DE1462853B2 - Method of manufacturing a screen of a color picture display tube - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Farbbild-Wiedergaberöhre mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.The invention relates to a method for manufacturing a color picture display tube with the Features listed in the preamble of claim 1.

In einer derartigen sogenannten Index-Röhre, die aus der US-PS 28 42 697 bekannt ist, wird von den Indexstreifen bei Elektronenanregung ein Indexsignal abgegeben, um die augenblickliche Lage des Elektronenstrahles zu signalisieren. Die Herstellung der verschiedenen Streifen erfolgt in bekannter Weise unter Benutzung eines photoempfindlichen Bindemittels. Dabei werden zunächst die Zwischenstreifen angebracht. Diese haben die Eigenschaft, daß sie nicht reflektierend sind, um den Kontrast des wiedergegebenen Bildes zu erhöhen. Danach werden nacheinander die Zwischenräume mit den Leuchtstoffstreifen versehen. Es ist meistens üblich, drei Muster aufzutragen, die rot, grün und blau aufleuchten. Über die Leuchtstoffstreifen und Zwischenstreifen wird in bekannter Weise eine Metallschicht aufgedampft.In such a so-called index tube, which is known from US-PS 28 42 697, of the Index strips emit an index signal when electrons are excited to show the current position of the electron beam to signal. The production of the various strips takes place in a known manner under Use of a photosensitive binder. First the intermediate strips are attached. These have the property that they are not reflective to the contrast of the reproduced Increase image. Thereafter, the spaces are successively provided with the fluorescent strips. It is most common to apply three patterns that light up red, green, and blue. About the fluorescent strips and intermediate strips, a metal layer is vapor-deposited in a known manner.

Auch die Indexstreifen werden darauf unter Benutzung eines photoempfindlichen Bindemittels angebracht. Das Indexsignal kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Besteht der Stoff aus Sekundäremissionsmaterial, so entsteht bei Elektronenanregung ein Elektronenstrom, der auf einer Sammelelektrode aufgefangen wird. In einem anderen Fall hat der Stoff die Eigenschaft, daß er bei Elektronenanregung eine Strahlung aussendet, die in einer Photozelle aufgefangen wird. Die erhaltenen Signale werden zur Koordinierung der Augenblicksmodulation des Elektronenstrahls verwendet. Die Indexstreifen befinden sich in Deckung mit einem Teil der Zwischenstreifen. Darunter ist zu verstehen, daß sich die Indexstreifen gerade auf der anderen Seite der metallenen, für Elektronen durchlässigen Schicht als ein Teil der Zwischenstreifen befinden. Die Breite der Indexstreifen ist höchstens gleich der der Zwischenstreifen, denn sonst könnte der Elektronenstrom einen Teil der Leuchtstoffstreifen nicht oder wenigstens nicht mit genügend Energie erreichen. Die Breite darf wohl geringer sein, wenn nur dafür gesorgt wird, daß es zur Erzeugung des erwünschten Signals genügend Stoff gibt, der bei Elektronenanregung ein Indexsignal abgibt.The index strips are also attached to it using a photosensitive binder. The index signal can be obtained in various ways. If the substance consists of secondary emission material, In this way, when electrons are excited, a current of electrons is generated that flows onto a collecting electrode is caught. In another case, the substance has the property that when excited by electrons, it becomes a Emits radiation that is captured in a photocell. The signals received are used for coordination the momentary modulation of the electron beam is used. The index strips are in cover with part of the intermediate strips. This means that the index strips are on the other side of the metal, electron-permeable layer as part of the intermediate strips. The width of the index stripes is at most equal to that of the intermediate stripes, otherwise the flow of electrons could do not reach some of the fluorescent strips or at least not with enough energy. the Width may well be less if only care is taken to produce the desired signal there is enough substance that emits an index signal when electrons are excited.

Wie in der US-PS 28 42 697 beschrieben, werden bei diesen verschiedenen Arbeitsvorgängen eine Anzahl von Masken verwendet, nämlich eine Belichtungsmaske mit einem Muster, das den Zwischenstreifen entspricht, Belichtungsmasken mit Mustern für jedes Muster von Leuchtstoffstreifen (oder eine einzige derartige Maske, die jeweils eine andere Lage in bezug auf das Frontglas einnimmt) und eine Belichtungsmaske mit einem Muster, das den Indexstreifen entspricht. Eine Schwierigkeit dabei ist, daß die Masken einander genau angepaßt sein müssen und während der Belichtung immer eine exakt definierte Lage in bezug auf das Frontglas und das etwaige Objektiv einnehmen müssen. Im Hinblick auf die Elektronenoptik der Röhre ist es meistens erwünscht, daß die Leuchtstoffstreifen an manchen. Stellen nicht gerade, sondern etwas gekrümmt sind und daß die Breite der Leuchtstoffstreifen nicht überall dieselbe ist. Dies hat zur Folge, daß die Belichtungsmasken eine sehr verwickelte Struktur haben.As described in US-PS 28 42 697, a number of these various operations used by masks, namely an exposure mask with a pattern corresponding to the intermediate strips, Exposure masks with patterns for each pattern of fluorescent strips (or a single such mask, each occupying a different position in relation to the front glass) and an exposure mask with a Pattern that corresponds to the index strips. One difficulty with this is that the masks match one another exactly must be adapted and during the exposure always an exactly defined position with respect to the The front glass and the lens, if any. In terms of the electron optics of the tube it is mostly desirable to have the fluorescent strips on some. Not straight, but slightly curved and that the width of the fluorescent strips is not the same everywhere. As a result, the Exposure masks have a very intricate structure.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das diese Nachteile behebt, wenn stets dieselbe Belichtungsmaske verwendet wird. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art werden nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 im einzelnen angegeben sind.It is the object of the invention to provide a method which overcomes these disadvantages, if always the same exposure mask is used. In a method of the type mentioned above, according to the Invention measures taken in the characterizing part of claim 1 in detail are specified.

Die einzige Belichtungsmaske wird danach dem jeweils anzubringenden Streifenmuster entsprechend durch eine Zusatzmaske abgedeckt. Enthält der Bildwiedergabeschirm drei Farben von Leuchtstoffstreifen, so werden bei der Auftragung dieser Streifen jeweils zwei von drei aufeinanderfolgenden strahlungsdurchlässigen Stellen der Belichtungsmaske abgedeckt. Der große Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß in dieser Zusatzmaske die strahlungsdurchlässigen Stellen nicht mit großer Genauigkeit angebracht zu werden brauchen, da es ausreicht, wenn die Zusatzmaske derart ausgeführt ist, daß einerseits die Strahlung durchgelassen wird, die durch einen von drei aufeinanderfolgenden strahlungsdurchlässigen Stellen der immer vorhandenen Belichtungsmaske gehen muß, und andererseits die anderen strahlungsdurchlässigen Stellen der Belichtungsmaske für diese Strahlung gesperrt werden. Ähnliches gilt selbstverständlich auch für eine andere Anzahl von Leuchtstoffstreifenmustern. Für die Abdeckung während der Auftragung der Indexstreifen gilt Entsprechendes. In einem gewissen Fall liegen die Indexstreifen, abgesehen von einem ziemlich schmalen Streifen, der nahezu parallel zum Rande des wirksamen Bildwiedergabeschirms verläuft, an der Stelle jedes zweiten Zwischenstreifens und die Zusatzmaske ist diesem Sachverhalt angepaßt. Auch hier brauchen an die Zusatzmaske keine hohen Genauigkeitsanforderungen gestellt zu werden. Die Genauigkeit der Belichtung wird einzig und allein von der einen BelichtungsmaskeThe only exposure mask is then corresponding to the strip pattern to be applied covered by an additional mask. If the display screen contains three colors of fluorescent strips, so when these strips are applied, two out of three successive radiation-permeable layers Place the exposure mask covered. The great advantage of the method according to the invention is that in this additional mask, the radiation-permeable points are not attached with great accuracy will need, since it is sufficient if the additional mask is designed in such a way that, on the one hand, the radiation is transmitted through one of three successive radiation-permeable locations of the always Existing exposure mask must go, and on the other hand the other radiation-permeable places the exposure mask for this radiation are blocked. Of course, the same applies to one different number of fluorescent strip patterns. For covering during the application of the index strips The same applies accordingly. In one case, the index strips lie apart from a rather narrow one Stripe, which runs almost parallel to the edge of the effective display screen, at the point of each second intermediate strip and the additional mask is adapted to this situation. Also here need to the additional mask does not require high accuracy requirements. The accuracy of the exposure is solely from the one exposure mask

bestimmt.certainly.

Da die Indexstreifen den Platz eines Teiles der Zwischenstreifen einnehmen, kann die immer vorhandene Belichtungsmaske während der Belichtung für die Indexstreifen dieselbe Lage in bezug auf das Frontglas und das etwaige Objektiv einnehmen, wie während der Belichtung für die Zwischenstreifen. Dies ist nicht ohne weiteres möglich während der Belichtung für die verschiedenen Leuchtstoffstreifen, weil dabei die härtende Strahlung eben Teile der Bindemittelschicht, die sich zwischen den Zwischenstreifen auf dem Frontglas vorfinden, härten muß. Die erwünschte Anpassung kann nun auf verschiedene Weise erfolgen. Es ist möglich, das Frontglas in bezug auf die Belichtungsmaske über einen Abstand zu verschieben, der dem Abstand zwischen der Mitte eines Zwischenstreifens und der eines benachbarten Zwischenraums gleich ist. Auch ist es möglich, die Belichtungsmaske über diesen Abstand zu verschieben. Wird die Belichtungsmaske mit Hilfe eines Objektivs abgebildet, so ist es aber auch möglich, eine optische Verschiebung zustande zu bringen, bei der die Anordnung mechanisch ungeändert bleibt, was selbstverständlich zu bevorzugen ist. Nach der Erfindung verwendet man dazu eine planparallele Glas- oder Quarzplatte, die bei der Auftragung der Zwischen- und Indexstreifen parallel zur Belichtungsmaske steht, aber bei der Auftragung der Leuchtstoffstreifen um einen kleinen Winkel verdreht wird, um eine Achse, parallel zur strahlungsdurchlässigen Linie in der Mitte der Belichtungsmaske. Die Dicke der Platte und der Winkel, um den diese während der Auftragung der Leuchtstoffstreifen gedreht ist, hängen von der erwünschten Verschiebung an der Stelle des Frontglases ab. Vorzugsweise geht darum im allgemeinen die härtende Strahlung jeweils durch eine planparallele Platte, die bei der Auftragung der Zwischenstreifen und der Indexstreifen die gleiche Lage einnimmt und bei der Auftragung der Leuchtstoffstreifen in bezug auf jene Lage um einen kleinen Winkel um eine Achse parallel zur strahlungsdurchlässigen Linie in der Mitte der Belichtungsmaske gedreht ist.Since the index strips take the place of part of the intermediate strips, the one that is always present can Exposure mask during exposure for the index strips the same position in relation to the front glass and take the lens, if any, as during the exposure for the intermediate strips. This is not without further possible during the exposure for the different fluorescent strips, because doing the curing radiation evenly parts of the binder layer that are located between the intermediate strips on the Find front glass, must harden. The desired adjustment can now be made in various ways. It is possible to move the front glass with respect to the exposure mask over a distance, that of the distance between the center of an intermediate stripe and that of an adjacent gap is equal to. It is also possible to move the exposure mask over this distance. Will the Exposure mask imaged with the help of an objective, but it is also possible to use an optical shift to bring about, in which the arrangement remains mechanically unchanged, which of course is preferable is. According to the invention, a plane-parallel glass or quartz plate is used for this purpose Application of the intermediate and index strips is parallel to the exposure mask, but when applying the Fluorescent strip is twisted through a small angle, around an axis, parallel to the radiolucent Line in the middle of the exposure mask. The thickness of the plate and the angle at which it is made during the Application of the fluorescent strip is rotated depend on the desired displacement at the location of the Front glass. Preferably, therefore, the curing radiation generally passes through one at a time Plane-parallel plate that has the same position when the intermediate strips and the index strips are applied assumes and in the application of the fluorescent strips with respect to that position by a small angle an axis is rotated parallel to the radiolucent line in the center of the exposure mask.

Wenn die Leuchtstoffstreifen der ersten Farbe angebracht sind, so muß bei der Auftragung der Leuchtstoffstreifen der nächsten Farbe die Anordnung derart geändert werden, daß die härtende Strahlung gerade andere zwischen den Zwischenstreifen liegende Teile trifft. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Frontglas in bezug auf die Belichtungsmaske und die Zusatzmaske verschoben wird. Es ist jedoch vorzuziehen, die Lage des Frontglases ungeändert zu lassen. Es gibt dann noch zwei Möglichkeiten. Im einen Fall wird die Zusatzmaske in bezug auf die Belichtungsmaske verschoben, und zwar so, daß die härtende Strahlung durch Teile der Belichtungsmaske geht, die im vorigen Fall oder in den vorigen Fällen durch die Zusatzmaske abgedeckt waren. Im anderen Fall gibt es zur Auftragung der Leuchtstoffstreifen jeder Farbe eine einzelne Zusatzmaske, die keinen hohen Genauigkeitsanforderungen zu genügen braucht. When the fluorescent strips of the first color are attached, the must be applied when applying the The arrangement of fluorescent strips of the next color can be changed in such a way that the curing radiation just meets other parts lying between the intermediate strips. This can be done by the Front glass is moved with respect to the exposure mask and the additional mask. However, it is preferable to leave the position of the front glass unchanged. There are then two options. In one case it will the additional mask moved with respect to the exposure mask, in such a way that the curing radiation goes through parts of the exposure mask which in the previous case or in the previous cases went through the additional mask were covered. In the other case there is one to apply the fluorescent strips of each color individual additional mask that does not need to meet high accuracy requirements.

Da sich die Leuchtstoffstreifen teilweise hinter den Zwischenstreifen befinden dürfen und sich meistens auch befinden werden, bestimmen einerseits die strahlungsdurchlässigen Teile der Belichtungsmaske die Lage, die Form und die Breite der Zwischen- und Indexstreifen und bestimmten andererseits die strahlungsundurchlässigen Teile dieser Belichtungsmaske auch die Lage, die Form und die Breite der mit dem Frontglas in Berührung stehenden Teile der Leuchtstoffstreifen. Dies muß bei der Gestaltung der Belichtungsmaske berücksichtigt werden. Die Breite der gehärteten Teile jeder der Bindemittelschichten wird nicht nur durch die strahlungsdurchlässigen Teile der Belichtungsmaske bestimmt, sondern auch durch die Art und Weise, wie der aufzutragende Stoff angebracht wird, nämlich ob dieser in einer Lösung des photoempfindlichen Bindemittels suspendiert wird oder ob nur die Bindemittelschicht belichtet und der aufzutragende Stoff in einer späteren Stufe an die klebrig gewordenen Teile gehaftet wird und, wenn auch in geringerem Maße, durch die Belichtungszeit. Falls der aufzutragende Stoff in einer Lösung des photoempfindlichen Bindemittels suspendiert wird, verursachen die Teilchen in diesem Stoff eine gewisse Streuung der härtenden Strahlung, was zur Folge hat, daß der gehärtete Teil der Bindemittelschicht verbreitert wird im Vergleich zu dem Fall, daß der Stoff nicht in der Lösung suspendiert ist. Der Einfluß der Belichtungszeit ist größer, wenn die beleuchtete Belichtungsmaske mit Hilfe eines Objektivs auf der zu belichtenden Schicht abgebildet wird, als wenn in der Anordnung die Belichtungsmaske nahe bei der Bindemittelschicht liegt. Wenn die beleuchtete Belichtungsmaske mit Hilfe eines Objektivs auf der zu belichtenden Schicht abgebildet wird und wenn die strahlungsdurchlässigen Teile der Belichtungsmaske ebenso breit sind wie die strahlungsundurchlässigen Teiler dann sind, falls der aufzutragende Stoff in der Lösung des photoempfindlichen Bindemittels suspendiert ist, die belichteten Teile der Bindemittelschicht immer breiter als die unbelichteten Teile; um wieviel breiter, das hängt von der Belichtungszeit ab. Falls der aufzutragende Stoff nicht in der Lösung suspendiert ist, sind die belichteten Teile der Bindemittelschicht gewöhnlich etwas breiter als die unbelichteten Teile; durch die Wahl der Belichtungszeit können sie auch gleich breit sein und eventuell sogar etwas schmäler. Wie bereits bemerkt wurde, wird das Bindemittel an den belichteten Stellen unlöslich, aber es wird, wenn die Belichtung wenigstens nicht zu lange fortgesetzt wird, etwas klebrig, sobald es mit einem Lösungsmittel benetzt wird. Muß zur Erhaltung der erwünschten Breite dennoch eine längere Belichtungszeit angewandt werden, so muß eine dickere Bindemittelschicht verwendet werden.Since some of the fluorescent strips are allowed to be located behind the intermediate strips, and most of the time they are are also located, on the one hand determine the radiation-permeable parts of the exposure mask The position, the shape and the width of the intermediate and index strips and, on the other hand, determined the radio-opaque This exposure mask also shares the location, shape and width of the with the Parts of the fluorescent strips in contact with the front glass. This must be done when designing the Exposure mask are taken into account. The width of the cured parts of each of the binder layers will be determined not only by the radiation-permeable parts of the exposure mask, but also by the type and the way in which the material to be applied is applied, namely whether it is in a solution of the photosensitive Binder is suspended or whether only the binder layer is exposed and the one to be applied Substance adheres to the sticky parts at a later stage and, albeit to a lesser extent, by the exposure time. If the material to be applied is in a solution of the photosensitive binder is suspended, the particles in this substance cause a certain scattering of the curing radiation, with the result that the hardened part of the make coat is widened compared to that Case that the substance is not suspended in the solution. The influence of the exposure time is greater when the illuminated exposure mask is imaged with the aid of an objective on the layer to be exposed, as when in the arrangement the exposure mask is close to the binder layer. When the illuminated Exposure mask is imaged with the help of a lens on the layer to be exposed and if the The radiation-permeable parts of the exposure mask are just as wide as the radiation-opaque Dividers are then, if the substance to be applied is suspended in the solution of the photosensitive binder is, the exposed parts of the binder layer are always wider than the unexposed parts; at what time wider, that depends on the exposure time. If the substance to be applied is not suspended in the solution, the exposed parts of the make coat are usually somewhat wider than the unexposed parts; By choosing the exposure time, they can also be the same width and possibly even a little narrower. As already noted, the binder becomes insoluble in the exposed areas, but it becomes insoluble when the Exposure at least does not continue for too long, a bit tacky once it is with a solvent is wetted. However, a longer exposure time must be used to maintain the desired width a thicker make coat must be used.

Das Verfahren wird nun an Hand der in der Zeichnung im Schnitt schematisch und nicht maßstäblich dargestellten Belichtungsanordnungen als Beispiel beschrieben, in der sich F i g. 1 auf das Anbringen der Zwischenstreifen, F i g. 2 auf das Anbringen der Leuchtstoffstreifen einer ersten Farbe, F i g. 3 auf das Anbringen der Leuchtstoffstreifen einer zweiten Farbe und Fig.4 auf das Anbringen der Indexstreifen beziehen.The method is now shown schematically and not to scale with reference to the section in the drawing illustrated exposure arrangements described as an example in which F i g. 1 on attaching the Intermediate strips, F i g. 2 to the application of the fluorescent strips of a first color, FIG. 3 on that Attaching the fluorescent strips of a second color and Fig. 4 onto attaching the index strips relate.

In diesen Figuren ist 1 ein Teil des Frontglases, 2 die immer vorhandene Belichtungsmaske, die durch eine nicht dargestellte Strahlungsquelle beleuchtet wird, 3 ein schematisch dargestelltes Objektiv, mit dem die beleuchtete Belichtungsmaske auf der zu belichtenden Schicht auf dem Frontglas 1 abgebildet wird und 4 eine planparallele Glasplatte mit einer Dicke von 1 cm, welche die härtende Strahlung durchläßt. Die Belichtungsmaske 2 besteht aus einer Glasplatte 5, mit darauf nahezu streifenförmigen Flächen 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 und 31, welche die härtende Strahlung nicht durchlassen. Diese haben in der Mitte der Belichtungsmaske 2 eine Breite von etwas mehr als 37 Mikron. Bei der Abbildung fungieren die strahlungs-In these figures, 1 is a part of the front glass, 2 is the exposure mask, which is always present, through a radiation source, not shown, is illuminated, 3 a schematically shown lens with which the illuminated exposure mask is imaged on the layer to be exposed on the front glass 1 and 4 a plane-parallel glass plate with a thickness of 1 cm, which allows the hardening radiation to pass through. The exposure mask 2 consists of a glass plate 5, with almost strip-shaped surfaces 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 and 31, which do not transmit the curing radiation. These have in the middle of the Exposure mask 2 a width of just over 37 microns. In the case of imaging, the radiation

durchlässigen Teile 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30, die in der Mitte der Belichtungsmaske 2 eine Breite von etwas weniger als 37 Mikron haben, als Objekt.transparent parts 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 and 30, which have a width in the center of the exposure mask 2 of just under 37 microns as an object.

Die Innenseite des Frontglases 1 wird zunächst mit einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung bedeckt, die ein Bichromat, z. B. Ammoniumbichromat, als Sensibilisator enthält. Nach Trocknung wird diese Schicht dem Einfluß der härtenden Strahlung ausgesetzt, und zwar gemäß der in F i g. 1 dargestellten Anordnung, bei der die nicht dargestellte Strahlungsquelle, die Belichtungsmaske 2 und das Objektiv 3 fest in bezug aufeinander angeordnet sind und das Frontglas 1 derart angeordnet ist, daß es bei weiteren Bearbeitungen immer wieder dieselbe Lage in bezug auf die erwähnten Elemente einnehmen wird. Von der Bindemittelschicht sind einfachheitshalber nur die gehärteten Teile 41,42,43,44,45,46,47,48, 49 und 50 dargestellt. Es ist klar, daß das Frontglas 1 mit diesen gehärteten Teilen jedoch erst nach dem Wegwaschen der unbelichteten Teile mit einem Lösungsmittel entsteht, welche Behandlung selbstverständlich außerhalb der Belichtungsanordnung erfolgt, so daß eigentlich die Figur nicht eine einzelne Stufe während des Verfahrens darstellt. Dasselbe trifft zu für die F i g. 2, 3 und 4. Die härtende Strahlung geht durch die planparallele Glasplatte 4, die parallel zu der Belichtungsmaske 2 angeordnet ist. Optisch ist die Anordnung derart eingerichtet, daß eine Vergrößerung auf die Teile 24 und 26 und für die Fläche 64 in bezug auf den Teil 30. Andererseits läßt die Zusatzmaske 6 die Strahlung, weiche auf die strahlungsdurchlässigeri Teile 16, 22 und 28 der Belichtungsmaske 2 gerichtet ist, unbehindert durch. Bei der Abbildung, die bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung erfolgt, wirken die strahlungsdurchlässigen Teile 16, 22 und 28 als Objekt. Die planparallele Glasplatte 4 ist in bezug auf die in Fig. 1 dargestellte Lage um einen Winkel von 3° 10' gedreht, um zu gewährleisten, daß bei derselben Anordnung des Frontglases 1 in bezug auf die nicht dargestellte Strahlungsquelle die Belichtungsmaske 2 und das Objektiv 3, wie in F i g. 1 angegeben, Teile der Bindemittelschicht, die zwischen den Zwischenschichten liegen, bestrahlt werden. Von der Bindemittelschicht sind wieder einfachheitshalber nur die gehärteten Teile 65, 66, 67 und 68 dargestellt. Wie bereits erwähnt, sind die Zwischenstreifen in der Mitte des Frontglases nahezu ebenso breit wie die zwischen den Zwischenstreifen liegenden Teile und sie haben eine Breite von 200 Mikron. Bei der Abbildung der strahlungsdurchlässigen Teile 16, 22 und 28 tritt in der Bindemittelschicht Verbreitung der gehärteten Teile auf, weil sich der Leuchtstoff in der Bindemittelschicht befindet. Obschon · die strahlungsdurchlässigen Teile 16, 22-und 28 in der Mitte der Belichtungsmaske 2 eine Breite von etwas weniger als 37 Mikron haben und die Vergrößerung derThe inside of the front glass 1 is first covered with an aqueous polyvinyl alcohol solution, which is a Bichromate, e.g. B. ammonium dichromate, contains as a sensitizer. After drying, this layer is subject to influence exposed to the curing radiation according to the method shown in FIG. 1 arrangement shown, in which the not The radiation source shown, the exposure mask 2 and the lens 3 are fixedly arranged with respect to one another are and the front glass 1 is arranged such that it is always the same for further processing Position with respect to the elements mentioned. From the binder layer are for the sake of simplicity only the hardened parts 41,42,43,44,45,46,47,48, 49 and 50 shown. It is clear that the front glass 1 with these hardened parts, however, only after The unexposed parts are washed away with a solvent, which treatment of course takes place outside the exposure arrangement, so that actually the figure is not a single step represents during the procedure. The same applies to FIG. 2, 3 and 4. The curing radiation goes through the plane-parallel glass plate 4, which is arranged parallel to the exposure mask 2. It is optical Arrangement set up so that an enlargement of the parts 24 and 26 and for the surface 64 with respect to the part 30. On the other hand, the additional mask 6 allows the radiation to be transmitted to the radiation-permeable parts 16, 22 and 28 of the exposure mask 2 is directed, unimpeded by. In the case of the illustration used in the in 2, the radiation-permeable parts 16, 22 and 28 act as an object. The plane-parallel glass plate 4 is at an angle of 3 ° 10 'with respect to the position shown in FIG. rotated to ensure that with the same arrangement of the front glass 1 with respect to the not The radiation source shown, the exposure mask 2 and the lens 3, as in FIG. 1, parts of the Binder layer, which are between the intermediate layers, are irradiated. From the binder layer again, only the hardened parts 65, 66, 67 and 68 are shown for the sake of simplicity. As mentioned earlier, are the intermediate strips in the middle of the front glass are almost as wide as those between the intermediate strips lying parts and they are 200 microns wide. When imaging the radiolucent Parts 16, 22 and 28 occurs in the make coat dissemination of the hardened parts because of the Phosphor located in the binder layer. Although the radiation-permeable parts 16, 22 and 28 in FIG Center of the exposure mask 2 have a width of slightly less than 37 microns and the magnification of the

von ■ =50.auftritt. Weiter wird die Belichtungszeit derartof ■ = 50th appearance. Further, the exposure time becomes like this

3030th

gewählt, daß trotz der Tatsache, daß die strahlungsdurchlässigen Teile der Belichtungsmaske 2 in der Mitte schmäler sind als die strahlungsundurchlässigen Teile, durch die auftretende Verbreiterung die gehärteten Teile der Bindemittelschicht auf dem Frontglas 1 in der Mitte nahezu ebenso breit sind, wie die nicht gehärteten Teile, so daß die gehärteten Teile in der Mitte des Frontglases 1 eine Breite von 200 Mikron haben. Nachdem die unbelichteten Teile von der Bindemittelschicht weggewaschen sind, wobei die belichteten Teile etwas klebrig geworden sind, wird das Frontglas 1 mit einer Suspension von Eisenoxydpulver in einer verdünnten Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser versehen. Diese schwarzen Pulverteilchen haften an den nahezu streifenförmigen klebrigen Bindemittelschichtteilen, daß die Zwischenstreifen tatsächlich kein Licht durchlassen werden.chosen that despite the fact that the radiation-permeable parts of the exposure mask 2 in the center are narrower than the radiopaque parts, due to the broadening that occurs, the hardened parts Parts of the binder layer on the front glass 1 in the middle are almost as wide as the non-hardened ones Parts so that the hardened parts in the center of the front glass 1 have a width of 200 microns. After the unexposed parts are washed away from the make coat, leaving the exposed parts have become somewhat sticky, the front glass 1 is diluted with a suspension of iron oxide powder in a Solution of polyvinyl alcohol in water provided. These black powder particles adhere to the nearly strip-shaped sticky binder layer parts that the intermediate strips actually do not let light through will.

Danach wird die Innenseite des Frontglases 1 mit den darauf befindlichen schwarzen Bindemittelstreifen 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 und 50 mit einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol bedeckt, die ein Bichromat, z. B. Ammoniumbichromat, als Sensibilisator enthält und in der der erste Leuchtstoff, z. B. grün lumineszierendes mit Silber aktiviertes Zink-Cadmiumsulfid, suspendiert ist. Nach Trocknung wird diese Schicht dem Einfluß der härtenden Strahlung ausgesetzt, und zwar gemäß der in F i g. 2 dargestellten Anordnung. Im Vergleich zu der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist auf der der nicht dargestellten Strahlungsquelle zugewandten Seite der Belichtungsmaske 2 die Zusatzmaske 6 angebracht. Die Zusatzmaske 6 besteht aus einer Glasplatte 60 mit darauf nahezu streifenförmigen Flächen 61, 62, 63 und 64, welche die härtende Strahlung nicht durchlassen. Die Fläche 61 sorgt dafür, daß die härtende Strahlung die strahlungsdurchlässigen Teile 12 und 14 der Belichtungsmaske 2 nicht erreichen kann. Das gleiche gilt für die Fläche 62 in bezug auf die Teile 18 und 20, für die Fläche 63 in bezug •Anordnung -²^ ist, haben die gehärteten Teile 65,66,67Thereafter, the inside of the front glass 1 with the black binder strips 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 and 50 thereon is covered with an aqueous solution of polyvinyl alcohol containing a bichromate, e.g. B. ammonium dichromate, contains as a sensitizer and in which the first phosphor, z. B. green luminescent zinc-cadmium sulfide activated with silver is suspended. After drying, this layer is exposed to the influence of the curing radiation according to the method shown in FIG. 2 arrangement shown. In comparison to the one shown in FIG. 1, the additional mask 6 is attached to the side of the exposure mask 2 facing the radiation source (not shown). The additional mask 6 consists of a glass plate 60 with almost strip-shaped surfaces 61, 62, 63 and 64 thereon, which do not allow the curing radiation to pass through. The surface 61 ensures that the curing radiation cannot reach the radiation-permeable parts 12 and 14 of the exposure mask 2. The same applies to the surface 62 in relation to the parts 18 and 20, for the surface 63 in relation to the arrangement - ² ^ is, the hardened parts have 65,66,67

und 68 auch infolge der gewählten Belichtungszeit eine Breite von etwas mehr als 200 Mikron und ihre Ränder liegen auf den benachbarten Zwischenschichten. Danach werden die unbelichteten Teile der Bindemittelschicht mit dem darin befindlichen Leuchtstoff weggewaschen. and 68 also because of the exposure time chosen A little more than 200 microns wide and their margins lie on top of the adjacent interlayers. Thereafter the unexposed parts of the binder layer with the phosphor contained therein are washed away.

Dann wird die Innenseite des Frontglases 1 mit den darauf befindlichen schwarzen Bindemittelstreifen 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 und 50 und den Bindemittelstreifen 65,66,67 und 68 mit darin der erste Leuchtstoff mit einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung bedeckt, die ein Bichromat, z. B. Ammoniumbichromat, als Sensibilisator enthält und in der der zweite Leuchtstoff, z. B. blau lumineszierendes mit Silber aktiviertes Zinksulfid, suspendiert ist. Nach Trocknung wird diese Schicht dem Einfluß der härtenden Strahlung ausgesetzt, und zwar gemäß der in F i g. 3 dargestellten Anordnung. Auf der der nicht dargestellten Strahlungsquelle zugewandten Seite der Belichtungsmaske 2 ist die Zusatzmaske 7 angebracht. Die Zusatzmaske 7 besteht aus einer Glasplatte 70 mit darauf nahezu streifenförmigen Flächen 71, 72, 73 und 74, welche die härtende Strahlung nicht durchlassen. Die Fläche 71 sorgt dafür, daß die härtende Strahlung den strahlungsdurchlässigen Teil 12 der Belichtungsmaske 2 nicht erreichen kann; das gleiche gilt für die Fläche 74 in bezug auf die Teile 16 und 18, für die Fläche 73 in bezug auf die Teile 22 und 24 und für die Fläche 74 in bezug auf die Teile 28 und 30. Andererseits läßt die Zusatzmaske 7 die Strahlung, die auf die strahlungsdurchlässigen Teile 14, 20 und 26 der Belichtungsmaske 2 gerichtet ist, unbehindert durch. Bei der Abbildung, die bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung erfolgt, sind die strahlungsdurchlässigen Teile 14, 20 und 26 als Objekt wirksam. Im übrigen ist die Anordnung der nach F i g. 2 gleich. Die Zusatzmaske 7 kann eine gesonderte Maske sein, aber es ist auch möglich, die Zusatzmaske 6 dafür zu verwenden und diese für die Anordnung nach F i g. 3 über denThen the inside of the front glass 1 with the black binder strips 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 and 50 and the binder strips 65,66,67 and 68 with therein the first Phosphor covered with an aqueous polyvinyl alcohol solution containing a bichromate, e.g. B. ammonium dichromate, contains as a sensitizer and in which the second phosphor, e.g. B. blue luminescent with silver activated zinc sulfide, is suspended. After drying, this layer is exposed to the influence of the curing radiation exposed, according to the in F i g. 3 arrangement shown. On the radiation source, not shown The side of the exposure mask 2 facing the additional mask 7 is attached. The additional mask 7 consists from a glass plate 70 with almost strip-shaped surfaces 71, 72, 73 and 74 on it, which the hardening Do not let radiation through. The surface 71 ensures that the curing radiation allows the radiation to pass through Part 12 of the exposure mask 2 cannot reach; the same applies to the surface 74 with respect to the parts 16 and 18, for surface 73 in relation to parts 22 and 24 and for surface 74 in relation to parts 28 and 30. On the other hand, the additional mask 7 allows the radiation that is incident on the radiation-permeable parts 14, 20 and 26 of the Exposure mask 2 is directed, unimpeded by. In the illustration that is shown in Fig. 3 Arranged, the radiation-permeable parts 14, 20 and 26 are effective as an object. Otherwise is the arrangement of the according to F i g. 2 same. The additional mask 7 can be a separate mask, but it is also possible to use the additional mask 6 for this and this for the arrangement according to FIG. 3 over the

betreffenden Abstand, im beschriebenen Fall 74 Mikron, zu verschieben. Von der Bindemittelschicht sind wieder einfachheitshalber nur die gehärteten Teile 75,76 und 77 dargestellt. Aus gleichem Grunde, der in bezug auf F i g. 2 beschrieben ist, liegen die Ränder der gehärteten Teile 75,76 und 77 auf den benachbarten Zwischenstreifen. Danach werden die unbelichteten Teile der Bindemittelschicht mit dem darin befindlichen Leuchtstoff weggewaschen.relevant distance, in the case described 74 microns to move. From the binder layer are again For the sake of simplicity, only the hardened parts 75, 76 and 77 are shown. For the same reason that in relation to F i g. 2, the edges of the hardened parts 75, 76 and 77 lie on the adjacent intermediate strips. Thereafter, the unexposed parts of the binder layer with the phosphor contained therein washed away.

Dann wird auf entsprechende nicht gezeichnete Weise das Bindemittel mit dem dritten Leuchtstoff angebracht. Auf dem auf diese Weise gebildeten Überzug des Frontglases 1 wird auf bekannte Weise eine metallene, für Elektronen durchlässige Schicht angebracht, z. B. durch Aufdampfen von Aluminium auf einen angebrachten organischen Film. Die gehärteten Bindemittelteile mit dem dritten Leuchtstoff sind in Fig.4 mit 101, 102, 103 und 104 angegeben und die Aluminiumschicht mit 105. Der organische Film ist nicht dargestellt.Then the binding agent with the third phosphor is applied in a corresponding manner, not shown. A metal, electron-permeable layer, for. B. by vapor deposition of aluminum on an attached organic film. The hardened binder parts with the third phosphor are indicated in FIG. 4 with 101, 102, 103 and 104 and the aluminum layer with 105. The organic film is not shown.

Die Aluminiumschicht 105 wird mit einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung bedeckt, die ein Bichromat, z. B. Ammoniumbichromat, als Sensibilisator enthält und in der ein Stoff suspendiert ist, der bei Elektronenanregung ein Indexsignal gibt„ z. B. mit Zer aktiviertes Kalziumaluminiumsilikat, das bei Elektronenanregung Ultraviolettstrahlung mit einem Maximum bei 3900 Ä emittiert. Nach Trocknung wird diese Schicht" dem Einfluß der härtenden Strahlung ausgesetzt, und zwar gemäß der in F i g. 4 dargestellten Anordnung. Auf der der nicht dargestellten Strahlungsquelle zugewandten Seite der Belichtungsmaske 2 ist nun die Zusatzmaske 8 angebracht. Die Zusatzmaske 8 besteht aus einer Glasplatte 80 mit nahezu streifenförmigen Flächen 81, 82, 83, 84 und 85, welche die härtende Strahlung nicht durchlassen. Die Fläche 81 sorgt dafür, daß die härtende Strahlung den strahlungsdurchlässigen Teil 14 der Belichtungsmaske 2 nicht erreichen kann; das gleiche gilt für die Fläche 82 in bezug auf den Teil 18, für die Fläche 83 in bezug auf den Teil 22, für die Fläche 84 in bezug auf den Teil 26 und für die Fläche 85 in bezug auf den Teil 30. Andererseits läßt die Zusatzmaske 8 die Strahlung, die auf die strahlungsdurchlässigen Teile 12, 16, 20, 24 und 28 der Belichtungsmaske 2 gerichtet ist, unbehindert durch. Bei der Abbildung, die bei der in F i g. 4 dargestellten Anordnung erfolgt, sind die strahlungsdurchlässigen Teile 12, 16, 20, 24 und 28 als Objekt wirksam. Die planparallele Glasplatte 4 ist in diesem Fall wieder parallel zur Belichtungsmaske 2 angeordnet, genauso wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Die durch die Strahlung gehärteten Teile der Bindemittelschicht nehmen auf diese Weise in bezug auf das Frontglas 1 dieselbe Lage ein, wie ein Teil der Zwischenschicht. Von der Bindemittelschicht sind wieder einfachheitshalber nur die gehärteten Teile 111, 112, 113, 114 und 115 dargestellt. Bei dieser Abbildung der strahlungsdurchlässigen Teile 12, 16, 20, 24 und 28 tritt in der Bindemittelschicht eine Verbreiterung der gehärteten Teile auf, weil sich der aufzutragende Stoff in der Bindemittelschicht befindet. Die strahlungsdurchlässigen Teile 12,16, 20, 24 und 28 haben in der Mitte des Frontglases 1 eine Breite von etwas weniger als 27 Mikron und die Vergrößerung der Anordnung beträgtThe aluminum layer 105 is covered with an aqueous polyvinyl alcohol solution containing a bichromate, e.g. B. ammonium dichromate, as a sensitizer and in which a substance is suspended which, when excited by electrons, gives an index signal “z. B. Zer activated calcium aluminum silicate, which emits ultraviolet radiation with a maximum at 3900 Å when excited by electrons. After drying, this layer is "exposed to the influence of the curing radiation, specifically in accordance with the arrangement shown in FIG Glass plate 80 with almost strip-shaped surfaces 81, 82, 83, 84 and 85 which do not allow the curing radiation to pass through. The surface 81 ensures that the curing radiation cannot reach the radiation-permeable part 14 of the exposure mask 2; the same applies to the surface 82 with respect to part 18, for area 83 with respect to part 22, for area 84 with respect to part 26 and for area 85 with respect to part 30. On the other hand, the additional mask 8 lets the radiation that is directed unimpeded by the radiation-permeable parts 12, 16, 20, 24 and 28 of the exposure mask 2. In the case of the imaging which takes place with the arrangement shown in FIG gt, the radiation-permeable parts 12, 16, 20, 24 and 28 are effective as an object. In this case, the plane-parallel glass plate 4 is again arranged parallel to the exposure mask 2, just as in the arrangement according to FIG the intermediate layer. Of the binder layer, only the hardened parts 111, 112, 113, 114 and 115 are shown again for the sake of simplicity. In this illustration of the radiation-permeable parts 12, 16, 20, 24 and 28, a broadening of the hardened parts occurs in the binder layer because the substance to be applied is located in the binder layer. The radiation-permeable parts 12, 16, 20, 24 and 28 have a width of slightly less than 27 microns in the center of the front glass 1 and the magnification of the arrangement is

. Die Belichtungszeit wird nun derart gewählt, daß. The exposure time is now chosen such that

die Breite der gehärteten Teile 111, 112, 113, 114 und 115 in der Mitte des Frontglases 1 200 Mikron ist. Danach werden die unbelichteten Teile der Bindemittelschicht weggewaschen.the width of the hardened portions 111, 112, 113, 114 and 115 in the center of the front glass is 1,200 microns. The unexposed parts of the binder layer are then washed away.

Zum Schluß wird der auf diese Weise gebildete Bildschirm erhitzt, wobei der vorhandene organische Stoff, nämlich die Bindemittel und der organische Film, ausgeheizt wird.Finally, the screen formed in this way is heated, with the existing organic Substance, namely the binder and the organic film, is baked out.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 542/143For this purpose 2 sheets of drawings 509 542/143

Claims (2)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbild-Wiedergaberöhre, auf dem durch Belichtung von durch Strahlung härtbaren Schichten durch eine Belichtungsmaske hindurch lichtundurchlässige, nicht lumineszierende Zwischenstreifen und zwischen diesen liegende Leuchtstoffstreifen, die in mindestens zwei Farben aufleuchten, aufgebracht werden, dann eine für Elektronenstrahlen durchlässige Metallschicht auf dem Bildschirm aufgebracht wird und dann durch Belichtung einer durch Strahlung härtbaren Schicht durch die Belichtungsmaske hindurch auf diese Metallschicht Indexstreifen aufgebracht werden, die sich in Deckung mit einem Teil der Zwischenstreifen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Leuchtstoff- und der Indexstreifen die zur Herstellung der Zwischenstreifen benutzte Beiichtungsmaske (2) durch eine Zusatzmaske (6, 7, 8) derart teilweise abgedeckt wird, daß jeweils nur durch eine strahlungsdurchlässige Stelle eines Satzes aufeinanderfolgender strahlungsdurchlässiger Stellen der Belichtungsmaske Strahlung hindurchgelassen wird.1. A method for producing a screen of a color picture display tube on which by Exposure of radiation-curable layers through an exposure mask, opaque, non-luminescent intermediate strips and fluorescent strips lying between them, which in at least two colors light up, are applied, then one that is transparent to electron beams Metal layer is applied to the screen and then exposed by a through Radiation-curable layer through the exposure mask onto this metal layer with index strips are applied, which are in congruence with a part of the intermediate strips, characterized in that for production the fluorescent and index strips are the coating mask used to make the intermediate strips (2) is partially covered by an additional mask (6, 7, 8) in such a way that only through a radiolucent point of a set of successive radiolucent points radiation is allowed to pass through the exposure mask. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bildschirm und Belichtungsmaske eine planparallele Glasplatte (4) angeordnet ist, die beim Aufbringen der Leuchtstreifen um eine parallel zur Belichtungsmaske (2) liegende Achse um einen kleinen Winkel verdreht wird.2. The method according to claim 1, characterized in that between the screen and exposure mask a plane-parallel glass plate (4) is arranged, which when the light strips are applied by a The axis lying parallel to the exposure mask (2) is rotated by a small angle.