor am Ende der Behandlung sehr gering oder praktisch gleich Null ist. Man erkennt unmittelbar den daraus resultierenden Vorteil einer Vereinfachung des Verfahrens. Man braucht die nicht verbrauchten Dichlorisocyanursäuresalze weder durch Wiedergewinnung noch durch Neueinstellung des Bades zu erneuter Benutzung verfügbar zu machen.
Durch die Behandlung mit an aktivem Chlor weniger konzentrierten Lösungen ergibt sich eine viel regelmäßigere Behandlung. Ein anderer Vorteil der Benutzung von Bädern, die ein Gemisch aus Alkalisalzen von N-dichlorierter Isocyanursäure und Alkalipermanganat darstellen, besteht darin, daß nach der Behandlung keine Vergilbung des Materials feststellbar ist, sondern in manchen Fällen sogar eine merkliche Aufhellung der Keratin-Textilfasern beobachtet werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung, nicht aber der Begrenzung der Erfindung.
Die Versuche wurden mit folgenden Textilmaterialien vorgenommen:
a) Kammgarnlunte, 45 m pro kg, Herkunft Australien, Qualität 100/105, mittlerer Durchmesser 21,55 Mikron,
b) Kammgarnfäden, Nm 1/28, Merinoqualität, ungefärbt, entfettet.
Die Auswertung der Verringerung der Verfilzungsneigung der Wolle wurde wie folgt vorgenommen:
a) Kammgarnlunte
Man wählt auf der Kammgarnlunte eine Länge von 23 cm, die man an jedem Ende und auf jeder Viertellänge zwischen den Enden mit Hilfe eines Baumwollfadens verknotet. Der Abstand zwischen den äußeren Knoten beträgt nach Vorbereitung der Probe 21 cm. Die Messung erfoi^te, indem man die Probe unter eine Zugspannung von 100 g setzte.
Die Probe wurde dann einem Walkversuch unterworfen, indem sie in ein lOOO-ccm-Gefäß eingetaucht wurde, welches 10 Gummikugeln und 150 ecm einer Lösung folgender Zusammensetzung enthielt:
Seife 5 g/l
Natriumcarbonat 0,5 g/l
schaumzerstörende Emulsion auf Silikonbasis 2 ccm/l
Das Gefäß sitzt auf einem Rad, das 44 Umdr./Min. in einem Wasserbad mit genau 400C ausführte. Der Walkversuch dauerte 15 Minuten.
Nach diesem Versuch wurde die Probe gespült, ausgewrungen und an frischer Luft, ohne sie unter Spannung zu setzen, getrocknet. Danach wurde die Länge zwischen den äußeren Knoten bei einer Spannung von 100 g gemessen.
Der Widerstand gegen Verfilzungen wird durch den Prozentsatz der Verkürzung nach der folgenden Formel berechnet:
Verkürzung in % =
(21-L)- 100
21
Natriumsalz von Dichlorisocyanursäure 2%
aktives Chlor
Kaliumpermanganat 2%
oberflächenaktives Mittel, erhalten
durch Kondensation von 9 Mol
Äthylenoxyd mit 1 Mol Laurylalkohol ·. lg/1
pH-Wert 6,65
Das Material wird in Form von Spulen in einem das Bad umwälzenden Apparat behandelt; das Gewichtsverhältnis zwischen behandelten Textilien und. Bad beträgt 1:13.
Nach dieser Behandlung werden die Proben entchlort, und zwar rnit Hilfe einer Lösung von 7,5°/oigem Bisulfit 36° Be, woran sich eine Spülung anschließt.
Die Walkprobe ergibt folgende Resultate für die Kammgarnlunte:
Probe
Nicht behandelte Probe
Nach Beispiel 1 behandelte Probe
Einlaufen
in0
54
15
40
In dieser Formel bedeutet L die Länge der Probe nach dem WaH;versuch.
Ferner wurden aus verschiedenen Proben von Kammgarnlunte Fäden oder Garne von Nm 2/28 hergestellt, aus denen achtzehn Litzen entnommen wurden, die geschnitten und unter den gleichen Bedingungen wie beim Versuch mit der Kammgarnlunte geknotet und dem gleichen Walkversuch unterworfen wurden. Auf diese Weise kann man eine Beziehung zwischen dem Einlaufen der Kammgarnlunte und der aus diesem Band hergestellten Garne erhalten.
b) Kammgarnfäden
Man arbeitet wie bei den Fäden aus Kammgarniunte. Außer bei besonderer Angabe sind die angegebenen Prozentsätze in bezug auf das Gewicht des Materials ausgedrückt.
B e i s ρ i e 1 1
Man behandelt eine Kammgarnlimte, wie unter a) üciiniett, 60 Minuten lang bei Zimmertemperatur mit einer wäßrigen Lösung folgender Zusammensetzung:
Behandelt man in der gleichen Weise die Garne Nm 2/28, dann erhält man in diesem Fall ein Einlaufen von 2,8% für nach Beispiel 1 behandeltes Materia! und von 55% für nicht behandeltes Material.
Außerdem fühlt sich das nach dem Beispiel 1 behandelte Material sehr weich an (besaß eine selu gute Griffigkeit), und es läßt sich eine leichte Aufhellung feststellen.
Beispiel 2
Man behandelt Wollfäden (Ga^ne) nach b) 45 Mi nuten lang bei Zimmertemperatur mit einer wäßrigen Lösung von folgender Zusammensetzung:
Natriumsalz von Dichlorisocyanursäure 2%
aktives Chlor
Kaliumpermanganat 2%
oberflächenaktives Mittel, erhalten
durch Kondensation von 9 Mol
Äthylenoxyd und 1 Mol Laurylalkohol lg/1
pH-Wert 6,65
Das Material wird in Form von Spulen in einem das Bad umwälzenden Apparat behandelt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen behandelten Textilien und Bad 1:6 beträgt.
Nach dieser Behandlung werden die Proben mittels einer Lösung von 5% Bisulfit 36° Be entchlort und anschließend gespült.
Der Walkversuch ergibt folgende Ergebnisse:
Probe
Nicht behandelte Probe
Nach Beispiel 2 behandelte Wolle
Einlaufen in 7o
42
4,8
Außerdem weist die nach diesem Beispiel behandelte Wolle eine gute Griffigkeit auf, und es läßt sich eine leichte Aufhellung feststellen.
Beispiel 3
Man behandelt Wollfäden (Garne) nach b) 60 Minuten lang bei Zimmertemperatur mit einer wäßrigen Lösung folgender Zusammensetzung:
N:\triumsalz von Dichlorisocyanursäure 3°/o
aktives Chlor
Kaliumpermanganat 2%
oberflächenaktives Mittel, erhalten
durch Kondensation von 9 Mol
Äthylenoxyd uud 1 Mol Laurylalkohol lg/1
pH-Wert 6,65
Das Material wird in Strangform in einer sogenannten Strangküfe behandelt, wobei das Gewichtsveihältnis zwischen behandelten Textilien und Bad 1:30 beträgt.
Nach dieser Behandlung werden die Froben mittels einer Lösung von 10°/„ Bisulfit 36°Be entchlort und anschließend gespült.
Probe
Nicht behandelte Probe ,
Nach Beispiel 3 behandelte Wolle
Außerdem läßt sich bei dem behandelten Material eine ausgezeichnete Griffigkeit und eine merkliche Aufhellung feststellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Behandlung von Keratin-Textilfasern zum Zwecke der Erhöhung ihres Widerstandes gegen Verfilzen
ίο gemäß Patent 1157 194, wonach die Behandlung mit wäßrigen Lösungen von Alkalimetallsalzen der Dichlorisocyanursäure bei einem in der Nähe des Neutralpunktes liegenden pH-Wert erfolgt, d adurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Alkalimetaüsalzen der Dichlorisocyanursäure und Kaliumpermanganat erfolgt.
2. Verfahren nach Ans: :uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einer Bad-
ao temperatur zwischen 5 und 350C innerhalb von 20 bis 90 Minuten erfolgt, wobei das Gewichts-• verhältnis zwischen der Behandlungslösung und den Fasern zwischen 5:1 und 60:1 liegt und der Gewichtsanteil von Alkalimetalldichlorisocyanursäure 1 bis 5°/0 und an Kaliumpermanganat 0,5 bis 46,6 2,5 °/0 des Gewichts der behandelten Fasern be-
2,4 trägt.
Einlaufen
in7,

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936712B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstruktur mit einer vorzüglichen Dehnungsrückbildung
DE1231391B (de) Verfahren zur Behandlung von orientierten synthetischen Polyesterfaeden oder -fasern
DE2511870C2 (de) Verfahren zur Fixierung von Kupferverbindungen auf Erzeugnissen aus synthetischen Polymeren
DE1469292C (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern
DE1258544B (de) Verfahren zur Herstellung von Regeneratcellulosefasern und -faeden
DE1469292B (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern
DE1469472C3 (de) Verfahren zur Behebung der Verfilzung sneigung von keratin ha !tigen Fasern
DE2430502A1 (de) Baumwoll-faserverbindung mit gesteigerter saugfaehigkeit
DE1469418C3 (de) Mittel und Verfahren zur Verbesse rung der antistatischen und hygroskopi sehen Eigenschaften von Polyamid Textil materialien
DE939924C (de) Verfahren zur Veredlung von aus regenerierter Cellulose hergestellten textilen Gebilden
AT259502B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE659116C (de) Verfahren zum Veredeln von Wollfasern
AT413824B (de) Verfahren zur behandlung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen fasern
DE1469292A1 (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern
DE19807456B4 (de) Filzfrei ausgerüstete Wolle und Verfahren zu deren Herstellung
AT264444B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratinfasern, um sie nicht-verfilzbar zu machen
DE1034133B (de) Verfahren zur Verminderung des Pilling von Textilmaterial auf Basis von sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern
DE1619014C (de) Kontinuierliches Verfahren zum FiIz- und Schrumpffrei-Ausrüsten von Textilmaterial aus Keratinfasern
DE2212718C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Flammenbeständigkeit von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern
DE1033175B (de) Verfahren zur Verminderung des Pilling von Textilmaterial auf Basis von sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern
AT234625B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Filz- und Schrumpffestmachen von Wolle
AT252165B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE2443694A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gefaerbten und stabilisierten ungedrehten faserbandes und nach dem verfahren hergestelltes faserband mit gegeneinander gebundenen fasern
DE2336813C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kräuselgarn auf Basis von Cellulosefasern
CH361861A (de) Hochspannungsprüfgerät für elektrische Wechselspannungen