DE1463821C - Stromwendeschaltung - Google Patents
StromwendeschaltungInfo
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Description
112 sind an Verstärker 31 bzw. 32 angeschlossen, die über Primärwicklungen 35 bzw. 36 von Ausgangstransformatoren
mit einer lediglich schematisch dargestellten Schaltung 120 zur Erzeugung von vier getrennten
Steuersignalen verbunden sind.
Liegt an den Eingangsklemmen 30 kein Differenzsignal, so befindet sich die Brücke im Gleichgewicht
und liefert an ihren Ausgangsklemmen ebenfalls kein Diffenrenzsignal. Die Transistoren 111 und 112 führen
daher keinen Strom, so daß keine Modulation stattfindet und auch an den Ausgängen der Verstärker
31 und 32 keine Steuersignale auftreten. Die Schaltung ist also völlig symmetrisch, so daß eventuell
durch kapazitive Effekte an die Verstärkereingänge übertragene Wechselspannungen gleicher Amplitude
keine Steuersignale an den Ausgängen der Verstärker 31 und 32 zur Folge haben. Liegt an den
Eingangsklemmen 30 ein Differenzsignal, so führen die Transistoren 103 und 104 und damit auch die
Transistoren 105 uncM.06 unterschiedliche Ströme. Die Brücke ist daher verstimmt, und es tritt auch
an den Eingangsklemmen 109 und 110 der Modulatorschaltung, ein Differenzsignal auf. Ist beispielsweise
die Eingangsklemme 109 positiv bezüglich der Eingangsklemme 110, so wird ein Strom von der
Klemme 109 über den Transistor 112, über dessen Belastungswiderstand und über die Diode 117 zur
Klemme 110 fließen. Der Transistor 112 wirkt dabei als Modulator, so daß am Eingang des Verstärkers
32 eine modulierte Wechselspannung auftritt. Die verstärkte, am Ausgang des Verstärkers 32 erscheinende
Wechselspannung erzeugt in der Schaltung 120 Steuersignale für die Stromwendeschaltung.
Unter der Voraussetzung, daß die Klemme 109 positiv ist in bezug auf die Klemme 110, liegen sowohl
die Diode 116 als auch der damit in Serie geschaltete Transistor 111 in Sperrichtung des angelegten
Potentials, so daß in diesem Element kein Strom fließt und damit im Transistor 111 auch keine
Modulation stattfindet. Beim Auftreten eines Differenzsignals umgekehrter Polarität zwischen den
Klemmen 109 und 110 führt der Transistor 111 Strom und der Transistor 112 ist stromlos, so daß
nun der Verstärker 31 in der Schaltung 120 Steuersignale erzeugt. Dadurch wird die Stromrichtung am
Ausgang der Stromwendeschaltung geändert. Die in der F i g. 1 dargestellte Schaltung weist eine außerordentlich
hohe Empfindlichkeit bei hervorragender Stabilität auf. Bei geringer Eingangsleistung (0,1 nA
bei 1 Mikrovolt) können Ausgangsleistungen der Stromwendeschaltung bis 500 Watt erreicht werden.
An Stelle der Eingangsbrücke gemäß der F i g. 1 kann zur Erzielung einer noch höheren Eingangsimpedanz eine Röhrenschaltung gemäß der F i g. 2
verwendet werden. An die ebenfalls mit 30 bezeichneten Eingangsklemmen ist der Gitterkreis einer
Röhre 121 angeschlossen deren Kathode positiv vorgespannt ist, um praktisch jeden Gitterstrom zu vermeiden.
Die Anode der Röhre 121 ist direkt mit dem Gitter einer Röhre 122 verbunden. Das Gitter
einer der Röhre 122 entsprechenden Röhre 123 wird auf einem durch ein Potentiometer 124 einstellbaren
festen Potential gehalten.
Zum Abgleich der Schaltung gemäß F i g. 2 wird bei kurzgeschlossenen Klemmen 30 das Potentiometer
124 so eingestellt, daß an den Kathoden der Röhren 122 und 123 keine Spannungsdifferenz auftritt.
Tritt während des Betriebes ein Differenzsignal an den Klemmen 30 auf, so ändert sich der Strom
in der Röhre 121 und damit die Spannung am Gitter der Röhre 122. Es fließt daher in der Röhre 122
ein anderer Strom als in der Röhre 123, so daß an den Ausgangsklemmen ein Differenzsignal auftritt,
dessen Polarität von der Polarität des Differenzsignals an den Klemmen 30 abhängig ist.
Die in der F i g. 3 dargestellte Schaltung weist als Eingangsschaltung den gleichen B rücken verstärker
auf wie die Schaltung gemäß der Fig. 1. Der Ausgang des Brückenverstärkers ist mit den Eingangsklemmen 130 und 140 einer Steuerschaltung verbunden,
welche zwei komplementäre Transistoren 90 und 100 aufweist. Die Emitter der Transistoren
90 und 100 sind je über eine Spannungsquelle mit der Eingangsklemme 130 verbunden. Die direkt
zusammengeschalteten Basen der Transistoren 90 und 100 sind mit der anderen Eingangsklemme 140
verbunden. Die Transistoren 90 und 100 arbeiten ausgangsseitig auf als strom- oder spannungsgesteuerte
Oszillatoren ausgebildete Verstärker 150 bzw. 160. Es ist im folgenden angenommen, daß bei Verstärker
150 und 160 erst schwingen, wenn der Strom im zugeordneten Transistor 90 oder 100 einen bestimmten
Ruhestromwert überschreitet. Die Verstärker 150 und 160 sind über die Primärwicklungen
35 und 36 mit der erwähnten Schaltung 120 verbunden, in der vier getrennte an Ausgangsklemmen
200 auftretende Steuersignale erzeugt werden.
Liegt an den Eingangsklemmen 30 kein Differenzsignal, so befindet sich der Brückenverstärker im
Gleichgewicht, so daß auch an den Eingangsklemmen 130 und 140 kein Differenzsignal auftritt.
In den beiden komplementären Transistoren 90 und 100 fließen daher infolge der völlig symmetrischen
Anordnung gleiche Ströme, so daß sich auch die Basisströme kompensieren. Es erfolgt daher keinerlei
Rückwirkung von den Transistoren 90 und 100 auf den Brückenverstärker. Wie bereits erwähnt, wird
angenommen, daß die beiden Verstärker 150 und 160 bei diesem Ruhezustand der Schaltung gesperrt
sind, so daß auch an den Ausgängen der Verstärker 150 und 160 keine Wechselspannungen auftreten.
Es werden demgemäß auch an den Ausgangsklemmen 200 der Schaltung 120 keine Spannungen
auftreten, so daß die im Hauptpatent beschriebene Stromwendeschaltung im Gleichgewicht ist und am
Ausgang keinen Strom liefert. Liegt an den Eingangsklemmen 30 ein Diffenrenzsignal mit bestimmter Polarität,
so wird der Brückenverstärker verstimmt, so daß auch an den Eingangsklemmen 130 und 140 ein
Differenzsignal entsprechender Polarität auftritt. Ist die Eingangsklemme 130 positiv gegenüber der Eingangsklemme
140, so wird der Stromfluß im Transistor 90 ansteigen und im Transistor 100 sinken. Dementsprechend
wird im Verstärker 150 eine Schwingung einsetzen, während der Verstärker 160 gesperrt
bleibt. Die über die Primärwicklung 35 an die Schaltung 120 abgegebene Wechselspannung erzeugt ein
entsprechend gerichtetes Steuersignal an allen Klemmen 200, so daß die angeschlossene Stromwendeschaltung
am Ausgang einen Strom in bestimmter Richtung liefert.
Liegt an den Eingangsklemmen 30 ein Differenzsignal
entgegengesetzter Polarität, so wird der Stromfluß im Transistor 90 absinken und im Transistor 100
ansteigen, so daß nun der Verstärker 150 gesperrt wird, während im Verstärker 160 eine Schwingung
einsetzt. Es werden daher auch an den Ausgangsklemmen 200 der Schaltung 120 entgegengesetzt gerichtete
Steuersignale auftreten, die die Stromwendeschaltung im entgegengesetzten Sinne aussteuern.
Die in der F i g. 3 dargestellte Schaltung weist die
gleiche außerordentlich hohe Empfindlichkeit wie die Schaltung gemäß der F i g. 1 bei hervorragender Stabilität
auf.
An Stelle der Eingangsbrücke gemäß der F i g. 3 kann zur Erzielung einer höheren Eingangsimpedanz
auch die Röhrenschaltung gemäß der Fig. 2 verwendet werden.
Die direkte Verbindung der Emitter der Transistoren 90 und 100 mit den zugeordneten Spannungsquellen hat zur Folge, daß auch im Ruhezustand der
Schaltung beide Transistoren 90 und 100 einen bestimmten Ruhestrom führen. Das ergibt eine verhältnismäßig
niedrige Eingangsimpedanz, welche der Ausgangsimpedanz der transistorisierten Briickenverstärkers
gemäß der F i g. 3 angepaßt ist. Um den Ruhestrom in den Transistoren 90 und 100 einstellen
und zugleich die Schaltung abstimmen zu können, können an Stelle der in der F i g. 3 schematisch dargestellten
Spannungsquellen einstellbare Spannungsquellen mit Potentiometern 125 und 126 gemäß der
F i g. 4 verwendet werden.
Ist eine höhere Eingangsimpedanz der Steuerschaltung erwünscht, so ist es auch möglich, die Spannungsquellen
gemäß der F i g. 5 in die Kollektor-Stromkreise der Transistoren 90 und 100 zu legen,
so daß im Ruhezustand nur Restströme in den Transistoren 90 und 100 fließen.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann auch ohne besonderen Vorverstärker arbeiten, d. h. der in den F i g. 1 und 3 dargestellte Brückenverstärker kann direkt als Meßbrücke ausgebildet sein, wobei wenigstens einer der Transistoren 105 und 106 durch ein Meßelement ersetzt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann auch ohne besonderen Vorverstärker arbeiten, d. h. der in den F i g. 1 und 3 dargestellte Brückenverstärker kann direkt als Meßbrücke ausgebildet sein, wobei wenigstens einer der Transistoren 105 und 106 durch ein Meßelement ersetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1 2
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den
Patentansprüche: Transistoren (90, IQO; 111, 112) ein Röhrenverstärker
mit hoher Eingangsimpedanz und niedri-
■ 1. Stromwendeschaltung mit einer aus vier ger Ausgangsimpedanz vorgeschaltet ist.
Steuerelementen, wie Transistoren, gebildeten 5 ., ...._ ... .
Brückenschaltung, in deren Eingangsdiagonale ' .. .. ._ ~_ ·■
eine Gleichspannungsspeisung und in deren Aus- .'/.'J- "" -■>
■'.'■■ '■'■'." . ;; ■
gangsdiagonale ein Verbraucher liegt, und mit -■ .-,-■-- ,-1-»' .."■..:'
den Steuerelementen jeweils zugeordneten und Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Stromwenderart
aufgebauten Steuerkreisen, daß jeweils io deschaltung mit einer aus vier Steuerelementen, wie ,
zwei einander gegenüberliegende Steuerelemente Transistoren, gebildeten Brückenschaltung, in deren
leitend und die anderen beiden gesperrt werden, Eingangsdiagonale eine Gleichspannungsspeisung
wobei die Steuerkreise zwei von einem Differenz- und in deren Ausgangsdiagonale ein Verbraucher
signal gegensinnig steuerbare Verstärker aufwei- liegt, und mit den Steuerelementen jeweils zugeordsen,
die ausgangsseitig mit zwei Gruppen von in 15 neten und derart aufgebauten Steuerkreisen, daß jegleichem
Sinne beeinflußbaren Gleichspannungs- weils zwei einander gegenüberliegende Steuerelemenquellcn
verbunden sind, von welchen jeweils zwei te leitend und die anderen beiden gesperrt werden,
zu verschiedenen Gruppen gehörende Gleich- wobei die Steuerkreise zwei von einem Differenzspannungsquellen
gegeneinander geschaltet sind signal gegensinnig steuerbare Verstärker. aufweisen,
und die Anschlüsse für die Stcuerelektroden des 20 die ausgangsseitig mit zwei Gruppen von in gleichem
zugeordneten~Steuerelementes bilden, nach Pa- Sinne beeinflußbaren Gleichsspannungsquellen verteilt
1 463 804, dadurch gekenn zeich- bunden sind, von weichen jeweils zwei zu verschienet,
daß mit den Eingängen der Verstärker (31, denen Gruppen gehörende Gleichspannungsquellen1'
32; 150,160) zwei vom Differenzsignal beauf- gegeneinander geschaltet sind und die Anschlüsse für
schlagte, komplementäre oder komplementär ge- 25 die Steuerelektroden des zugeordneten Steuerelemenschaltete
Transistoren (90, 100; 111, 112) ver- tes bilden. Bei dieser Schaltung werden von einem
bunden sind. einzigen, verfügbaren Differenzsignal vier getrennte,
2. Stromwendeschaltung nach Anspruch 1, da- verstärkte Steuersignale für die Steuerelemente gedurch
gekennzeichnet, daß die komplementär ge- bildet.
schalteten Transistoren (111, 112) einerseits in 30 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
entgegengesetzter Richtung an Difrerenzsignal- geeignete Stromkreise für die gegenseitige Steuerung
Eingangsklemmen (119, 110) angeschlossen und der Verstärker mittels eines einzigen Differenzsignals
andererseits mit Sekundärwicklungen (113, 114) anzugeben,
eines Oszillators (115) verbunden sind. Diese Aufgabe wird bei einer Stromwendeschal-
3. Stromwendeschaltung nach Anspruch 2, da- 35 tung der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß mit
durch gekennzeichnet, daß mit jedem Transistor den Eingängen der Verstärker zwei vom Differenzen,
112) eine Diode (116, 117) in Serie ge- signal beaufschlagte komplementäre oder kompleschaltet
ist. mentär geschaltete .Transistoren verbunden sind.
4. Stromwendeschaltung nach Anspruch 1, da- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
durch gekennzeichnet, daß die komplementären 40 erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt. Es zeigt
Transistoren (90,100) parallel an Differenzsignal- F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Eingangsklemmen (130,140) angeschlossen sind. F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Transistoren (90,100) parallel an Differenzsignal- F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Eingangsklemmen (130,140) angeschlossen sind. F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
5. Stromwendeschaltung nach Anspruch 4,. da- Fig. 2, 4 und 5 Abwandlungen der Ausführungsdurch
gekennzeichnet, daß die Emitter der korn- beispiele der F i g. 1 und 3.
plementären Transistoren (90,100) über je eine 45 Die in der F i g. 1 dargestellte Schaltung weist
Spannungsquelle mit der einen Eingangsklemme Eingangsklemmen 30 auf, an welche ein verfügbares
(130) verbunden sind, während die Basen der Differenzsignal angelegt wird. Die Klemmen 30 sind
beiden Transistoren mit der anderen Eingangs- je mit der Basis eines npn-Transistors 103 bzw. 104
klemme (140) verbunden sind: ■ verbunden. Die Kollektoren und iEmitter der Tran-
6. Stromwendeschaltung nach Anspruch 4, da- 50 sistoren 103 und 104 sind jeweils mit der Basis bzw.
durch gekennzeichnet, daß die direkt verbünde- dem Kollektor von pnp-Transistoren 105 bzw. 106
nen Emitter und die direkt verbundenen Basen verbunden. Die Transistoren 105 und 106 bilden je
der komplementären Transistoren (90,100) je- einen Zweig eines Brückenverstärkers, der durch eine
weils mit einer Eingangsklemme (130, 140) ver- Spannungsquelle 107 gespeist wird und der mittels
bunden sind. 55 eines Potentiometers 108 abgestimmt werden kann.
7. Stromwendeschaltung nach einem der An- Der Ausgang der Brücke ist mit Eingangskiemsprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die men 109 und 110 einer Modulationsschaltung verTransistoren
(90,100; 111,112) am Ausgang eines bunden. Zwischen die Klemmen 109 und 110 der \
Brückenverstärkers liegen, welcher in zwei Zwei- Modulationsschaltung sind zwei Transistoren 111
gen desselben Arms Transistoren (105, 106) auf- 60 und 112 in entgegengesetzter Richtung eingeschaltet,
weist. Die Transistoren 111 und 112 sind durch Wechsel-
8. Stromwendeschaltung nach Anspruch 7, da- spannungen steuerbar, die in getrennten Sekundärdurch
gekennzeichnet, daß jedem Transistor (105, wicklungen 113 und 114 des Ausgangstransforma-
106) ein komplementärer Transistor (103,104) tors eines Oszillators 115 erzeugt werden. Mit jedem
vorgeschaltet ist und daß das Differenzsignal zwi- 65 der Transistoren 111 und 112 ist eine Diode 116 bzw.
sehen die Basisanschlüsse der vorgeschalteten 117 in Serie geschaltet, deren Durchlaßrichtung mit
Transistoren (103, 104) angelegt ist. derjenigen des zugeordneten Transistors überein-
9. Stromwendeschaltung nach einem der An- stimmt. Die Kollektoren der Transistoren 111 und
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1348063 | 1963-11-02 | ||
CH1347963 | 1963-11-02 | ||
CH1348063A CH471495A (de) | 1962-06-06 | 1963-11-02 | Stromwendeschaltung |
CH1347963A CH474903A (de) | 1962-06-06 | 1963-11-02 | Stromwendeschaltung |
DEB0079111 | 1964-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463821A1 DE1463821A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1463821B2 DE1463821B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1463821C true DE1463821C (de) | 1973-04-05 |
Family
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