DE1462983B2 - Fernschreibanlage fuer halbduplexbetrieb mit verschluesselten zeichen - Google Patents
Fernschreibanlage fuer halbduplexbetrieb mit verschluesselten zeichenInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/12—Transmitting and receiving encryption devices synchronised or initially set up in a particular manner
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- H04L2209/00—Additional information or applications relating to cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communication H04L9/00
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Description
Fernschreib-Halbduplexbetrieb erfordert von den Fernschreibteilnehmern erhöhte Schreibdisziplin, weil
im gleichen Zeitabschnitt immer nur einer senden darf. Da nämlich Sender und Empfänger jeder Station
in Reihe geschaltet sind, würde jedes gleichzeitige Empfangen und Senden zur Verstümmelung der
Texte führen.
Es ist aus der schweizerischen Patentschrift 374 717 ein an eine Fernschreibmaschine anschließbares
Mischgerät bekannt, das einen selbsttätigen Sende- und Empfangsumsetzer aufweist, der bei Eintreffen
eines Signals über eine Leitung das Gerät zum Empfang von dieser Leitung her umschaltet und das
Schaltmittel enthält, die in diesem Empfangsfall das
Aussenden von Zeichen unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere auch bei Start-Stop-Betrieb der genannten
Art für verschlüsselte Zeichen, ein Gegenschreiben selbsttätig unwirksam zu machen. Eine solche Störmöglichkeit
würde im letztgenannten Fall nämlich die Schlüsselphase zerstören, während in der Klarbetriebsart
durch Gegenschreiben bedingte Fehler wenigstens nicht weiterwirken.
Die Aufgabe wird bei einer Anlage der genannten Art, bei der sowohl im Sendeteil als auch im Empfangsteil
jedes Teilnehmers ein Serien-Parallel-Umsetzer, eine Mischeinrichtung und ein Parallel-Serien-Umsetzer
in Reihe geschaltet sind, gemäß· der Erfindung in der Weise gelöst, daß jedem Teilnehmer
eine Sende-Empfangs-Umschalt-Einrichtung solcher Art zugeordnet ist, daß sie wechselweise den Eingang
von der Leitungsseite und jenen von der Ortsseite bis nach erfolgter Weitergabe des jeweiligen Zeichens
durch den Parallel-Serien-Umsetzer zu sperren vermag.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Sende-Empfangs-Umschalter
elektronische, auf Gatter an der Informations-Eingangs-Seite wirkende, Sperrkriterien erzeugende
Schaltmittel in Verbindung mit einem Zeitglied zur Verlängerung der Sperrwirkung auf das jeweilige
Gatter. "" '' '
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung für Synchronbetrieb ist in der Senderichtung auch in
der Ausgangsleitung ein sperrbares Gatter vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt . ... /. ... ■ . ■..··/.
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Fernschreibanlage mit Halbduplexbetrieb der eingangs genannten
Art und elektronischer Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer der beiden Teilnehmerstellen nach'Fig. 1,
F i g. 3 Einzelheiten der Sende-Empf angs-Umschalteinrichtung des Schaltbildes F i g. 2 in Magnetkern-Transistortechnik
unter Fortlassung der Steuerteile der Geräte SL, EO, SO und EL,
F i g. 4 die für jeden der Magnetkerne nach F i g. 3 an den Stellen J benutzte Transistorschaltung zur
Ausgabe von Steuerimpulsen,
F i g. 5 ein Zeitdiagramm zu F i g. 2 und 3. Gemäß F i g. 1 bildet die Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung
SES für jede Teilnehmerstelle TIn 1 bzw. Tlnl ein zentrales Steuerorgan mit Beeinflussungsmöglichkeit
zweier nach F i g. 2 in diese Umschalteinrichtung einbezogener Informations- .'.'.' ·.>! i\ :·-. ■■■■>
., sperrgatter SGO (auf der Ortsseite) und SGL (auf
der Leitungsseite).
Zwischen dem Gatter 5GO und der Fernschreibleitung Ltg bzw. dem Gatter 5GL und der Empfangseinrichtung
EM des jeweiligen Teilnehmers liegen jeweils ein elektronisches Empfangsorgan EO bzw.
EL, insbesondere enthaltend einen Serien-Parallel-Umsetzer in Verbindung mit einem Steuerorgan,
eine Zeichenauswerte-, insbesondere Mischeinrichtung VI bzw. VII, und ein Sendeverteiler SL bzw.
SO, enthaltend einen Parallel-Serien-Umsetzer in Verbindung mit ■ einem weiteren Steuerorgan, in
Reihe.
Nach F i g. 2 teilt sich die Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung in zwei äquivalente Schaltungsteile
in Sende- und Empfangsrichtung auf, worin je ein Steuerteil SS bzw. SE, ein zusätzliches Sperrgatter
G5 bzw. GE, ein Zeitglied 5 bzw. E und ein Speicherelement zur Kennzeichnung des augenblickliehen
Betriebszustandes MVS bzw. MVE blockschaltmäßig mit einem weiteren Speicherelement
MVH zur Kennungssendung zusammengeschaltet sind.
Im Ruhezustand liegen die Speicher- und Steuerelemente in der »Aus«-Lage, und die Sperrgatter
SGO und SGL sind durchlässig. Bei einer eintreffenden
Ortsinformation — der Vorgang beim Eintreffen einer Information von der'Leitungsseite her ist vollständig
analog — werden über das Gatter SGO, das Steuerteil SS für die Sendeseite und der Taktverteiler
für das örtliche Empfangsorgan EO in die »Ein«-
Lage gebracht und über das Steuerteil SS auch der Speicher MVS. Gleichzeitig aber werden durch das
Steuerteil 55 bzw. "den Speicher MVS die Gatter GS bzw. 5GL gesperrt. Das Ende des Umlaufs des
Serien-Parallel-Umsetzers im Empfangsorgan EO — im folgenden bezeichnet. mit »E. U. EO« — kippt
das Steuerteil SS in die '»Aus«-Lage, blockiert den Taktverteiler des Organs EO und stößt den Taktverteiler
des Senäeverteilers 5L an. Am Ende des Sendeverteilerumlaufs — im folgenden bezeichnet
mit »E. U. SL« — setzt' sich' der Taktverteiler des
Verteilers SL selbst still und gibt über das Zeitglied 5 einen um 7 ms verzögerten »E. [7.5L«-Impuls an das
Gatter G5 ab. Dieses Gatter GS ist so lange gesperrt wie Ortsinformation am Gatter SGO ansteht und
darüber hinaus noch für einen ganzen Umlauf des Sendeverteilers SL nach Beendigen der Informations-.:·
eingabe. Erst hier.·*τ .also etwa 150 ms (bei 50, Baud)
nach dem letzten Umlauf des Empfangsorgans EO —
stellt der verzögerte »E. i/.5L«-Impuls über das
Gatter GS den Speicher MVS in die »Aus«-Lage zurück. Der Vorgang bei'Eintreffen der' Leitungsinformation
ist analog und sperrt für die Denier des Empfangs und darüber hinaus für die Dauer eines
Umlaufs des Sendeverteilers SO das Sperrgatter SGO. Der zusätzliche Speicher für Kennungssendung MVH
sperrt bei Kennungsbeginn KB gleichzeitig beide Eingänge und gibt sie erst bei Kennungsende KE
wieder frei.
Durch die dargestellte Schaltungsanordnung ist sichergestellt, daß während des Sendens vom Ortseingang her weder ein Empfang die Sendung stören
kann noch eine Kennung begonnen wird. Läuft eine Kennung, die z. B. durch Betätigen eines nicht gezeichneten
Tastenschalters automatisch erzeugt wird, so kann diese weder durch Ortssendung noch durch
Empfang gestört werden. Schließlich wird bei Emp-
fang sowohl das Senden von der Ortsseite her als auch eine Kennungsgabe verhindert.
In Fig. 3 stellen dar: MagnetkernKl bzw. K6 das
Sperrgatter 5GO bzw. SGL, durch Kerne K2 + K3 bzw. Kl + iC8 gebildete Impulstore das Steuerteil
»Senden« SS bzw. Steuerteil »Empfangen« SE und Kerne K4 + K5 bzw. K9 + KlO das Sperrgatter
»Senden« GS bzw. das Sperrgatter »Empfangen« GE. Die Speicher MVS, MVE und MVH sind als Transfluxor-Multivibratoren
ausgeführt.
ausgeführt.
phE2, phE3 sind Dauertakte mit zyklischer Impulsfolge.
Dabei stellen die Impulsfolgen phS die Sende- und phE die Empfangstakte dar.
Den Kernen .O bis £10 sind in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise an den Stellen 7 jeweils Transistoren zur Abgabe eines Impulses zugeordnet.
Am Ende jeder Sendung (sowohl bei Text als auch bei Kennung) und jedes Empfanges werden die
Eingangsgatter wieder freigegeben und sind völlig
Start-Stop-Generatoren — io gleichberechtigt. Der Eingang, der dann zuerst belegt
wird, sperrt automatisch den anderen.
Dabei wird der Kern Kl durch Zeichenimpulse Anders ist es im Synchronbetrieb. Hier werden bei
der Ortsinformation in Taktform nach Durchlaufen Betriebsaufnahme der Sendeverteiler SL und das
einer Anpassungsstufe eingestellt und ständig durch Empfangsorgan EL sowohl bei der Sende- als auch
einen Dauertakt phSl abgefragt. Über die Sperr- 15 bei der Empfangsstation aufeinander eingephast und
wicklung kann der Kern so weit vormagnetisiert während des Betriebes ständig korrigiert. Dieser
werden, daß er nicht mehr eingestellt werden kann. Halbduplexsynchronbetrieb bedingt eine gemeinsam
Bei geöffnetem Gatter Kl stellt sein Ausgang das mit einem Synchron-Empfanger SyE eingeschaltete
durch die Kerne K2 + K3 gebildete Impulstor und Sperre »Sperrgatter-Synchron« SGS im Sender, da
den Taktverteiler des Empfangsorgans EO ein. Der 20 auch der Sender der Empfangsstelle im Synchron-Ausgang
des Kerns £3 liefert einen Dauertakt an rhythmus durchläuft und ständig Füllzeichen auf die
die durch die Kerne K4 + K5 gebildete Torschal- Leitung geben würde.
rung, stellt den Multivibrator MVS ein und sperrt In F i g. 5 ist der Zeitverlauf der Impulse für den
dadurch den Kern K 6. Die Torschaltung wird mit Fall aufgezeichnet, daß zunächst von der Ortsseite
Beginn des fünften Schrittes im Sendeverteiler SL 25 ein Buchstabenwechselzeichen aufgenommen und
durch einen Impuls B. 5. SL in jedem Senderumlauf über den Sendeverteiler SL ausgesendet wird und
vorbereitet und sofort wieder gelöscht, solange -das nach" einer kurzen Pause ein Ziffernwechselzeichen
Impulstor K3 Dauertakt liefert. Nach dem Beenden über das Empfangsorgan EL empfangen wird. Dabei
der Informationseingabe im KernüCl setzt sich mit ist die durch das Zeitglied S bedingte Verzögerung
dem letzten eingegebenen Zeichen durch Impulse 30 mit Δ tS und die durch das Zeitglied E bedingte Ver-
E. U. EO der Taktverteiler des Empfangsorgans EO zögerung mit Δ tE bezeichnet,
still und blockiert das durch die Kerne K 2 + K 3 gebildete Impulstor. Mit dem Impuls B. 5. SL wird der
Kern IC 4 eingestellt und am Ende des fünften Schrittes im Sendeverteiler SL durch Impulse E. 5. SL 35
ausgelesen. Dabei wird der Kern KS eingestellt und
mit dem über das Zeitglied 5 verzögerten Impuls
E. 5. SL ausgelesen. Der Ausgang des Kernes K 5
blockiert den Multivibrator MVS und gibt den Kern
K 6 frei. 40
still und blockiert das durch die Kerne K 2 + K 3 gebildete Impulstor. Mit dem Impuls B. 5. SL wird der
Kern IC 4 eingestellt und am Ende des fünften Schrittes im Sendeverteiler SL durch Impulse E. 5. SL 35
ausgelesen. Dabei wird der Kern KS eingestellt und
mit dem über das Zeitglied 5 verzögerten Impuls
E. 5. SL ausgelesen. Der Ausgang des Kernes K 5
blockiert den Multivibrator MVS und gibt den Kern
K 6 frei. 40
Der äquivalente Vorgang läuft bei Belegung des Leitungseinganges ab und sperrt über Kl den Ortseingang. Das Zeitglied S verhindert durch die Verzögerung
des Impulses E. 5. SL und das damit verbundene Blockieren von MVS ein zu frühes Öffnen
des Leitungseinganges. Dadurch wird verhindert, daß sich der Sender einen Teil seines letzten gesendeten
Zeichens selbst in den Empfänger eingeben kann. Im Schlüsselbetrieb kann ohne die verzögerte Freigabe
des Eingangsgatters SGL die Schlüsselphase zerstört werden.
Nur wenn MVS und MVE in der »Aus«-Lage liegen und damit die Kennungsfreigabe erteilt wird,
werden beide Informationseingänge gleichzeitig bei Kennungsbeginn gesperrt und erst zu dem über das
Zeitglied 5 verzögerten Kennungsendeimpuls wieder freigegeben.
Die Pulsphasen phSl, phS2, phS3 bzw. phEl,
Claims (3)
1. Fernschreibanlage für Halbduplex-Betrieb für verschlüsselte Zeichen, bei der sowohl im
Sendeteil als auch im Empfangsteil jedes Teilnehmers ein Serien-Parallel-Umsetzer, eine
Mischeinrichtung und ein Parallel-Serien-Umsetzer in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Teilnehmer eine Sende-Empfangs-Umschalt-Einrichtung solcher
Art zugeordnet ist, daß sie wechselweise den Eingang von der Leitungsseite und jenen von der
Ortsseite bis nach erfolgter Weitergabe des jeweiligen Zeichens durch den Parallel-Serien-Umsetzer
zu sperren vermag.
2. Fernschreibanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Empfangs-Umschalter
elektronische, auf Gatter an der Informations-Eingangs-Seite wirkende, Sperrkriterien
erzeugende Schaltmittel enthält in Verbindung mit einem Zeitglied zur Verlängerung
der Sperrwirkung auf das jeweilige Gatter.
3. Fernschreibanlage nach Anspruch 1 oder 2 für Synchronbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Senderichtung auch in der Ausgangsleitung ein sperrbares Gatter vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102478 | 1966-03-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462983A1 DE1462983A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1462983B2 true DE1462983B2 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=7524468
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661462983 Withdrawn DE1462983B2 (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Fernschreibanlage fuer halbduplexbetrieb mit verschluesselten zeichen |
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GB (1) | GB1170655A (de) |
NL (1) | NL6703102A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022986A1 (de) * | 1979-07-19 | 1981-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung im Halbduplexbetrieb zwischen Datenendeinrichtungen zweier Datenstationen |
DE4014855C1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-14 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507803C1 (de) * | 1975-02-24 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Schluesselbetriebes bei prozedurgesteuerten Halbduplex-Datenuebertragungsanlagen |
DE2507804C1 (de) * | 1975-02-24 | 1979-11-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Halbduplex-Datenuebertragungsanlagen |
-
1966
- 1966-03-11 DE DE19661462983 patent/DE1462983B2/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-02-27 NL NL6703102A patent/NL6703102A/xx unknown
- 1967-03-09 FR FR98072A patent/FR1515368A/fr not_active Expired
- 1967-03-10 GB GB1135267A patent/GB1170655A/en not_active Expired
- 1967-03-10 BE BE695309D patent/BE695309A/xx unknown
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DE2929252C2 (de) * | 1979-07-19 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung im Halbduplexbetrieb zwischen Datenendeinrichtungen zweier Datenstationen |
DE4014855C1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-14 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
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FR1515368A (fr) | 1968-03-01 |
GB1170655A (en) | 1969-11-12 |
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BE695309A (de) | 1967-09-11 |
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