DE1465095C3 - Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher AnschlußzapfenInfo
- Publication number
- DE1465095C3 DE1465095C3 DE1465095A DE1465095A DE1465095C3 DE 1465095 C3 DE1465095 C3 DE 1465095C3 DE 1465095 A DE1465095 A DE 1465095A DE 1465095 A DE1465095 A DE 1465095A DE 1465095 C3 DE1465095 C3 DE 1465095C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- clamping device
- lead wire
- circuit board
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/027—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting conductors by clips
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/06—Wiring by machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5176—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including machining means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53209—Terminal or connector
- Y10T29/53213—Assembled to wire-type conductor
- Y10T29/53239—Means to fasten by elastic joining
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53987—Tube, sleeve or ferrule
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
drahtes hervorruft, ist die bekannte Vorrichtung, hinsichtlich
der Betriebsgeschwindigkeit in unerwünschter Weise begrenzt.
Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 1.13 740), den auf einer Schalttafel zu verlegenden
Leitungsdraht mittels einer besonderen Vorschubeinrichtung vorzuschieben. Dabei sind mehrere Drahtrollen
vorgesehen, die Drähte unterschiedlicher Art aufweisen, wobei jeder Draht-Vorratsrolle eine selektiv
betätigbare Vorschubeinrichtung zugeordnet ist, mittels der der ausgewählte Draht einem Verdrahtungskopf
zugeführt wird. Während des Verlegevorgangs wird jedoch der Leitungsdraht frei nachgezogen,
so daß hierbei die gleichen aus der Spannung des Leitungsdrahtes resultierenden Nachteile sich ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Anschlußzapfens oder des Leitungsdrahtes
auf Grund einer Spannung des Leitungsdrahtes vermieden wird, so daß die obenerwähnten
Beschränkungen hinsichtlich der Betriebsgeschwindigkeit beseitigt werden und bedeutend höhere
Verdrahtungsgeschwindigkeiten erreichbar sind. ·
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß "der
Leitungsdraht durch die Anklemmvorrichtung hindurch auf die Schaltplatte zu während der Bewegung
der Anklemmvorrichtung zwischen den Anschlußzapfen zwangsschlüssig in einer zu der Schaltplatte
im wesentlichen senkrechten Richtung getrieben wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die mindestens
gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der Anklemmvorrichtung ist, so daß der Leitungsdraht
bei Auftreffen auf der Schaltplatte um 90° in eine zu der Schaltplatte im wesentlichen parallele Richtung
gebogen wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtzuführungsmittel ein im wesentlichen senkrecht auf die Lagerfläche gerichtetes Führungsrohr und
eine Vorschubeinrichtung zum zwangsschlüssigen Vorschieben des Leitungsdrahtes durch das Führungsrohr
aufweisen.
Bei der Erfindung wird der Leitungsdraht im wesentlichen ohne Spannung verlegt, so daß die oben
erwähnten Beschränkungen hinsichtlich der Verdrahtungsgeschwindigkeit entfallen. Ferner wird der verlegte
Leitungsdraht selbsttätig möglichst nahe an die Schaltplatte herangebracht, wodurch die Gefahr, daß
Leitungsdrähte teilweise über die Höhe der Anschlußzapfen hinausragen und dadurch die weitere Bewegung
des Verdrahtungswerkzeuges behindern, entgegengewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. i eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer bei der Durchführung der Verdrahtung verwendbaren Verbindungsklemme,
und zwar zusammenhängend mit einer weiteren Verbindungsklemme, .
F i g. 2 a die perspektivische Ansicht eines Anschlußzapfens, an den ein Leitungsdraht mit Hilfe
der Verbindungsklemme von F i g. 2 angeschlossen ist,
F ig. 3 eine perspektivische Ansicht des zum Tragen der Anklemmvorrichtung bestimmten Rahmens,
wobei die Drahtzuführungsmittel für den Leitungsdraht zu sehen sind,
F i g. 4 eine teilweise Schnittansicht in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung der Stellungen
der Drahtzuführungsmittel und der zum Anklemmen der Verbindungsklemme dienenden Teile zu Beginn
des Betriebszyklus,
ιό Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig.4, jedoch
während der Betriebsphase, in der sich die Anklemmvorrichtung von dem bereits angeschlossenen
Anschlußzapfen zu dem zweiten Anschlußzapfen bewegt,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich wie die von F i g. 4, jedoch während der Betriebsphase zu Beginn des Anklemmens
des Drahtes an den zweiten Anschlußzapfen, und
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich wie die von F i g. 4, jedoch während der Betriebsphase nach dem Anklemmen
des Drahtes an den zweiten Anschlußzapfen.
Gemäß den F i g. 2 und 2 a wird eine elektrische Verbindung zwischen einem Anschlußzapfen 11 und
einem Draht 13. mit Hilfe einer Verbindungsklemme 1 bewirkt, die einen Grundteil 3 mit aufrecht
stehenden Seitenwänden 5 an einander gegenüberliegenden Seiten des Grundteiles aufweist. Die
Seitenwände sind entlang ihrer Längskanten 7 einwärtsgerollt, so daß die Verbindungsklemme den
Anschlußzapfen 11 umschließen und das abisolierte Ende 15 des Drahtes gegen die Oberfläche des Anschlußzapfens
drücken kann, wobei sich der Draht abwärts entlang des Zapfens erstreckt und am unteren
Ende der Verbindungsklemme aus dieser hervortritt. Eine Erweiterung^ dient zur Aufnahme des
Endteiles der Isolation des Leitungsdrahtes.
Die Verdrahtungsvorrichtung von F i g. 1 enthält eine Anklemmvorrichtung 2, die mittels eines Befestigungsbügels
4 und eines daran befestigten Stabes 6 an einem Halteteil 8 aufgehängt ist. Der Halteteil 8
ist auf einem beweglichen Schlitten 10 gelagert, der mittels eines Paares von drehbaren Schrauben, von
denen eine mit 12 bezeichnet ist, etwa durch Programmsteuerung in einem Koordinatensystem verschiebbar
ist. Eine Schalttafel 16, aus der die Anschlußzapfen 11 vorstehen, wird auf einer stationären
Platte 14 gehalten, die ihrerseits wieder an dem Grundteil 18 befestigt ist. Der Draht 13 und ein
Streifen von Verbindungsklemmen 1 werden der Anklemmvorrichtung 2 von Vorratsspulen her zugeführt,
die praktischerweise auf dem Schlitten 10 befestigt sind und von denen die Vorratsspule für den
Draht 13 das Bezugszeichen 60 trägt. Ferner ist ein Paar stabilisierender Platten 19 vorgesehen, die sich
vom Schlitten 10 aus zu der Anklemmvorrichtung 2 erstrecken, um eine genaue Einstellung der Anklemmvorrichtung
gegenüber der Schalttafel 16 zu gewährleisten.
Die gezeigte Vorrichtung ist in der Lage, zwei beliebige Anschlußzapfen der Platte 16 elektrisch miteinander
zu verbinden. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß zunächst ein Ende des Drahtes
13 mit dem ersten Anschlußzapfen verbunden wird, daß dann die Anklemmvorrichtung 2 in eine Stellung
über dem zweiten Anschlußzapfen bewegt wird,.wobei diese Bewegung mit Hilfe der erwähnten Schrauben
erfolgt, und daß dann der Draht 13 abgeschnitten wird und das abgeschnittene Ende mit dem zwei-
ten Anschlußzapfen verbunden wird. Dieser gesamte Betrieb erfolgt programmgesteuert.
Gemäß Fig. 3 enthält der Rahmen der Anklemmvorrichtung zwei parallele Platten 24 und 26, die
miteinander durch entsprechende Haltestücke verbunden sind. Der Draht wird von der Vorratsspule
60 (Fig. 1) über ein Paar Zuführungsrollen 62 und 64 (F i g. 3) durch ein Rohr 63 und ein elastisches
Rohr 67, das an der Vorderseite der Platte 26 angeordnet ist, geführt. Die Rolle 62 ist gegenüber dem
Rahmen fest angeordnet, und ist in einem Gehäuse 66 untergebracht," das seinerseits fest innerhalb einer
öffnung 68 in der Platte 26 angeordnet ist. Die Rolle 62 ist auf einer Welle angeordnet, welche mit einem
hier nicht beschriebenen steuerbaren Antrieb verbunden ist. Der Steuermechanismus für den Antrieb ist
so eingerichtet, daß nur dann Draht von den Rollen 62 und 64 vorgeschoben wird, wenn die Anklemmvorrichtung 2 sich relativ zu der Schalttafel bewegt,
also sich z. B. von einem Anschlußzapfen A zu einem Anschlußzapfen B bewegt. Dabei wird dann durch
die Rollen von der Vorratsspule 60 genügend Draht abgezogen, um den Abstand zwischen den beiden zu
verbindenden Anschlußzapfen zu überbrücken. Während der Zeit, in der sich die Anklemmvorrichtung in
ihrer Stellung über einem Anschlußzapfen befindet und eine elektrische Verbindung mit diesem hergestellt
wird, werden die Vorschubrollen von dem Draht getrennt.
Das Drahtzuführungsrohr 102 ist am Ende einer Stange 104 montiert, die zwischen den Platten 24
und 26 angeordnet ist und sich etwas über die Oberfläche der Platte 26 hinaus erstreckt. Die Stange 104
ist mit drehbaren Rollen 106 versehen, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der gleich
dem Abstand der Platten 24 und 26 ist. Die Stange 104 erstreckt sich durch aufeinander ausgerichtete
nockenartig wirkende Öffnungen 108 in beiden Platten derart, daß die Rollen 106 mit den Kanten dieser
öffnungen in Eingriff stehen, um so die Bewegung des Drahtzuführungsrohres 102 zu steuern. Die oberen
Seiten beider Öffnungen 108 sind gekrümmt, und die unteren Seiten der Öffnungen weisen drei voneinander
getrennte Taschen 112, 114, 116 auf. Nach oben vorstehende Hocker 120 und 118 trennen diese
drei Taschen voneinander. Der Hocker 118 ist etwas höher als der Hocker 120. Die drei Taschen dienen
.dazu, mittels eines hier nicht dargestellten an der Stange 104 angreifenden Schwenkmechanismus drei
verschiedene Stellungen des Drahtzuführungsrohres 102 zu definieren.
Es werden nun im Zusammenhang mit den F i g. 4 bis 7 die verschiedenen beim Verbinden zweier Anschlußzapfen
A und B vorkommenden Betriebsphaseri erläutert. In diesen Figuren ist von der Anklemmvorrichtung
im wesentlichen nur das. Aufschiebteil 200, das Schermesser 256, das Klemmenhalteglied
336 und der Dorn 400 dargestellt. Gemäß F i g. 4 ist die Anklemmvorrichtung oberhalb des
Zapfens A positioniert, und das bewegbare Drahtzuführungsrohr 102 ist so angeordnet, daß das aus ihm
herausragende Ende des Drahtes 13 zwischen dem Dorn 400 und dem Klemmenhalteglied 336 sich erstreckt,
wobei die Drahtlängsachse quer zum Grundteil der Verbindungsklemme 1 verläuft, die auf dem
Klemmenhalteglied 336 angeordnet ist. Bewegt sich nun das Aufschiebteil 200 nach unten, so wird die
Vcrbindungsklemme 1 von dem Klemmenhalteglied 336 heruntergeschoben und über den Dorn 400 auf
den Anschlußzapfen A aufgeschoben. Bei der Bewegung der Verbindungsklemme 1 am Draht 13 vorbei
zwingt die vordere Kante der Klemme den Draht gegen die obere Seite des Domes 400, dessen Kanten
die Isolation des Drahtes 13 durchschneiden. Daraufhin zieht die Verbindungsklemme bei ihrer Bewegung
über den Dorn 400 den Endteil der Metallseele des Drahtes 13 vom Endteil der Isolation ab und
ίο zieht diese über die geneigte Kerbe 4Q4 im Dorn 400.
Auf diese Weise wird das Drahtende in der in F i g. 2 a gezeigten Weise an dem Anschlußzapfen A
angebracht.
Während die Anklemmvorrichtung vom Zapfen A zum Zapfen B bewegt wird, hat das Drahtzuführungsrohr
102 die in F i g. 5 gezeigte Stellung, in der seine Achse im wesentlichen senkrecht auf die
Schaltplatte gerichtet ist. Während der Bewegung der Anklemmvorrichtung wird Draht durch das Zuführungsrohr
102 mittels der Rollen 62, 64 (F i g. 3) nachgeschoben, und zwar gerade soviel, daß die
Drahtlänge für den Abstand zwischen beiden miteinander zu verbindenden Anschlußzapfen ausreicht.
Nachdem die Anklemmvorrichtung über dem Zapfen Z? angekommen ist, wird das Drahtzuführungsrohr von der in Fig.5 gezeigten Stellung in die in F i g. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, in der es auf derjenigen Seite des Domes 400 steht, die derjenigen entgegengesetzt ist, über die hinweg die Verbindungsklemme 1 geschoben wird. Es sei femer darauf hingewiesen, daß das Drahtzuführungsrohr in F i g. 6 etwas über das Schermesser 256 hinaus bewegt worden ist, das es mit dem Aufschiebteil 200 ausgerichtet ist und mit diesem zusammen bewegt wird. Bei einer Abwärtsbewegung des Aufschiebteiles 200 und des Schermessers 256 in die in Fig.7 gezeigte Stellung wird der Draht vom Schermesser 256 durchschnitten, während sich die Verbindungsklemme 1 nach unten auf den Zapfen B bewegt und eine elekirische Verbindung zwischen dem Draht 13 und dem Zapfen B herstellt. Nach der Aufwärtsbewegung des Schermessers 256 und des Aufschiebteiles 200 von der in F i g. 7 gezeigten Stellung wird das Drahtzuführungsrohr 102 in die in Fig.4 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, während die Anklemmvorrichtung zum nächsten Anschlußzapfen des nächsten miteinander zu verbindenden Zapfenpaares hinbewegt wird. '
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 von der Anfangsstellung gemäß Fig.4 in die senkrechte Stellung gemäß F i g. 5 bereits beginnt, während die Verbindungsklemme von dem Aufschiebteil 200 über den Dorn 400 gestreift wird, und bei Aufschieben der Klemme von dem Dom 400 auf den Anschlußzapfen beendet ist. Die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 erfolgt dabei etwa um den Schneidpunkt 401. Diese Kopplung der Verschiebebewegung des Drahtzuführungsrohres 102 mit dem Anklemmvorgang bewirkt, daß während der Zeit, während der das Drahtende abisoliert wird und damit der Draht in starkem Maße mechanisch beansprucht wird, jede zusätzliche Zugspannung an demjenigen Teil des Drahtes verhindert wird, der sich zwischen dem Drahtzuführungsrohr 102 und der Stütze 9 für die Drahtisolation befindet. Das Drahtzuführungsrohr folgt nämlich bei seiner Schwenkbewegung der Bewegung der Klemme. Nachdem das
Nachdem die Anklemmvorrichtung über dem Zapfen Z? angekommen ist, wird das Drahtzuführungsrohr von der in Fig.5 gezeigten Stellung in die in F i g. 6 gezeigte Stellung geschwenkt, in der es auf derjenigen Seite des Domes 400 steht, die derjenigen entgegengesetzt ist, über die hinweg die Verbindungsklemme 1 geschoben wird. Es sei femer darauf hingewiesen, daß das Drahtzuführungsrohr in F i g. 6 etwas über das Schermesser 256 hinaus bewegt worden ist, das es mit dem Aufschiebteil 200 ausgerichtet ist und mit diesem zusammen bewegt wird. Bei einer Abwärtsbewegung des Aufschiebteiles 200 und des Schermessers 256 in die in Fig.7 gezeigte Stellung wird der Draht vom Schermesser 256 durchschnitten, während sich die Verbindungsklemme 1 nach unten auf den Zapfen B bewegt und eine elekirische Verbindung zwischen dem Draht 13 und dem Zapfen B herstellt. Nach der Aufwärtsbewegung des Schermessers 256 und des Aufschiebteiles 200 von der in F i g. 7 gezeigten Stellung wird das Drahtzuführungsrohr 102 in die in Fig.4 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, während die Anklemmvorrichtung zum nächsten Anschlußzapfen des nächsten miteinander zu verbindenden Zapfenpaares hinbewegt wird. '
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 von der Anfangsstellung gemäß Fig.4 in die senkrechte Stellung gemäß F i g. 5 bereits beginnt, während die Verbindungsklemme von dem Aufschiebteil 200 über den Dorn 400 gestreift wird, und bei Aufschieben der Klemme von dem Dom 400 auf den Anschlußzapfen beendet ist. Die Schwenkbewegung des Drahtzuführungsrohres 102 erfolgt dabei etwa um den Schneidpunkt 401. Diese Kopplung der Verschiebebewegung des Drahtzuführungsrohres 102 mit dem Anklemmvorgang bewirkt, daß während der Zeit, während der das Drahtende abisoliert wird und damit der Draht in starkem Maße mechanisch beansprucht wird, jede zusätzliche Zugspannung an demjenigen Teil des Drahtes verhindert wird, der sich zwischen dem Drahtzuführungsrohr 102 und der Stütze 9 für die Drahtisolation befindet. Das Drahtzuführungsrohr folgt nämlich bei seiner Schwenkbewegung der Bewegung der Klemme. Nachdem das
Drahtzuführungsrohr seine senkrechte Stellung erreicht
hat, muß die Verbindungsklemme in der Regel noch etwas weiter nach unten auf dem Anschlußzapfen
verschoben werden, und während dieser Zeitspanne muß demzufolge noch weiterer Draht durch
das Führungsrohr 102 hindurchgezogen werden. Da zu diesem Zeitpunkt die Rollen 62 und 64 getrennt
sind, kann weiterer Draht frei von der Zuführungsrolle 60 abgezogen werden. Die leichte Spannung,
die der Draht dabei erhält, ist während dieser Schlußphase der Abwärtsbewegung der Klemme
nicht schädlich, da das Zusammenpressen des Drahtes in dieser Zeit bereits beendet ist.
Da die Geschwindigkeit des die Drahtzuführungsrollen 62 und 64 antreibenden Motors so eingerichtet
wird, daß die Geschwindigkeit der Schlittenbewegung gleich der Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes
ist, wird bei der Bewegung der Anklemmvorrichtung über die Schaltplatte genau die erforderliche Drahtlänge
nachgefühlt, und diese Drahtlänge wird auto-
matisch gegen die Oberfläche der Schaltplatte gedrückt. Es entfällt damit die Notwendigkeit des Abmessens
des Drahtes durch besondere Anordnungen. Es ist dabei wünschenswert, daß das untere Ende des
Drahtzuführungsrohres 102 recht nahe zur Oberfläche der Schaltplatte angeordnet ist, so daß der
daraus hervorkommende Teil des Drahtes zwischen dem Ende des Drahtzuführungsrohres und der Oberfläche
der Schaltplatte im wesentlichen gerade bleibt.
ίο Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
Ende des Drahtzuführungsrohres etwa unterhalb der oberen Enden der Anschlußzapfen angeordnet.
Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß der Draht in der gewünschten Weise zwischen den Reihen
von Anschlußklemmen angeordnet wird. Es ist jedoch auch möglich, das Ende des Drahtzufüh-
. rungsrohres in einer etwas höher gelegenen Ebene anzuordnen; das kann dann beispielsweise möglich
sein, wenn der Draht relativ starr ist und beim Auslaufen aus dem Drahtzuführungsrohr gerade bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 642/8
Claims (1)
1 2
in eine mit dem ersten Anschlußzapfen ausgerichtete
Patentansprüche: Stellung gebracht wird und darauf betätigt wird, um
den Leitungsdraht mit dem ersten Anschlußzapfen
1. Verfahren zum elektrischen Verbinden elektrisch ζιϊ verbinden, und dann zu.dem zweiten
zweier auf einer Schaltplatte befindlicher An- 5 Anschlußzapfen hinbewegt wird, wobei gleichzeitig
schlußzapfen mittels eines Leitungsdrahtes, der Leitungsdraht durch die Anklemmvorrichtung nachvon
einem endlosen Drahtvorrat aus über eine geführt wird, so daß dieser bis zum ersten Anschluß-Anklemmvorrichtung
zugeführt wird, die in eine zapfen reicht, und dann betätigt wird, um den Leimit
dem ersten Anschlußzapfen ausgerichtete tungsdraht mit dem zweiten Anschlußzapfen elek-Stellung
gebracht wird und darauf betätigt wird, xo trisch zu verbinden.
um den Leitungsdraht mit dem ersten Anschluß- Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorzapfen
elektrisch zu verbinden, und dann zu dem richtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit einer
zweiten Anschlußzapfen hinwegbewegt wird, wo- Anklemmvorrichtung, die von einer in einem Koorbei
gleichzeitig Leitungsdraht durch die An- dinatensystem verschiebbaren Einrichtung getragen
klemmvorrichtung nachgeführt wird, so daß dieser 15 wird, um so die Anklemmvorrichtung in steuerbare
bis zum ersten Anschlußzapfen reicht, und dann Weise quer über eine für die Schaltplatte vorgesebetätigt
wird, um den Leitungsdraht mit dem hene Lagerfläche zu bewegen, wobei Drahtzufühzweiten
Anschlußzapfen elektrisch zu verbinden, rungsmittel zur Zuführung von Leitungsdraht von
dadurch gekennzeichnet, daß der Lei- einem endlosen Leitungsdrahtvorrat vorgesehen sind,
tungsdraht durch die Anklemmvorrichtung (2) 20 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deuthindurch
auf die Schaltplatte (16) zu während sehe Auslegeschrift 1 050 855) sind zwei Anklemmder
Bewegung der Anklemmvorrichtung (2) zwi- vorrichtungen vorgesehen, die unabhängig voneinanschen
den Anschlußzapfen (A, B) zwangsschlüs- der in dem Koordinatensystem der Vorrichtung besig
in einer zu der Schaltplatte (16) im wesentli- wegbar sind, wobei durch die eine Anklemmvorrichchen
senkrechten Richtung getrieben wird, und 25 tung hindurch kontinuierlich Leitungsdraht geführt
zwar mit einer Geschwindigkeit, die mindestens wird und von der anderen Anklemmvorrichtung ergleich
der Bewegungsgeschwindigkeit der An- griffen wird. Beim Verdrahten einer Schaltplatte
klemmvorrichtung ist, so daß der Leitungsdraht wird so verfahren, daß die eine Ankiemmvorrichtung
bei Auftreffen auf der Schaltplatte (16) um 90° mit einem Anschlußzapfen ausgerichtet wird und der
in eine zu der Schaltplatte (16) im wesentlichen 30 Leitungsdraht von der zweiten Anklemmvorrichtung
parallele Richtung gebogen wird. . aus zu der Greifeinrichtung der ersten Anklemmvor-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- richtung geführt wird. Während der Fortbewegung
rens nach Anspruch 1 mit einer Anklemmvor- der zweiten Anklemmvorrichtung von der ersten Anrichtung,
die von einer in einem Ko'ordinatensy- klemmvorrichtung weg wird Leitungsdraht unter
• stern verschiebbaren Einrichtung getragen wird, 35 Spannung aus dem Leitungsdrahtvorrat durch die
um so die Anklemmvorrichtung in steuerbarer zweite Anklemmvorrichtung hindurchgezogen, so
Weise quer über eine für die Schaltplatte vorgese- daß sich der Leitungsdraht zwischen den beiden Anhene
Lagerfläche zu bewegen, wobei Drahtzufüh- klemmvorrichtungen erstreckt, die dann betätigt werrungsmittel
zur Zuführung von Leitungsdraht von den, um den Leitungsdraht mit den Anschlußzapfen,
einem endlosen Leitungsdrahtvorrat vorgesehen 40 mit denen die Anklemmvorrichtungen ausgerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzu- sind, elektrisch zu verbinden. Bei dieser Verfahrensführungsmittel
ein im wesentlichen senkrecht auf weise wird vorzugsweise die zweite Anklemmvorrichdie
Lagerfläche gerichtetes Führungsrohr (67, tung um Haltestifte geführt, damit der unter Span-
. 102) und eine Vorschubeinrichtung (62, 64 in nung stehende Leitungsdraht während der Verdrah-
F i g. 3) zum zwangsschlüssigen Vorschieben des 45 tung längs einer gewünschten Bahn verläuft, und fer-
Leitungsdrahtes durch das Führungsrohr (67, ner sind Richtkämme vorgesehen, um die zwischen
102) aufweisen. den Anschlußzapfen verlegten Leitungsdrähte herab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- zudrücken, so daß sie näher an der Schaltplatte verkennzeichnet,
daß das Führungsrohr (67, 102) laufen.
von seiner genannten senkrechten Stellung 50 Dabei ist nachteilig, daß der Leitungsdraht unter
(F i g. 5) aus um etwa 90° nach jeder Seite hin Spannung steht, da sich hierdurch eine Krafteinwir-(F
i g. 4, 6) in Stellungen schwenkbar ist, in der es kung auf die Anschlußzapfen, an denen der Leiim
wesentlichen parallel zu der Lagerfläche ver- tungsdraht befestigt ist, ergibt und eine Beschädigung
läuft und sich jeweils auf einer bestimmten Seite oder ein Verbiegen der Anschlußzapfen zur Folge havon
zwei einander gegenüberliegenden Seiten der 55 ben kann. Dadurch können sich Schwierigkeiten er-Anklemmvorrichtung
(2) befindet. geben, wenn weitere Verbindungen an denselben An
schlußzapfen vorgenommen werden sollen. Die Positionierung der Anklemmvorrichtungen wird nämlich
im allgemeinen automatisch mit Hilfe einer Pro-
60 grammsteuerung vorgenommen, und daher ist es wesentlich, daß die Anschlußzapfen jeweils genau defiT
nierte Positionen einnehmen. Die Spannung des Leitungsdrahtes und damit die auf den Anschlußzapfen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ausgeübte Kraft hängt ferner von der Geschwindigelektrischen
Verbinden zweier auf einer Schaltplatte 65 keit und von der Beschleunigung der Anklemmvorbefindlicher
Anschlußzapfen mittels eines Leitungs- richtungen ab. Da eine übermäßige Spannung des
drahtes, der von einem endlosen Drahtvorrat aus Leitungsdrahtes die Gefahr einer Beschädigung der
über eine Anklemmvorrichtung zugeführt wird, die Anschlußzapfen oder eines Brechens des Leitungs-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US293602A US3186077A (en) | 1963-07-09 | 1963-07-09 | Apparatus for wiring panelboards |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465095A1 DE1465095A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1465095B2 DE1465095B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1465095C3 true DE1465095C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=23129735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1465095A Expired DE1465095C3 (de) | 1963-07-09 | 1964-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3186077A (de) |
JP (2) | JPS525710B1 (de) |
BE (1) | BE650219A (de) |
CH (1) | CH435397A (de) |
DE (1) | DE1465095C3 (de) |
GB (1) | GB1013490A (de) |
NL (1) | NL6407712A (de) |
SE (1) | SE306774B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3372475A (en) * | 1963-07-09 | 1968-03-12 | Amp Inc | Method for wiring |
US3330022A (en) * | 1964-05-14 | 1967-07-11 | Amp Inc | Tool for making electrical connections for a series of terminal posts |
BE669631A (de) * | 1964-09-16 | 1900-01-01 | ||
US3295562A (en) * | 1965-01-05 | 1967-01-03 | William F Concannon | Method and apparatus for routing and laying wires |
US3365780A (en) * | 1965-08-23 | 1968-01-30 | Sten Nathan | Apparatus for internal wiring |
US3489954A (en) * | 1965-10-22 | 1970-01-13 | Honeywell Inc | Wire-wrap connector assemblies in which connector blocks are loosely held for wire-wrapping and thereafter tightened |
US3576063A (en) * | 1969-03-10 | 1971-04-27 | Berg Electronics Inc | Bobbin lugger and method |
US3713196A (en) * | 1971-09-15 | 1973-01-30 | Thomas & Betts Corp | Terminating machine for electrically connecting wire leads to posts on a terminal board |
US3840962A (en) * | 1972-05-24 | 1974-10-15 | Amp Inc | Mechanical analogue computer in a wiring machine |
GB2024052B (en) * | 1978-06-15 | 1982-07-14 | Lansing Bagnall Ltd | Method and apparatus for wiring loom production |
US4499648A (en) * | 1982-09-29 | 1985-02-19 | Amp Incorporated | Automatic wiring apparatus with rotatable insertion tooling |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2545756A (en) * | 1947-05-24 | 1951-03-20 | Artos Engineering Co | Mechanism for applying electric terminals to stranded wires |
US2978800A (en) * | 1955-11-30 | 1961-04-11 | Sperry Rand Corp | Memory plane wiring techniques |
US2958926A (en) * | 1956-10-22 | 1960-11-08 | Lenkurt Electric Co Inc | Electrical circuit structure and method for manufacturing same |
US3037269A (en) * | 1959-04-22 | 1962-06-05 | Western Electric Co | Assembly apparatus |
US3065524A (en) * | 1959-08-31 | 1962-11-27 | Lenkurt Electric Co Inc | Method of interconnecting electrical apparatus |
GB898973A (en) * | 1959-09-22 | 1962-06-14 | Bonhomme F R | Improvements in machines for manufacturing sockets for use in co-operation with plug-in members |
-
0
- BE BE650219D patent/BE650219A/xx unknown
-
1963
- 1963-07-09 US US293602A patent/US3186077A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-06 SE SE8241/64A patent/SE306774B/xx unknown
- 1964-07-07 NL NL6407712A patent/NL6407712A/xx unknown
- 1964-07-08 DE DE1465095A patent/DE1465095C3/de not_active Expired
- 1964-07-09 GB GB28302/64A patent/GB1013490A/en not_active Expired
- 1964-07-09 CH CH902964A patent/CH435397A/fr unknown
- 1964-07-09 JP JP39038256A patent/JPS525710B1/ja active Pending
-
1968
- 1968-04-12 JP JP43024111A patent/JPS525711B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE650219A (de) | |
GB1013490A (en) | 1965-12-15 |
DE1465095B2 (de) | 1973-03-29 |
SE306774B (de) | 1968-12-09 |
CH435397A (fr) | 1967-05-15 |
JPS525710B1 (de) | 1977-02-16 |
JPS525711B1 (de) | 1977-02-16 |
US3186077A (en) | 1965-06-01 |
DE1465095A1 (de) | 1969-01-16 |
NL6407712A (de) | 1965-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2549833C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung einer Mehrzahl von Drähten | |
DE2356140C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von wenigstens einem zuvor auf einem dünnen Plastikfilm montierten integrierten Schaltungsplättchen | |
DE3838706A1 (de) | Kabelbaum sowie verfahren und einrichtung zur herstellung desselben | |
DE19811623C2 (de) | Pressschweißvorrichtung zum Verdrahten und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes | |
DE3143717C2 (de) | ||
DE2533609B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen paarweisen Verlöten von Drähten auf Kontaktpositionen von Schaltungskarten und ähnlichen Trägern von Schaltungen | |
DE1465095C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elek* trischen Verbinden zweier auf einer Schaltplatte befindlicher Anschlußzapfen | |
CH618115A5 (de) | ||
DE2647222C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden, Entdrallen und Abisolieren nebeneinanderliegender Bereiche vorgegebener Länge eines isolierten, verdrallten elekrischen Leiterpaares | |
DE3504422C2 (de) | ||
DE3586885T2 (de) | Abisoliereinrichtung einer isolationsdeckung. | |
DE2656745A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE1101546B (de) | Vorrichtung zum Montieren elektrischer Schaltungselemente | |
DE3885630T2 (de) | Kabelführungsapparat mit Abstandsregelung für das Herstellen von elektrischen Bündeln. | |
DE3121660A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von isoliertem draht" | |
DE2343365A1 (de) | Elektroschweissgeraet | |
DE3933316C2 (de) | ||
DE19532130C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums | |
DE19810070C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Preßschweißen von Leitungsdraht | |
DE102021123877A1 (de) | System und verfahren zum herstellen eines hairpins für einen elektromotor | |
DE69107658T3 (de) | Verfahren und Gerät zur Einführung von Statorwicklungsadern in Drahtaufnahmekanäle aufweisende Verbinder. | |
DE1290210B (de) | Vorrichtung zum maschinellen Verlegen und Anschliessen von Schaltdraehten | |
DE2553725B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flachen Bandkabels | |
DE68916284T2 (de) | Verfahren und Ausrüstung für den automatischen Übergang des an eine Wickelmaschine zugeführten Drahter, um die Wicklungen dynamoelektrischer Maschinen zu formen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |