DE1467174C - Zeolithisches Molekularsieb. Ausscheidung aus: 1160419 - Google Patents

Zeolithisches Molekularsieb. Ausscheidung aus: 1160419

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DE1467174C
DE1467174C DE19591467174 DE1467174A DE1467174C DE 1467174 C DE1467174 C DE 1467174C DE 19591467174 DE19591467174 DE 19591467174 DE 1467174 A DE1467174 A DE 1467174A DE 1467174 C DE1467174 C DE 1467174C
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zeolites
zeolite
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Charles Robert Pasadena Calif.; Milton Robert Mitchell White Plains N.Y.; Castor (V.StA.)
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Union Carbide Corp
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Description

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zeolithischen Molekularsiebe Chrom, Molybdän, Um die gewerbliche Verwertbarkeit und Aktivität
Wolfram, Mangan, Rhenium, Eisen, Nickel, Kobalt, dieser drei Proben zu prüfen, wurden sie als Kata-
Palladium, Rhodium, Ruthenium, Platin, Iridium lysator für die Hydrierung von Aceton verwendet,
und Osmium in Form ihrer Carbonyle oder Car- Hierzu wurde Wasserstoff durch eine Aceton ent-
bonylhydride eingesetzt. Die Acetylacetonatkomplexe 5 haltende Waschflasche geleitet, die erhaltene Gas-
von Kupfer, Silber und Gold, in denen das Metall mischung aufgeheizt und dann in einen Reaktor ge-
die Wertigkeitsstufe Null hat, können ebenso ver- führt, der einen inneren Durchmesser von etwa 5 cm
wendet werden wie die Metallalkyle von Zink, Cad- hatte und 110 cm3 des Katalysators enthielt. Das
mium, Aluminium, Zinn und Blei. Geeignet sind Reaktionsprodukt wurde in einer mit Trockeneis ge-
weiterhin die Halogenide von Titan, Zirkonium und io kühlten Falle aufgefangen.' Stündlich wurden 14,7 g
Hafnium. . Aceton und 181 Wasserstoff durch das Katalysator-
Die auf diese Weise erzeugten, entwässerten, zeo- bett geleitet, die Temperatur wurde bei 200° gelithischen Molekularsiebe gemäß der Erfindung kön- halten. In allen Fällen betrug der Umsatz des Acetons nen trotz der in ihren inneren Adsorbtionsbereichen im Isopropanöl 75 %, d. h., er war innerhalb der zuvorhandenen zu Metallen zersetzbaren Metallverbin- 15 lässigen analytischen Fehlergrenzen identisch,
düngen weiterhin als Molekularsieb verwendet werden. Darüber hinaus können aus ihnen durch Zer- Beispiell
setzung der Metallverbindungen entwässerte zeo-
lithische Molekularsiebe gewonnen werden, die 22,7 g Zeolith X werden durch Erhitzen auf
Benzol zu adsorbieren vermögen und die aus den 20 350° C aktiviert. Der aktivierte Zeolith wird mit
entsprechenden Verbindungen bei der Zersetzung flüchtigem Eisenpentacarbony! unter vermindertem
gebildeten Metalle enthalten. Druck behandelt, bis die Adsorption des Carbonyls
Zum Beweis, daß mit den verschiedenen Methoden durch den Zeolith aufhört,
zur Herstellung eines beanspruchten, mit einer zu
Metall zersetzbaren Metallverbindung beladenen 25 Beispiel 2
Molekularsiebs immer das gleiche Zwischenprodukt ~ ■
mit den latenten Eigenschaften des Endproduktes 1 g Kupferacetylacetonat wird in 50 cm3 Chloro-
und folgerichtig daraus auch bei der Zersetzung form gelöst. Dieser Lösung werden 10 g aktivierter
zum elementaren Metall das gleich metallbeladene Zeolith X in Pulverform zugegeben, der erhaltene
Molekularsieb und, wenn man dieses oxydiert, das 30 Brei etwa 30 Minuten stehengelassen und dann das
gleiche metalloxydbeladene Molekularsieb entsteht, Pulver abfiltriert,
wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt: B e i s ρ i e.l 3
Etwa 1000 g entwässerter Natriumzeolith X mit
einem SiO2 : Al.,-Molverhältnis von 2,6 wurde in drei 10 g Bis-(cyclopentadienyl)nickel werden bei 95° C
gleiche Portionen a, b und c geteilt. 35 in 100 cm3 n-Heptan gelöst. 50 g Zeolith X in Pulver-
Die Menge a wurde in ein geschlossenes evakuier- form, der zuvor bei 375° C aktiviert worden ist,
tes Reaktionsgefäß gegeben und mit einem anderen werden zugegeben und der Brei unter Argon 2 Stun-
evakuierten Gefäß verbunden, das Nickelcarbonyl den unter dem Rückflußkühler erhitzt. Hierbei dif-
enthielt, das unter seinen Schmelzpunkt abgekühlt fundierte die Nickelverbindung in die Poren des
war. Dann ließ man die Temperatur des Systems 40 Zeoliths.
auf Raumtemperatur (23° C) ansteigen und die B e i s ρ i e 1 4
Ni (CO4)-Dämpfe mit dem Zeolith X in Berührung
kommen, bis dessen Adsorption durch den Zeolith Eine äthylenische Komplexverbindung des Platins
beendet war. Der voll mit Nickelcarbonyl beladene wird hergestellt, indem 6 g wasserfreies Natrium-
Zeolith X wurde dann dem System entnommen und 45 hexachlorplatinat mit 50 cm3 absolutem Äthanol
unter trockener Luft aufbewahrt. unter Rückfluß erhitzt werden. Die vollständige Um-
Die Portion b des Zeoliths X wurde in flüssigem setzung des Natriumhexachlorplatinats wird durch
Nickelcarbonyl dispergiert, das unter Druck bei 0° Zusatz von gesättigter Ammoniumchloridlösung, die
gehalten wurde, und dieses Gemisch wurde 20 Mi- nicht umgesetztes Hexachlorplatinat als unlösliches
nuten lang gerührt. Danach wurde das nicht adsor- 50 Ammoniumsalz niederschlägt, sichergestellt. Die er·-
bierte Nickelcarbonyl durch Destillation entfernt und haltene Lösung wird zur Trockene eingedampft und
der voll mit Nickelcarbonyl beladene Zeolith X mit der Platin-Äthylen-Komplex mit 150 cm3 Chloro-
n-Heptan gewaschen, um überflüssiges Carbonyl von form extrahiert. Die Lösung wird nach Zugabe von
den äußeren Oberflächen des Zeoliths zu entfernen, 5 g Zeolith X in Pulverform eine Stunde geschüttelt,
und dann unter trockener Luft aufbewahrt. 55 wobei der Zeolith den Platin-Äthylen-Komplex aus
Die Portion c des Zeoliths X wurde bei Raum- der Lösung adsorbiert. Anschließend wird die Lö-
temperatur 45 Minuten lang in einer Lösung von sung filtriert und der Zeolith getrocknet.
500 g n-Heptan, die 30 g Nickelcarbonyl enthielt,
aufgeschlemmt. Die restliche Heptanlösung wurde Beispiel 5
dann abdekantiert und ein trockener Luftstrom über 60
den voll mit Nickelcarbonyl beladenen Zeolith ge- 10 g pulverförmiger Natriumzeolith Y, der zum
leitet, um an der Oberfläche festgehaltene Flüssigkeit Abtreiben des intrakristallinen Wassers auf 350° C
zu entfernen. erhitzt und dadurch aktiviert worden war, werden
Jede der drei Proben wurde im Stickstoffstrom mit 2 g Bis-toluolchrom gemischt und 2 Stunden im
langsam auf 250° C erhitzt, bis das Nickelcarbonyl 65 geschlossenen Rohr auf 95° C erhitzt. Hierdurch
zersetzt war und einen Zeolith zurückließ, der in wird die Chromverbindung an dem inneren Adsorp-
allen Fällen mit 8,2 Gewichtsprozent Nickel beladen tionsbereich des zeolithischen Molekularsiebs ad-
war. . sorbiert.

Claims (1)

1 2
ρ . Die Zeolithe können durch Abtreiben praktisch
" ' des gesamten Hydratwassers aktiviert werden. Der
Entwässerte, synthetische, kristalline Zeolithe, nach der Aktivierung in den Kristallen verbleibende
die Benzol adsorbieren können, dadurch ge- Raum steht zur Adsorption von Adsorbatmolekeln
kennzeichnet, daß sie zu Metall zersetzbare 5 zur Verfugung. Auch ein etwa nicht durch die adsor-
Metallverbindungen in Form der Carbonyle oder bierten Molekeln eingenommener Teil dieses Raumes
Carbonylhydride von Chrom, Molybdän, Wolfram, ist für die Adsorption von Molekeln verfügbar, deren
Mangan, Rhenium, Eisen, Nickel, Kobalt, Pal- Größe, Form und Energie derart ist, daß sie in die
ladium, Rhodium, Ruthenium, Platin, Iridium Poren der Molekularsiebe eintreten können,
und Osmium der Acetylacetonatkomplexe von io Gegenstand der Erfindung sind entwässerte, syn-
Kupfer, Silber und Gold, in denen das Metall thetische, kristalline Zeolithe, die Benzol adsorbieren
die Wertigkeitsstufe Null hat, der Metallalkyle können und die zu Metall zersetzbare Metallverbin-
von Zink, Cadmium, Aluminium, Zinn und Blei düngen in Form der Carbonyle oder Carbonylhydride
und der Halogenide von Titan, Zirkonium und von Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Rhenium,
Hafnium in ihrem inneren Adsorptionsbereich 15 Eisen, Nickel, Kobalt, Palladium, Rhodium, Ru-
enthalten. thenium, Platin, Iridium und Osmium, der.Acetyl-
acetonatkomplexe von Kupfer, Silber und Gold, in
denen das Metall die Wertigkeitsstufe Null hat, der Metallalkyle von Zink, Cadmium, Aluminium, Zinn
Die Erfindung betrifft entwässerte, synthetische, 20 und Blei und der Halogenide von Titan, Zirkonium
kristalline Zeolithe, die Benzol zu adsorbieren ver- und Hafnium in ihrem inneren Adsorptionsbereich
mögen und in ihrem inneren Adsorptionsbereich zu enthalten.
Metall zersetzbare Metallverbindungen enthalten. Nur wenn die erfindungsgemäßen Zeolithe in der
Es ist bekannt, Katalysatoren durch Einwirkung Lage sind, Benzolmoleküle unter normalen Tempe-·
von Verbindungen der Kontaktmetalle auf unlösliche 25 ratur- und Druckbedingungen zu adsorbieren, sind
basenaustauschende Verbindungen zu erzeugen. Als sie auch in der Lage, die zu Metall zersetzbaren Ver-
basenaustauschende Verbindungen können unter an- bindungen aufzunehmen. Zeolithe mit kleineren
derem auch natürliche oder künstliche Zeolithe ein- Poren gestatten nicht ohne weiteres den Eintritt der
gesetzt werden, die mehr oder weniger entwässert zersetzbaren Metallverbindungen in den inneren
sind. Auf diese natürlichen oder künstlichen Zeolithe 30 Adsorptionsbereich des Kristalls. Die zersetzbaren
werden die Verbindungen der Kontaktmetalle nor- Metallverbindungen werden in einer Form, wie bei-
malerweise in Form ihrer wäßrigen Lösungen zur spielsweise als Dämpfe, Flüssigkeiten oder Lösun-
Einwirkung gebracht. Werden in einigen Sonder- gen, in nicht wäßrigen Lösungsmitteln mit dem Zeo-
fällen nichtwäßrige Lösungen der Kontaktmetall- Hth in Berührung gebracht, die eine gute Verteilung
verbindungen eingesetzt, so wird die damit behan- 35 der Verbindung auf dessen innere Adsorptions-
delte basenaustauschende Verbindung anschließend bereiche ermöglicht.
mit Wasser nachbehandelt. In jedem Fall liegt dem- Erfindungsgemäß eignen sich zur Herstellung der
nach die basenaustauschende Verbindung nach der kristallinen, entwässerten, synthetischen Zeolithe die
Behandlung mit der Lösung der Kontaktmetalle in folgenden Molekularsiebe, deren Eigenschaften im
hydratisierter Form vor. Durch die gegebenenfalls 40 Verfahren zu ihrer Herstellung in den nachstehenden
anschließende normale Trocknung des so erhaltenen Patentschriften beschrieben sind:
Katalysators wird dieser lediglich von dem Wasser Zeolith X: Deutsche Patentschrift 1038 016.
befreit das nicht als Hydratationswasser gebunden Zeolith Y: Deutsche Patentschrift 1098 929.
ist. Es können demnach auf diese Weise keine ent- Zeolith L. Deutsche Patentschrift 1100 009.
wässerten Molekularsiebe erhalten werden. 45 Zeolith T: Deutsche Patentschrift 1 098 930.
Außerdem gibt es zwar Molekularsiebe, die als
Metallaluminosilikate auf Grund ihrer Zusammen- Die Aktivierung des zeolithischen Molekularsiebs
Setzung der Klasse der Zeolithe zuzuordnen sind. kann durch Erhitzen bis zu einer Temperatur von
Jedoch sind die meisten Zeolithe keine Molekular- etwa 350° C in einem trockenen Inertgasstrom oder
siebe. Die Zeolithe, die als Molekularsiebe zu wirken 50 im Vakuum erfolgen. Hierbei ist es zu vermeiden,
vermögen, haben auf Grund ihres kristallinen Auf- daß die zeolithischen Molekularsiebe auf eine Tem-
baus eine verhältnismäßig große Adsorptionsfläche peratur erhitzt werden, bei der die Zerstörung des
im Inneren des Kristalls. Den Zugang zu dieser inne- Kristallaufbaus stattfindet. Es ist deshalb vorteilhaft,
ren Adsorptionsfläche bilden Öffnungen oder Poren die zeolithischen Molekularsiebe nicht über 650° C
im Kristall. Wegen dieses besonderen kristallinen 55 und vorzugsweise nicht über 500° C zu erhitzen.
Aufbaus adsorbieren die Molekularsiebe selektiv Jedoch soll bei der Aktivierung des zeolithischen
Moleküle, und zwar vor allem nach deren Größe Molekularsiebs möglichst viel Wasser daraus ent-
und Polarität. fernt werden, um eine größere Menge der zersetz-
Zeolithische Molekularsiebe bestehen grundsätz- baren Metallverbindungen adsorbieren zu können,
lieh aus einem dreidimensionalen Gitterwerk von 60 Mit diesen aktivierten zeolithischen Molekular-
SiO4- und AlO4-Tetraedern. Die Tetraeder sind über sieben werden die zersetzbaren Metallverbindungen
Sauerstoffatome vernetzt. Die Elektronenvalenzen entweder gasförmig, flüssig oder in Lösung in innige
der Aluminium enthaltenden Tetraeder sind durch Berührung gebracht. Hierbei ist darauf zu achten,
Einbeziehung eines Kations, beispielsweise eines daß die zersetzbaren Verbindungen nicht auf ihre
Metallions, Ammoniumions, Aminkomplexes oder 65 Zersetzungstemperaturen erhitzt werden, bevor sie
Wasserstoffions, in den Kristall abgeglichen. Die durch das Molekularsieb adsorbiert sind. Von den
Räume zwischen den Tetraedern können durch zu Metall zersetzbaren Metallverbindungen werden
Wasser oder andere Adsorbatmolekeln besetzt sein. zur Erzeugung der erfindungsgemäßen, entwässerten,
DE19591467174 1958-09-24 1959-09-18 Zeolithisches Molekularsieb. Ausscheidung aus: 1160419 Expired DE1467174C (de)

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US76295858 1958-09-24
DEU0010295 1959-09-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1467174B2 DE1467174B2 (de) 1972-06-08
DE1467174C true DE1467174C (de) 1973-01-11

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