DE1467347B2 - Verfahren zur herstellung von bleiglaette - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bleiglaette

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DE1467347B2
DE1467347B2 DE19631467347 DE1467347A DE1467347B2 DE 1467347 B2 DE1467347 B2 DE 1467347B2 DE 19631467347 DE19631467347 DE 19631467347 DE 1467347 A DE1467347 A DE 1467347A DE 1467347 B2 DE1467347 B2 DE 1467347B2
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barton
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National Lead Co , New York, N Y (V St A)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren chen Geschwindigkeit dem Gefäß zugeführt wird,
zur Herstellung von feinverteilter Bleiglätte bzw. daß der Gefäßinhalt auf einer Durchschnittstempe-
Massikot bzw. kristallinem Bleioxyd (PbO) mit einem ratur von zumindest der Schmelztemperatur des me-
niedrigen Gehalt an metallischem Blei sowie eine tallischen Bleis gehalten wird, ist dadurch gekenn-
verbesserte Anlage zur Durchführung des Verfahrens. 5 zeichnet, daß durch Einleiten des Luftstroms in den
Bleiglätte mit einem niedrigen Gehalt an metalli- unteren Teil des Gefäßes zu jedem Zeitpunkt des
schem Blei (weniger als etwa 4 %) wird üblicherweise Verfahrens ein Schaum aus Teilchen aus metallischem
in der Technik aus Oxydprodukten des Bleis mit Blei und Bleiglätte in dem Gefäß aufrechterhalten
einem größeren Gehalt an metallischem Blei in und daß der Gefäßinhalt durch an sich bekanntes
mechanischen Öfen, Drehöfen, Trommeln hergestellt. io Aufspritzen auf eine große, feststehende Stauscheibe
In diesen Öfen, Drehöfen wird das vorhandene metal- derart kräftig bewegt wird, daß das Gefäß somit von
lische Blei vollständiger in Bleiglätte übergeführt, so jeder größeren Ansammlung von geschmolzenem
daß der Gehalt an freiem metallischem Blei auf einen Blei freigehalten wird.
Wert unterhalb etwa 4°/o vermindert wird. Die Her- In der USA.-Patentschrift 2 235 487 wird ein Verstellung von Bleiglätte nach derartigen Verfahren ist 15 fahren zur Herstellung einer Mischung aus tetraübermäßig teuer und unwirksam. Es ist nicht nur gonalem Bleimonoxyd und Blei in Form feiner Teilnotwendig, vorher ein oxydiertes Bleiprodukt her- chen beschrieben, das darin besteht, daß. ein Luftzustellen, sondern auch die Oxydationsbehandlung strom mit einer bestimmten Geschwindigkeit über ein in dem Ofen, Drehofen ist zeitraubend und kost- gerührtes Bad aus geschmolzenem Blei geleitet wird, spielig. Darüber hinaus muß die erzeugte Bleiglätte 20 wobei die sich an der Badoberfläche befindlichen einer anschließenden Vermahlung oder einer anderen Bleiteilchen weggerissen werden.
Zerkleinerungsbehandlung zur Verringerung der Teil- Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung >x
chengröße der Bleiglätte unterworfen werden, um sie die Herstellung einer Bleiglätte mit einem möglichst
als Pigment brauchbar zu machen. Infolgedessen niedrigen Bleigehalt zum Ziel gesetzt. Die wesent-
sind eine Anzahl von Behandlungen und Stufen er- 25 liehen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens
forderlich, um eine in der Technik zufriedenstellende zur Herstellung von Bleiglätte, das in einem Barton-.
Bleiglätte zu erhalten. Reaktionsgefäß durchgeführt wird, bestehen darin,
Es wurden bisher Versuche durchgeführt, das Bar- daß während des ganzen Verfahrens ein Schaum aus tongef äß zur Herstellung von Bleiglätte mit niedrigem Teilchen aus metallischem Blei und Bleiglätte in dem Gehalt an metallischem Blei zu verwenden. Diese 30 Reaktionsgefäß aufrechterhalten und dafür Sorge Bemühungen blieben erfolglos, selbst wenn das Ver- getragen wird, daß sich keine ruhende Ansammlung fahren im Einzelansatz durchgeführt wurde an Stelle aus geschmolzenem metallischem Blei bildet. Diese des üblichen kontinuierlichen Verfahrens. Die Maßnahmen können der erwähnten USA.-Patent-Schwierigkeit war, daß es nicht möglich war, eine schrift nicht entnommen werden. Beim Verfahren Bleiglätte, die konstant weniger als 5% metallisches 35 nach der deutschen Patentschrift 328 044 wird geBlei enthielt, zu erzeugen. Solche Produkte mit schmolzenes Blei in kleine Tropfen von angeblich hohem metallischem Bleigehalt sind zu wenig reak- gleicher Größe zerstäubt, und anschließend werden tionsfähig, um als Bleiglätte von chemischer Reinheit diese Tropfen durch Erhitzen mit einem daraufgeeignet zu sein. Bleiglätte mit hoher Reaktions- stoßenden Luftstrom oxydiert. Dieses bekannte Verfähigkeit wird zur Umsetzung mit Säuren und ande- 40 fahren benötigt einen größeren apparativen Aufwand ren Reagenzien zur Bildung von Salzen und Deriva- während nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in ten verwendet, die wertvolle Pigmente, Stabilisatoren, einfacherer Weise ein gleich gutes, praktisch blei-Trockner darstellen. freies Produkt erzielt werden kann.
Das Fehlschlagen der bisherigen Bemühungen zur Die erfindungsgemäß verwendete Anlage besteht Verwendung des Bartongefäßes war für die Herstel- 45 aus einem Gefäß mit einem darin zur Drehung um ler von Bleiglätte sehr entmutigend. Das Verfahren eine senkrechte Achse montierten Rührer, Einrichim Bartongefäß stellt ein kontinuierliches dar, wobei tungen zur Zuführung eines kontinuierlichen Strogeschmolzenes Blei in das Gefäß eingebracht und mit mes aus geschmolzenem Blei in das Gefäß, einem einem Rührer kräftig bewegt wird, während ein Lufteinlaß zur Einführung eines Lufstromes in das Strom von Luft durch das Gefäß geht und das ge- 50 Gefäß und einer verlängerten Aufnahme zur Uberwünschte Produkt in eine Absetzkammer überführt. führung des Produktes aus dem Gefäß heraus, wobei Bei den bisherigen Bemühungen, das Verfahren im der Lufteinlaß ausreichend lang ist, um den Luft-Bartongefäß zur Herstellung von Bleiglätte mit nied- strom in den Bodenteil des Gefäßes gerade oberhalb rigem Gehalt an metallischem Blei zu verwenden, des Rührers einzuleiten, und einer großen, feststehenwurden die Gefäße bei Temperaturen in der Gegend 55 den, radialen Stauscheibe, die in dem Gefäß so anvon 480 bis 540° C betrieben. Auf Grund des Ver- gebracht ist, daß die Beschickung in dem Gefäß sagens des Verfahrens im Bartongefäß zur Herstel- gegen die Stauscheibe durch den Rührer getrieben lung von Bleiglätte mit niedrigem Gehalt an metalli- wird, gerade bevor der Rührer die Aufnahme passiert, schem Blei wurde es notwendig, daß die Hersteller wobei die verlängerte Aufnahme mit einem Zyklonmechanische Öfen, Drehöfen zur Herstellung eines 60 trenner verbunden ist und damit zusammenarbeitet, zufriedenstellenden Produktes verwendeten. um die Zurückführung der größeren, schwereren Die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten wer- Teilchen zu dem Gefäß zur weiteren Oxydation und den durch das erfindungsgemäße Verfahren vermie- die Überführung der leichteren, praktisch völlig oxyden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstel- dierten Teilchen von Bleiglätte aus dem System zu lung von Bleiglätte unter Verwendung eines Oxyda- 65 erlauben.
tionsgefäßes vom Barton-Typ, wobei ein Luftstrom Im Rahmen der Beschreibung wird unter dem in das Reaktionsgefäß eingeleitet und geschmolzenes Ausdruck »niedriger Gehalt an metallischem Blei« Blei in einem kontinuierlichen Strom mit einer sol- eine Bleiglätte verstanden, die weniger als etwa 4%
metallisches Blei und vorzugsweise weniger als etwa 2 0Zo metallisches Blei enthält.
Verschiedene mehr oder weniger empirische Versuche wurden zur Abschätzung der Qualität des Bleioxydproduktes angewandt. Zwei der am häufigsten angewandten Versuche für diesen Zweck sind der Versuch auf scheinbare Dichte und der Versuch auf Säureabsorption. Die scheinbare Dichte wird bestimmt, indem ein kubischer Meßbecher von 2,54 cm mit dem Produkt nach einem spezifizierten Verfahren gefüllt und der Inhalt gewogen wird. Scheinbare Dichten von etwa 20 bis 25 g/(2,54 cm)2 lassen sich für die gemäß der Erfindung hergestellte Bleiglätte leicht erhalten.
Die Säureabsorption des Materials wird nach einem empirischen Standardverfahren bestimmt, wobei eine abgewogene Menge des Produktes mit Schwefelsäure behandelt und die Menge der innerhalb einer bestimmten Zeit absorbierten Säure bestimmt wird. Säureabsorptionen von 160 bis 180 (das sind mg H2SO4, die durch 1 g Oxydprodukt absorbiert wurden) lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht erhalten. Die nach den gegenwärtig üblichen Verfahren unter Verwendung mechanischer Öfen erhaltenen Bleiglätteprodukte haben üblicherweise eine Säureabsorption von nur etwa 110 bis 120.
Im folgenden werden Verfahren und Apparatur gemäß der Erfindung zum besseren Verständnis unter Bezugnahme auf eine geeignete Form einer Apparatur, die in den Zeichnungen gezeigt ist, abgehandelt, wobei in den Zeichnungen
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines modifizierten Bartongefäßes, Aufnahme, Zyklonsammler, Setzkammer, Rückführung und verbundene Teile, die so modifiziert sind, daß sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind,
Fig. 2 eine ebene Ansicht des modifizierten Bartongefäßes, eines damit verbundenen Schmelzgefäßes, der Aufnahme, des Zyklonsammlers, der Rückführung und eines Teiles der Absetzkammer, wie in F i g. 1 gezeigt,
F i g. 3 eine ebene Ansicht eines modifizierten Bartongefäßes im größeren Maßstab als in Fig. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt dieses verbesserten Bartongefäßes, im allgemeinen entlang der Linie4-4 der Fig. 3, und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt des Gefäßes entlang der Linie 5-5 der F i g. 3 darstellt.
Gemäß den Zeichnungen und insbesondere den F i g. 1 und 2 ist die Anlage gemäß der Erfindung ähnlich der in der USA.-Patentschrift 2 235 487 gezeigten, wurde jedoch in verschiedenen Richtungen modifiziert, die sich zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung als wünschenswert erwiesen. Beispielsweise enthält die Anlage grundsätzlich ein Bartongefäß 10, welches in geeigneten Verankerungen 11 montiert und mit einem Drehrührer oder BewegerH, der an einer senkrechten Welle 13 getragen wird, versehen ist. Blei wird in einem geeigneten Schmelzkessel 14 geschmolzen, und ein kontinuierlicher Strom des geschmolzenen Bleis wird durch eine geeignete Zufuhrvorrichtung 15 von dem Schmelzkessel 14 in das Bartongefäß 10 geführt. Die Geschwindigkeit der Strömung des geschmolzenen Bleis kann durch die Art der in der vorstehend aufgeführten USA.-Patentschrift gezeigten Anlage oder durch irgendeine andere geeignete Meßanordnung geregelt werden, vorausgesetzt, daß sich eine kontinuierliche Strömung des geschmolzenen Bleis mit einer geregelten, variierbaren Geschwindigkeit ergibt. Die Luft strömt in das Bartongefäß durch einen Einlaß 16, und das Produkt, welches aus einem feinverteilten Gemisch von Bleioxyden und metallischem Blei besteht, wird durch einen Auslaß 17 zu einem Zyklonsammler 18 getragen, von dort geht es durch eine Verbindung 17 a zu einer Absetzkammer 19, wo es zum Boden der Kammer fällt und zur Lagerung oder weiteren Behandlung mittels eines Schneckenförderers 20 oder einer anderen geeigneten Anlage geführt wird. Ein Luftstrom durch das Bartongefäß 10, den Ablaß 17 und die Absetzkammer 19 wird durch einen Saugtrichter 21 erzeugt, und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird durch einen geeigneten Dämpfer oder ein Ventil 22 geregelt. Die Luftströmungsgeschwindigkeit kann am Einlaß 16 mittels des üblichen Pitotrohres 23 gemessen und entweder registriert oder zur Variierung der Stellung des Ventils 22 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Zuges durch einen geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt) verwendet werden.
Eine feststehende radiale Stauscheibe 24 ist innerhalb des Gefäßes 10 vorzugsweise so angebracht, daß' sie sich an der Seite vor der Aufnahme 17 befindet. Sie ist am weitesten von dem geschmolzenen Bleieinlaß weg, wenn der Rührer in der Richtung der in den F i g. 2 und 3 angegebenen Pfeile bewegt wird. Ein geeigneter Pyrometer oder eine andere geeignete Temperaturmeßanlage 25 kann anstoßend an die Stauscheibe 24 in einer Stellung, daß sie durch diese geschützt ist, angebracht werden und kann einer geeigneten Temperaturanzeige- oder -registrieranlage (nicht gezeigt) verbunden sein.
Das untere Ende des Zyklonsammlers 18 ist über einem Drehförderer 41 mit einem Schneckenförderer 42 verbunden, über welchen ein Teil des gesammelten Produktes zu einem Rückführrohr 43, das in-den Lufteinlaß 16 mündet, geführt wird, so daß ein Teil des schwereren Materials zu dem Bartongefäß 10 zurückgeführt wird. Verbunden mit dem Eingangsteil des Schneckenförderers 42 ist ein zweiter Drehförderer 44, der einen Teil des gesammelten Materials von dem Zyklonsammler 18 durch einen weiteren Schneckenförderer 45 zu der . Absetzkammer 19 führt. ■■·■;·:.·.■
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 kann das Barton- , gefäß aus dem üblichen Fuß teil 26 und dem Deckteil 27 bestehen, die mit geeigneten Flanschen 28 versehen sind, so daß sie aneinandergeschraubt oder auf andere Weise verbunden werden können. Der Deckteil 27 ist an entgegengesetzten Seiten mit einer Auslaßöffnung 29, mit der die Aufnahme 17 verbunden ist, und mit einer Öffnung 30, in welche das Lufteinlaßrohr 16 mündet, versehen. Das Lufteinlaßrohr unterscheidet sich von der üblichen Bartongefäßeinrichtung insofern, als es sich bis in den unteren Teil des Gefäßes erstreckt und die Luft einige cm oberhalb des Oberteils des Rührers einführt. Dieses Einlaßrohr kann perforiert sein oder am Boden abgeschrägt sein, wie bei 31 an der von der Bewegung des Rührers abgekehrten Seite. Der Deckelteil 27 des Gefäßes ist auch mit einem Rüssel oder einer. Tülle 32 versehen, durch welche das geschmolzene Blei eingeführt wird, wobei dieser Einlaß für das geschmolzene Blei etwa in der Hälfte zwischen dem Lufteinlaß und der Aufnahme liegt. Die radiale Stau-
scheibe 24 ist vorzugsweise abweichend angebracht und größer gefertigt, als es üblich ist, so daß sie sich etwa über die halbe Strecke bis zum Mittelpunkt des Gefäßes und sie sich auch vom Oberteil abwärts bis zu einem Punkt etwa so tief wie der Lufteinlaß 16 erstreckt. Die Aufnahme 17, die mit der Auslaßöffnung 29 verbunden ist, besitzt vorzugsweise einen weit größeren Querschnitt als üblich, und die Aufnahme 17 ist viel langer, als dies bei sonstigen Arbeitsgängen im Bartongefäß üblich ist. Es wurde beispielsweise gefunden, daß eine Querschnittsfläche von 5161 cm2 im Vergleich zu den normalen 2580 cm2 in Verbindung mit einer Aufnahmelänge von etwa 6,1 m verglichen mit den üblichen 2 bis 3 m für den Betrieb gemäß der Erfindung zu bevorzügen ist. Bei einer derartigen Konstruktion, insbesondere in Verbindung mit dem Zyklonsammler ergibt sich eine bessere Klassierung der Teilchengrößen des Bleiglätteproduktes. Die größeren Teilchen werden leichter in das Bartongefäß zurückgeführt und nochmals abgeschliffen und oxydiert, wodurch die Teilchengröße wie gewünscht weiterhin verringert und der Gehalt an metallischem Blei vermindert wird.
Da sich das Lufteinlaßrohr in den unteren Teil des Bartongefäßes erstreckt, bewirkt es eine größere Kühlung des in dem Boden des Gefäßes bewegten Schaumes und eine bessere Verwertung und Kreislaufführung der Luft durch die Anlage und eine bessere Regelung der Temperatur.
Das größere Ausmaß der radialen Stauscheibe 24 und ihre Stellung vor der Aufnahme verhindert, daß größere Materialteilchen in die Aufnahme gelangen. Deshalb werden nur Teilchen von kleinerer Größe zur Hauptsache aus dem Bartongefäß entfernt. Durch diese Konstruktion wird auch bewirkt, daß ausreichend Schaum in dem Bartongefäß zurückgehalten wird, um das geschmolzene Blei in dem Maß, als es in das Gefäß eintritt, zu feinzerteilten Tröpfchen zu dispergieren, so daß es zu keinem Zeitpunkt irgendwo eine geschmolzene Ansammlung oder ein Körper aus metallischem Blei in dem Gefäß vorhanden ist. Die feinverteilten Bleiteilchen werden oxydiert, so daß sich die erwünschten kleinen Teilchen als Endprodukt ergeben.
Der Zyklontrenner 18 und der verbindende Drehförderer 41 und Schneckenförderer 42 unterstützen , auch bei der Verminderung des Abziehens des Gehaltes an metallischem Blei aus dem System. Diese Teile unterstützen auch dabei den Gehalt an Schaum in dem Bartongefäß auf dem gewünschten Niveau zu halten. Das Aufrechterhalten dieses Niveaus des Schaumes ist wichtig zur Dispersion des metallischen Bleis zur feinteiligen Form, die frei von irgendeiner geschmolzenen Ansammlung oder Masse ist. Diejenigen Teile des in dem Zyklon gesammelten Oxydproduktes, die in dem Schaum nicht notwendig sind, können zu der Absetzkammer 19 durch den Drehförderer 44 und den Schneckenförderer 45 geführt werden.
Bei der bevorzugten Arbeitsweise dieser Ausrüstung wird das Gefäß durch Erhitzen in Betrieb gesetzt, und dann wird eine Beschickung von gepulvertem Bleioxydschaum durch die Luftleitung 16 eingebracht. Der Schaum wird, wie vorhergehend ausgeführt, in dem Gefäß während des Betriebes des Verfahrens aufrechterhalten. Der Saugtrichter 21 wird eingeschaltet, die Bewegungsanlage oder der Rührer 12 zum Rotieren gebracht, und dann wird mit der Zufuhr von geschmolzenem Blei begonnen. Anschließend ist es üblicherweise nicht notwendig, irgendeine Wärme in das System einzuführen, da durch die exotherme Reaktion und das geschmolzene Blei genügend geliefert wird, so daß das Erhitzen unter dem Gefäß beendet werden kann. Wenn jeweils ein Arm des Rührers 12 vorbeikommt, treibt er den Inhalt des Gefäßes kräftig gegen die Stauscheibe 24, wodurch das Material in dem Gefäß zu sehr feinen Teilchen aufgebrochen wird. Die Luftströmung von dem Einlaß 16 durch das Gefäß zur Aufnahme 17 hinaus hat drei unterschiedliche Funktionen. Sie liefert den zur Oxydation des metallischen Bleis zur Bleiglätte notwendigen Sauerstoff; sie dient als Fördermittel, um das Produkt aus dem Gefäß durch die Aufnahme 17 zu dem Zyklonsammler zu transportieren, und sie sorgt für eine erhebliche Kühlung des Gefäßes und dessen Inhalt. Die Luftströmung wird üblicherweise durch Ausprobieren auf einen gewünschten Feststellwert eingeregelt und anschließend wird sie nur geringfügig im Verlauf des Betriebes variiert.
Es wurde festgestellt, daß durch Verwendung einer geeigneten Stauscheibe gerade vor der Aufnahme, Einführen der Luft in den untersten Teil des Gefäßes und durch Verwendung eines erheblich vergrößerten und verlängerten Aufnahmeraumes, der mit einem Zyklontrenner verbunden ist, der Betrieb des Gefäßes so geregelt werden kann, daß eine Bleiglätte von sehr feiner Teilchengröße mit niedrigem Gehalt an metallischem Blei und gleichzeitig nicht mehr als minimalen Mengen von rotem Blei (Pb3O4) erzeugt werden kann. Dieses System stellt eine erhebliche Abweichung von den bisherigen Arbeiten im Bartongefäß dar und erlaubt die kontinuierliche Herstellung eines Bleioxydes mit niedrigem Gehalt an metallischem Blei und einer kleinen Teilchengröße, so daß keine getrennte oder anschließende Verminderung der Teilchengröße erforderlich ist. Darüber hinaus wird das Produkt mit hoher Reinheit erhalten, wodurch es besonders wertvoll für die chemische und keramische Industrie wird, für die eine Bleiglätte von hoher Reinheit wesentlich ist.
Bei der bisherigen üblichen Arbeitsweise im Bartongefäß wurde der Rührer mit etwa 150 Umdr./Min. gedreht. Durch Steigerung dieser Drehgeschwindigkeit, beispielsweise auf etwa 200 bis 245 Umdr./Min., ergab es sich, daß es leichter ist, das gewünschte Produkt gemäß der Erfindung mit hohen Durchsatzgeschwindigkeiten zu erhalten.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Aufrechterhaltung eines Bleioxydschaumes in dem Bartongefäß während des Verfahrens. Vorzugsweise wird der Schaum in dem Bartongefäß, dessen Inhalt bei einer Temperatur oberhalb von 328° C bis zu etwa 4850C gehalten wird, im Zusammenwirken mit dem Teilchengrößeklassierungssystem, welches durch den Betrieb der Aufnahme 17 und des Zyklonsammlers 18 und deren Rückführsysteme dargestellt wird, aufrechterhalten, wobei größere Teilchen zu dem Bartongefäß zur weiteren Oxydation und gegebenenfalls zur Größenverringerung zurückgeführt und die Teilchen der gewünschten Größe in der Absetzkammer 19 gewonnen werden. Wenn geschmolzenes Blei in das Gefäß eingebracht wird, wird es unmittelbar in dem Bleioxydschaum fein dispergiert. Das hilft dabei mit, die Teilchengröße der Bleiglätteteilchen markant zu vermin-
dem, und es verhindert auch die Bildung einer geschmolzenen Ansammlung oder eines Körpers an metallischem Blei in dem Gefäß. Dadurch, daß eine gewünschte Zufuhrgeschwindigkeit an geschmolzenem Blei aufrechterhalten, die Geschwindigkeit der Luftströmung und die Zurückströmung an Bleiglätte in das Gefäß reguliert werdeil, wird das Bartongefäß bei Durchschnittstemperaturen für den Inhalt des Gefäßes oberhalb des Schmelzpunktes von Blei (328° C) und günstigerweise zwischen etwa 370 und 485° C gehalten. Bevorzugte Durchschnittstemperaturen liegen zwischen etwa 400 und 455° C. Die Aufrechterhaltung der Durchschnittstemperatur oberhalb des Schmelzpunktes von Blei ist insofern wichtig, da sonst die Herstellung eines praktisch völlig oxydierten Bleioxydes zu langsam abläuft. Bei Temperaturen oberhalb 485° C wird wiederum die Teilchengröße des Bleioxyds zu groß, wodurch es schwierig wird, eventuell hinterbliebenes metallisches Blei aus der Bleiglätte zu entfernen. Die bisherigen Arbeitsweisen bei Temperaturen oberhalb 485° C spielten unzweifelhaft eine wichtige Rolle dafür, daß die bisherigen Versuche fehlschlugen. Wenn innerhalb der vorgeschriebenen Temperaturen gearbeitet wird, sind die schließlich erhaltenen Bleiglätteteilchen von sehr feiner Teilchengröße, verbunden mit einem relativ hohen Säureabsorptionswert, niederer scheinbarer Dichte und anderen Eigenschaften, durch die die Bleiglätte gegenüber der aus den üblichen mechanischen Ölen, wie sie zur Herstellung einer Bleiglätte mit niedrigem Gehalt an metallischem Blei verwendet wurden, erhaltenen Bleiglätte ganz erheblich überlegen ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine wirtschaftliche Herstellung von Bleiglätte mit niedrigem metallischem Bleigehalt ermöglicht. Gemäß der Erfindung ist es bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten möglich, das geschmolzene Blei in die Anlage mit Geschwindigkeiten von 450 bis 685 kg/Std. in die verbesserte Anlage mit der vorstehend angegebenen Größe einzuleiten. Trotz dieser hohen Geschwindigkeit wird die Beibehaltung eines Schaumes in dem Bartongefäß ermöglicht, durch den eine praktisch vollständige Oxydation des Bleis und die gewünschte Verminderung der Teilchengröße eintritt. Für das vorliegende Verfahren typisch ist die Beibehaltung eines Schaumes von etwa 112 kg in dem Bartongefäß.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Teile sind als Gewichtsteile zu betrachten.
Beispiel
Es wurde die Anlage und das kontinuierliche Verfahren, wie es vorstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben wurde, angewandt, und der Rührer wurde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 300 Umdr./Min. betrieben wobei der Inhalt des Bartongefäßes bei einer Temperatur von 400 bis 455° C gehalten wurde und das geschmolzene Blei in das Gefäß mit einer Geschwindigkeit von 500 bis 522 kg/Std. eingeleitet wurde und Luft in das Einlaßrohr mit einem Druck von 6 mm Wasser, gemessen mittels eines Pitotrohres, eingeleitet wurde, wobei der Lufteinlaß einen Durchmesser von 25,4 cm aufwies. Das Bleioxyd wurde mit ausreichender Geschwindigkeit zurückgeführt, um einen Schaum von etwa 113 bis 136 kg in dem Gefäß jederzeit aufrechtzuerhalten. Das erhaltene Bleiglätteprodukt wurde von Zeit zu Zeit während des Verfahrens untersucht und Gehalt an metallischem Blei, scheinbare Dichte und Säureabsorption bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Entnahme Metallisches Scheinbare Säure-
Blei Dichte absorptions
10 1 Gewichtsprozent g/16,4 cm2 wert
2 1,2 23,5 175
5 1,1
10 1,06 23,9
15 15 1,0 23,5
20 0,98 23,9
25 1,02 23,9 170
30 0,96 24,0
35 1,07 24,1
20 40 1,12 22,3
45 1,08 22,5 178
50 1,12 20,6
55 1,2 21,7
60 1,16 22,5
25 65 1,07 23,3 170
70 1,02 23,8
1,1 24,2
Bei der mikroskopischen Untersuchung des erhaltenen Produktes ergaben sich folgende Werte:
Oxydteilchen
Hauptbereich 1 bis 40 μ
Hauptteil 2 bis 12 μ
Durchschnittsdurchmesser auf
Grund der mittleren Oberfläche 5 μ
35
45 Metallteilchen
Durchschnittsdurchmesser auf Grund der mittleren Oberfläche 12 μ
Probe als Ganzes
Durchschnittsdurchmesser auf Grund der mittleren Oberfläche 5 μ
Mikroskopische Zählung
(detaillierte Bestimmung)
Durchschnittsdurchmesser auf Grund der mittleren Oberfläche
für die Probe als Ganzes 4,6 μ
Anzahl der Teilchen je cm3 0,11 · 1012
Es ist nicht möglich, Massen mit dem äußerst geringen Prozentsatz an metallischem Blei und kleiner Teilchengröße, wie sie im vorstehenden Beispiel erhalten wurden, unter Verwendung der bisherigen Oxydationsverfahren im Bartongefäß zu erhalten.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Bleiglätteprodukte sind durch ihren niedrigen Gehalt an metallischem Blei ausgezeichnet. Sie enthalten weniger als etwa 4 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als etwa 2 Gewichtsprozent metallisches Blei. Sie besitzen einen Säureabsorptionswert zwischen etwa 160 und 180 und scheinbare Dichten von etwa 20 bis 25 und eine Durchschnittsteilchengröße von etwa 5 μ.
109519/325

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bleiglätte unter Verwendung eines Oxydationsgefäßes vom Barton-Typ, wobei ein Luftstrom in das Reaktionsgefäß eingeleitet und geschmolzenes Blei in einem kontinuierlichen Strom mit einer solchen Geschwindigkeit dem Gefäß zugeführt wird, daß der Gefäßinhalt auf einer Durchschnittstemperatur von zumindest der Schmelztemperatur des metallischen Bleis gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einleiten des Luftstroms in den unteren Teil des Gefäßes zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens ein Schaum aus Teilchen aus metallischem Blei und Bleiglätte in dem Gefäß aufrechterhalten und daß der Gefäßinhalt durch an sich bekanntes Aufspritzen auf eine große, feststehende Stauscheibe derart kräftig bewegt wird, daß das Gefäß somit von j'eder größeren Ansammlung von geschmolzenem Blei freigehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßinhalt bei einer Temperatur oberhalb von 328° C bis zu etwa 485° C gehalten wird und der Schaum zum Teil im Zusammenwirken mit einem Klassierungssystem, dem das Produkt zugeführt wird, auf- rechterhalten wird, wobei das Klassierungssystem die Zurückführung der größeren, schweren Teilchen zu dem Gefäß ermöglicht.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Gefäß mit einem darin zur Drehung um eine senkrechte Welle montierten Rührer, Einrichtungen zur Zuführung eines kontinuierlichen Stromes von geschmolzenem Blei in das Gefäß, Lufteinlaß zur Einführung eines Luftstromes in das Gefäß und einer verlängerten Aufnahme zur Austragung des Produktes aus dem Gefäß, gekennzeichnet durch einen Lufteinlaß von ausreichender Länge, um den Luftstrom in den Bodenteil des Gefäßes gerade oberhalb des Rührers einzuführen, eine große, fest angebrachte, radiale Stauscheibe, die in dem Gefäß so angebracht ist, daß die Beschickung in dem Gefäß gegen die Stauscheibe durch den Rührer gerade vor der Passage der Aufnahme durch den Rührer getrieben wird, durch Verbindung und Zusammenarbeit der verlängerten Aufnahme mit einem Zyklontrenner, um die Zurückführung der größeren, schwereren Teilchen in das Gefäß zur weiteren Oxydation und die Abführung der leichteren, praktisch völlig oxydierten Teilchen von Bleiglätte aus dem System zu bewerkstelligen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631467347 1962-12-28 1963-12-27 Verfahren zur herstellung von bleiglaette Pending DE1467347B2 (de)

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DE1467347A1 DE1467347A1 (de) 1969-10-09
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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ES (1) ES294848A1 (de)
GB (1) GB1069430A (de)
NL (1) NL141154B (de)
SE (1) SE315671B (de)

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