DE1467382A1 - Verfahren zur Herstellung eines Duenge- und Bodenverbesserungsmittels aus Sulfitablaugen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Duenge- und Bodenverbesserungsmittels aus Sulfitablaugen

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DE1467382A1
DE1467382A1 DE19631467382 DE1467382A DE1467382A1 DE 1467382 A1 DE1467382 A1 DE 1467382A1 DE 19631467382 DE19631467382 DE 19631467382 DE 1467382 A DE1467382 A DE 1467382A DE 1467382 A1 DE1467382 A1 DE 1467382A1
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fermentation
liquor
sulphite
sludge
anaerobic
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DE19631467382
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Bystroem Sven Gustav
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BYSTROEM SVEN GUSTAV
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BYSTROEM SVEN GUSTAV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • C05F7/02Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses from sulfite liquor or other waste lyes from the manufacture of cellulose
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Dünge- und Bodenverbesserungsmittels aus Sulfitablaugen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Dünge- und Bodenverbesserungamittels aus Sulfitablaugen, wobei die Sulfitablauge durch Zusatz von Alkalien auf alkalische Reaktion eingestellt, mit Mikroorganismen geimpft und einem Gärprozeß unterworfen wird. Beim Rochen von Zellstoff nach dem Sulfitprozeß entstehen große Mengen an saurer, feste Substanzen und nicht abgebaute organische Bestandteile enthaltender Sulfitablauge. Wegen der
    durch Ablassen der Sulfitablauge in Gewässer verursachten
    Wasserverunreinigung ist dieser große Anfall an Sul,fitab-
    lauge für dis Zellstoffindustrie ein erhebliches Problem.
    Man ist be$tr:bt, diesem Problem durch eine wirtschaftliche
    Nutabamachung dir Bulfitablause abzuhelfen. Bin wirksamer
    Weg w#,rs der, die Sulfitablaub für landwirtschaftliche
    Zwecke, zum . Beispiel als Düngemittel weiter",zuarerarbeiten.
    ]en !st ein lierfah »-n@ zur Verarbeitung von Bulfita'ilauge für
    landwirtachaitliehe Zwecke bekannt, bei des die Sxlfitahl«:
    bei gleichzeitigr, *=hlüt der Einwirkung von oxydieren
    wirkenden Xikarebontiret~t wjrd, das heißt :ins asrob _ .
    d1@1ftt@t:,solaehedye
    ., `
    Behandlung führt jedoch nur zu einem Abbau von 35 bis 40 % der organischen Stoffe der Sulfitabläuge, so daß die behandelte Ablauge noch mehr als die Hälfte urabgebauter organischer Substanzen enthält und, wenn sie nach der Behandlung in ein Gewässer abgeführt wird, das Problem der Wasserverunreinigung weiterhin besteht. Ferner werden bei diesem Verfahren als Impfmittel für die Sulfitablauge besonders zu züchtende Reinkulturen einer oxydierend wirkenden Mikrobenart benötigt. Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird Sulfitablauge einer anaeroben Vergärung unterzogen, wobei ein pH-Wert von 6,7 angewendet und als impfmittel ein Fischteichschlamm verwendet wird. Dieses Verfahren ist in der Praxis
    kaum ausführbar, da die Dauer der anaeroben Vergärung in der
    Größenordnung von etwa 3oo Tagen für eine Vergasung der ,
    organischen Substanzen in genügendem Ausmaß liegt. Darüber-
    hinaus tritt keine Vergasung der in der Sulfitablauge ent-
    haltenen Ligninbestandteile ein, die vielmehr die Vergasung
    der anderen Bestandteile bei der anaeroben Behandlung der
    Sulfitablauge behindern und deshalb vorher entfernt worden
    rüsten. .
    luegehend von eines Verfahren der eingange genannten Art
    besteht die vorliegende ärtindung in *roter Linie nun darin,
    daß die au!` eineu pff-*ert von 7 btr lor 5 elngeutelite SuIIit-
    ablauae bei einer Iresperatur bin 6a° C mit eines bakterien-
    haltigen 7%ulnissahlsus einer karmumaen Abrranaerreini-
    gunsssnIaae geispft und unterelüftung ichst einer
    niw»ea »seb»s 11»»n S. 3 bin T #t=%a und a=-
    schlie#ßen:einer anaerobe, Gärung in demselben bakterienhaltigen .Milieu während einer Zeit bis zu etwa 5 Tagen unterworfen wird. Diese Verfahrensweise der Vergärung der Sulfitablauge mit ein und demselben Impfmittel sowohl unter aeroben Bedingungen als auch daran anschließend unter anaeroben Bedingungen führt zu dem überraschenden und für die ]Praxis außerordentlicl nützlichen, großen Vorteil, daß innerhalb einer kurzen Prozeßdauer von nur rund 5 Tagen ein im wesentlichen vollständiger Abbau der Sulfitablauge einschließlich des Lignins erzielt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil. ist der, daß ein Faulschlamm aus einer kommunalen Abwässerreinigungsanlage, der ohnehin bei der Abwässerreinigung anfällt, als Impfmittel für.die Sulfitablauge verwendet wird und mit große. Vorteil. angewendet werden kann, das heißt ein Impfmittel.mi._teiner reichen Mischflora von Bakterien mit verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten in verschiedenen Milieus (anaerobe oder aerobe Bedingungen, hoher-oder-neutraler pH-Wert, Raumtemperatur oder Temperaturen bis 6o0 0). Für dieses Impfmittel für die aerobe und anaerobe Gärungsstufe wurde ein pH-Wert von 7 bis 1o, 5: als besonders vorteilhaft gefunden. Es hat sich_gezeigt, daB-mit.der erfindungsgemäßen Verfahrensweise der Gehalt der Sulfitablauge-an organischer Substanz In einer effektvollen und"wirtschaftlichen Weise unter Gewinnungseines als DUngemittel und Bodenvtrbesserun8emittel verwendbaren:: Produktes abge«#gut werde . kam und dabei gleichzeitig andere wertvolle Produkte wie zum Bei- . spiel Essigsäure, Butanol, brennbare Gase und Harzsäuren gewonnen werden können. Das bei dem Prozeß entstehende Abwasser ist im wesentlichen von organischer Substanz befreit und hat außerdem einen neutralen oder auf der alkalischen Seite liegenden pH-Wert, wodurch das Ablassen des Abwassers in Gewässer ermöglicht wird, ohne gesundheitsschädliche Folgen oder ein Absterben der Fische zu verursachen. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß das Abwasser wegen seines hohen Gehalts an für den Boden wertvollen Mikroorganismen unmittelbar als wertvolles Bodenverbesserungs- . mittel verwendet werden kann. Vorteilhafterweise wird der pH-Wert der Sulfitablauge durch Zusatz von kaustifiziertem Kalkschlamm und/oder-Caleiumoxyd oder -Hydroxyd eingestellt. Dies hat den Vorteil, daß kein Bodensatz entsteht. Beim Abbau der organischen Stoffe können bisweilen-Säuren, insbesondere Essigsäure, in derart großen. Mengen entstehen, daß die anaerobe Gärung aufgrund des sinkenden pH-Wertes aufhört. Yorteilhafterweise wird daher weiterhin der pH-Wert der Sulfitablauge während der anaeroben Gärung, wenn der pH-Wert die Neigung hat, infolge der Essigsäurebildung zu fallen, durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Ammoniak eingestellt. Ferner kann das Verfahren vorteilhafterweise derart durchge-_ führt werden, daß die der aeroben Gärstufe neu zugeführte Ablauge mit einem bei der aeroben Gärung bereits gewonnenen Gärschlamm geimpft wird und daß die in die anaerobe Gärstufe überführte Lauge mit einem bei einer vorherigen anaeroben Gärung bereits gewonnenen Gärschlamm. geimpft wird. Auf diese Weise kann die Bakterienkultur eines als Impfstoff bei den Gärungen eingesetzten Fäulnisschlammes aus einer kommunalen Abwässerreinigungsanlage der besonderen Zusammensetzung der als Nährboden verwendeten Sulfitablauge noch besser angepaßt werden. In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die beim Kochen von Zellstoff nach dem Sulfitprozeß anfallende und in einen Behälter i abgelassene Sulfitablauge wird in einen Neutralisationsturm 2 gepumpt, wo sie unter umrühren mit Kalk auf einal pH-Wert von etwa 9 bis '1 o eingestellt wird. Von dem Neutralisationsturm 2 wird die Ablauge mit einer Temperatur von etwa 6o° C in einen offenen Gärbottich 3 gepumpt, der mit Belüftungs- und Rührvorrichtungen, zum Beispiel perforierten Rohrschlangen 4, und Dampfschlangen 5 zur etwaigen Erwärmung versehen ist. Bei einer Temperatur von etwa 35 bis 6o0 C wird die Lauge mit abgeschiedenem bakterienhaltigen Gärschlamm von einer vorherigen Gärung, der gegebenenfalls mit neuem Gärschlamm aus einer kommunalen Abwässgrkläranlage ergänzt ist, geimpft. In dem Bottich 3 wird die erste Stufe der Biolyse der Sulfitablauge bei einer
    Bakterienzahl von etwas $o % durchgeführt. Nach etwa 5 bis
    7 Stunden;, wenn etwa 3o % der organisches Substanzen abz*T:i:Ua
    worden sind; wird die teilweise abgebaute Lauge durch ein Ablaßventil 6 abgelassen und mittels einer Pumpe 7 einem zweiten belüfteten Gärbottich 8 zugeführt, in dem die aerobe Gärung in einer Nachstufe durchgeführt wird. Nach dieser Gärung wird die Lauge aus dem Bottich 8 einer nicht dargestellten Trennvorrichtung zugeführt, in der der bei der aeroben Gärung gebildete bakterienhaltige Gärschlamm. abgeschieden wird, welcher ganz oder teilweise in den ersten Gärbottich 3 zur Impfung der frisch dem Bottich 3 aufgegebenen Ablauge zugeführt wird. Die aus der Trennvorrichtung kommende flüssige Lauge wird durch eine nicht dargestellte Destilationsanlage geführt zwecks Gewinnung beispielsweise von Essigsäure und Azeton. Die Lauge wird sodann mittels einer Pumpe 9 einem geschlossenen Gärturm lo zugeführt, der zweckmäßig als Gasglocke gebaut ist und mit Heizschlangen 11 sowie nicht näher dargestellten versehen ist. In dem Gärturm io wird die Lauge mit einem frischen bakterienhaltigen Gärschlamm aus einer kommunalen Abwasserkläranlage von der gleichen Art, wie er in der aeroben Gärstufe verwendet wird, geimpft. Die
    Bakterien können den in dieser Phase des Prozesses herrschen-
    den anaeroben Verhältnissen angepaßt werden, indem nach
    Einstellung von Gleichgewichtsbedingungen die Bakterien
    dieser anaeroben Stufe abgetrennt und zur Impfung von lauge
    gerwendet werden, die den Gärturm. ia erneut zugeführt wird.
    In dem Gärturm 1o werden die organischen Substanzen der lauge anaerob bei einer Temperatur von etwa 3o bis 650 C endgültig abgebaut..Hierbei gelangen die anwesenden Bakterien unter optimalen anaeroben Bedingungen zur starken Vermehrung, wobei die Bakterienzahl auf ioo % steigt. Das entstehende methanhaltige Gasgemisch wird durch eine Zeitung 12 in eine Gasglocke 13 abgeführt. Nach beendeter anaerober Gärung, die bis zu etwa 5 Tagen in Anspruch nimmt, wird die lauge durch ein BodenablaBventil 14 abgelassen und durch eine Zeitung 15 in einen Behälter 16 gefördert.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren-zur Herstellung eines Dünge- und Bodenverbesserungsmittels aus Sulfitablaugen, wobei die Sulfitablauge. durch Zusatz von Alkalien auf alkalische Reaktion singe; stellt, mit Mikroorganismen geimpft und einem Gärprozeß unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen pH-Wert von 7 bis 10,5 eingestellte Sulfitablauge bei einer Temperatur von 600 0 mit einem bakterienhaltigen Fäulnisschlamm aus einer kommunalen Abwässerreinigungsanlage geimpft und unter Belüftung zunächst einer submersen aeroben Gärung während 5 bis 7 Stunfen und anschließend einer anaeroben Gärung in demselben bakterienhaltigen Milieu ' während einer Zeit bis zu etwa 5 Tagen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Sulfitablauge-durch Zusatz von kaustifiziertem Kalkschlamm und/oder Galciumoxyd oder -hydroxyd __ eingestellt wird.
  3. 3. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Sulfitablauge während der anaeroben Gärung, wenn der pH-Wert die Neigung hat, infolge der Eseigsäurebildung zu fallen, durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Ammoniak eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-bie 3, dadurch gekennzeichhet, daß die der aeroben Gärstufe neu zugeführte Ab-lauge mit einem bei der aerobenGärung bereits gewonnenen Gärschlamm geimpft wird und daß die in die anaerobe Gärstufe überführte Lauge mit einem bei einer vorherigen anaeroben Gärung bereits gewonnenen Gärschlamm. geimpft wird.
DE19631467382 1962-04-13 1963-03-09 Verfahren zur Herstellung eines Duenge- und Bodenverbesserungsmittels aus Sulfitablaugen Withdrawn DE1467382A1 (de)

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