DE1465095C3 - Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen

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DE1465095C3 DE1465095A DE1465095A DE1465095C3 DE 1465095 C3 DE1465095 C3 DE 1465095C3 DE 1465095 A DE1465095 A DE 1465095A DE 1465095 A DE1465095 A DE 1465095A DE 1465095 C3 DE1465095 C3 DE 1465095C3
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Description

drahtes hervorruft, ist die bekannte Vorrichtung, hinsichtlich der Betriebsgeschwindigkeit in unerwünschter Weise begrenzt.
Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 1.13 740), den auf einer Schalttafel zu verlegenden Leitungsdraht mittels einer besonderen Vorschubeinrichtung vorzuschieben. Dabei sind mehrere Drahtrollen vorgesehen, die Drähte unterschiedlicher Art aufweisen, wobei jeder Draht-Vorratsrolle eine selektiv betätigbare Vorschubeinrichtung zugeordnet ist, mittels der der ausgewählte Draht einem Verdrahtungskopf zugeführt wird. Während des Verlegevorgangs wird jedoch der Leitungsdraht frei nachgezogen, so daß hierbei die gleichen aus der Spannung des Leitungsdrahtes resultierenden Nachteile sich ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Anschlußzapfens oder des Leitungsdrahtes auf Grund einer Spannung des Leitungsdrahtes vermieden wird, so daß die obenerwähnten Beschränkungen hinsichtlich der Betriebsgeschwindigkeit beseitigt werden und bedeutend höhere Verdrahtungsgeschwindigkeiten erreichbar sind. ·
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß "der Leitungsdraht durch die Anklemmvorrichtung hindurch auf die Schaltplatte zu während der Bewegung der Anklemmvorrichtung zwischen den Anschlußzapfen zwangsschlüssig in einer zu der Schaltplatte im wesentlichen senkrechten Richtung getrieben wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die mindestens gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der Anklemmvorrichtung ist, so daß der Leitungsdraht bei Auftreffen auf der Schaltplatte um 90° in eine zu der Schaltplatte im wesentlichen parallele Richtung gebogen wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzuführungsmittel ein im wesentlichen senkrecht auf die Lagerfläche gerichtetes Führungsrohr und eine Vorschubeinrichtung zum zwangsschlüssigen Vorschieben des Leitungsdrahtes durch das Führungsrohr aufweisen.
Bei der Erfindung wird der Leitungsdraht im wesentlichen ohne Spannung verlegt, so daß die oben erwähnten Beschränkungen hinsichtlich der Verdrahtungsgeschwindigkeit entfallen. Ferner wird der verlegte Leitungsdraht selbsttätig möglichst nahe an die Schaltplatte herangebracht, wodurch die Gefahr, daß Leitungsdrähte teilweise über die Höhe der Anschlußzapfen hinausragen und dadurch die weitere Bewegung des Verdrahtungswerkzeuges behindern, entgegengewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer bei der Durchführung der Verdrahtung verwendbaren Verbindungsklemme, und zwar zusammenhängend mit einer weiteren Verbindungsklemme, .
F i g. 2 a die perspektivische Ansicht eines Anschlußzapfens, an den ein Leitungsdraht mit Hilfe der Verbindungsklemme von F i g. 2 angeschlossen ist,
F ig. 3 eine perspektivische Ansicht des zum Tragen der Anklemmvorrichtung bestimmten Rahmens, wobei die Drahtzuführungsmittel für den Leitungsdraht zu sehen sind,
F i g. 4 eine teilweise Schnittansicht in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung der Stellungen der Drahtzuführungsmittel und der zum Anklemmen der Verbindungsklemme dienenden Teile zu Beginn des Betriebszyklus,
ιό Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig.4, jedoch während der Betriebsphase, in der sich die Anklemmvorrichtung von dem bereits angeschlossenen Anschlußzapfen zu dem zweiten Anschlußzapfen bewegt,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich wie die von F i g. 4, jedoch während der Betriebsphase zu Beginn des Anklemmens des Drahtes an den zweiten Anschlußzapfen, und
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich wie die von F i g. 4, jedoch während der Betriebsphase nach dem Anklemmen des Drahtes an den zweiten Anschlußzapfen.
Gemäß den F i g. 2 und 2 a wird eine elektrische Verbindung zwischen einem Anschlußzapfen 11 und einem Draht 13. mit Hilfe einer Verbindungsklemme 1 bewirkt, die einen Grundteil 3 mit aufrecht stehenden Seitenwänden 5 an einander gegenüberliegenden Seiten des Grundteiles aufweist. Die Seitenwände sind entlang ihrer Längskanten 7 einwärtsgerollt, so daß die Verbindungsklemme den Anschlußzapfen 11 umschließen und das abisolierte Ende 15 des Drahtes gegen die Oberfläche des Anschlußzapfens drücken kann, wobei sich der Draht abwärts entlang des Zapfens erstreckt und am unteren Ende der Verbindungsklemme aus dieser hervortritt. Eine Erweiterung^ dient zur Aufnahme des Endteiles der Isolation des Leitungsdrahtes.
Die Verdrahtungsvorrichtung von F i g. 1 enthält eine Anklemmvorrichtung 2, die mittels eines Befestigungsbügels 4 und eines daran befestigten Stabes 6 an einem Halteteil 8 aufgehängt ist. Der Halteteil 8 ist auf einem beweglichen Schlitten 10 gelagert, der mittels eines Paares von drehbaren Schrauben, von denen eine mit 12 bezeichnet ist, etwa durch Programmsteuerung in einem Koordinatensystem verschiebbar ist. Eine Schalttafel 16, aus der die Anschlußzapfen 11 vorstehen, wird auf einer stationären Platte 14 gehalten, die ihrerseits wieder an dem Grundteil 18 befestigt ist. Der Draht 13 und ein Streifen von Verbindungsklemmen 1 werden der Anklemmvorrichtung 2 von Vorratsspulen her zugeführt, die praktischerweise auf dem Schlitten 10 befestigt sind und von denen die Vorratsspule für den Draht 13 das Bezugszeichen 60 trägt. Ferner ist ein Paar stabilisierender Platten 19 vorgesehen, die sich vom Schlitten 10 aus zu der Anklemmvorrichtung 2 erstrecken, um eine genaue Einstellung der Anklemmvorrichtung gegenüber der Schalttafel 16 zu gewährleisten.
Die gezeigte Vorrichtung ist in der Lage, zwei beliebige Anschlußzapfen der Platte 16 elektrisch miteinander zu verbinden. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß zunächst ein Ende des Drahtes 13 mit dem ersten Anschlußzapfen verbunden wird, daß dann die Anklemmvorrichtung 2 in eine Stellung über dem zweiten Anschlußzapfen bewegt wird,.wobei diese Bewegung mit Hilfe der erwähnten Schrauben erfolgt, und daß dann der Draht 13 abgeschnitten wird und das abgeschnittene Ende mit dem zwei-
ten Anschlußzapfen verbunden wird. Dieser gesamte Betrieb erfolgt programmgesteuert.
Gemäß Fig. 3 enthält der Rahmen der Anklemmvorrichtung zwei parallele Platten 24 und 26, die miteinander durch entsprechende Haltestücke verbunden sind. Der Draht wird von der Vorratsspule 60 (Fig. 1) über ein Paar Zuführungsrollen 62 und 64 (F i g. 3) durch ein Rohr 63 und ein elastisches Rohr 67, das an der Vorderseite der Platte 26 angeordnet ist, geführt. Die Rolle 62 ist gegenüber dem Rahmen fest angeordnet, und ist in einem Gehäuse 66 untergebracht," das seinerseits fest innerhalb einer öffnung 68 in der Platte 26 angeordnet ist. Die Rolle 62 ist auf einer Welle angeordnet, welche mit einem hier nicht beschriebenen steuerbaren Antrieb verbunden ist. Der Steuermechanismus für den Antrieb ist so eingerichtet, daß nur dann Draht von den Rollen 62 und 64 vorgeschoben wird, wenn die Anklemmvorrichtung 2 sich relativ zu der Schalttafel bewegt, also sich z. B. von einem Anschlußzapfen A zu einem Anschlußzapfen B bewegt. Dabei wird dann durch die Rollen von der Vorratsspule 60 genügend Draht abgezogen, um den Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Anschlußzapfen zu überbrücken. Während der Zeit, in der sich die Anklemmvorrichtung in ihrer Stellung über einem Anschlußzapfen befindet und eine elektrische Verbindung mit diesem hergestellt wird, werden die Vorschubrollen von dem Draht getrennt.
Das Drahtzuführungsrohr 102 ist am Ende einer Stange 104 montiert, die zwischen den Platten 24 und 26 angeordnet ist und sich etwas über die Oberfläche der Platte 26 hinaus erstreckt. Die Stange 104 ist mit drehbaren Rollen 106 versehen, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der gleich dem Abstand der Platten 24 und 26 ist. Die Stange 104 erstreckt sich durch aufeinander ausgerichtete nockenartig wirkende Öffnungen 108 in beiden Platten derart, daß die Rollen 106 mit den Kanten dieser öffnungen in Eingriff stehen, um so die Bewegung des Drahtzuführungsrohres 102 zu steuern. Die oberen Seiten beider Öffnungen 108 sind gekrümmt, und die unteren Seiten der Öffnungen weisen drei voneinander getrennte Taschen 112, 114, 116 auf. Nach oben vorstehende Hocker 120 und 118 trennen diese drei Taschen voneinander. Der Hocker 118 ist etwas höher als der Hocker 120. Die drei Taschen dienen .dazu, mittels eines hier nicht dargestellten an der Stange 104 angreifenden Schwenkmechanismus drei verschiedene Stellungen des Drahtzuführungsrohres 102 zu definieren.
Es werden nun im Zusammenhang mit den F i g. 4 bis 7 die verschiedenen beim Verbinden zweier Anschlußzapfen A und B vorkommenden Betriebsphaseri erläutert. In diesen Figuren ist von der Anklemmvorrichtung im wesentlichen nur das. Aufschiebteil 200, das Schermesser 256, das Klemmenhalteglied 336 und der Dorn 400 dargestellt. Gemäß F i g. 4 ist die Anklemmvorrichtung oberhalb des Zapfens A positioniert, und das bewegbare Drahtzuführungsrohr 102 ist so angeordnet, daß das aus ihm herausragende Ende des Drahtes 13 zwischen dem Dorn 400 und dem Klemmenhalteglied 336 sich erstreckt, wobei die Drahtlängsachse quer zum Grundteil der Verbindungsklemme 1 verläuft, die auf dem Klemmenhalteglied 336 angeordnet ist. Bewegt sich nun das Aufschiebteil 200 nach unten, so wird die Vcrbindungsklemme 1 von dem Klemmenhalteglied 336 heruntergeschoben und über den Dorn 400 auf den Anschlußzapfen A aufgeschoben. Bei der Bewegung der Verbindungsklemme 1 am Draht 13 vorbei zwingt die vordere Kante der Klemme den Draht gegen die obere Seite des Domes 400, dessen Kanten die Isolation des Drahtes 13 durchschneiden. Daraufhin zieht die Verbindungsklemme bei ihrer Bewegung über den Dorn 400 den Endteil der Metallseele des Drahtes 13 vom Endteil der Isolation ab und
ίο zieht diese über die geneigte Kerbe 4Q4 im Dorn 400. Auf diese Weise wird das Drahtende in der in F i g. 2 a gezeigten Weise an dem Anschlußzapfen A angebracht.
Während die Anklemmvorrichtung vom Zapfen A zum Zapfen B bewegt wird, hat das Drahtzuführungsrohr 102 die in F i g. 5 gezeigte Stellung, in der seine Achse im wesentlichen senkrecht auf die Schaltplatte gerichtet ist. Während der Bewegung der Anklemmvorrichtung wird Draht durch das Zuführungsrohr 102 mittels der Rollen 62, 64 (F i g. 3) nachgeschoben, und zwar gerade soviel, daß die Drahtlänge für den Abstand zwischen beiden miteinander zu verbindenden Anschlußzapfen ausreicht.
Nachdem die Anklemmvorrichtung über dem Zapfen Z? angekommen ist, wird das Drahtzuführungsrohr von der in Fig.5 gezeigten Stellung in die in F i g. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, in der es auf derjenigen Seite des Domes 400 steht, die derjenigen entgegengesetzt ist, über die hinweg die Verbindungsklemme 1 geschoben wird. Es sei femer darauf hingewiesen, daß das Drahtzuführungsrohr in F i g. 6 etwas über das Schermesser 256 hinaus bewegt worden ist, das es mit dem Aufschiebteil 200 ausgerichtet ist und mit diesem zusammen bewegt wird. Bei einer Abwärtsbewegung des Aufschiebteiles 200 und des Schermessers 256 in die in Fig.7 gezeigte Stellung wird der Draht vom Schermesser 256 durchschnitten, während sich die Verbindungsklemme 1 nach unten auf den Zapfen B bewegt und eine elekirische Verbindung zwischen dem Draht 13 und dem Zapfen B herstellt. Nach der Aufwärtsbewegung des Schermessers 256 und des Aufschiebteiles 200 von der in F i g. 7 gezeigten Stellung wird das Drahtzuführungsrohr 102 in die in Fig.4 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, während die Anklemmvorrichtung zum nächsten Anschlußzapfen des nächsten miteinander zu verbindenden Zapfenpaares hinbewegt wird. '
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 von der Anfangsstellung gemäß Fig.4 in die senkrechte Stellung gemäß F i g. 5 bereits beginnt, während die Verbindungsklemme von dem Aufschiebteil 200 über den Dorn 400 gestreift wird, und bei Aufschieben der Klemme von dem Dom 400 auf den Anschlußzapfen beendet ist. Die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 erfolgt dabei etwa um den Schneidpunkt 401. Diese Kopplung der Verschiebebewegung des Drahtzuführungsrohres 102 mit dem Anklemmvorgang bewirkt, daß während der Zeit, während der das Drahtende abisoliert wird und damit der Draht in starkem Maße mechanisch beansprucht wird, jede zusätzliche Zugspannung an demjenigen Teil des Drahtes verhindert wird, der sich zwischen dem Drahtzuführungsrohr 102 und der Stütze 9 für die Drahtisolation befindet. Das Drahtzuführungsrohr folgt nämlich bei seiner Schwenkbewegung der Bewegung der Klemme. Nachdem das
Drahtzuführungsrohr seine senkrechte Stellung erreicht hat, muß die Verbindungsklemme in der Regel noch etwas weiter nach unten auf dem Anschlußzapfen verschoben werden, und während dieser Zeitspanne muß demzufolge noch weiterer Draht durch das Führungsrohr 102 hindurchgezogen werden. Da zu diesem Zeitpunkt die Rollen 62 und 64 getrennt sind, kann weiterer Draht frei von der Zuführungsrolle 60 abgezogen werden. Die leichte Spannung, die der Draht dabei erhält, ist während dieser Schlußphase der Abwärtsbewegung der Klemme nicht schädlich, da das Zusammenpressen des Drahtes in dieser Zeit bereits beendet ist.
Da die Geschwindigkeit des die Drahtzuführungsrollen 62 und 64 antreibenden Motors so eingerichtet wird, daß die Geschwindigkeit der Schlittenbewegung gleich der Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes ist, wird bei der Bewegung der Anklemmvorrichtung über die Schaltplatte genau die erforderliche Drahtlänge nachgefühlt, und diese Drahtlänge wird auto-
matisch gegen die Oberfläche der Schaltplatte gedrückt. Es entfällt damit die Notwendigkeit des Abmessens des Drahtes durch besondere Anordnungen. Es ist dabei wünschenswert, daß das untere Ende des Drahtzuführungsrohres 102 recht nahe zur Oberfläche der Schaltplatte angeordnet ist, so daß der daraus hervorkommende Teil des Drahtes zwischen dem Ende des Drahtzuführungsrohres und der Oberfläche der Schaltplatte im wesentlichen gerade bleibt.
ίο Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Drahtzuführungsrohres etwa unterhalb der oberen Enden der Anschlußzapfen angeordnet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß der Draht in der gewünschten Weise zwischen den Reihen von Anschlußklemmen angeordnet wird. Es ist jedoch auch möglich, das Ende des Drahtzufüh-
. rungsrohres in einer etwas höher gelegenen Ebene anzuordnen; das kann dann beispielsweise möglich sein, wenn der Draht relativ starr ist und beim Auslaufen aus dem Drahtzuführungsrohr gerade bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 642/8

Claims (1)

1 2
in eine mit dem ersten Anschlußzapfen ausgerichtete
Patentansprüche: Stellung gebracht wird und darauf betätigt wird, um
den Leitungsdraht mit dem ersten Anschlußzapfen
1. Verfahren zum elektrischen Verbinden elektrisch ζιϊ verbinden, und dann zu.dem zweiten zweier auf einer Schaltplatte befindlicher An- 5 Anschlußzapfen hinbewegt wird, wobei gleichzeitig schlußzapfen mittels eines Leitungsdrahtes, der Leitungsdraht durch die Anklemmvorrichtung nachvon einem endlosen Drahtvorrat aus über eine geführt wird, so daß dieser bis zum ersten Anschluß-Anklemmvorrichtung zugeführt wird, die in eine zapfen reicht, und dann betätigt wird, um den Leimit dem ersten Anschlußzapfen ausgerichtete tungsdraht mit dem zweiten Anschlußzapfen elek-Stellung gebracht wird und darauf betätigt wird, xo trisch zu verbinden.
um den Leitungsdraht mit dem ersten Anschluß- Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorzapfen elektrisch zu verbinden, und dann zu dem richtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit einer zweiten Anschlußzapfen hinwegbewegt wird, wo- Anklemmvorrichtung, die von einer in einem Koorbei gleichzeitig Leitungsdraht durch die An- dinatensystem verschiebbaren Einrichtung getragen klemmvorrichtung nachgeführt wird, so daß dieser 15 wird, um so die Anklemmvorrichtung in steuerbare bis zum ersten Anschlußzapfen reicht, und dann Weise quer über eine für die Schaltplatte vorgesebetätigt wird, um den Leitungsdraht mit dem hene Lagerfläche zu bewegen, wobei Drahtzufühzweiten Anschlußzapfen elektrisch zu verbinden, rungsmittel zur Zuführung von Leitungsdraht von dadurch gekennzeichnet, daß der Lei- einem endlosen Leitungsdrahtvorrat vorgesehen sind, tungsdraht durch die Anklemmvorrichtung (2) 20 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deuthindurch auf die Schaltplatte (16) zu während sehe Auslegeschrift 1 050 855) sind zwei Anklemmder Bewegung der Anklemmvorrichtung (2) zwi- vorrichtungen vorgesehen, die unabhängig voneinanschen den Anschlußzapfen (A, B) zwangsschlüs- der in dem Koordinatensystem der Vorrichtung besig in einer zu der Schaltplatte (16) im wesentli- wegbar sind, wobei durch die eine Anklemmvorrichchen senkrechten Richtung getrieben wird, und 25 tung hindurch kontinuierlich Leitungsdraht geführt zwar mit einer Geschwindigkeit, die mindestens wird und von der anderen Anklemmvorrichtung ergleich der Bewegungsgeschwindigkeit der An- griffen wird. Beim Verdrahten einer Schaltplatte klemmvorrichtung ist, so daß der Leitungsdraht wird so verfahren, daß die eine Ankiemmvorrichtung bei Auftreffen auf der Schaltplatte (16) um 90° mit einem Anschlußzapfen ausgerichtet wird und der in eine zu der Schaltplatte (16) im wesentlichen 30 Leitungsdraht von der zweiten Anklemmvorrichtung parallele Richtung gebogen wird. . aus zu der Greifeinrichtung der ersten Anklemmvor-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- richtung geführt wird. Während der Fortbewegung rens nach Anspruch 1 mit einer Anklemmvor- der zweiten Anklemmvorrichtung von der ersten Anrichtung, die von einer in einem Ko'ordinatensy- klemmvorrichtung weg wird Leitungsdraht unter
• stern verschiebbaren Einrichtung getragen wird, 35 Spannung aus dem Leitungsdrahtvorrat durch die um so die Anklemmvorrichtung in steuerbarer zweite Anklemmvorrichtung hindurchgezogen, so Weise quer über eine für die Schaltplatte vorgese- daß sich der Leitungsdraht zwischen den beiden Anhene Lagerfläche zu bewegen, wobei Drahtzufüh- klemmvorrichtungen erstreckt, die dann betätigt werrungsmittel zur Zuführung von Leitungsdraht von den, um den Leitungsdraht mit den Anschlußzapfen, einem endlosen Leitungsdrahtvorrat vorgesehen 40 mit denen die Anklemmvorrichtungen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzu- sind, elektrisch zu verbinden. Bei dieser Verfahrensführungsmittel ein im wesentlichen senkrecht auf weise wird vorzugsweise die zweite Anklemmvorrichdie Lagerfläche gerichtetes Führungsrohr (67, tung um Haltestifte geführt, damit der unter Span-
. 102) und eine Vorschubeinrichtung (62, 64 in nung stehende Leitungsdraht während der Verdrah-
F i g. 3) zum zwangsschlüssigen Vorschieben des 45 tung längs einer gewünschten Bahn verläuft, und fer-
Leitungsdrahtes durch das Führungsrohr (67, ner sind Richtkämme vorgesehen, um die zwischen
102) aufweisen. den Anschlußzapfen verlegten Leitungsdrähte herab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- zudrücken, so daß sie näher an der Schaltplatte verkennzeichnet, daß das Führungsrohr (67, 102) laufen.
von seiner genannten senkrechten Stellung 50 Dabei ist nachteilig, daß der Leitungsdraht unter (F i g. 5) aus um etwa 90° nach jeder Seite hin Spannung steht, da sich hierdurch eine Krafteinwir-(F i g. 4, 6) in Stellungen schwenkbar ist, in der es kung auf die Anschlußzapfen, an denen der Leiim wesentlichen parallel zu der Lagerfläche ver- tungsdraht befestigt ist, ergibt und eine Beschädigung läuft und sich jeweils auf einer bestimmten Seite oder ein Verbiegen der Anschlußzapfen zur Folge havon zwei einander gegenüberliegenden Seiten der 55 ben kann. Dadurch können sich Schwierigkeiten er-Anklemmvorrichtung (2) befindet. geben, wenn weitere Verbindungen an denselben An
schlußzapfen vorgenommen werden sollen. Die Positionierung der Anklemmvorrichtungen wird nämlich im allgemeinen automatisch mit Hilfe einer Pro-
60 grammsteuerung vorgenommen, und daher ist es wesentlich, daß die Anschlußzapfen jeweils genau defiT nierte Positionen einnehmen. Die Spannung des Leitungsdrahtes und damit die auf den Anschlußzapfen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ausgeübte Kraft hängt ferner von der Geschwindigelektrischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte 65 keit und von der Beschleunigung der Anklemmvorbefindlicher Anschlußzapfen mittels eines Leitungs- richtungen ab. Da eine übermäßige Spannung des drahtes, der von einem endlosen Drahtvorrat aus Leitungsdrahtes die Gefahr einer Beschädigung der über eine Anklemmvorrichtung zugeführt wird, die Anschlußzapfen oder eines Brechens des Leitungs-
DE1465095A 1963-07-09 1964-07-08 Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen Expired DE1465095C3 (de)

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