DE1463259A1 - Impedanznetzwerk zur Rekonstruktion des Verlaufes von Generatorspannungen - Google Patents
Impedanznetzwerk zur Rekonstruktion des Verlaufes von GeneratorspannungenInfo
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
General Electric Company, Scheneetady >i.Y./USA
Impedanznetzwerk zur Rekonstruktion äes Verlaufes von
Generatorspannungen.
.Die i^ru-üaung bezieh"..· sich auf Jtromerzeujurigsanla^en und
oefa;>u sich im Besonderen mit einem verfahren, die Kurvenfonn
der Ausgangsspamiung eines ?/eciiselstroir,^enert.tors zu
vercesssrn.
nUf dem Gebiet der otromerzeu^uiig wurden zahlreiche Anstren.-.-Uii
en unternommen, die Leistun.:en zu steigern, einen greiseren
ireouenzuereich zu beherrschen sowie die ICurvenform der
jpannun en zu ver'oessern. Dauei v:r_ten bisher unbekannte Schwierigkeiten
α..,f. üiine diejer üchwier.·./.-.feixen 1χβ·-ΐ auf dem all^eidei-ien
ie.jiet der äoamiun.g .re ,el;.ii- von 3enerä.toren. Diese
ioL.ieri tveit beet ht darin, elna Span, Un1. von rein sinus-..
i'i.ii sm /erlauf zu erzeu .en, α "d <1;\χ .f'Vbrt auf .die-Aufgabe,
e...ne u^-.:^ r....ig au erzeugen, üie in ihren Verlauf genau derjen_':en
öaannung entspricht, die durch ß..,:netischen Fluß im
Luftspalt des Generators bedingt ist.
.Js ist aeit lan em bekannt, dciB die .lus^.^n^ssp^nnun.^ eines
^eaerators mit aerjeni,f;en Spani/unf, nicht identisch ist, die
durch Jen magnetischen -ü'luß im Luftspalt hervorgerufen wird.
Z- hlroiche mechanische und elektrische Faktoren tra£-en zu den
/erl ^oäü bei, die die mögliche übereixistimmung dieser beiden
.Jpannun ;en zerstören.
Um nun verstehen zu k nnen, v/ e eine Generatorspannung verzerrt
werden kann, braucht man nur die Einflüsse zu erörtern, die auftreten, wenn ein ^esteue ter Gleicnrichter gezündet
v.'ira, der direkt über die Ausgan^aKlem.aen eines Generators
gelegen ist» Offensichtlich tritt im Au ■ entlj.ük des 3Lindens
über den 2ischlUiBklea.,!en des ^enerasora ein Kurzschluß auf.
Da nun heute gesteuerte GleiCL.rlc:i\:-er (beispielsweise gesteuerte
SiliziUiiisiieichriciiier) außerordentlich schnell gesundet v/erden wärmen, sind dadurch bisher nicht gekannte
Schwierigkeiten ^edia. ζ, ds. es n^üilich bisher nicht uw<
lieh γι τ, ■./Derl.Jan-r^er£che...--.uii.'-'cn in Zeitsp-η ien von L-iikroSekunden
hervorzurufen.
lian kann zwar Spannunjen mit ei aera sauberen Verlauf mit Hilfe
von jf'ilternetzwerken herstellen. Damit _-ind aber zahlreiche
Nachteile ve bu^en. üin t-;ut ausweis-tes filter, das in der Lage
ist, bei eine, bestim. ten ü-ener^torirequenz Schultüber^n^e
3θ'ΛΪβ niederfrequente Verzerrungen aus der o-eneratorausgangs—
spannung her_.us2uiiltern, ist für eine andere ueneratorfrequenz
nicht mehr ^eei net, da es die Phase der Grundfrequenz
verschiebt, «enn ali-o in einem ο ^romer.;eu,£;uu£ssysxem, wie es
auch anachlieiSend bescnrieuen wird, mit einem Generator ^e-•?.rbeitet
wrd, dessen frequenz innerhalb eines großen Frequenzbereiches
geändert werden kann, lassen sich Filternetzwerke
nur noch scnlecht ver, enden, außerdem 7/eist ein Filter eine so ungünstige Übergangsfunktion auf, daß auch aus diesem
Grunde Ergebnisse entstehen, die nicht toleriert werden können.
Ziel der Erfindung i. t es daher, durch eine Rekonstruktion derjenigen Spannung, die von dem magnetischen Fluß im luftspalt
hervorgerufen ist, eine Generatorausf;.;...n^sspannung von rein
sinusförmigen Verlauf hervorzurufen.
Die Erf.ndung ist dar.uf gerichtet, eine Spannung hervorzurufen,
die zu jedem Zeitpunkt dem Spannung:..-fall gleich ist,
der durch den inneren iViderstand des Gener.^tors hervorgerufen
w^.rd. Um nun den inneren ..iderstand eines 3-ener-tors vollständig
iing.-Len zu können, der einen Wechsels urom veränderlicher
Frequenz abgecen kann, ist es notwendig, die Frequenzabhängigkeit
des inneren ./iderst-indes des Generators innerhalb
des in Frage kommenden Frequenzbereiches zu berücksichtigen.
Als innerer Wideratandv'.eines Gener-.tors wird
■jeise diejenige Impedanz bezeichnet, die der !iene*rator im
BAD ORIGINAL 809805/1 124 -^ *
eingeschwunrenen Zustand aufweist, -./enn jedoch quasi-sprungaafte
Änderungen in den .Belastungsbedingungen des Generators
auftreten,die innerhalb einer Zeitspanne ablaufen, die nur
eiiii, ,en wunif.en Perioden der Generat or spannung gleicht, tritt
innerer v/iderstand auf, der im folgenden Übergangsimpedanz genannt werden soll, der nicht der gleiche wie im eingeschwungenen
Zustand ist.
Bei dem Betrieb von Anlagen, in denen Lt.s «wechsel innerhalb
von l.-ikr ο Sekunden häufig auftreten, macht sich eine weitere
Eigenschaft des inneren Widerstandes des Generators bemerkbar.
Diese weitere Ei.v-ensohi.ft soll im folgenden als "Sorungimpedr-iaz"
Gezeichnet werden und ist derjenii-e Anteil des (jene—
r-tor.i.nnenv^ider^tandes, der bei Laständerun.-en auftritt, die
in einer Zeitspanne ablaufen, die kurzer als eine Perioue
der vJener.:torausgä.ngsspannun£ ist. In dew Umfang, in dem
die üeneritorausg .ii^s^röisen von dem üin.ilufs des ^eneratoriniienaiderdt-.ndes
auf die an.ve..chlcssene SeIa^tun.-j abhi;n en,
müssen die.;e ver. nderiichen Komponenten des ienerc.toriiinenin
Betr.-.cht · bezogen werden.
Ein v,citeres Jiel der jJ*Li' .du:ig l.,e ;t daher darin, eine (Jener^
torausäin^ssp:..nriun£· mit einer solchen Kurvenforn hervorzurufen,
daß der iäiniluß des Spannungsabfalls uUf Jruni cer
inneren 3t:ru.....impedanz des iener tors kompensiert ist.
-\j.ch der ^γ,_-lidu:;." ist eine Vorrichtung vor esehen, die den
ctrom abfü.ilt, der an einen Verbr.-. ciier a"..-e eoen .vir;:. Diese
Vorriciitur.g entwickelt aus dem Strom eine Spannung, die dem
op^-iiiiun-vsverlust im G-enerr.-cor auf Srund der Sprungimpedanz
des «venerators äquivalent ist. Die so erzeugte Spannung wird
dann in Serie mit der Ausyan.vsspannung des G-enerators ,.eschaltet,
so daß die originale Spannung rekonstruiert wird, a±e durch den itiagnetflufl im Laxtspalt des Gener .tors bedingt
ist.
-4-
Die vorliegende Erfindung macht sich mit Vorzug die Tatsache
zu Nutze, daß die Form des Spunnun^sverlaufes, die
durch den Magnetfluß im Luftspalt erzeugt ist, gut genug ist, um sie für weitere Zwecke verwenden zu können, sofern
man diese Spannung gewinnen kann, bevor sie auf den zwischen
dem Luftspalt und den Generatoranschlußklemmen liegenden Strecken verzerrt wird. Das Verfahren der Erfindung besteht
demzufolge darin, diese Spannung zu rekonstruieren.
v/enn man auf eine zeitlich kontinuierliche Weise diejenigen
Spannungsverluste erneut erzeugt, die auf Grund der inneren Impedanzen eines Generators bedingt sind, und diese
Spannungsverluste wieder dem verzerrten Spannungsverlauf hinzufügt, der an den Generatoraus^c-nrsklemmen erscheint,
kann man den ursprünglichen, reinen Spannungsverlauf rekonstruieren.
Um nun genau verstehen zu können, welcher Art nun die ^nneren Impedanzen eines Generators sind, ist
es notwendig, die Frequerizabhö.ngigkeit dieser Impedanzen in
dem gesamten Frequenzbereich zu erörtern, den der Generator während seines Setr^eoes überstreicht. Wenn diese Frequenzabhän.^igkeit
der Generatorimped;-.nz -enau erörtert ist,
läßt sich ein äquivalentes Imoedanznetzwerk aufbauen.
La folgenden aoll die Erfindung in 7erüindu.:g mit den Zeichnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Figur 1 ist ein Schaltbild und zeigt schematisch, wie die Epfiadung zusammen mit einer otroinerzeugeranlage für dreiphasigen
Wechselstrom verwende·: v/erden kann.
Figur 2 ist ein Spannuri: :sverlauf und zeigt den Einfluß de:·1
Generatorausgangsspann.mg auf die Schalt- oder Zündschwelle
von gesteuerten Gleichrichtern, die in einem System verwendet
sind, wie es hier beschrieben ist.
Figur 3 ist ein ipannungcverlauf und ze±-t:t den Einfluß
einer xiOmiijutierung atuf die*"'iusgan s.%rü'Sen eines Generators.
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Fi ur 1 zeigt, wie die Erfindung in einem dreiphasigen Stromerzeugungssystem verwendet werden kann, das konstante
Frequenzen abgibt, bei dem der Generator aber mit veränderlicher Geschwindigkeit läuft. Ein dreiphasiger Generator
gibt über drei Leitungen Leistung ab. Jede der Phasen weist einen unabhängigen Frequenzumsetzer auf.Eb ist einer
dieser Frequenzumsetzer gezeigt, und zwar der Frequenzumsetzer 20 für die Phase A, der rechts unten in der x'i^ur
1 zu sehen ist. Diese Frequenzumsetzer enthalten im wesentlichen
mehrere gesteuerte Gleichrichter, die unter der Steuerung eines Modulators zu den richtigen Zeitpunkten
gezündet werden. Als Beispiel dafür sind zwei gesteuerte Gleichrichter gezeigt, die der e?:-sten Phc.se des Generators
300 zugeordnet sind. Zwei weiter Gleichrichterpaare sind für die anderen beiden Generatorphasen verwendet. Der Modulator
für die Phase A ist bei "19W dargestellt. Dieser
Modulator wird so gesteuert, daß er Zündsignale für die Gleichrichter liefert. Diese Steuerung des Modulators erfolgt
untir dem gemeinsamen Einfluß der Gener .torenaus-,angsspannung
sowie einer Bezugaspannung, die von einem stabilen Frequenzgenerator 3^:0 ablege en wird. Dt;r Strom
für den Verbraucher, der an die Phase A angeschlossen ist, wird über eine .«icklung 420 ab.^enoinwen.
Einzelneiten der Schaltung, die mit dem Modulator 19 für
die Phase A und :;it dem Frequenzumsetzer 20 verbu den sind,
sind nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht gezeigt,
um jedoch verstehen zu können, warum ein sauberer Sparmungsverlauf
so wichtig ist, kann man einmal erörtern, wie das
.LUo.,an.. ssi^.n&l des stabilen Bezugsciszillo.tors und des Geuer
.tors gemeinsam die Zundimpulse für die gesteuerten
Gleichrichter dee Frequenzumsetzer^ hervorrufen. Zu diesem
Zweck sind die Spannungskurven in der Fi;ur 2 dargestellt.
^ ie i ur 2 zeisct die sinusförmige Grundwelle 25, die die
.h_üe κ des Oszillators 320 darstellt. Dieser Grundwelle.
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ist Ine parmunr ;»6 von höherer 1?»·μ»·η* aberl-i-'trt, Äi·
•In· t5h.*H· de.» ;-aerator· 500 l»t. "Jen od 1-tor 19
a&n la *··.·.«*«Il .cU·?! el· Triß v*«r«chel tun? n«ffae*#nf
b*i einer e 'ti» :.·η Jpaanun^e^efi»·!!· an*?rle t· T*na
d^h#r die .feaein* *aen Spunnun ren .!i·*!· ycr. x»"li* ■ rreic^en,
Bird η iaa in Fr gt Tonmeaden .lelcbrlehttr ta .?re;a*aa·
uaset er 0 ein Λ* di?.pult an eleet, 4er dann · laeraeit«
über die io>;l .>n?r 4?0 5«r »inen ·'·:.·· de« /« t-r jeher·
!•!•tür,,· zuf::-rt, Ter i.u»*enMiclc, η dee d,»» ,ladnpnnuiiiöi,'":
*rdle erreicht we?i*ea »uii» iet. u"eror-ientlch
■'νΓ,-Meöh, α - lurch ••»!•-.-'•η >eitpun.rt jo^oni dte ftere-Lene
Lei ο tu.-^* "Is uah der r-rl?f:f Her ^.»--an «9?-n=:ung
baitirn t i.*t« -enn nun i» Verlr.ut fl*r beiden » p;.nr.;-;;^ enf
iia den j^aJir .'; t'ir axt Gl*i.<-bric:-t*r horvorru en,
ir eriJv«! ehe /erserrunrtn oder Utir -:\1ΐΓν"1 kei^^n . ui-
:. -tc-nt i.J die «rf υ .nitrilen· ''βη 'i-iteit de» Z ladieitf;ir
iie rle et rle*vter et rk b»»Lnt: icUti :t·
In der 1I^r 2 i:;t eine iich--?yIXenf:..-'.:.■ :.v.f 23 ;2j«l tt
die JiO4;* i ö ^p >: ur. 5».<o .ΐβΐΐβ «-elr all, el doren
t:-r cLreitu?; de .^'ialat^r W) ·"* "r :'ec i" rue Kors-enioa
-lei" ricr.ter im /ri^ueaaus stier .?0 ei.en uinäii-
ul π <;r..'f»·.' t, -nter β all noch -e-rcr-t ^»:Tdenf d-.»S nocv
eine or· P^n-1U. '7 da/.u vv c-\ü*t int, d e Niveuu der
fereii'.i 'en ; ί it η-en n'-'her an di*r β 'ψ η- un .=enc v#.el. β
her η ο*!; ν c-iter von ihr **r urUf,:t-rf t^o d ··.·.; r^ η dlee
Von· i!.r,-r ι! .au vcr de» k:nnt dt η .^c it pun-Λ *u iee-n-"Iu
ent .j de« die i.:viui^ de Ί -5ICuTiC;.' er -ua el-ftt
*i; · iit-sr :u6"t τ χ mm dun "pn .ι; ■ ^rl^if u -·Ί ur ?t
ro >ΐ·-·ν. - n, d,*3 dio onwel1ei,np -.-..i . znet-t aa runkt
' »rreicbt i.«t. D«r ^oJul&tor 19 -r: irrtet --:jf diesen
.',u.t i:d it V: r ..'rz.-a-.-ur,^ vo« *ί5ίιϋ:η^ :1π*η Γ'. - ie β-ntoue.ter.
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8 0 9 8 05/112 A
Spannungsverlauf bei "30" dargestellte Verzerrung, die ein Kommütierungseffekt ist, soll nun graphisch zeigen,
welche möglichen Einflüsse eine solche Verzerrung auf den Zündzeitpunkt ausüben kann. -.Venn die ganze Anlage
nun in einer solchen Betrie sart arbeitet, daß die Zündimpulse normalerweise am Punkt E in Figur 3 erzeugt werden,
kann dieser Kommutierungseinschnitt 30 in dem Spamiungsverlauf
die Erzeugung von Zündimpulsen offensichtlich
unterbinden.
Wie bereits in der Einleitung der Beschreibung gesagt
worden ist, besteht dae Verfahren der Erfindung darin,
diejenige Spannung zu rekonstruieren, die durch den magnetischen
Fluß im Luftspalt dee Generators bedingt ist. 'wie sich nun der symbolichen Darstellung des Generators
300 entnehmen läßt, die unten links in der Figur 1 zu sehen ist, beinhaltet dieses Verfahren insbesondere eine
Betrachtungsweise des Generators, ns cn der eine Spannung
in den drei Ph.; nv/icklu-ijen A1 3? unä 33 erzeugt wird, die
in Serie mit den inneren Sprungimped: nzen Z(p).., Z(p)2
und Z(p), des Generators geschaltet sind, "p" bedeutet
dabei das Symbol für eine "La Plüce"- oder "He .vyside '-Transformation.
«<ie man nun sin Impedanzner.zw.2rk aufbauen kann, das der
inneren Sprungimpedanz des Generators ä^uiv^lent ist,
und wie man ein solches Netzwerk dazu verwenden kann, um die Spannung zu rekonstruieren, die durch den magnetischen
Fluß im Luftspalt des Generators bedin, t ist, lä^t sich am besten anhand der η;cüiolgenden mathematischen
Untersuchung verstehen, die für eine der Phasen durchgeführt ist« für diese Untersuchen sind die fol- '
,/enden Symbole verwendet worden t 1 - 'Jeneratorlastsbroifl
i = Strom in der S kundärwieklu^e: eines Stromtrc-±sformc.tors
i = Strom in der S kundärwieklu^e: eines Stromtrc-±sformc.tors
S O -
ν = innere Spannung^ die durch der. :.i . ^exiachen Fluö im
Luftsualt eines Generators bedin t ist.
ν = Spannung über dem Aquivalentnetzwerk für die Sprungs
impedanz
v0 = rekonstruierte Spannung
V+. = Generatorklemmenspannung Z(p) = wirksame innere Impedanz des Generators
z(p) = äquivalente Sprungimpedünz η = Windungsverhältnis des Stromtransformators.
Die Spannu g, die über der "quivdlenten Sprungimpedanz
entsteht, ist in der Sekundärwicklung des Stromtransformators 10 äurch folgenden Ausdruck gegeben:
vs = isz(p) ■ (1).
da nun aber i -i/n ist, folgt
1 S
V = —Z (v) ('' )
V = —Z (v) ('' )
Die Generat orklemi/iensp^miung beträgt pro Phuse
Vt = ν - iZ(p) (3)
Die Spannung, die durch den Pluß im GeneraJ;orluftspalt
hervorgerufen wird, "beträgt daher
"v = Vt + iZ(p) (4)
Der Ausdruck für die rekonstruierte .Spannung jjro Phase
lautet:
VU = 7t + Vs (5)
Ersetzt man nun ν durch den Ausdruck (2), so folgt
v0 = *t + IZ(P ) (lj)
Wenn man nun z(p) wie folgt deiiniert:
z(ü) = nZ(p). (7)
er, ibt sich
V0 = /t + iZi.O (8)
Ersetzt man nun die rechte Seite dieser Gleichung durch
den Ausdruck (-■:), so folrt:
v0 = ν (9)
Die Schaltung, die in der J-'i---ur 1 dargestellt ist, wird
so auf ebaut, daß men :ich ^Is e..\-.tes über die Eigenschafien
der Sprungimpedanz Gewißheit ver^c^afft und „.n:..chiiessend
ein .wetzwerk konstruiert, das innerhalb ο es in urage
BAD ORIGINAL 609805/1124
kommenden Betriebsfrequenzbereiches die gleichen Impedanzeigens.haften
aufweist. Wie man nun solche Impedanznetzwerke mit vorgegebenen Eigenschaften konstruieren
kann, ist bekannter Stand der Technik. Wie in der ^igur 1 gezeigt ist, wird die Addition einer Spannung, die dem
momentanen Spannungsabfall an der Sprungimpedanz in jeder
Phase äquivalent ist, mit Hilfe eines Stromtransforaators 10, 11 oder 12 durchgeführt, der Strom an das Ersatznetzwerk
13, 14 oder 15 der Sprungimpedanz liefert. Dadurch wird eine Spannung erzeugt, die dem Spannungsabfall in
jeder Phase gleich ist. -^ie Ausgangsspannungen der verschiedenen
Sprungimpedanznetzwerke stellen dann rekonstruierte -Spannungen d.j.r, deren Verlauf imfoesentlichen mit dem
Verlauf derjenigen Sp^nnun^en übereinstimmt, die ursprünglich
durch den Magnetfluß im Luftspalt des Generators erzeugt sind.
In der ^igur 1 ist die rekonstruierte Spannung zwischen
der dritten und der zweiten Phase über einen transformator
.16 dem Modulator 19 zugeführt, um diesen Modulator 19 mit der spannung des Verlaufes 26 zu versorgen, die zur
iirzeu ,un^ der richtigen Zündbedingun^en notwendig ist.
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Claims (4)
1. Schaltkreis zur Rekonstruktion des Verlaufes der spannung,
die durch den ma neuischvn .Fluß im Luftspalt eines
Generators erzeugt ist, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Spannung,
die zu jedem Zeitpunkt dem Spannungsabfall au unrund
der 3prungimpedo.nzkL-mponen.te des Gener. tors bleich ist, sowie
durch eine Vorrichtung, die diese so erzeugte Spannung der Ki emraenspannunir des Generators hinzuaddiert.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß diese sp...nnun- ser^eu·, ende
Vorrichtung ein genau berechnetes netzwerk aufweist, dessen
Imp Janz die gleiche.irequenzabuan; i keit wie die innere
Impedanz des Generators in dem in a'r-.-.fje kommenden Frequenzbereich
aufweist, und daß dieses genau berechnete Imped^..nznetzwerk
mit einem Strom versorgt ist, der α em -iusgangsstrom
des J-ener. tor» jropor iional ist.
3. Schaltkreis n-.-.ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß CIe Stromversorgung des
berechneten Lnc;eda;.znetzwe ,.:es über einen Stromtransformator
erfolgt, der an den Aus /-ng des Generators ^nsre nc Glossen
ist.
4. Schaltkreis n.'ch Ansp; lichen 1, 2/oder 3, der einem
Mehrphasengener,..tor zu ,eordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß :ür jede Phase ei..e eigene Schiltuir- zur ..ekonstruktion des Spannungsverla:;-fes
vorgesehen ist.
o. System zur ir?que .^umsetzung mit einem .'/echselstromgenerutor
sowie mit einem Oszillator zur Abgabe einer Spannung lconst ..nter Frequenz und mit ein'em Yerbra. eher,
bei dem zwischen den ücner.-.toraus ;j.ng und dea Ve;:-brau-
BAD ORiGiNAL
809805/1124
eher ein Frequenzumsetzer geschaltet ist, der Leistung
aus dem Generator an den Verbraucher weitergibt j und in dem mit dem Oszillator und dem Generator ein Modulator
verbunden ist, der den Frequenzumsetzer gemäß den gemeinsamen Spannungsamplituden der Oszillator- und der Gener
ei tor spannung zusammen mit einem Schaltkreis zur Rekonstruktion
eines Spannunrsverlaufes nach einem odeijmehreren
der Ansprüche 1-4 ansteuert, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis zur Rekonstruktion
des Spannungsverlaufes zwischen Generator und dem Modulator eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US274373A US3289070A (en) | 1963-04-05 | 1963-04-05 | Circuitry for obviating the effects caused by subtransient impedances in scr generating system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463259A1 true DE1463259A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1463259B2 DE1463259B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1463259C3 DE1463259C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=23047902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1463259A Expired DE1463259C3 (de) | 1963-04-05 | 1964-04-06 | Stromversorgungseinrichtung für Wechselstrom konstanter Frequenz mit einem bei variabler Drehzahl antreibbaren Wechselstromgenerator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1463259C3 (de) |
GB (1) | GB1026293A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4218732A (en) * | 1978-11-06 | 1980-08-19 | General Electric Company | Phase angle balancing circuit for a variable speed constant frequency power system |
-
1963
- 1963-04-05 US US274373A patent/US3289070A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-04-03 GB GB13899/64A patent/GB1026293A/en not_active Expired
- 1964-04-06 DE DE1463259A patent/DE1463259C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1026293A (en) | 1966-04-14 |
DE1463259B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1463259C3 (de) | 1974-05-02 |
US3289070A (en) | 1966-11-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |